DE3788222T2 - Gleichstromdynamo für fahrzeuge. - Google Patents

Gleichstromdynamo für fahrzeuge.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator zur Anbringung in Automobilen und dergleichen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung eines herkömmlichen Wechselstromgenerators, bei der das Bezugszeichen (1) eine dreiphasige Ausgangswicklung bezeichnet, (2) bezeichnet eine auf dem Rotor des Generators angebrachte Feldwicklung und (3) ist eine Gleichrichterschaltung zum Umsetzen des Wechselstromausgangs der dreiphasigen Ausgangswicklung (1) in einen Gleichspannungsausgang, der zum Laden einer Batterie verwendet und gleichzeitig einem elektrischen Verbraucher zugeführt wird. Das Bezugszeichen (31) bezeichnet eine Hilfs-Gleichrichterschaltung zum Ausgeben des Wechselstromausgangs als Erregerstrom und mit (4) ist eine Spannungsregelschaltung zum Regeln des Erregerstroms der Feldwicklung (2) bezeichnet, die dazu dient, die Ausgangsspannung konstant zu regeln und die aus einem Leistungstransistor (41) zum Liefern und Unterbrechen des Erregerstroms, einem Treibertransistor (42), einer Zener-Diode (43) und einer Spannungsermittlungsschaltung (44) besteht.
  • Bei dem derart aufgebauten Wechselstromgenerator ist, wenn die Feldwicklung (2) durch das drehende Antreiben des Generators mit Strom versorgt wird, der maximale Erregerstrom durch den Widerstandswert der Feldwicklung (2) bestimmt, welche den maximalen Ausgangswert der Gleichrichterschaltung bewirkt. Wenn der maximale Ausgangswert nicht erforderlich ist, steigt die Spannung der Hilfs-Gleichrichterschaltung (31) an, wodurch das Ansteigen des Potentials der Ermittlungsschaltung (44) bewirkt wird, welche die Zener-Diode (43) in den leitenden Zustand versetzt, um den Leistungstransistor (41) abzuschalten.
  • Wenn der Erregerstrom der Feldwicklung (2) sinkt, fällt das Potential der Ermittlungsschaltung (44), wodurch die Zener- Diode (43) nicht-leitend wird und dadurch der Leistungstransistor (41) in den leitenden Zustand versetzt wird. Die Wiederholung des genannten Vorgangs hält die Ausgangsspannung konstant.
  • Die Ausgangsspannung eines Generators dieses Typs hängt von dem maximalen Erregerstrom ab, der, wie zuvor erwähnt, durch den Widerstand der Feldwicklung (2) bestimmt ist, und der maximale Erregerstrom schwankt mit der Schwankung des Widerstandes, was zu Veränderungen des maximalen Ausgangswertes führt. Diese Veränderungen hängen mit der Temperatur der Feldwicklung (2) zusammen, welche die Erzeugung eines kalten Ausgangswertes und eines warmen Ausgangswertes bewirkt. Das heißt, wenn der Ladegenerator seinen Betrieb aus seinem kalten, abgeschalteten Betriebszustand heraus beginnt und die Temperatur der Feldwicklung (2) gleich derjenigen der Umgebungsluft ist, fließt ein dem zu diesem Zeitpunkt gegebenen Widerstand der Feldwicklung entsprechender Erregerstrom, durch den der von diesem Strom abhängige maximale Ausgangswert erzeugt wird. Dies wird als kalter Ausgangswert bezeichnet. Wenn der Generator über einen Zeitraum betrieben wird, steigt der Widerstand der Feldwicklung (2) aufgrund der in der Feldwicklung (2) erzeugten Wärme an, die durch das Durchlaufen des Erregerstroms durch diesen Widerstand erzeugt wird. Der Anstieg des Widerstands bewirkt dann ein Abfallen des Erregerstroms, bis ein Gleichgewicht zwischen der erzeugten Wärme und der abgeleiteten Wärme erreicht ist, so daß ein konstanter Ausgang erzeugt wird. Dies wird als warmer Ausgangswert bezeichnet. Im allgemeinen vergehen mehrere Minuten bis mehrere zehn Minuten, bis der Ausgangswert von kalt nach warm wechselt. Da das zum Treiben des Generators erforderliche Drehmoment zu diesem Ausgangswert proportional ist, sollte die Auslegung entsprechend dem kalten Ausgangswert festgelegt werden, wenn das Drehmoment über eine Riemenscheibe oder dergleichen aufgebracht wird, die gegenüber dem auf gebrachten Drehmoment einen Schlupfaufweisen können, und die verwendete Riemenscheibe muß großformatig sein. Fig. 2 zeigt Ausgangscharakteristiken eines Generators dieses Typs, wobei (401) eine Kalt-Ausgangscharakteristik bei einer Umgebungstemperatur von 20ºC bezeichnet, (411) eine dieser Kalt-Ausgangscharakteristik entsprechende Antriebsdrehmomentcharakteristik ist, (402) eine Warm-Ausgangscharakteristik bei einer Umgebungstemperatur von 20ºC ist, (412) eine Antriebsdrehmomentcharakteristik im warmen Zustand bezeichnete (403) eine Kalt-Ausgangscharakteristik bei einer Umgebungstemperatur von 120ºC bezeichnet und (404) eine Warm-Ausgangscharakteristik bei einer Umgebungstemperatur von 120ºC bezeichnet. Die Ausgangscharakteristik (401) ist von kurzzeitiger Natur, wie sich unmittelbar nach dem Anlassen eines Fahrzeugs zeigt, und ist üblicherweise dafür nicht erforderlich. Zur Übertragung eines Drehmoments mit der dieser Kalt-Ausgangscharakteristik entsprechenden Antriebsdrehmomentcharakteristik (411) ist es jedoch erforderlich, eine Riemenscheibe mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 60 mm zu verwenden. Das heißt, daß eine Riemenscheibe vorgesehen sein muß, die für den kalten Zustand ausreichend groß ist, was zu einem großen und schweren Generatorsystem führt. Wenn hingegen die Umgebungstemperatur über ein bestimmtes Niveau steigt, führt die Auslegung auf den kalten Zustand zu einem unzureichenden Ausgangswert für die erforderliche Ausgangscharakteristik (405).
  • Eine weitere Veränderung ergibt sich durch die Veränderung der Umgebungstemperatur um den Generator herum. Wenn die Atmosphärentemperatur 20ºC beträgt, so verändert sich die Umgebungstemperatur des Motors eines Fahrzeugs in einem Bereich von 20ºC bis 120ºC. Die Veränderung der Umgebungstemperatur führt zu einer Schwankung des Widerstandswertes der Feldwicklung (2), wodurch eine Veränderung des Ausgangswerts bewirkt wird. Dies wird als die Abhängigkeit der Charakteristik von der Umgebung des Ausgangs bezeichnet und je höher die Umgebungstemperatur ist, desto stärker sinkt der Ausgangswert. Da für jedes Fahrzeug bei jeder Temperatur eine festgelegte Menge elektrischer Ladung erforderlich ist, ist es im allgemeinen notwendig, einen Ausgangswert unter Berücksichtigung des Anstiegs der Umgebungstemperatur zu liefern.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zum Ziel, die genannten Probleme zu eliminieren und einen verbesserten Wechselstromgenerator für Fahrzeuge zu schaffen, bei dem der maximale Ausgangswert konstant gehalten wird, ohne daß der kalte Ausgangswert kurzzeitig erzeugt wird, und bei dem der Ausgangswert durch das Variieren der Umgebungstemperatur nicht verändert wird.
  • Die Britische Patentanmeldung GB 2084766A offenbart einen Spannungsregler zum Steuern des Ladens einer Batterie durch einen Generator mit einem Läufer und einer Feldwicklung. Der Spannungsregler weist eine Zener-Diodenreihe, die leitet, wenn die Ladespannung eine Höchstgrenze übersteigt, einen Widerstand zur Überwachung der Spannung, wenn Zener-Strom durch diesen fließt, und einen strombegrenzten Differenzverstärker auf, der die Feldwicklung des Wechselstromgenerators entsprechend dem Spannungsabfall über den Widerstand ansteuert. Durch das Kurzschließen einer Gruppe von Zener-Dioden wird der Ausgangswert des Wechselstromgenerators verringert, wodurch das Laden von Batterien mit 12 oder 24V möglich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Wechselstromgenerator für Fahrzeuge zu schaffen, der eine Feldstrombegrenzerschaltung aufweist, die den Höchstwert des der Feldwicklung zugeführten Erregerstroms unterdrückt, so daß die Erzeugung des maximalen Ausgangswerts im Kalt-Zustand eliminiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit einer Erregerwicklung, einer Dreiphasen-Ausgangswicklung zum Erzeugen eines Ausgangswerts in Reaktion auf den Erregerstrom in der Erregerwicklung, einer Gleichrichterschaltung zum Umwandeln des Dreiphasen-Ausgangs der Dreiphasen-Ausgangsschaltung in Gleichstrom, einer durch den Ausgang der Gleichrichterschaltung zu ladenden Batterie, einer Spannungsreglerschaltung zum Regeln der Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung auf einen vorbestimmten Wert durch intermittierendes Regeln des Erregerstroms in der Erregerwicklung, und einer von der Batterie mit Betriebsleistung versorgten Erregerstrom-Begrenzungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstrom-Begrenzungsschaltung derart ausgebildet ist, daß sie den Erregerstrom auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, der dem Nenn-Maximalausgangswert des Generators in dessen heißem Zustand entspricht, derart, daß das Antriebsdrehmoment verringerbar ist und ein externer Schalter zum selektiven Sperren des Betriebs der Erregerstrom-Begrenzungsschaltung mit der Erregerstrom-Begrenzungsschaltung verbunden ist.
  • Kein Ausgangswert eines erfindungsgemäßen Generators ist im kalten Zustand größer als der Ausgangswert im warmen Zustand, so daß eine Vorrichtung, wie eine speziell für den kalten Zustand ausgelegte Antriebsriemenscheibe, nicht vorgesehen werden muß. Dies verringert das Gewicht eines Fahrzeugs, in dem der Generator installiert werden soll, und es wird ein stabiler Generatorausgangswert erzielt, der von der Umgebungstemperatur unbeeinflußt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines herkömmlichen Wechselstromgenerators für Fahrzeuge;
  • Fig. 2 ist ein Kennliniendiagramm der Ausgangscharakteristiken des in Fig. 1 dargestellten Generators;
  • Fig. 3 ist ein Schaltungskonfigurationsdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators für Fahrzeuge;
  • Fig. 4 ist ein Kennliniendiagramm einer Ausgangscharakteristik des in Fig. 3 dargestellten Generators; und
  • Fig. 5 ist ein Schaltungskonfigurationsdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators für Fahrzeuge.
  • MEIST BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIEL ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung zum besseren Verständnis anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators für Fahrzeuge, wobei Elemente, die denjenigen der Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und ihre Beschreibung nicht wiederholt wird. Das Bezugszeichen (5) bezeichnet eine Feldstrombegrenzungsschaltung, die das Hauptelement der vorliegenden Erfindung bildet und aus den folgenden Teilen besteht:
  • Das Bezugszeichen (51) bezeichnet einen Stromerkennungswiderstand, der zwischen dem Emitter eines Leistungstransistors (41) und Masse geschaltet und zum Erkennen des in einer Feldwicklung (2) fließenden Erregerstroms vorgesehen ist; (52) bezeichnet einen Komparator, der derart ausgebildet ist, daß er einen Treibertransistor (42) in den leitenden Zustand versetzt, um das Abschalten des Leistungstransistors (41) zu bewirken, wenn der darin fließende Strom einen vorbestimmten Pegel übersteigt; (53) und (54) bezeichnen jeweils einen Widerstand und eine Zener-Diode zum Konstanthalten der Eingangsspannung in den Komparator (52); (55) und (56) bezeichnen Widerstände zum Bestimmen der Referenzspannung für den Komparator (52); (57) und (58) sind jeweils ein Kondensator bzw. ein Widerstand, die zwischen dem Plus-Eingangsanschluß (+) und dem Ausgangsanschluß des Komparators (52) vorgesehen sind, um ein Schwingen desselben zu unterdrücken; (59) bezeichnet einen zwischen dem Schaltungspunkt des Widerstands (53) und des Widerstands (55) und dem Komparator (52) geschalteten Widerstand; und (50) bezeichnet eine Diode, die zwischen dem Ausgangsanschluß des Komparators (52) und dem Schaltungspunkt der Basis des Treibertransistors (42) und der Zener-Diode (43) geschaltet ist.
  • Der Maximalausgangswert im warmen Zustand (ein vorbestimmter Wert zwischen 20ºC und 120ºC) ist als der Nennausgangswert des Wechselstromgenerators gewährleistet. Die erfindungsgemäße Schaltung erzeugt eine über den Widerstand (51) abfallende Spannung, wenn der Maximalausgangswert erzeugt wird, und führt diese Spannung über die Widerstände (55) und (56) als die Nennleistung dem Komparator (52) zu.
  • Wenn bei der derart ausgelegten Schaltung die elektrische Last einer Dreiphasen-Ausgangswicklung (1) derart gering ist, daß der Feldstromwert geringer ist als der Maximalausgangswert in diesem Zustand, weist der Ausgangswert des Komparators (52) einen "niedrigen Pegel" auf, wodurch auf die Feldstromsteuerung durch eine Spannungsregelschaltung (4) kein Einfluß ausgeübt wird.
  • Wenn hingegen im kalten Zustand der Feldstromwert denjenigen des Maximalausgangswerts im warmen Zustand mit erhöhter Last übersteigt, nimmt der Ausgangswert des Komparators einen "hohen Pegel" an, wodurch der Transistor (42) der Spannungsregelschaltung leitend und dadurch der Leistungstransistor (41) abgeschaltet wird, so daß der Feldstrom unterbrochen wird.
  • Durch das Regeln des Feldstromes, der bei der genannten Operation das Verhältnis zwischen der Ausgangsleistung und dem Wert beim Maximalausgangswert im warmen Zustand angibt, können die Ausgangscharakteristik und das Antriebsdrehmoment einander gleich gemacht werden, wie durch die Kurve (406) in Fig. 4 dargestellt, so daß das Antriebsdrehmoment unterdrückt werden kann, wie dies im warmen Zustand der Fall ist, wie auch im Vergleich mit dem Fall, in dem die Feldstrombegrenzungsschaltung (5) nicht vorgesehen ist (Kurve 406). Auf diese Weise kann die Last eines Fahrzeugmotors verringert werden.
  • Da der Maximalausgangswert des Generators im kalten Zustand konstant gehalten werden kann, ist es bei dem derart aufgebauten Ausführungsbeispiel möglich, den Außendurchmesser einer den Generator treibenden Riemenscheibe ausreichend klein zu gestalten, um einen Schlupf der Scheibe zu verhindern. Allgemein ausgedrückt ist der erforderliche Außendurchmesser der Riemenscheibe proportional zu der Quadratwurzel aus dem Generatorausgangswert. Angenommen, der zuvor erwähnte konstante Ausgangswert ist 60% des kalten Ausgangswerts, was dem Übergangsausgangswert des herkömmlichen Generator entspricht, beträgt die tatsächliche Größe des Außendurchmessers der Riemenscheibe 46,5 mm, und die Größe der Riemenscheibe beträgt im Vergleich zum herkömmlichen Generator ungefähr 80%. Sämtliche mit dieser Riemenscheibe zu koppelnden anderen Riemenscheiben werden in ihrer Größe ebenfalls auf 80% verringert, wodurch eine Verringerung des Fahrzeuggewichts erreicht wird. Der auf diese Weise von der Umgebungstemperatur unbeeinflußte Generatorausgangswert stabilisiert das elektrische System eines Fahrzeugs und läßt einen hochzuverlässigen Betrieb ohne unzureichenden Ausgangswert erwarten.
  • Bei der Endkontrolle in Herstellungsbetrieben, die solche Wechselstromgeneratoren für Fahrzeuge in Massenproduktion herstellen, ist es aufgrund zeitlicher Beschränkungen des Herstellungsvorgangs nicht möglich, die Warm-Ausgangscharakteristik, die dem Nenn-Leistungsausgangswert entspricht, bei der Auswertung der Ausgangscharakteristik des Generators im einzelnen zu messen. Es ist daher üblich, den Generator anhand der Kalt-Ausgangscharakteristik auszuwerten, die binnen eines kurzen Zeitraums meßbar ist. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Wechselstromgenerator jedoch würde die Auswertung nicht genau durchgeführt, da die Feldstrombegrenzungsschaltung (5) bewirkt, daß der Ausgangswert beim Messen der Kalt-Ausgangscharakteristik zu demjenigen des warmen Zustands wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zielt darauf ab, diesen Nachteil zu eliminieren, indem die Funktion der Feldstrombegrenzungsschaltung (5) selektiv gesperrt wird.
  • In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen (6) eine Batterie und (7) bezeichnet einen Schlüsselschalter, der die Batterie (6) (über einen Initial-Erregungswiderstand (8)) mit einer Spannungsregelschaltung (4) und dem Ausgangsanschluß einer Hilfs-Gleichrichterschaltung (31) verbindet, um diesen Betriebsleistung zuzuführen. Das Bezugszeichen (9) bezeichnet einen über die Batterie (6) und eine Gleichrichterschaltung (3) gespeisten elektrischen Verbraucher und (10) bezeichnet eine Anzeigelampe, die der Feldwicklung (2) über den Schlüsselschalter (7) und eine Sperrstromstopdiode (11) Erregerstrom zuführt und durch ihr Leuchten anzeigt, daß sich der Generator in einem nicht-erzeugenden Zustand befindet. Das Bezugszeichen (12) bezeichnet einen externen Schalter, der das Hauptelement dieses Ausführungsbeispiels bildet und auf der einen Seite mit dem Schaltungspunkt der Anzeigelampe (10) und dem Leistungszufuhranschluß der Feldstrombegrenzungsschaltung (5) und auf der anderen Seite mit Masse verbunden ist.
  • Wenn bei der derart konfigurierten Schaltung die Endkontrolle des Generators erfolgt, kann die Feldstrombegrenzungsschaltung (5) deaktiviert werden, indem der Leistungszufuhranschluß der Feldstrombegrenzungsschaltung (5) durch ein vorübergehendes Schließen des externen Schalters (12) an Masse angeschlossen wird. Auf diese Weise kann die Kalt- Ausgangscharakteristik des Generators (wie durch die Kurve (401) der Fig. 4 dargestellt) so erhalten werden, wie in dem Fall, in dem keine Feldstrombegrenzungsschaltung (5) vorgesehen ist. So kann eine genaue und effektive Auswertung des Generators im kalten Zustand erfolgen. Das Leuchten der Anzeigelampe (10), das beim Schließen des Schalters (12) auftritt, zeigt einer betreffenden Person an, daß die Feldstrombegrenzungsschaltung deaktiviert ist.
  • Obwohl das genannte Ausführungsbeispiel derart konfiguriert ist, daß der Leistungszufuhranschluß der Feldstrombegrenzungsschaltung (5) über den externen Schalter (12) mit Masse verbunden wird, kann der Schalter (12) ebenfalls in Reihe zwischen dem Leistungszufuhranschluß und der Anzeigelampe (10) geschaltet sein, um dieselbe Kontrollfunktion zu bewirken.
  • In diesem Fall leuchtet die Lampe (10) jedoch nicht, so daß die Freigabe der Feldstrombegrenzungsschaltung (5) nicht angezeigt wird. Die Lampe (10) ist zwischen dem Schlüsselschalter (7) und dem Ausgangsanschluß der Hilfs-Gleichrichterschaltung (31) geschaltet, jedoch kann diese Lampe (10) zur Erzielung desselben Effekts auch unabhängig von der Hilfs-Gleichrichterschaltung (31) vorgesehen sein.
  • Obwohl das genannte Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Auswirkung auf die von Generatorherstellern durchgeführten Endkontrollen beschrieben wurde, ist es auch bei einem im Fahrzeug installierten Generator verwendbar. Das heißt: wenn der Ausgangswert eines eingebauten Wechselstromgenerators entsprechend der Betriebs- und der elektrischen Lastzustände eines Fahrzeugs durch das Deaktivieren der Feldstrombegrenzungsschaltung (5) vorübergehend gesteigert werden soll, ist dies durch einen im Fahrzeug vorgesehenen Steuerschalter, der in seiner Funktionsweise dem externen Schalter (12) entspricht und entsprechend den Betriebs- und den elektrischen Lastzuständen des Fahrzeugs ein- oder ausgeschaltet wird, erreichbar.
  • Das letztgenannte Ausführungsbeispiel ermöglicht daher eine genaue Auswertung der Ausgangscharakteristik des Generators bei der Endkontrolle sowie ferner das Freigeben der Funktion der Feldstrombegrenzungsschaltung (5) des eingebauten Generators.
  • Wie zuvor beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung einen verbesserten Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, der einen großen praktischen Wert hat und in der Lage ist, den einer Feldwicklung zugeführten maximalen Erregerstrom durch eine Feldstrombegrenzungsschaltung zu regeln, um die vorbestimmte Maximalausgangscharakteristik im warmen Zustand konstant zu halten, so daß sich daraus ein verringertes Fahrzeuggewicht und ein hochzuverlässiges elektrisches System für ein Fahrzeug ergibt. Der erfindungsgemäße Wechselstromgenerator ist ebenfalls in der Lage, ein effektives und genaues Messen seiner Ausgangscharakteristik zu ermöglichen.

Claims (5)

1. Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit einer Erregerwicklung (2), einer Dreiphasen-Ausgangswicklung (1) zum Erzeugen eines Ausgangs in Reaktion auf den Erregerstrom in der Erregerwicklung (2), einer Gleichrichterschaltung (3) zum Umwandeln des Dreiphasen-Ausgangs der Dreiphasen-Ausgangsschaltung (1) in Gleichstrom, einer durch den Ausgang der Gleichrichterschaltung (3) zu ladenden Batterie (6), einer Spannungsreglerschaltung (4) zum Regeln der Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung (4) auf einen vorbestimmten Wert durch intermittierendes Regeln des Erregerstroms in der Erregerwicklung (2), und einer von der Batterie (6) mit Betriebsleistung versorgten Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5) derart ausgebildet ist, daß sie den Erregerstrom auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, der dem Nenn-Maximalausgang des Generators in dessen heißem Zustand entspricht, derart, daß das Antriebsdrehmoment verringerbar ist und ein externer Schalter (12) zum selektiven Sperren des Betriebs der Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5) mit der Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5) verbunden ist.
2. Wechselstromgenerator für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannungsregelschaltung (4) und der Batterie (6) eine Anzeigelampe (10) zum Anzeigen des Erzeugungs- oder des Nicht-Erzeugungszustands des Generators geschaltet ist und die Betriebsleistung von der Batterie (6) über die Anzeigelampe (10) zur Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5) zugeführt wird.
3. Wechselstromgenerator nach Anspruch 2, bei dem ein Ende des externen Schalters (12) mit dem Verbindungspunkt der Anzeigelampe (10) und der Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5) und sein anderes Ende mit Masse verbunden ist.
4. Wechselstromgenerator nach Anspruch 2, bei dem der externe Schalter (12) zwischen der Anzeigelampe (10) und der Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5) in Reihe geschaltet ist.
5. Wechselstromgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Erregerstrom-Begrenzungsschaltung (5) einen Stromerkennungswiderstand (51) aufweist, der mit Massepotential verbunden ist.
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