DE102007005926A1 - Steuervorrichtung für eine fahrzeugbezogene Leistungserzeugung - Google Patents

Steuervorrichtung für eine fahrzeugbezogene Leistungserzeugung Download PDF

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Kenji Kariya Oshima
Toshinori Kariya Maruyama
Nobuhito Kariya Okamoto
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Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle
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    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/60Controlling or determining the temperature of the motor or of the drive

Abstract

Eine Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeugbezogene Leistungserzeugung zum Steuern eines Betriebs eines Fahrzeugerzeugers (1) weist eine Temperatur-Erfassungsschaltung (16), die eine Temperatur eines vorbestimmten Orts, die eine Temperatur des Fahrzeugerzeugers (1) widerspiegelt, erfasst, und eine Leistungssteuerschaltung (15) mit einer Funktion zum Beschränken einer Leistungserzeugungsmenge des Fahrzeugerzeugers (1) auf eine vorbestimmte Änderungsrate, wenn die Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung (16) erfasst wird, eine vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet, auf.

Description

  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2006-30348, eingereicht am 7. Februar 2006, deren Inhalt hierdurch durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine fahrzeugbezogene Leistungserzeugung bzw. eine Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Es ist bekannt, eine Wärmebeständigkeit eines Fahrzeugerzeugers, der in einem Hochtemperatur-Maschinenraum angebracht ist, durch Steuern des Leistungserzeugungsbetriebs des Fahrzeugerzeugers, derart, dass verhindert wird, dass die Temperatur von Komponenten des Fahrzeugerzeugers, insbesondere eines Gleichrichters, einer Statorwicklung und eines Lagers, übermäßig steigen, zu verbessern.
  • Als ein solches Steuerverfahren ist es bekannt, den Temperaturanstieg dieser Komponenten durch Beschränken eines Erregerstroms zu unterdrücken, wenn eine Temperatur einer Steuervorrichtung, die in Betrieb ist, um den Leistungserzeugungsbetrieb des Fahrzeugerzeugers zu steuern, einen vorbestimmten Wert überschreitet (bei spielsweise Bezug nehmend auf die japanischen Patentanmeldungen Veröffentlichungs-Nrn. 60-51421 und 4-229100).
  • Da jedoch ein Temperaturunterschied zwischen der Steuervorrichtung und den Komponenten des Fahrzeugerzeugers besteht, der beispielsweise abhängig von der Drehzahl und der Umgebungstemperatur des Fahrzeugerzeugers variiert, kann das im Vorhergehenden beschriebene Steuerverfahren den Temperaturanstieg der Komponenten des Fahrzeugerzeugers nicht immer angemessen unterdrücken und tendiert dazu, die Leistungserzeugungsmenge des Fahrzeugerzeugers unnötig zu beschränken. Wenn insbesondere ein Fahrzeug in einem Stadtteil fährt, kann ein Lade- und Entlade-Gleichgewicht schlechter werden, und eine Ausgangsspannungsvariation des Fahrzeugerzeugers kann groß werden, da sich die Temperaturen der Komponenten des Fahrzeugerzeugers häufig ändern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung zum Steuern eines Betriebs eines Fahrzeugerzeugers, mit:
    einer Temperatur-Erfassungsschaltung, die eine Temperatur eines vorbestimmten Orts, die eine Temperatur des Fahrzeugerzeugers widerspiegelt, erfasst; und
    einer Leistungssteuerschaltung mit einer Funktion zum Beschränken einer Leistungserzeugungsmenge des Fahrzeugerzeugers auf eine vorbestimmte Änderungsrate, wenn die Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung erfasst wird, eine vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei derselben, wenn die erfasste Temperatur die vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet, die Leistungserzeugungsmenge verringert werden, um dadurch zu verhindern, dass die Leistungserzeugungsmenge übermäßig beschränkt wird. Wenn zusätzlich die erfasste Temperatur unter die vorbestimmte Bezugstemperatur fällt, kann die Leistungserzeugungsmenge erhöht werden.
  • Dies macht es möglich, zu verhindern, dass sich die Leistungserzeugungsmenge und demgemäß ein Leistungserzeugungsdrehmoment sehr schnell erhöhen, um dadurch die Drehung der Fahrzeugmaschine zu stabilisieren, wenn die erfasste Temperatur zu einem normalen Bereich zurückkehrt.
  • Die Funktion der Leistungssteuerschaltung kann konfiguriert sein, um die Leistungserzeugungsmenge des Fahrzeugerzeugers auf eine Rate abhängig von einem Unterschied zwischen der Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung erfasst wird, und der vorbestimmten Bezugstemperatur zu beschränken.
  • Die Leistungssteuerschaltung kann, wenn die Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung erfasst wird, unter die vorbestimmte Bezugstemperatur fällt, das Beschränken der Leistungserzeugungsmenge anhalten und die Leistungserzeugungsmenge mit einer vorbestimmten Änderungsrate erhöhen.
  • Die Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung kann ferner ein Schaltelement, das durch die Leistungssteuerschaltung angesteuert ist, um einen Durchgang eines Erregerstroms zu einer Erregerwicklung des Fahrzeugerzeugers ein/aus zu steuern, aufweisen, so dass eine Ausgangsspannung des Fahrzeugerzeugers auf eine Zielspannung eingestellt wird, und die Leistungssteuerschaltung kann konfiguriert sein, um eine obere Grenze einer relativen Ein-Zeit-Einschaltdauer des Schaltelements variabel anzupassen, um die Leistungserzeugungsmenge ungeachtet der Ausgangsspannung zu variieren. Die Leistungssteuerschaltung kann alternativ konfiguriert sein, um mindestens entweder einen Wert der Zielspannung oder eine obere Grenze des Erregerstroms variabel anzupassen, um die Leistungserzeugungsmenge ungeachtet der Ausgangsspannung zu variieren.
  • Die Leistungssteuerschaltung kann die Leistungserzeugungsmenge auf eine Rate proportional zu einem Unterschied zwischen der Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung erfasst wird, und der vorbestimmten Bezugstemperatur beschränken.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung, die die Zeichnungen und Ansprüche aufweist, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine Struktur eines Fahrzeugerzeugers, der in demselben eine Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist, zeigt;
  • 2 ein Diagramm, das eine Struktur einer Leistungssteuerschaltung der Leistungs-Erzeugungssteuervorrichtung, die in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das ein Beispiel einer zeitlichen Änderung eines F-Einschaltdauer-Grenzwerts zeigt, wenn eine Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung durchgeführt wird;
  • 4 ein Diagramm, das eine Struktur eines Fahrzeugerzeugers, der eine Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist, zeigt;
  • 5 ein Diagramm, das eine Struktur einer Leistungssteuerschaltung der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung, die in 4 gezeigt ist, zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das ein Beispiel einer zeitlichen Änderung eines Zielspannungs-Sollwerts zeigt, wenn die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung durchgeführt wird; und
  • 7 ein Diagramm, das ein Beispiel einer zeitlichen Änderung eines Erregerstromgrenzwerts zeigt, wenn die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung durchgeführt wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 zeigt eine Struktur eines Fahrzeugerzeugers 1, der in demselben eine Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist.
  • Wie in dieser Fig. gezeigt ist, weist der Fahrzeugerzeuger 1 eine Erregerwicklung 21, eine Statorwicklung 22, einen Gleichrichter 23 und die Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 auf. Der Fahrzeugerzeuger 1 ist durch eine Fahrzeugmaschine (nicht gezeigt) riemengetrieben. Die Erregerwicklung 21, die um Feldmagnetpole (nicht gezeigt) gewickelt ist, um einen Stator zu bilden, erzeugt ein sich drehendes Magnetfeld, wenn an dieselbe ein Erregerstrom angelegt ist. Die Statorwicklung 22, die eine Mehr-Phasen-Wicklung (3-Phasen-Wicklung bei diesem Ausführungsbeispiel) ist, ist um einen Statorkern (nicht gezeigt) gewickelt, um einen Stator zu bilden. Die Statorwicklung 22 erzeugt eine elektromotorische Kraft über dieselbe, die von dem sich drehenden Magnetfeld, das durch die Erregerwicklung 21 erzeugt wird, abhängt, als ein Wechselausgangssignal. Dieses Wechselausgangssignal wird dem Gleichrichter 23 zugeführt, um vollweg-gleichgerichtet zu werden. Das Ausgangssignal des Gleichrichters 23 wird einer Batterie 3 und einer elektrischen Last 4 als ein Ausgangssignal des Fahrzeugerzeugers 1 zugeführt. Die Ausgabemenge des Fahrzeugerzeugers 1 (auf die als „Leistungserzeugungsmenge" im Folgenden Bezug genommen ist), die von der Drehzahl des Rotors und dem Wert des Erregerstroms, der durch die Erregerwicklung 21 fließt, abhängt, ist durch die Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung gesteuert.
  • Als Nächstes sind Details der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 erklärt. Die Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 weist einen Erregungsan steuertransistor 11, eine Schwungrad- bzw. Fly-Wheel-Diode 12, eine Leistungserzeugungsspannungs-Erfassungsschaltung 13, eine F-Einschaltdauer-Erfassungsschaltung 14, eine Leistungssteuerschaltung 15 und eine Temperatur-Erfassungsschaltung 16 auf.
  • Der Erregungsansteuertransistor 11 ist ein MOSFET, der als ein Schaltelement dient, das ein Gate, das mit der Leistungssteuerschaltung 15 verbunden ist, eine Drain, die mit einem Ausgangsanschluss (Anschluss B) des Fahrzeugerzeugers 1 durch die Fly-Wheel-Diode 12 verbunden ist, und eine Source, die durch einen Anschluss E an Masse gelegt ist, hat. Die Drain des Ansteuertransistors 11 ist ebenfalls mit der Erregerwicklung 21 durch einen Anschluss F verbunden. Wenn der Erregungsansteuertransistor 11 eingeschaltet wird, geht der Erregerstrom zu der Erregerwicklung 21 durch. Wenn der Erregungsansteuertransistor 11 ausgeschaltet wird, wird der Durchgang des Erregerstroms angehalten. Die Fly-Wheel-Diode 12 ist mit der Erregerwicklung 21 in Reihe geschaltet, so dass, wenn der Erregeransteuertransistor 11 ausgeschaltet ist, ermöglicht ist, dass ein Stoßstrom in der Erregerwicklung 21 durch die Fly-Wheel-Diode 12 zirkuliert. Die Leistungserzeugungsspannungs-Erfassungsschaltung 13 dient zum Erfassen der Ausgangsspannung (Leistungserzeugungsspannung) des Fahrzeugerzeugers 1, die bei dem Anschluss B erscheint. Die F-Einschaltdauer-Erfassungsschaltung 14 dient zum Erfassen einer Erregungs-Einschaltdauer (F-Einschaltdauer) oder der relativen Ein-Zeit-Einschaltdauer des Erregungsansteuertransistors 11. Die Erfassung der F-Einschaltdauer wird durch Überwachen der Spannung, die bei dem Anschluss F, der mit dem Erregungsansteuertransistor 11 verbunden ist, erscheint, durchgeführt. Die Leistungssteuerschaltung 15, die den Erregungsansteuertransistor 11 ein/aus steuert, führt eine Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung auf der Basis eines Temperaturerfassungsresultats durch die Temperatur-Erfassungsschaltung 16 durch. Die Temperatur-Erfassungsschaltung 16 erfasst eine Temperatur eines vorbestimmten Abschnitts der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 (auf den im Folgenden als ein „temperaturerfassbarer Abschnitt" Bezug genommen ist), der eine Temperatur des Fahrzeugerzeugers 1 widerspiegelt. Die Temperatur-Erfassungsschaltung 16 verwendet ein Sensorausgangssignal (ein Spannungsausgangssignal oder ein Stromausgangssignal) eines Temperatursensors, der an dem temperaturerfassbaren Abschnitt angebracht ist. Der temperaturerfassbare Abschnitt ist nicht notwendigerweise auf einen spezifischen Ab schnitt der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 begrenzt. Derselbe kann beispielsweise ein Ort nahe dem Gleichrichter 23 oder der Statorwicklung 22 des Fahrzeugerzeugers 1 sein. Der Temperatursensor kann an jeder Komponente angebracht sein, von der verhindert werden soll, dass die Temperatur derselben übermäßig steigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Struktur der Leistungssteuerschaltung 15 der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 zeigt. Wie in dieser Fig. gezeigt ist, weist die Leistungssteuerschaltung 15 eine Temperaturabweichungs-Erfassungsschaltung 51, einen U/D-Zähler 52, eine Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53, einen D/A-Wandler (Digital-zu-Analog-Wandler) 54, einen Auswähler 55, eine F-Einschaltdauer-Grenzbezugswert-Einstellschaltung 56, einen Subtrahierer 57, Spannungskomparatoren 58, 60, eine Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59 und eine PWM-Schaltung 61 auf.
  • Die Temperaturabweichungs-Erfassungsschaltung 51 gibt als eine Abweichungsmenge die Temperatur der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 selbst, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung 16 erfasst wird, und subtrahiert mit einer vorbestimmten Bezugstemperatur aus. Der U/D-Zähler 52 führt ein Aufwärts-/Abwärts-Zählen mit einer Rate abhängig von der Abweichungsmenge, die von der Temperaturabweichungs-Erfassungsschaltung 51 empfangen wird, durch. Der Zählwert des U/D-Zählers 52 definiert einen Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswert. Wenn die Abweichungsmenge positiv ist, d. h., wenn die Temperatur der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 höher als die vorbestimmte Bezugstemperatur ist, führt der U/D-Zähler 52 einen Aufwärtszählbetrieb mit einer Rate proportional zu der Abweichungsmenge durch. Wenn andererseits die Abweichungsmenge negativ ist, d. h., wenn die Temperatur der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 niedriger als die vorbestimmte Bezugstemperatur ist, führt der U/D-Zähler 52 einen Abwärtszählbetrieb mit einer Rate proportional zu einem Absolutwert der Abweichungsmenge durch. Die Rate, mit der der U/D-Zähler 52 das Aufwärtszählen oder Abwärtszählen hinsichtlich der Abweichungsmenge durchführt, wird mit Hinblick auf eine gegenseitige Beziehung zwischen der Temperatur der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2 und einer spezifischen Komponente des Fahrzeugerzeugers 1, beispielsweise des Gleich richters 23, vorbestimmt. Nebenbei bemerkt, die Abweichungsmenge ist negativ, und der Zählwert des U/D-Zählers wird genau dann auf null eingestellt, wenn der Fahrzeugerzeuger 1 die Leistungserzeugung beginnt. Wenn die Abweichungsmenge danach positiv wird, beginnt der U/D-Zähler 52 den Aufwärtszählbetrieb.
  • Der D/A-Wandler 54 erzeugt einen Spannungswert, der dem Zählwert des U-/D-Zählers 52 entspricht. Der Auswähler 55 wählt einen kleineren des Spannungswerts, der aus dem D/A-Wandler 54 ausgegeben wird, und eines Ausgangswerts der Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53 aus. Der Ausgangswert der Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53 definiert einen Grenzwert einer Beschränkungsmenge, durch den die Leistungserzeugungsmenge beschränkt ist. Wenn ein Zustand, bei dem die Abweichungsmenge positiv ist, eine lange Zeit dauert, kann die Leistungserzeugungsmenge null werden, da sich der Zählwert des U/D-Zählers 52 weiter erhöht, und demgemäß sich der Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswert weiter erhöht. Angesichts des Unterdrückens des Temperaturanstiegs des Fahrzeugerzeugers 1 ist es vorzuziehen, die Leistungserzeugungsmenge soviel wie möglich zu reduzieren. Angesichts des Lade- und Entlade-Gleichgewichts ist es jedoch vorzuziehen, eine minimale Menge einer Leistungserzeugung sicherzustellen. Dieses Ausführungsbeispiel ist daher mit der Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53 versehen, um einen Kompromiss zwischen diesen Ansichten zu machen. Wenn der Zählwert des U/D-Zählers 52 einen Wert, der dem Beschränkungsgrenzwert entspricht, überschreitet, wird die Beschränkung der Leistungserzeugungsmenge über den Beschränkungsgrenzwert hinaus nicht durchgeführt, da der Auswähler 55 den Beschränkungsgrenzwert auswählt.
  • Die F-Einschaltdauer-Grenzbezugswert-Einstellschaltung 56 stellt einen oberen Grenzwert der F-Einschaltdauer (der relativen Ein-Zeit-Einschaltdauer des Erregungsansteuertransistors 11) als einen F-Einschaltdauer-Grenzbezugswert ein. Der Subtrahierer 57 subtrahiert den Ausgangswert des Auswählers 55 von dem F-Einschaltdauer-Grenzbezugswert, der aus der F-Einschaltdauer-Grenzbezugswert-Einstellschaltung 56 ausgegeben wird, und gibt denselben als einen F-Einschaltdauer-Grenzwert aus. Der Spannungskomparator 58, der den Ausgangswert des Subtrahierers 57 an dem positiven Eingangsanschluss desselben empfängt und den Ausgangswert der F-Einschaltdauer- Erfassungsschaltung 14 bei dem negativen Eingangsanschluss desselben empfängt, gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn der Ausgangswert des Subtrahierers 57 größer als der Ausgangswert der F-Einschaltdauer-Erfassungsschaltung 14 ist, und gibt sonst ein Niederpegelsignal aus.
  • Die Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59 gibt eine Spannung mit einem Wert, der einer Zielspannung des Fahrzeugerzeugers 1 entspricht, aus. Bei einem Fall, bei dem die Leistungserzeugungsspannungs-Erfassungsschaltung 13 konfiguriert ist, um die Ausgangsspannung des Fahrzeugerzeugers 1 heruntergeteilt durch eine geeignete Spannungsteilungsschaltung zu erfassen, gibt die Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59 den Zielspannungsbezugswert multipliziert mit einem Teilungsverhältnis der Spannungsteilungsschaltung aus. Der Spannungskomparator 60, der den Ausgangswert der Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59 an dem positiven Eingangsanschluss und den Ausgangswert der Leistungserzeugungsspannungs-Erfassungsschaltung 13 an dem negativen Eingangsanschluss desselben empfängt, gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn der Ausgangswert der Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59 niedriger als der Ausgangswert der Leistungserzeugungsspannungs-Erfassungsschaltung 13 ist, und gibt sonst ein Niederpegelsignal aus.
  • Die PWM-Schaltung 61 gibt ein PWM-Signal (pulsbreitenmoduliertes Signal) aus, dessen relative Einschaltdauer erhöht ist, sowie beide Spannungskomparatoren 58, 66 ein Hochpegelsignal ausgeben, und verringert ist, sowie mindestens einer der Spannungskomparatoren 58, 60 ein Niederpegelsignal ausgibt.
  • Der Betrieb der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 1 mit der im Vorhergehenden erklärten Konfiguration ist im Folgenden erklärt. Wie im Vorhergehenden erklärt ist, wird, wenn die Temperatur der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung 16 erfasst wird, die vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet, der Zählwert des U/D-Zählers 52 mit einer Rate proportional zu der Abweichungsmenge (dem Temperaturunterschied zwischen denselben) erhöht. Als ein Resultat erhöht sich der Ausgangswert des D/A-Wandlers 54 und demgemäß der Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswert, um den sich der F-Einschaltdauer-Grenzbezugswert, der aus der F-Einschaltdauer-Grenzbezugswert-Einstellschaltung 56 ausgegeben wird, erhöht. Wenn ein Zustand, bei dem die Temperatur der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung 16 erfasst wird (auf die im Folgenden einfach als „erfasste Temperatur" Bezug genommen ist), die vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet, eine lange Zeit dauert, erhöht sich der Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswert, bis derselbe den Beschränkungsgrenzwert, der durch die Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53 eingestellt wird, erreicht. Bei diesem Fall erhöht sich die Erhöhungsrate mit der Erhöhung der Abweichungsmenge (dem Temperaturunterschied zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur). Als eine Folge der Erhöhung des Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswerts verringert sich der F-Einschaltdauer-Grenzwert allmählich. Wenn der F-Einschaltdauer-Grenzwert, der aus dem Subtrahierer 57 ausgegeben wird, kleiner als die F-Einschaltdauer des Erregungsansteuertransistors 11, die durch die F-Einschaltdauer-Erfassungsschaltung 14 erfasst wird, wird, ändert sich das Ausgangssignal des Spannungskomparators 58 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel, wobei als ein Resultat davon die PWM-Schaltung 61 die relative Einschaltdauer des PWM-Signals, das aus derselben ausgegeben wird, ungeachtet des Ausgangspegels des Spannungskomparators 60 reduziert. Daraus resultiert, dass sich der Erregerstrom, der durch die Erregerwicklung 21 fließt, verringert, um dadurch die Leistungserzeugungsmenge zu beschränken.
  • Wie aus der vorhergehenden Erklärung offensichtlich ist, wird es gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem, wenn die erfasste Temperatur die vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet, die Leistungserzeugungsmenge mit einer Rate abhängig von der Abweichungsmenge zwischen denselben verringert wird, möglich, zu verhindern, dass die Leistungserzeugungsmenge übermäßig beschränkt wird. Wenn zusätzlich die erfasste Temperatur unter die vorbestimmte Bezugstemperatur fällt, wird die Leistungserzeugungsmenge mit einer Rate abhängig von der Abweichungsmenge zwischen denselben erhöht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es daher möglich, zu verhindern, dass sich die Leistungserzeugungsmenge und demgemäß ein Leistungserzeugungsdrehmoment sehr schnell erhöhen, um dadurch die Drehung der Fahrzeugmaschine zu stabilisieren, wenn die erfasste Temperatur zu einem normalen Bereich zurückkehrt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der F-Einschaltdauer-Grenzwert, der die obere Grenze der F-Einschaltdauer (relativen Ein-Zeit-Einschaltdauer) des Erregungsansteuertransistors 11 definiert, variabel. Demgemäß kann eine Reduzierung oder eine Erhöhung der Leistungserzeugungsmenge ohne weiteres und zuverlässig durch Einstellen des F-Einschaltdauer-Grenzwerts auf einen geeigneten Wert durchgeführt werden. Es sei bemerkt, dass die Leistungssteuerschaltung 14 konfiguriert ist, um eine allmähliche Erregungssteuerung durchzuführen, so dass sich die relative Einschaltdauer des PWM-Signals, das aus der PWM-Schaltung 61 ausgegeben wird, lediglich allmählich ändert. Dies macht es möglich, dass sich der Erregerstrom, der durch die Erregerwicklung 21 fließt, lediglich allmählich verringert, wenn sich der F-Einschaltdauer-Grenzwert mit einer Rate abhängig von einer Abweichungsmenge zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur erhöht.
  • Die Zählrate des U/D-Zählers 52, die die Beschränkungsrate der Leistungserzeugungsmenge bestimmt, ist auf proportional zu dem Absolutwert der Abweichungsmenge zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur eingestellt. Dies macht es möglich, die Beschränkungsmenge der Leistungserzeugung abhängig von dem Grad des Temperaturanstiegs zu variieren, um dadurch die Temperatur einer spezifischen Komponente des Fahrzeugerzeugers (beispielsweise des Gleichrichters 23 oder der Statorwicklung 22) sehr schnell zu senken.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer zeitlichen Änderung des F-Einschaltdauer-Grenzwerts zeigt, wenn die Beschränkung der Leistungserzeugungsmenge bei einer Zeit T0 begonnen wird. Bei diesem Beispiel ist angenommen, dass die erfasste Temperatur die vorbestimmte Bezugstemperatur zu einer Zeit T0 überschreitet, und der F-Einschaltdauer-Grenzwert ist auf 100% (volle Erregung) vor dem Start der Beschränkung der Leistungserzeugungsmenge (T < T0) und auf 50% nach dem Start der Beschränkung der Leistungserzeugungsmenge (T ≥ T0) eingestellt. Wie in 3 gezeigt ist, beginnt, wenn die Abweichungsmenge zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur zu der Zeit T0 positiv wird, der F-Einschaltdauer-Grenzwert (der Ausgangswert des Subtrahierers 57) sich allmählich zu verringern. Die Zeitperiode ΔT, über die sich der F-Einschaltdauer-Grenzwert von 100% auf 50% verringert, ist abhängig von der Zählrate des U/D-Zählers 52 eingestellt, die von der Abweichungsmenge zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur abhängt. Sowie sich die erfasste Temperatur erhöht, erhöht sich daher die Verringerungsrate des F-Einschaltdauer-Grenzwerts, und demgemäß erhöht sich die Beschränkungsmenge der erzeugten Leistung.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Struktur eines Fahrzeugerzeugers 1A, der eine Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2A gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist, zeigt. Die Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2A unterscheidet sich von der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 2, die in 1 gezeigt ist, dahingehend, dass die F-Einschaltdauer-Erfassungsschaltung 14 durch eine Erregerstrom-Erfassungsschaltung 17 und einen Erfassungswiderstand 18 ersetzt ist, und die Steuerschaltung 15 ist durch eine Leistungssteuerschaltung 15A ersetzt. Die Leistungssteuerschaltung 15A führt die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung auf der Basis eines Erfassungsresultats durch die Temperatur-Erfassungsschaltung 16 durch variables Anpassen eines Zielspannungs-Sollwerts, auf den die Ausgangsspannung des Fahrzeugerzeugers 1A eingestellt wird, und ferner eines oberen Erregerstrom-Grenzwerts, der eine obere Grenze des Erregerstroms, der der Erregerwicklung 21 zugeführt wird, definiert, durch Ein/Aus-Steuern des Erregungsansteuertransistors 11 durch. Der Erfassungswiderstand 18, der zwischen den Erregungsansteuertransistor 11 und einen Anschluss E (Masseanschluss) geschaltet ist, erzeugt darüber eine Spannung proportional zu dem Erregerstrom, der durch die Erregerwicklung 21 fließt. Der Erregerstromerfassungswiderstand 17 liest die Spannung über den Erfassungswiderstand 18 und bestimmt einen Wert des Erregerstroms, der durch die Erregerwicklung 21 fließt, auf der Basis dieser gelesenen Spannung.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Struktur der Leistungssteuerschaltung 15A zeigt. Wie in dieser Fig. gezeigt ist, weist die Leistungssteuerschaltung 15A eine Temperaturabweichungs-Erfassungsschaltung 51, einen U/D-Zähler 52, eine Beschränkungsgrenz wert-Einstellschaltung 53, einen D/A-Wandler 54, einen Auswähler 55, eine Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59, Spannungskomparatoren 60, 84, eine PWM-Schaltung 61, Subtrahierer 81, 83 und eine Erregerstromgrenzbezugswert-Einstellschaltung 82 auf. In 5 sind den Komponenten, die im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie die in 2 gezeigten Komponenten funktionieren, dieselben Bezugsziffern gegeben und eine Erklärung derselben ist weggelassen.
  • Die Temperaturabweichungs-Erfassungsschaltung 51, der U/D-Zähler 52, die Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53, der D/A-Wandler 54 und der Auswähler 55 werden zum Ausgeben des F-Einschaltdauer-Grenzwerts in der in 2 gezeigten Leistungssteuerschaltung 15 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden dieselben jedoch zum Ausgeben des Zielspannungs-Sollwerts und eines Erregerstromgrenzwerts verwendet. Obwohl der Zielspannungs-Sollwert und der Erregerstromgrenzwert aus demselben einen Satz dieser Komponenten bei diesem Ausführungsbeispiel ausgegeben werden, können jedoch, wenn es erforderlich ist, zwei Sätze dieser Komponenten vorgesehen sein, um den Zielspannungs-Sollwert und den Erregerstromgrenzwert unabhängig einzustellen.
  • Die Erregerstromgrenzbezugswert-Einstellschaltung 82 stellt einen oberen Grenzwert des Erregerstroms, der der Erregerwicklung 21 durch den Erregeransteuertransistor zuzuführen ist, als einen Erregerstromgrenzbezugswert ein. Der Subtrahierer 83 subtrahiert den Ausgangswert des Auswählers 55 (den Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswert) von dem Ausgangswert der Erregerstromgrenzbezugswert-Einstellschaltung 82 und gibt das Subtraktionsresultat als den Erregerstromgrenzwert aus. Der Spannungskomparator 84, der den Ausgangswert des Subtrahierers 83 bei dem positiven Eingangsanschluss und den Ausgangswert der Erregerstrom-Erfassungsschaltung 17 an dem negativen Eingangsanschluss desselben empfängt, gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn der Ausgangswert des Subtrahierers 83 größer als der Ausgangswert der Erregerstrom-Erfassungsschaltung 17 ist, und gibt sonst ein Niederpegelsignal aus.
  • Der Subtrahierer 81 subtrahiert den Ausgangswert des Auswählers 55 von dem Ausgangswert der Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59 (Zielspannungsbe zugswert) und gibt das Subtraktionsresultat als den Zielspannungs-Sollwert aus. Der Spannungskomparator 60, der den Ausgangswert des Subtrahierers 81 an dem positiven Eingangsanschluss desselben und den Ausgangswert der Leistungserzeugungsspannungs-Erfassungsschaltung 13 an dem negativen Eingangsanschluss desselben empfängt, gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn der Ausgangswert des Subtrahierers 81 größer als der Ausgangswert der Leistungserzeugungsspannungserfassungsschaltung 13 ist, und gibt sonst ein Niederpegelsignal aus.
  • Der Betrieb der Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung 1A mit der im Vorhergehenden erklärten Konfiguration ist im Folgenden erklärt. Wenn die erfasste Temperatur die vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet, wird der Zählwert des U/D-Zählers 52 mit einer Rate proportional zu der Abweichungsmenge (des Temperaturunterschieds zwischen denselben) erhöht. Als ein Resultat erhöht sich der Ausgangswert des D/A-Wandlers 54 und demgemäß erhöht sich der Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswert, von dem der Erregerstromgrenzbezugswert, der aus der Erregerstromgrenzbezugswert-Einstellschaltung 82 ausgegeben wird, und der Zielspannungsbezugswert, der aus der Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 59 ausgegeben wird, jeweils subtrahiert werden. Wenn ein Zustand, bei dem die erfasste Temperatur die vorbestimmte Schwellentemperatur überschreitet, eine lange Zeit dauert, erhöht sich der Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswert, bis derselbe den Beschränkungsgrenzwert, der durch die Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53 eingestellt ist, erreicht. Bei diesem Fall erhöht sich die Erhöhungsrate mit der Erhöhung der Abweichungsmenge (dem Temperaturunterschied zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur), Als eine Folge der Erhöhung des Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungswerts verringern sich der Erregerstromgrenzwert, der aus dem Subtrahierer 83 ausgegeben wird, und der Zielspannungs-Sollwert, der aus dem Subtrahierer 81 ausgegeben wird, allmählich. Wenn der Erregerstromgrenzwert kleiner als der Wert des Erregerstroms, der durch die Erregerstrom-Erfassungsschaltung 17 erfasst wird, wird, ändert sich das Ausgangssignal des Spannungskomparators 84 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel, wobei als ein Resultat davon die PWM-Schaltung 61 die relative Einschaltdauer des PWM-Signals, das aus derselben ausgegeben wird, ungeachtet des Ausgangspegels des Spannungskomparators 60 reduziert. Da raus resultiert, dass sich der Erregerstrom, der durch die Erregerwicklung 21 fließt, verringert, um dadurch die Leistungserzeugungsmenge zu beschränken. Wenn ebenso der Zielspannungs-Sollwert kleiner als die Leistungserzeugungsspannung (Ausgangsspannung des Fahrzeugerzeugers 1) wird, die durch die Leistungserzeugungsspannungs-Erfassungsschaltung 13 erfasst wird, ändert sich das Ausgangssignal des Spannungskomparators 60 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel, wobei als ein Resultat davon die PWM-Schaltung 61 die relative Einschaltdauer des PWM-Signals, das aus derselben ausgegeben wird, ungeachtet des Ausgangspegels des Spannungskomparators 84 reduziert. Daraus resultiert, dass sich der Erregerstrom, der durch die Erregerwicklung 21 fließt, verringert, um dadurch die Leistungserzeugungsmenge zu beschränken.
  • Wie aus der vorhergehenden Erklärung offensichtlich ist, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem, wenn die erfasste Temperatur die vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet, die Leistungserzeugungsmenge mit einer Rate abhängig von der Abweichungsmenge zwischen denselben durch ein Anpassen von entweder dem Erregerstromgrenzwert oder dem Zielspannungs-Sollwert verringert wird, möglich, zu verhindern, dass die Leistungserzeugungsmenge übermäßig beschränkt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel können, da der Erregerstromgrenzwert und der Zielspannungs-Sollwert variabel sind, die Reduzierung oder die Erhöhung der Leistungserzeugungsmenge ohne weiteres und zuverlässig durch Einstellen derselben auf geeignete Werte durchgeführt werden.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer zeitlichen Änderung des Zielspannungs-Sollwerts zeigt, wenn die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung durchgeführt wird. Dieses Beispiel zeigt einen Fall, bei dem der Zielspannungsbezugswert auf einen Wert, der 14V entspricht, durch die Zielspannungsbezugswert-Einstellschaltung 49 eingestellt wird, der Beschränkungsgrenzwert auf einen Wert, der 4V entspricht, durch die Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung eingestellt wird, und die erfasste Temperatur die vorbestimmte Bezugstemperatur zu der Zeit T0 überschreitet. Wie in dieser Fig. gezeigt ist, beginnt, wenn die Abweichungsmenge zu der Zeit T0 positiv wird, der Zielspannungs-Sollwert (der Ausgangswert des Subtrahierers 81), sich allmählich zu verringern, um die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung durchzuführen. Die Zeitperiode ΔT, über die sich der Zielspannungs-Sollwert auf 10V (= 14V – 4V) verringert, ist abhängig von der Zählrate des U/D-Zählers 52 eingestellt, d. h. abhängig von der Abweichungsmenge zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur. So wie sich daher die erfasste Temperatur erhöht, erhöht sich die Verringerungsrate des Zielspannungs-Sollwerts, und demgemäß erhöht sich die Beschränkungsmenge der erzeugten Leistung.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer zeitlichen Änderung des Erregerstromgrenzwerts zeigt, wenn die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung durchgeführt wird. Bei diesem Beispiel ist angenommen, dass die erfasste Temperatur die vorbestimmte Bezugstemperatur zu der Zeit T0 überschreitet. Dieses Beispiel zeigt einen Fall, bei dem der Erregerstromgrenzbezugswert auf einem Wert, der 8A entspricht, durch die Erregerstromgrenzbezugswert-Einstellschaltung 82 eingestellt wird, und der Beschränkungsgrenzwert ferner auf einen Wert, der 8A entspricht, durch die Beschränkungsgrenzwert-Einstellschaltung 53 eingestellt wird. Wie in dieser Fig. gezeigt ist, wird die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung zu der Zeit T0 begonnen, wenn der Abweichungswert positiv wird, um den Erregerstrom-Beschränkungswert (den Ausgangswert des Subtrahierers 83) allmählich zu verringern. Die Zeitperiode ΔT, über die sich der Erregerstromgrenzwert auf 0A (= 8A – 8A) verringert, ist von der Zählrate des U/D-Zählers 52 abhängig, d. h. abhängig von der Abweichungsmenge zwischen der erfassten Temperatur und der vorbestimmten Bezugstemperatur eingestellt. Während sich daher die erfasste Temperatur erhöht, erhöht sich die Verringerungsrate des Erregerstromgrenzwerts, und demgemäß erhöht sich die Beschränkungsmenge der erzeugten Leistung.
  • Es ist selbstverständlich, dass verschiedene Modifikationen an den im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen, wie im Folgenden erklärt ist, durchgeführt sein können. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden sowohl der Zielspannungs-Sollwert als auch der Erregerstromgrenzwert variabel eingestellt, um die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung durchzuführen. Die Leistungserzeugungsmengen-Beschränkungssteuerung kann jedoch durch Variieren von lediglich einem derselben durchgeführt werden.
  • Obwohl die PWM-Schaltung 61 zum allmählichen Verringern des Erregerstroms, der durch die Erregerwicklung 21 fließt, bei jedem der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet ist, kann die PWM-Schaltung 61 durch eine Zwei-Eingangs-UND-Schaltung ersetzt sein, wenn die allmähliche Erregungssteuerung nicht durchgeführt werden muss. Bei diesem Fall wird die Zwei-Eingangs-UND-Schaltung eingeschaltet, um dem Erregerstrom zu ermöglichen, zu der Statorwicklung 21 durchzugehen, wenn beide der zwei Eingangsanschlüsse derselben auf einem hohen Spannungspegel sind.
  • Die im Vorhergehenden erklärten bevorzugten Ausführungsbeispiele sind für die Erfindung der vorliegenden Anmeldung, die ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche beschrieben ist, beispielhaft. Es sollte offensichtlich sein, dass Modifikationen der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die Fachleuten einfallen, vorgenommen werden können.

Claims (7)

  1. Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung (2) zum Steuern eines Betriebs eines Fahrzeugerzeugers (1), mit: einer Temperatur-Erfassungsschaltung (16), die eine Temperatur eines vorbestimmten Orts, die eine Temperatur des Fahrzeugerzeugers (1) widerspiegelt, erfasst; einer Leistungssteuerschaltung (15; 15A) mit einer Funktion zum Beschränken einer Leistungserzeugungsmenge des Fahrzeugerzeugers (1) auf eine vorbestimmte Änderungsrate, wenn die Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung (16) erfasst wird, eine vorbestimmte Bezugstemperatur überschreitet.
  2. Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung (2) nach Anspruch 1, bei der die Funktion der Leistungssteuerschaltung (15; 15A) konfiguriert ist, um die Leistungserzeugungsmenge des Fahrzeugerzeugers (1) auf eine Rate abhängig von einem Unterschied zwischen der Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung (16) erfasst wird, und der vorbestimmten Bezugstemperatur zu beschränken.
  3. Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Leistungssteuerschaltung (15; 15A), wenn die Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung (16) erfasst wird, unter die vorbestimmte Bezugstemperatur fällt, das Beschränken der Leistungserzeugungsmenge anhält und die Leistungserzeugungsmenge mit einer vorbestimmten Änderungsrate erhöht.
  4. Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung (2) nach Anspruch 3, bei der die Leistungssteuerschaltung (15; 15A) die Leistungserzeugungsmenge mit einer Rate abhängig von einem Unterschied zwischen der Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung (16) erfasst wird, und der vorbestimmten Bezugstemperatur, erhöht, wenn die Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung (16) erfasst wird, unter die vorbestimmte Bezugstemperatur fällt.
  5. Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner ein Schaltelement (11) aufweist, das durch die Leistungssteuerschaltung (15; 15A) angesteuert wird, um einen Durchgang eines Erregerstroms zu einer Erregerwicklung (21) des Fahrzeugerzeugers (1) ein/aus zu steuern, derart, dass eine Ausgangsspannung des Fahrzeugerzeugers (1) auf eine Zielspannung eingestellt wird, wobei die Leistungssteuerschaltung (15; 15A) konfiguriert ist, um eine obere Grenze einer relativen Ein-Zeit-Einschaltdauer des Schaltelements (11) variabel anzupassen, um die Leistungserzeugungsmenge ungeachtet der Ausgangsspannung zu variieren.
  6. Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner ein Schaltelement (11) aufweist, das durch die Leistungssteuerschaltung (15; 15A) angesteuert ist, um einen Durchgang eines Erregerstroms zu einer Erregerwicklung (21) des Fahrzeugerzeugers (1) ein/aus zu steuern, derart, dass eine Ausgangsspannung des Fahrzeugerzeugers (1) auf eine Zielspannung eingestellt wird, wobei die Leistungssteuerschaltung (15; 15A) konfiguriert ist, um mindestens entweder einen Wert der Zielspannung oder einer oberen Grenze des Erregerstroms variabel anzupassen, um die Leistungserzeugungsmenge ungeachtet der Ausgangsspannung zu variieren.
  7. Fahrzeug-Leistungserzeugungssteuervorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, bei der die Leistungssteuerschaltung (15; 15A) konfiguriert ist, um die Leistungserzeugungsmenge des Fahrzeugerzeugers (1) mit einer Rate proportional zu einem Unterschied zwischen der Temperatur, die durch die Temperatur-Erfassungsschaltung (16) erfasst wird, und der vorbestimmten Bezugstemperatur zu beschränken.
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