DE367198C - Stampfmaschine - Google Patents

Stampfmaschine

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DE367198C
DE367198C DEF45402D DEF0045402D DE367198C DE 367198 C DE367198 C DE 367198C DE F45402 D DEF45402 D DE F45402D DE F0045402 D DEF0045402 D DE F0045402D DE 367198 C DE367198 C DE 367198C
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DE
Germany
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nut
tamper
spindle
guide rods
tamping machine
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DEF45402D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. September 1919 ab. Stampfmaschinen, bei welchen. ein Kurbelantrieb auf einen auf Führungsstangen gleitenden Rahmen: wirkt, innerhalb dessen. eine die Stampferspindel tragende Feder ruht und bei der das schädliche selbsttätige Drehen der Stampf erspindelmutter dadurch verhütet wird, daß sie als auf Führungsstangen gleitender Querträger ausgebildet ist, sind bekannt.
  • Diese Maschinen haben den Nachteil, daß die eine Stampferfeder sehr stark beansprucht wird und .die Mutter sich leicht auf den Führungsstangen festklemmt.
  • Die.Erfindung betrifft dagegen eine Stampfmaschine, Ibei der innerhalb .des auf und ab gleitenden Rahmens 2 Federn. angeordnet sind, zwischen denen die Stampfermutter lagert. Gemäß der Erfindung wird nun die Stam@pferspindelmutter dadurch an der schädlichen selbsttätigen Drehung verhindert und ein leichtes Spiel der Stampferspindel und Schonung der Stampferfedern erreicht, daß einerseits an der Stam:pferspindelmutter .und anderseits an dien: Querträgern des Maschinenkopfes Rohre mit Lcantigern Außen- bz,w. Innenquerschnitt angeordnet sind, durch deren Ineinandergreifen. die Stampferspirndelmutter sicher am Drehen, aber nicht an der Auf- und Ab'bew egung verhindert wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand' in einem Ausführungsbeispiel in Abb. i im Längsschnitt und in Abb. 2 in einem: iwagerechten Querschnitt nach der Linie A-B in. Abb. I .
  • Zwischen den beiden Querträgern k am Maschinenkopf a sind zwei Führungsstangen b befestigt, auf denen ein Rahmen c, cl, der durch den Kurbelantrieib i auf und nieder bewegt wird, auf und ab gleitet. Dieser Rahmen besteht vorteilhaft aus dien beiden Querträgern cl, welche durch die Rohre c, die über die Stangen.b gesteckt, miteinander fest verbunden sind, so daß c und cl ein. Ganzes bilden, welches auf den Führungsstangen b durch den Antrieb i auf und nieder gleitet. Innerhalb des Rahmrens lagern die Federn d, (zwischen welchen die auf der Spindel e sitzende Mutter f so ruht, daß das Gewicht der Spindel mit der Mutter auf der unteren Feder liegt"w:elche_ ihrerseits auf -dem unteren Querträger cl ruht.
  • Durch den an den oberen Querträger cl angreifenden Kur!belantrieh wird also der aus den beiden Querträgern cl und den Rohren c gebildete Rahmen angehoben, dieser hebt die Feder d und, diese wieder die Mutter f mit der Spindel. Gemäß der Erfindung sind nun an der Mutter f oben und unten Rohre g befestigt, welche über die Rohre la greifen, die ihrerseits fest in den Querträgern k des Maschinenkopfes a sitzen. Die Rohre 1a sind innen rund' und :außen kantig, unid,die an :der Mutter befestigten Rohre haben dementsprechend kantige Innenflächen, so daß das störende Drehen der Mutter unmöglich gemacht wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCI3: Stampfmaschine, bei welcher der Kurbelantrieb für den Stampfer auf einen auf Führungsstangen gleitenden Rahmen wirkt, innerhalb dessen zwei Federn angeordnet sind, zwischen denen die die Stampferspindel tragende Mutter ruht, dadurch .gekennzeichnet, daß an Querträgern (k) des Maschinenkopfes (a) und an der die Stampferspindel tragenden Mutter (f) Rohre (1a bzw. g) mit kantigen Außen- bzw. Innenquerschnitt Innenflächen angeordnet sind, die derart übercinandergreifen, daß die Mutter (f) nicht an der Längsbewegung, aber sicher am Drehen verhindert wird.
DEF45402D Stampfmaschine Expired DE367198C (de)

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