DE574594C - Rechenstab - Google Patents

Rechenstab

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DE574594C
DE574594C DEF72906D DEF0072906D DE574594C DE 574594 C DE574594 C DE 574594C DE F72906 D DEF72906 D DE F72906D DE F0072906 D DEF0072906 D DE F0072906D DE 574594 C DE574594 C DE 574594C
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DE
Germany
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slide
cheeks
slide rule
screw bolt
cheek
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Expired
Application number
DEF72906D
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English (en)
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Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Rechenstab Es sind Rechenstäbe mit auf beiden Stabseiten angeordneten Teilungen bekannt, deren Wangen auf der einen Seite des Rechenstabes am linken und am rechten Ende durch je einen Metallsteg verbunden sind. Dieser Metallsteg weist einen als Widerlager beim Verschieben des Schiebers dienenden Flansch auf, so daß ein zügiges Verschieben des Schiebers möglich ist. Jedoch verbinden dort die Metallstege die beiden Wangen starr miteinander, so daß eine Abstandsänderung der beiden Wangen voneinander nicht korrigiert werden kann. Um dies zu erreichen, hat man bereits den Wangenabstand ändernde Einrichtungen vorgeschlägen, die aber innerhalb der Wangenteile untergebracht sind, also als Widerlager beim Verschieben des Schiebers nicht dienen können.
  • Nach der Erfindung dient aber die außenliegende Einrichtung zum Verstellen des Abstandes der Wangen gleichzeitig als Widerlager, so daß der Doppelrechenstab nicht nur in sehr einfacher Weise praktisch zu handhaben ist, sondern auch die Reibungsverhältnisse genau berücksichtigt werden können, und zwar bei baulich sehr einfacher Gestaltung des Rechenstabes. Die Erfindung besteht darin, daß der Metallsteg aus zwei durch einen Schraubenbolzen gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, deren Lageraugen für den Schraubenbolzen als Widerlager beim Verschieben des Schiebers dienen. In der Zeichnung ist in den Abb. i bis 4 ein Ausführungsbeispiel des neuen Rechenstabs dargestellt, bei dem der die Wangen verbindende Quersteg in seiner Längsrichtung verstellbar ist, und zwar veranschaulichen die Abb. i eine Unteransicht, die Abb. 2 eine Seitenansicht, die Abb. 3 eine Draufsicht und die Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. i.
  • Der Metallsteg 3a, 3b ist zweiteilig ausgebildet. Der eine Teil 3a ist mittels zweier Schrauben 4. (Abb. 3) auf der Wange i und der andere Teil 3b mittels zweier Schrauben 4 auf der Wange 2 befestigt. Die Köpfe der Schrauben 4 sitzen in bekannter Weise auf Flachmetallstreifen 5 auf, während ihre Bolzen in Gewindebohrungen der Teile 3a und 3b eingeschraubt sind. Der Teil 3b besteht aus einer Platte, die in zwei Lageraugen i i und 12 übergeht, während die entsprechende Platte des Teils 3a ein Lagerauge 13 aufweist, das mit einem Innengewinde versehen ist. Die einstellbare Verbindung der Teile 3a und 3b erfolgt durch einen Schraubenbolzen 14, der mit einem aufgenieteten Ring 15 versehen ist, welcher zwischen den beiden Lageraugen i i und 12 lagert. Wird mittels eines Schraubenziehers der Kopf 16 des Schraubenbolzens 14 gedreht, so findet zwischen dem Teil 3b und dem Bolzen 14 infolge des Bundes 15 keine Verschiebung statt, wohl aber wird das Lagerauge 13 in seiner Längsrichtung verstellt, d. h. mit anderen Worten: der Teil 3b und damit die Wange 2 werden gegenüber der Wange r verstellt, so daB der Abstand der beiden Wangen voneinander nach Wunsch und Bedarf geregelt werden kann. Stellt sich daher bei anderen klimatischen oder- sonstigen Verhältnissen heraus, daß der Schieber 9 zu streng oder zu leicht geht, so kann dieser Mangel auf einfachste Weise durch eine Drehung des Schraubenbolzens 1q. behoben werden.
  • Bei dieser Ausbildung des Querstegs 37, 3b bilden die abragenden Lageraugen die Widerlager zum Verschieben des Schiebers und gewähren somit die Vorteile hinsichtlich der bequemen Bedienungsweise des Rechenstabes.
  • Die Anordnung nur eines Ouerstegs an jedem Ende des Rechenstabes zur Verbindung der beiden Wangen z und 2 ermöglicht auch die Verwendung eines aufschiebbaren Läufers, der in Laufnuten der Wangen geführt ist. An Stelle der Flachmetallstreifen g können auch kurze Flachstücke an den Wangenenden treten. Wird ein zweiteiliger Läufer verwendet, so kann dieser in Nuten der Wangen geführt oder mit einer Schleiffeder für die glatten Wangenaußenflächen ausgestattet sein. Die Lageraugen 1i, i2, 13 gewähren dem Rechenstab auch eine sichere Auflage auf einer Unterlage, so daß der Läufer nicht belastet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rechenstab mit auf beiden. Stabseiten angeordneten Teilungen, dessen Wangen auf einer Seite durch einen - Metallsteg verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg aus zwei durch einen Schraubenbolzen (i¢) gegeneinander verstellbaren Teilen (3a, 3b) besteht, deren Lageraugen (1Z, 12, 13) für den Schraubenbolzen als Widerlager beim Verschieben des Schiebers (9) dienen.
DEF72906D 1932-03-01 1932-03-01 Rechenstab Expired DE574594C (de)

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DEF72906D DE574594C (de) 1932-03-01 1932-03-01 Rechenstab

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DE574594C true DE574594C (de) 1933-04-19

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DEF72906D Expired DE574594C (de) 1932-03-01 1932-03-01 Rechenstab

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