DE1849850U - Teleskopartige stahlrohrstuetze fuer das baugewerbe. - Google Patents

Teleskopartige stahlrohrstuetze fuer das baugewerbe.

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DE1849850U
DE1849850U DEB48060U DEB0048060U DE1849850U DE 1849850 U DE1849850 U DE 1849850U DE B48060 U DEB48060 U DE B48060U DE B0048060 U DEB0048060 U DE B0048060U DE 1849850 U DE1849850 U DE 1849850U
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ring
socket pin
tubular steel
steel support
construction industry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Teleskopartige Stahlrohrstütze für das Baugewerbe Gegenstand des Gebrauchsmusters Nr. 1 844 807 ist eine teleskopartige Stahlrohrstütze für das Baugewerbe, sit Grobeinstellung des Auszuges durch einen unverlierbar angehängten Steckbolzen, der durch Bohrungen im Oberrohr der Stütze hindurchsteckbar und unter Zwischenschaltung eines beweglich angebrachten steifen Verbindungsgliedes an einem Ring befestigt ist, der die btütze, vorzugsweise das Unterrohr oder das Gewindeschloß, mit Spiel umschließt, wobei das Verbindungsglied im Verhältnis zum Steckbolzen gerade so lang ist, daß sich der Steckbolzen aus den Bohrungen im Oberrohr erst herausziehen läßt, wenn der Ring an den Steckbolzen herangeschoben ist.
  • Damit ist der Vorteil verbunden, daß weder der Steckbolzen aus den Bohrungen im Oberrohr selbsttätig herausgleiten und damit das Oberrohr freigeben noch der Steckbolzen als solcher verlorengehen kann.
  • Diese Ausbildungsweise l. ßt sich, sofern das Heranschieben des Ringes an den Steckbolzen in Richtung der Längsachse der Stütze vorgesehen ist, nicht verwenden, wenn die Stütze mit Teilen versehen ist, die ein Längsverschieben des Ringes verhindern. Bei solchen Teilen kann es sich z. B. um Bügel handeln, die als Handhabungshilfe am Gewindeschloß angebracht sind.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Gebrauchsmusters Nr. 1 844 807 dahingehend abzuwandeln, daß auch eine Stahlrohrstütze, bei der sich der genannte Ring nicht längs verschieben läßt, mit einer Sicherung gegen Freigabe des Oberrohrs und Verlust des Steckbolzens unter Verwendung von Merkmalen des Bezugsgebrauchsmusters versehen werden kann. Die Lösung geschieht nach der Neuerung dadurch, daß das Verbindungsglied im Verhältnis zum Steckbolzen gerade so lang ist, daß sich der Steckbolzen aus den Bohrungen im Oberrohr erst herausziehen läßt, wenn der Ring mit seiner für das Verbindungsglied bestimmten Öse an den Steckbolzen herangedreht ist.
  • Die Wirkung der neuerungsgemäßen Ausbildungsweise besteht darin, daß sich der Ring mit seiner für das Verbindungsglied bestimmten Öse nur dann an den durch die Bohrungen hindurchgesteckten Bolzen herandrehen läßt, wenn dieser Bolzen gleichzeitig aus den Bohrungen herausgezogen wird, wobei das Herausziehen des Bolzens und das Verdrehen des Ringes in Abhängigkeit voneinander geschehen müssen. Es ist also ein gleichzeitiges Betätigen von Bolzen und Ring erforderlich. Erfolgt dagegen ein Kraftangriff, also ein Ziehen oder Drehen, nur an einem der beiden Teile Bolzen und Ring, so können diese Teile nicht bzw. nicht wesentlich aus ihrer Lage bewegt werden, weil das steife Verbindungsglied sie daran hindert. Somit besteht praktisch für ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckbolzens beim Hantieren oder beim Transport der Stütze keine Möglichkeit, da keine hierbei auftretende Kraft gleichzeitig an den zwei Teilen ziehend und drehend angreifen kann.
  • Das Verbindungsglied ist vorzugsweise stabförmig ausgebildet und weist an seinen Enden Ösen zum beweglichen Anbringen von Steckbolzen und Ring auf. Das stabförmige Verbindungsglied kann mit einer stumpfwinkligen Abknickung versehen sein, wodurch die Betätigung des Steckbolzens erleichtert wird. Der Ring mit der Öse ist vorzugsweise aus einem Stück Draht geformt, kann aber auch aus Blech gestanzt sein. Der Ring ist an sich bekannt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergegeben, und zwar zeigen : Abb. 1 eine schaubildliche Darstellung des mittleren Abschnitts einer teleskopartigen Stahlrohrstütze mit Gewindeschloß und dem Steckbolzen im durch das Oberrohr hindurchgesteckten Zustand, Abb. 2 eine Darstellung gemäß Abb. 1 mit dem Steckbolzen im herausgezogenen Zustand.
  • Die Stahlrohrstütze besteht aus dem Oberrohr 1, welches mit Querbohrungen 2 versehen ist, und aus dem Unterrohr 3, in dem das Oberrohr 1 verschieblich ist. Am oberen Ende des Unterrohrs 3 befindet sich ein Gewindeschloß 4 für die Feineinstellung der Stützenlänge. Das Gewindeschloß ist oben mit einem Bund 5 versehen und trägt einen angeschweißten Bügel 6, der als Handhabungshilfe für das Verdrehen des Schlosses 4 dient. Der Bügel 6 reicht bis nahe an den Bund 5 heran.
  • Auf dem oberen Teil des Gewindeschlosses 4 dreht sich, begrenzt durch den Bund 5 und den Bügel 6, ein Ring 7, der das Schloß 4 mit Syie. l umschließt und an einer Seite mit einem Auge 8 versehen ist. Ein steifes, stabförmiges Verbindungglied 9, welches eine stumpfwinkelige Abknickung aufweist und an seinen Enden 10 und 11 ringförmig ausgebildet ist, greift einerseits beweglich in das Auge 8 des Ringes 7 ein und steht andererseits mit der Öse 12 eines Steckbolzens 13 in beweglicher Verbindung. Der Bolzen 13 wird durch die Bohrung 2 hindurchgesteckt und dient zur Grobeinstellung der Stahlrohrstütze.
  • Befindet sich die btahlrohrstütze in einer Stellung gemäß Abb. 1 und soll der Bolzen 13 herausgezogen werden, um beispielsweise eine andere Längeneinstellung der Stütze vorzunehmen, so kann der Bolzen 13 nur dann nach rechts herausgezogen werden, wenn gleichzeitig und im richtigen Verhältnis zur Ziehbewegung am Bolzen 13 der Ring 7 auf dem Gewindeschloß 4 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Erst wenn die Öse 8 des Ringes 7 unterhalb des Bolzens 13 angekommen ist, kann die Spitze des Bolzens 13 die Bohrung 2 im Oberrohr 1 verlassen (Abb. 2). Beim Hineinstecken des Bolzens 13 muß sinngemäß in umgekehrter Weise verfahren werden.
  • Das steife Verbindungsglied 9 hält nicht nur den Bolzen 13 unverlierbar am Ring 7 fest, sondern bewirkt auch, daß der Bolzen 13 selbst bei querliegender oder mit dem Kopf nach unten geneigter Lage der Stahlrohrstütze nicht selbsttätig aus den Bohrungen 2 herausfallen kann. Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Teleskopartige Stahlrohrstütze für das Baugewerbe, mit Grobeinstellung des Auszuges durch einen unverlierbar angehängten Steckbolzen, der durch Bohrungen im Oberrohr der Stütze hindurchsteckbar und unter Zwischenschaltung eines beweglich angebrachten steifen Verbindungsgliedes an einem Ring befestigt ist, der die Stütze. vorzugsweise das Unterrohr oder das Gewindeschloß, mit Spiel umschließt, und mit Teilen, die ein Längsverschieben des Ringes verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (9) im Verhältnis zum Steckbolzen (13) gerade so lang ist, daß sich der Steckbolzen aus den Bohrungen (2) im Oberrohr (1) erst herausziehen läßt, wenn der Ring (7) mit seiner für das Verbindungsglied bestimmten Öse (8) an den Steckbolzen herangedreht ist.
  2. 2. Stahlrohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (9) stabförmig ausgebildet ist und an seinen Enden Ösen (10,11) aufweist.
  3. 3. Stahlrohrstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Verbindungsglied (9) eine stumpfwinkelige Abknickung aufweist.
  4. 4. Stahlrohrstütze nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) mit der Öse (8) aus einem Stück Draht geformt ist.
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