DE366486C - Verfahren zur Gewinnung von Zink neben Blei, Kupfer, Silber, Gold aus armen Zink-Blei-Erzen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Zink neben Blei, Kupfer, Silber, Gold aus armen Zink-Blei-Erzen u. dgl.

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DE366486C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/20Obtaining zinc otherwise than by distilling
    • C22B19/22Obtaining zinc otherwise than by distilling with leaching with acids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Zink neben Blei, Kupfer, Silber, Gold aus armen Zink-Blei-Erzen u. dgl. Die Gewinnung von Zink, Blei, Kupfer, Silber aus Erzen und Materialien, welche Zink und Blei entweder in geringen Mengen enthalten, oder welche wegen der Form, in welcher diese Metalle anwesend sind, dem üblichen Verhüttungsaoang widerstreben, hat von jeher zu den schwierigsten Problemen der Metallurgie gehört. Zu solchen Erzen und Produkten sind beispielsweise zu rechnen: Haldenerze, Aufbereitungsabgänge, Flugstaube, zinkische Kiesabbrände, komplexe Blei-Zink-Erze, komplexe Zink-Eisen-Erze u. dgl. Man hat nun versucht, solche Erze auf dem Wege des Laugens nutzbar zu machen. Die Überführung des Metallinhaltes dieser Materialien in wasserlösliche Form (.Sulfat, Chlorid) gelingt in den meisten Fällen verhältnismäßig leicht, aber die Aufarbeitung der Laugen ist schwer bzw. unwirtschaftlich. Man kann in diesem Falle die Metalle aus den Laugen entweder chemisch ausfällen und den Niederschlag dann weiter verwerten, oder man kann die Laugen (Sulfate, Chloride) elektrolysieren. Ersteres hat sich namentlich bei Zinklaugen - abgesehen von der Lithoponfabrikation - nicht als wirtschaftlich erwiesen. Anderseits ist die Elektrolvse von Zink .aus schwefelsaurer Lösung nur möglich bei Anwesenheit von desoxydierenden Mitteln, wie z. B. Manganoxydul u. dgl., welche die S04 - Jonen . binden und unschädlich machen. Dieses Verfahren ist aber für Deutschland wegen Mangel an Mangan und wegen der unausbleiblichen Verluste an diesem teueren Material nahezu ausgeschlossen. Bleibt die Chlorzink-Elektrolyse. Dieses Verfahren arbeitet trotz der Höpfnerschen Mißerfolge in Fürfurt a. d. Lahn (1,89,5-z898) 'ausgezeichnet und ist ganz unverdientermaßen in Mißkredit gekommen. Bei der Chlorzink-Elektrolyse wird ein Reinmetall von 99,98 bis 99995 Prozent Zink erhalten, welches nur Spuren von Blei, Eisen, Kadmium (Thallium) enthält, also ,dem auf elektrothermischen Wege raffinierten Feinzink mit o,z Prozent Cadtnium und darüber weit überlegen ist. Dagegen hat das Verfahren den großen Nachteil, daß dabei auch Chlorgas erzeugt wird, für welches die genügende Verwendung oder auch nur Unschädlichmachung fehlt. Da man nun größere Mengen von Chlorgas selbst in stark verdünntem Zustande nicht in. die freie Atmosphäre entlassen kann, so bedingt die schlechte Verwendungsmöglichkeit dieses Gases gleichzeitig meistens die Unausführbarkeit der Chlorzink-Elektrolyse überhaupt.
  • Diesem Übelstande wird durch das nachstehende Verfahren abgeholfen. Dasselbe setzt sich aus zwei - an sich nicht unbekannten - Operationen zusammen, welche aber in durchaus neuer Weise so kombiniert werden, daß das bei der Elektrolyse entstehende Chlor innerhalb des Prozesses selbst wieder verbraucht und unschädlich gemacht wird.
  • Man hat schon vorgeschlagen (vgl. z. B. das amerik. Patent 607a87), das anodische Chlor außerhalb des Bades wieder zu verwenden. Dies Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es bei seiner Anwendung unmöglich ist, den ganzen Chlorgehalt für die Neuauflösung von Erzen nutzbar zu machen. Ein ;großer Teil des anodischen Chlors wird zum Aufschließen von Verunreinigungen (Gangarten), welche dem Erz beigemischt sind, z. B. Kalk, Magnesia, Eisen u. dgl. verbraucht und nicht wiedergewonnen. Dieses Verfahren wird also stets an einem Chlormangel zu leiden haben, so daß es -für sich allein nicht ausführbar ist. Diesem Übelstande wird im vorliegenden Falle dadurch abgeholfen, daß zwei Prozesse, ein chlorerzeugender und ein chlorverbrauchender, so kombiniert werden, daß sich Chlor-Überschuß und Chlor-Verbrauch genau aufheben.
  • Zwischen dem bekannten Verfahren und dem vorliegenden besteht in der Ausführung der Chlorination übrigens insofern ein großer Unterschied, als das ältere Verfahren den trockenen Weg einschlägt, während im vorliegenden Falle auf nassem Wege in Anwesenheit oder unter Zusatz eines leicht löslichen Chlorides, wie NaCI, CaCl. MgCh, CaCl2, FeC13 u. dgl. aufgeschlossen wird. Das bedingt grundverschiedene Arbeitsverhältnisse und Arbeitserfolge.
  • Durch diese Maßnahme wird das erprobte Verfahren der Chlorzink-Elektrolyse von lästigen Nebenfabrikationen unabhängig und technisch erst möglich gemacht.
  • i. Operation i besteht darin, daß man einen Teil ides Erzes oder der Erze nach evtl. Vorbereitung (oxydierendes Rösten) in bekannter Weise der chlorierenden Röstung unterwirft, das Röstgut mit Wasser auslaugt, die Laugen reinigt und die schließlich erhaltene reine Chlorzinklauge an unlöslichen Anoden auf Zink und Chlor elektrolysiert. Das hierbei neben dem Zink erzeugte Chlorgas wird bei Operation 2 verwendet.
  • 2. Der andere Teil des Erzes , wird auf i bis 2 mm Korn zerkleinert, mit einer Lösung von Kochsalz, Chlorkalzium, Chlormagnesium o. dgl. angerührt und in geschlossenen Trommeln oder Zylindern bei 6o bis 70°C mit dem Chlorgas von der Elektrolyse i behandelt. Hierbei gehen außer Zink auch Eisen, Kalzium, Magnesium u. a. ganz oder teilweise in Lösung. Es findet also ein Mehrverbrauch an Chlor statt. Durch eine zweckmäßige Verteilung der zu verarbeitenden Erze nach Menge und Sorte auf die beiden Operationen läßt es sich leicht einrichten, daß das bei der Elektrolyse erzeugte Chlor bei der Operation 2 ganz aufgenommen und verbraucht wird.
  • Das Chlor findet hierbei eine teilweise Ausnutzung insofern, als es in der Operation 2 zur Gewinnung neuer zinkhaltiger Laugen dient, ein nicht unbeträchtlicher Teil des Chlors wird aber nebenbei als Aufschlußmittel für später wieder zu entfernende Nebenbestandteile aufgebraucht und insofern nur unschädlich gemacht. Dieser Nachteil wird in-(11essen reichlich dadurch aufgehoben, daß zur Verarbeitung auf diesem Wege meistens Erze herangezogen werden können, welche sonst unverwendbar auf der Halde liegen oder auf die Halde befahren werden müssen, keinerlei Bergbaukosten und nur geringe Zerkleinerungskosten erfordern.
  • Zur Behandlung nach i eignen sich Erze, welche den Schwefel in den zu Zink äquivalenten Mengen mit geringem Überschuß enthalten. Ein weiterer Überschuß an Schwefel muß abgeröstet, ein Mangel durch Zusatz von Schwefelkies ausgeglichen werden. Die chemischen Vorgänge bei. Oxydation :2 sind noch nicht vollständig geklärt. Es geht aber aus den zahlreich angestellten Versuchen mit Sicherheit hervor, I. daß aus Erzen, welche das Zink in Form von Sulfid und Oxyd (ausgenommen Silikat) enthalten, dasselbe meistens bis zu 85 Prozent des vorgelaufenen und darüber in Lösung gebracht werden kann; II. daß hierbei vornehmlich zwei Reaktionen in Frage kommen, welche sich gegenseitig ergänzen.
  • x. a) 5 C12 -f- 5 H2 O = H Cl 03 + 9 H Cl -1- OZ (vgl. Graham-Otto, IV, 2, S. 1455, Vieweg, Braunschweig 188g).
  • b) C12 -f- HZ O = H Cl .+ Cl O H (vgl. Hofmann, anorg. Chem. S. 1go, Vieweg, Braunschweig 1g18).
  • c) 2 H Cl + Me O = Me C12 -f- H2 O (Me = Metall, wie z.B. Zn, Fe, Ca u. a.). 2. a) Me S -j- C12 = Me C12 + S.
  • b) S + 3 C12 + 4 H20 = H2 S04+ 6110.
    3 Me O +. 6 H Cl = 3 Me C12 + 3 11, O
    c)
    iMeo+H2S04= MeS04+H20.
    Kupfer, Silber (Gold) werden sowohl bei der Operation I wie bei II vollständig als Chloride in Lösung übergeführt und können bei- der Laugenreinigung abgesondert und gewonnen werden. Das Blei geht je nach der Natur des zu verarbeitenden Erzes und der vorhandenen Menge bei I und II, teils als Chlorid in Lösung, teils verbleibt es als Sulfat im Rückstand. In beiden Fällen kann das Blei, wenn es nicht in zu geringen Mengen vorhanden ist, nutzbar gemacht werden. Zur Ausführung der Operation 2 wird man auch Chlor verwenden, das nicht aus der ersten Operation des vorliegenden Prozesses resultiert, sondern z. B. aus der Chlorkalium-Elektrolyse, ein Verfahren, bei welchem bekanntlich Elektrolyt-Chlor in großen Mengen erhalten wird. Die Nutzbar- und Unschädlichmachung dieses Chlors, die eine Hauptsorge der in Betracht kommenden Industrie bildet, wird so in bisher nicht .bekannter Weise ermöglicht, und zwar in durchaus rationeller Weise, da, wie oben erwähnt, durch zweckmäßige Verteilung der zu verarbeitenden Erze nach Menge und Sorten der Verbrauch an Chlor durchaus geregelt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCFIE: i. Verfahren zur Gewinnung von Zink neben Blei, Kupfer, Silber (Gold) aus armen Blei-Zihk-Erzen oder sonst schwer zu behandelnden Geschicken (Flugstauben, komplexen Erzen u. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß man das zu verarbeitende Erz in zwei ungleiche Teile teilt und den einen Teil des Erzes chlorierend röstet, das Röstgut mit Wasser auslaugt, die Laugen reinigt, auf Reinzink und Chlor elektrolysiert und den anderen Teil des Erzes mit dem aus der vorerwähnten Behandlung resultierenden Chlorgas auf nassem Wege aufschließt und die dabei erhaltenen Laugen in gleicher Weise wie oben, nutzbar macht, dergestalt, daß sämtliches im Betrieb erzeugtes Chlor auch im Betrieb wieder verwendet und aufgebraucht wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man neben dem aus dem Prozeß resultierenden Chlor auch solches anderer Herkunft, wie z. B. aus der Chlorkaliurri-Elektrolyse u. dgl. zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i verwendet.
DEG49424D 1919-10-29 1919-10-29 Verfahren zur Gewinnung von Zink neben Blei, Kupfer, Silber, Gold aus armen Zink-Blei-Erzen u. dgl. Expired DE366486C (de)

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