DE3644141C2 - Explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät

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    • H01H19/635Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
    • H01H19/6355Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot using axial cam devices for transforming the angular movement into linear movement along the axis of rotation

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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschütztes elektri­ sches Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schaltgeräte, mit denen die Funktion Null/I (Aus-Ein) ge­ schaltet werden können, sind im allgemeinen so aufgebaut, daß in einem Gehäuse mit erhöhter Sicherheit zwei explo­ sionsgeschützte und druckfest gekapselte Drucktaster un­ tergebracht sind. Hierbei werden beide Kontaktstellen ge­ meinsam geschaltet.
Ein explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 11 32 212 be­ kannt geworden. In dem Schaltkammerraum der Fig. 1 der DE-AS 11 32 212 sind zwei Kontaktbrücken vorgesehen, die mittels eines Betätigungsstößels betätigt werden, wobei die Betätigung des Betätigungsstößels mittels eines Betä­ tigungselementes erfolgt, an dem ein Doppelkonus vorgese­ hen ist, der mit einer federbelasteten Kugel ein Schnapp­ element bildet. Die Anordnung ist lediglich eine Tastan­ ordnung. Aus der zugehörigen Fig. 5 ist lediglich eine Unterbrechungsstelle dargestellt, wobei es nach der DE-AS 11 32 212 denkbar wäre, mehrere Kontaktbrücken vorzuse­ hen. Die Kontaktstellenpaare der Fig. 1 können nicht un­ abhängig voneinander betätigt werden, was offensichtlich auch für das Schaltgerät nach der Fig. 5 gilt.
Aus der US-A 3 770 926 ist ebenfalls ein Schaltgerät der eingangs genannten Art bekannt geworden, welches ein Schalterge­ häuse - das allerdings nicht druckfest gekapselt ist - sowie eine Betätigungseinheit aufweist. Das Schalterge­ häuse enthält zwei Kontaktstellen, die mittels eines axial verschiebbaren, mit Nocken versehenen Schiebers ein- bzw. ausgeschaltet werden können, wobei der Schieber von einer an einem drehbaren Zylinder angeformten Nocken­ anordnung verschoben wird. Die Betätigung der Kontakt­ stücke innerhalb des Schaltergehäuses erfolgt durch ent­ sprechende Nockenvorsprünge am Schieber. Mit der bekann­ ten Anordnung ist es nicht möglich, zwei nebeneinander liegende Kontaktpaare je nach Drehrichtung des Drehschal­ ters unabhängig voneinander zu betätigen.
Aus der DE-OS 32 15 919 ist ein explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art be­ kannt geworden, wobei dort innerhalb des druckfesten Schaltkammerraumes zwei von je einer Kontaktbrücke über­ brückbare feste Schaltkontaktpaare vorgesehen sind. Eine Nockenanordnung ist allerdings nicht dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem mehr Funktionen bei vereinfachtem Aufbau erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
In einem einzigen Schaltkammergehäuse sind demgemäß zwei Kontaktstellenpaare vorgesehen, wobei zwei Übertragungs­ elemente die entsprechenden Schaltfunktionen ausüben. Ein besonderer Vorteil ist, daß das Schalt­ gerät als Drehschalter verwendet wird, also nur ein ein­ ziges Betätigungselement vorgesehen ist, das von außen zugänglich ist, und das die einzelnen Übertragungselemen­ te gemeinsam betätigt. Die Kontaktstellenpaare können da­ bei unabhängig voneinander betätigt werden, so daß ein einziges Gehäuse und wesentliche Bauteile des Schaltge­ häuses mit den Übertragungselementen gleich gehalten wer­ den können, um mit einfachen Mitteln das Schaltgerät in einen Steuerschalter umzuändern.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind im wesentlichen alle Teile der Bewegungs­ übertragung des Betätigungselementes hin zu den Kontakt­ stellen gleich. Eine Drehbewegung des Betätigungselemen­ tes in die eine Richtung betätigt dann das eine Kontakt­ stellenpaar und eine Drehbewegung in die entgegengesetzte Richtung das andere Kontaktstellenpaar.
Damit eine deutliche Fixierung der Drehstellung des Betä­ tigungselementes in bestimmten Stellungen bewirkt werden kann, ist erfindungsgemäß an wenigstens einer Nockenflä­ che eine Vertiefung vorgesehen, in die beim Verdrehen des Betätigungselementes der Vorsprung einrastet.
Das Betätigungselement kann dabei in bevorzugter Weise so ausgebildet sein, daß es mit einem Drehschaltknebel zu­ sammenwirkt; hierzu ist ein mit einem Profil versehener Fortsatz am Betätigungselement angeformt, der in eine dem Profil angepaßte Ausnehmung bzw. Vertiefung am Dreh­ schaltknebel eingreift.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht auf ein erfindungsge­ mäßes Schaltgerät,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht eines Übertragungselementes.
Das Schaltgerät gemäß Fig. 1 ist aus einem Schaltgeräte­ gehäuse 10 mit einem druckfesten Schaltkammerraum 11 ge­ bildet, in dem paarweise zwei feste Kontaktstücke 12, 13 vorgesehen sind, die mit je einer Kontaktbrücke 14 und 15 überbrückt werden, an denen je zwei bewegbare Kontakt­ stücke 14a, 15a angebracht sind, mit denen die festen Kontaktstücke 12, 13 zusammenwirken. An den Kontaktbrücken 14 und 15 sind bewegliche Stößel 16 und 17 vorgese­ hen, die durch die obere Wand 18 des Schaltgerätegehäuses zünddurchschlagsicher herausgeführt sind. Oberhalb des Schaltgerätegehäuses 10 befindet sich ein Schaltgehäuse 19, an dessen unterem Bodenteil zwei Einzüge 20 und 21 vorgesehen sind, durch deren Innenraum der Stößelabschnitt 22 und 23 je eines Übertragungs­ elementes 24 und 25 geführt ist; das Übertragungselement 25 ist in Fig. 3 näher dargestellt. An dem Stößelab­ schnitt 23 ist ein Nockenabschnitt 26 in Form eines Halbzylinders, der an einer quer zum Stößelabschnitt 23 verlaufenden halbkreisförmigen Platte 23a an deren Kreisrand angeformt ist, vorgesehen, der zwei schräg von der Halbzylinderkante 26a aus zur Plattenfläche hin ver­ laufende Nockenfläche 27 aufweist, die an ihrem oberen Ende je eine Vertiefung 28 besitzen, wodurch ggf. eine Verrastung möglich ist. Am unteren Ende des Stößelab­ schnittes 23 befindet sich eine vorspringende Nase 29, die hinter eine Nase 30 bzw. 31 jeweils an dem zugehöri­ gen Einzug 20 und 21 greift, so daß eine Bewegung nach oben begrenzt ist. Der Übergang vom Stößelabschnitt 23 zum Nockenabschnitt 26 ist gestuft; an die Stufenfläche 32 (Unterseite der Platte 23a) jedes Übertragungselemen­ tes 24, 25 legt sich je eine Druckfeder 33 bzw. 34 an (letztere für das Übertragungselement 25), so daß das Übertragungselement dauernd nach oben in Pfeilrichtung O gedrückt ist. Oberhalb der beiden diametral sich gegen­ überliegenden Übertragungselemente 24 und 25 befindet sich ein von den Halbzylindern umfaßtes Betätigungsele­ ment 34, an dessen oberem, außen befindlichem Ende ein Vierkantvorsprung 35 angeformt ist, auf den ein Dreh­ schaltknebel 36 zur Verdrehung des Betätigungselementes 34 aufgesetzt ist. Das Betätigungselement 34 besitzt einen Nockenvorsprung 40, der axial am Betätigungsele­ ment 34 verlaufend an dessen Außenfläche angeformt ist und der beim Verdrehen je nach Drehrichtung auf die Nockenfläche 27 des einen oder anderen Übertragungs­ elementes aufgleiten wird, wodurch durch Verdrehen des Betätigungselementes 34 die Übertragungselemente ent­ gegen der Pfeilrichtung O nach unten zum Schließen der Kontakte 12/14 bzw. 13/15 gedrückt werden können.
Das Betätigungselement 34 besitzt auf seiner den Über­ tragungselementen 24, 25 abgewandten Seite eine umlau­ fende Nut 41, in die eine Dichtung 42 eingesetzt ist. An der Außenseite des Schaltgehäuses 19 ist eine umlaufen­ de, vorspringende Rastnase 43 vorgesehen, hinter die hakenförmige Vorsprünge 43a eines Abdeckelementes 44 greifen, wobei zur Erzielung einer federnden Ausgestal­ tung der hakenförmigen Vorsprünge 43a eine axial verlau­ fende Nut 45 vorgesehen ist. Das Abdeckelement 44 besitzt einen zylindrischen Körper 46, der angenähert in seiner Mitte eine Querwand 47 aufweist, die eine Durch­ gangsöffnung 48 begrenzt, an der ein kragenartiger axial verlaufender Vorsprung 49 angeformt ist. Dieser kragen­ artige Vorsprung 49 wird von einem umlaufenden L-förmi­ gen Flansch 50 am Drehgriff 36 umfaßt, um den Drehgriff zu führen und eine Abdichtung gegen Eindringen von Schmutz ins Innere des Schaltgehäuses 19 zu bewirken. Der Drehgriff 36 ist mittels einer Schraubenverbindung 51 am Betätigungselement 34 befestigt, und eine Zugangs­ bohrung 53, die durch den Drehgriff 36 hindurchgreift und durch die hindurch die Schraubenverbindung 51 betä­ tigbar ist, ist mittels eines Stopfens 52 verschlossen.
Das Betätigungselement 34 besitzt einen radialen Rand 34a, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des halbzylindrischen Nockenabschnittes 26 entspricht.
An der Außenfläche des Nockenabschnittes 26 ist ein dem Vorsprung 40 entsprechender Führungsvorsprung 54 ange­ formt, der in einer axial verlaufenden Führungsnut 55 an der Innenfläche des Schaltgehäuses geführt ist. In der Fig. 3 ist der Vorsprung 54 am Übertragungselement 25 angeformt gezeichnet, wogegen in der Fig. 1 die Bezugs­ ziffer 54 auf das Übertragungselement 24 gerichtet ist. Dies soll andeuten, daß insoweit die beiden Übertra­ gungselemente 24 und 25 identisch ausgebildet sind.
Mittels jeweils einer Druckfeder 56 und 57 im druckfe­ sten Schaltkammerraum 11 werden die beiden Kontaktbrücken 14 und 15 in Ausschaltrichtung dauernd beaufschlagt, damit dann, wenn der Schalter ausgeschaltet werden soll und wenn die Übertragungselemente nach oben wandern, auch die Stößel 16 und 17 nach oben gedrückt werden.

Claims (3)

1. Explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät mit einem druckfesten Schaltkammerraum (11), in dem zwei feste Schaltkontaktpaare (12, 13) von je einer Kontaktbücke (14, 15) überbrückbar sind, die mittels wenigstens eines gleitbar und zünddurchschlagssicher aus diesem herausgeführten Betätigungsstößels (16, 17) betätigbar sind, mit einem mit dem Schaltkammerraum (11) verbundenen, ein Betätigungselement (34) aufnehmenden Schaltgehäuse (19), welches den Betätigungsstößel (16, 17) verschiebt, um die Kontakte (12 bis 15) entgegen dem Druck einer Kontaktdruckfeder (57) zu öffnen oder zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (14, 15) an je einem aus dem Schaltkammerraum (11) herausgeführten Betätigungsstößel (16, 17) anschließen, daß eine dem Betätigungselement (34) zugeordnete Nockenanordnung vorgesehen ist, die die Drehbewegung des Betätigungselementes (34) in die Schiebebewegung der Betätigungsstößel (16, 17) umsetzt, daß die Nockenanordnung an zwei oberhalb der Betätigungsstößel (16, 17) im Schaltgehäuse (19) vorgesehenen Übertragungselementen (24, 25) angeordnet ist, die mittels des Betätigungselementes (34) entgegen dem Druck einer Feder (33) in Richtung Schließen oder Öffnen der Kontakte (12 bis 15) betätigbar sind, daß jedes Übertragungsele­ ment (24, 25) einen im Schaltgehäuse (19) geführten Stö­ ßelabschnitt (22, 23), der direkt mit den Betätigungsstö­ ßeln (16, 17) zusammenwirkt, und einen Nockenabschnitt (26) mit wenigstens einer Nockenfläche (27) aufweist, über die das Übertragungselement bei Verdrehen des Betä­ tigungselementes von einem daran angeformten, der Nocken­ fläche angepaßten Vorsprung (40) linear bewegbar ist, daß der Nockenabschnitt (26) jedes Übertragungselementes (24, 25) halbzylinderförmig ausgebildet ist und das Betäti­ gungselement (34) an dessen Außenfläche umfaßt, daß die Nockenfläche (27) des Nockenabschnitts (26) jedes Über­ tragungselementes (24, 25) am freien Rand des Nockenab­ schnittes (26) angeformt ist und daß der Vorsprung (40) axial verlaufend an der Außenfläche des Betätigungsele­ mentes (34) angeformt ist und die Nockenfläche (27) ra­ dial überragt.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an wenigstens einer Nockenfläche (27) eine Ver­ tiefung (28) vorgesehen ist, in die beim Verdrehen des Betätigungselementes (34) der Vorsprung (40) einrastbar ist.
3. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach außen ragenden freien Ende des Betätigungselementes (34) ein mit einem Profil versehener Fortsatz (35) angeformt ist, der mit einem Drehschaltknebel (36) zusammenwirkt.
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