DE3644141C2 - Explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Explosionsgeschütztes elektrisches SchaltgerätInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H9/042—Explosion-proof cases
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/635—Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
- H01H19/6355—Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot using axial cam devices for transforming the angular movement into linear movement along the axis of rotation
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschütztes elektri
sches Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schaltgeräte, mit denen die Funktion Null/I (Aus-Ein) ge
schaltet werden können, sind im allgemeinen so aufgebaut,
daß in einem Gehäuse mit erhöhter Sicherheit zwei explo
sionsgeschützte und druckfest gekapselte Drucktaster un
tergebracht sind. Hierbei werden beide Kontaktstellen ge
meinsam geschaltet.
Ein explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät der
eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 11 32 212 be
kannt geworden. In dem Schaltkammerraum der Fig. 1 der
DE-AS 11 32 212 sind zwei Kontaktbrücken vorgesehen, die
mittels eines Betätigungsstößels betätigt werden, wobei
die Betätigung des Betätigungsstößels mittels eines Betä
tigungselementes erfolgt, an dem ein Doppelkonus vorgese
hen ist, der mit einer federbelasteten Kugel ein Schnapp
element bildet. Die Anordnung ist lediglich eine Tastan
ordnung. Aus der zugehörigen Fig. 5 ist lediglich eine
Unterbrechungsstelle dargestellt, wobei es nach der DE-AS 11 32 212
denkbar wäre, mehrere Kontaktbrücken vorzuse
hen. Die Kontaktstellenpaare der Fig. 1 können nicht un
abhängig voneinander betätigt werden, was offensichtlich
auch für das Schaltgerät nach der Fig. 5 gilt.
Aus der US-A 3 770 926 ist ebenfalls ein Schaltgerät der eingangs
genannten Art bekannt geworden, welches ein Schalterge
häuse - das allerdings nicht druckfest gekapselt ist -
sowie eine Betätigungseinheit aufweist. Das Schalterge
häuse enthält zwei Kontaktstellen, die mittels eines
axial verschiebbaren, mit Nocken versehenen Schiebers
ein- bzw. ausgeschaltet werden können, wobei der Schieber
von einer an einem drehbaren Zylinder angeformten Nocken
anordnung verschoben wird. Die Betätigung der Kontakt
stücke innerhalb des Schaltergehäuses erfolgt durch ent
sprechende Nockenvorsprünge am Schieber. Mit der bekann
ten Anordnung ist es nicht möglich, zwei nebeneinander
liegende Kontaktpaare je nach Drehrichtung des Drehschal
ters unabhängig voneinander zu betätigen.
Aus der DE-OS 32 15 919 ist ein explosionsgeschütztes
elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art be
kannt geworden, wobei dort innerhalb des druckfesten
Schaltkammerraumes zwei von je einer Kontaktbrücke über
brückbare feste Schaltkontaktpaare vorgesehen sind. Eine
Nockenanordnung ist allerdings nicht dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein explosionsgeschütztes elektrisches
Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem mehr Funktionen bei vereinfachtem Aufbau erzielbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
In einem einzigen Schaltkammergehäuse sind demgemäß zwei
Kontaktstellenpaare vorgesehen, wobei zwei Übertragungs
elemente die entsprechenden Schaltfunktionen ausüben. Ein
besonderer Vorteil ist, daß das Schalt
gerät als Drehschalter verwendet wird, also nur ein ein
ziges Betätigungselement vorgesehen ist, das von außen
zugänglich ist, und das die einzelnen Übertragungselemen
te gemeinsam betätigt. Die Kontaktstellenpaare können da
bei unabhängig voneinander betätigt werden, so daß ein
einziges Gehäuse und wesentliche Bauteile des Schaltge
häuses mit den Übertragungselementen gleich gehalten wer
den können, um mit einfachen Mitteln das Schaltgerät in
einen Steuerschalter umzuändern.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind
im wesentlichen alle Teile der Bewegungs
übertragung des Betätigungselementes hin zu den Kontakt
stellen gleich. Eine Drehbewegung des Betätigungselemen
tes in die eine Richtung betätigt dann das eine Kontakt
stellenpaar und eine Drehbewegung in die entgegengesetzte
Richtung das andere Kontaktstellenpaar.
Damit eine deutliche Fixierung der Drehstellung des Betä
tigungselementes in bestimmten Stellungen bewirkt werden
kann, ist erfindungsgemäß an wenigstens einer Nockenflä
che eine Vertiefung vorgesehen, in die beim Verdrehen des
Betätigungselementes der Vorsprung einrastet.
Das Betätigungselement kann dabei in bevorzugter Weise so
ausgebildet sein, daß es mit einem Drehschaltknebel zu
sammenwirkt; hierzu ist ein mit einem Profil versehener
Fortsatz am Betätigungselement angeformt, der in eine dem
Profil angepaßte Ausnehmung bzw. Vertiefung am Dreh
schaltknebel eingreift.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie
weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht auf ein erfindungsge
mäßes Schaltgerät,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht eines Übertragungselementes.
Das Schaltgerät gemäß Fig. 1 ist aus einem Schaltgeräte
gehäuse 10 mit einem druckfesten Schaltkammerraum 11 ge
bildet, in dem paarweise zwei feste Kontaktstücke 12, 13
vorgesehen sind, die mit je einer Kontaktbrücke 14 und 15
überbrückt werden, an denen je zwei bewegbare Kontakt
stücke 14a, 15a angebracht sind, mit denen die festen
Kontaktstücke 12, 13 zusammenwirken. An den Kontaktbrücken
14 und 15 sind bewegliche Stößel 16 und 17 vorgese
hen, die durch die obere Wand 18 des
Schaltgerätegehäuses zünddurchschlagsicher herausgeführt
sind. Oberhalb des Schaltgerätegehäuses 10 befindet sich
ein Schaltgehäuse 19, an dessen unterem Bodenteil zwei
Einzüge 20 und 21 vorgesehen sind, durch deren Innenraum
der Stößelabschnitt 22 und 23 je eines Übertragungs
elementes 24 und 25 geführt ist; das Übertragungselement
25 ist in Fig. 3 näher dargestellt. An dem Stößelab
schnitt 23 ist ein Nockenabschnitt 26 in Form eines
Halbzylinders, der an einer quer zum Stößelabschnitt 23
verlaufenden halbkreisförmigen Platte 23a an deren
Kreisrand angeformt ist, vorgesehen, der zwei schräg von
der Halbzylinderkante 26a aus zur Plattenfläche hin ver
laufende Nockenfläche 27 aufweist, die an ihrem oberen
Ende je eine Vertiefung 28 besitzen, wodurch ggf. eine
Verrastung möglich ist. Am unteren Ende des Stößelab
schnittes 23 befindet sich eine vorspringende Nase 29,
die hinter eine Nase 30 bzw. 31 jeweils an dem zugehöri
gen Einzug 20 und 21 greift, so daß eine Bewegung nach
oben begrenzt ist. Der Übergang vom Stößelabschnitt 23
zum Nockenabschnitt 26 ist gestuft; an die Stufenfläche
32 (Unterseite der Platte 23a) jedes Übertragungselemen
tes 24, 25 legt sich je eine Druckfeder 33 bzw. 34 an
(letztere für das Übertragungselement 25), so daß das
Übertragungselement dauernd nach oben in Pfeilrichtung O
gedrückt ist. Oberhalb der beiden diametral sich gegen
überliegenden Übertragungselemente 24 und 25 befindet
sich ein von den Halbzylindern umfaßtes Betätigungsele
ment 34, an dessen oberem, außen befindlichem Ende ein
Vierkantvorsprung 35 angeformt ist, auf den ein Dreh
schaltknebel 36 zur Verdrehung des Betätigungselementes
34 aufgesetzt ist. Das Betätigungselement 34 besitzt
einen Nockenvorsprung 40, der axial am Betätigungsele
ment 34 verlaufend an dessen Außenfläche angeformt ist
und der beim Verdrehen je nach Drehrichtung auf die
Nockenfläche 27 des einen oder anderen Übertragungs
elementes aufgleiten wird, wodurch durch Verdrehen des
Betätigungselementes 34 die Übertragungselemente ent
gegen der Pfeilrichtung O nach unten zum Schließen der
Kontakte 12/14 bzw. 13/15 gedrückt werden können.
Das Betätigungselement 34 besitzt auf seiner den Über
tragungselementen 24, 25 abgewandten Seite eine umlau
fende Nut 41, in die eine Dichtung 42 eingesetzt ist. An
der Außenseite des Schaltgehäuses 19 ist eine umlaufen
de, vorspringende Rastnase 43 vorgesehen, hinter die
hakenförmige Vorsprünge 43a eines Abdeckelementes 44
greifen, wobei zur Erzielung einer federnden Ausgestal
tung der hakenförmigen Vorsprünge 43a eine axial verlau
fende Nut 45 vorgesehen ist. Das Abdeckelement 44
besitzt einen zylindrischen Körper 46, der angenähert in
seiner Mitte eine Querwand 47 aufweist, die eine Durch
gangsöffnung 48 begrenzt, an der ein kragenartiger axial
verlaufender Vorsprung 49 angeformt ist. Dieser kragen
artige Vorsprung 49 wird von einem umlaufenden L-förmi
gen Flansch 50 am Drehgriff 36 umfaßt, um den Drehgriff
zu führen und eine Abdichtung gegen Eindringen von
Schmutz ins Innere des Schaltgehäuses 19 zu bewirken.
Der Drehgriff 36 ist mittels einer Schraubenverbindung
51 am Betätigungselement 34 befestigt, und eine Zugangs
bohrung 53, die durch den Drehgriff 36 hindurchgreift
und durch die hindurch die Schraubenverbindung 51 betä
tigbar ist, ist mittels eines Stopfens 52 verschlossen.
Das Betätigungselement 34 besitzt einen radialen Rand
34a, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des
halbzylindrischen Nockenabschnittes 26 entspricht.
An der Außenfläche des Nockenabschnittes 26 ist ein dem
Vorsprung 40 entsprechender Führungsvorsprung 54 ange
formt, der in einer axial verlaufenden Führungsnut 55 an
der Innenfläche des Schaltgehäuses geführt ist. In der
Fig. 3 ist der Vorsprung 54 am Übertragungselement 25
angeformt gezeichnet, wogegen in der Fig. 1 die Bezugs
ziffer 54 auf das Übertragungselement 24 gerichtet ist.
Dies soll andeuten, daß insoweit die beiden Übertra
gungselemente 24 und 25 identisch ausgebildet sind.
Mittels jeweils einer Druckfeder 56 und 57 im druckfe
sten Schaltkammerraum 11 werden die beiden Kontaktbrücken
14 und 15 in Ausschaltrichtung dauernd beaufschlagt,
damit dann, wenn der Schalter ausgeschaltet werden soll
und wenn die Übertragungselemente nach oben wandern,
auch die Stößel 16 und 17 nach oben gedrückt werden.
Claims (3)
1. Explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät
mit einem druckfesten Schaltkammerraum (11), in dem zwei
feste Schaltkontaktpaare (12, 13)
von je einer Kontaktbücke (14, 15) überbrückbar
sind, die mittels wenigstens
eines gleitbar und zünddurchschlagssicher aus
diesem herausgeführten Betätigungsstößels (16, 17) betätigbar
sind, mit einem mit dem Schaltkammerraum (11) verbundenen,
ein Betätigungselement (34) aufnehmenden Schaltgehäuse
(19), welches den Betätigungsstößel (16, 17)
verschiebt, um die
Kontakte (12 bis 15) entgegen dem Druck einer
Kontaktdruckfeder (57) zu öffnen oder zu schließen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (14, 15) an je einem
aus dem Schaltkammerraum (11) herausgeführten Betätigungsstößel
(16, 17) anschließen, daß eine dem Betätigungselement
(34) zugeordnete Nockenanordnung vorgesehen ist,
die die Drehbewegung des Betätigungselementes (34) in die
Schiebebewegung der Betätigungsstößel (16, 17) umsetzt, daß die
Nockenanordnung an zwei oberhalb der Betätigungsstößel
(16, 17) im Schaltgehäuse (19) vorgesehenen Übertragungselementen
(24, 25) angeordnet ist, die mittels des Betätigungselementes
(34) entgegen dem Druck einer Feder (33) in
Richtung Schließen oder Öffnen der Kontakte
(12 bis 15) betätigbar sind, daß jedes Übertragungsele
ment (24, 25) einen im Schaltgehäuse (19) geführten Stö
ßelabschnitt (22, 23), der direkt mit den Betätigungsstö
ßeln (16, 17) zusammenwirkt, und einen Nockenabschnitt
(26) mit wenigstens einer Nockenfläche (27) aufweist,
über die das Übertragungselement bei Verdrehen des Betä
tigungselementes von einem daran angeformten, der Nocken
fläche angepaßten Vorsprung (40) linear bewegbar ist, daß
der Nockenabschnitt (26) jedes Übertragungselementes (24,
25) halbzylinderförmig ausgebildet ist und das Betäti
gungselement (34) an dessen Außenfläche umfaßt, daß die
Nockenfläche (27) des Nockenabschnitts (26) jedes Über
tragungselementes (24, 25) am freien Rand des Nockenab
schnittes (26) angeformt ist und daß der Vorsprung (40)
axial verlaufend an der Außenfläche des Betätigungsele
mentes (34) angeformt ist und die Nockenfläche (27) ra
dial überragt.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an wenigstens einer Nockenfläche (27) eine Ver
tiefung (28) vorgesehen ist, in die beim Verdrehen des
Betätigungselementes (34) der Vorsprung (40) einrastbar
ist.
3. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach außen ragenden
freien Ende des Betätigungselementes (34) ein mit einem
Profil versehener Fortsatz (35) angeformt ist, der mit
einem Drehschaltknebel (36) zusammenwirkt.
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Owner name: CEAG SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 59494 SOEST, DE |
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