DE19954098C1 - Drucktaster mit Wechslerfunktion - Google Patents
Drucktaster mit WechslerfunktionInfo
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Abstract
Der erfindungsgemäße Drucktaster weist einen entlang der Bewegungsachse (X1) zwischen zwei Schaltpositionen längsschieblichen Stößel (3) auf, auf dem zwischen zwei Federn (4, 5) eine Kontaktscheibe (6) eingespannt ist. Im Schaltergehäuse (1) des Drucktasters sind drei Anschlußkontaktstücke (A1, A2, A3) mit jeweils zwei in Richtung der Bewegungsachse (X1) beabstandet liegenden Kontaktflächen (11, 12) angeordnet, die einen Schließerkontakt, einen Öffnerkontakt und einen Wurzelkontakt bilden und die in den beiden Schaltpositionen durch die Kontaktscheibe (6) entsprechend elektrisch verbunden sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktaster mit Wechs
lerfunktion, der ein Schaltergehäuse aufweist, in dessen In
nenraum ein Stößel durch Betätigung in der Bewegungsachse
zwischen zwei Schaltpositionen verschieblich ist, mit drei am
Boden des Schaltgehäuses feststehenden Anschlußkontakt
stücken, die einen Öffnerkontakt, einen Schließerkontakt und
einen Wurzelkontakt bilden, und mit einer durch den Stößel
betätigbaren Kontaktscheibe, die in der ersten Schaltposition
den Öffnerkontakt mit dem Wurzelkontakt elektrisch verbindet
und die in der zweiten Schaltposition den Schließerkontakt
mit dem Wurzelkontakt elektrisch verbindet.
Drucktaster mit Wechslerfunktion sind z. B. aus der
FR 2 478 366 bekannt. Der Drucktaster weist einen Versor
gungskontakt, einen Öffnerkontakt und einen Schließerkontakt
auf, durch die in Verbindung mit einer Schaltwippe ein Wechs
ler realisiert ist. Die Schaltwippe stützt sich auf dem Ver
sorgungskontakt als gemeinsamen Pol bzw. Wurzelkontakt ab.
Die Betätigung erfolgt über einen Betätigungsstößel, der mit
tels zweier Federn mit etwa paralleler Wirklinie auf die bei
den Arme der Schaltwippe wirkt.
Abhängig von der Betätigung des Stößels, der zwischen zwei
Stellungen längs verschieblich ist, überwiegt das Drehmoment
durch die erste Feder auf den einen Arm oder das durch die
zweite Feder bewirkte Gegenmoment auf den anderen Arm, was
die Schließer- und Öffnerfunktion zur Folge hat.
Ein gattungsgemäßer Drucktaster der oben genannten Art ist in
der EP 0 818 794 A1 offenbart, wobei dieser der in der
FR 2 478 366 beschriebenen Ausführungsform sehr ähnlich ist.
Die Schaltwippe ist hier als Wippscheibe ausgeführt, die in
einem isolierten Lager aufliegt und ebenfalls zu beiden Sei
ten der Stützachse mit jeweils einer Federkraft beaufschlagt
ist. Der Drucktaster ist mit drei identisch ausgeführten
feststehenden Schaltstücken versehen, von denen das erste als
Öffner, das zweite als Schließer und das dritte als gemein
samer Pol bzw. Wurzelkontakt fungiert. Der Betätigungsstößel
kann sich zwischen zwei Stellungen entlang einer Schubachse
bewegen und dabei über die Federkraft die Wippscheibe kippen.
Die Betätigung des Stößels bringt die Wippscheibe von einer
ersten Stellung in der sie gegen das erste und das dritte
feststehende Schaltstück angelegt war, in eine zweite Stel
lung in der sie gegen das zweite und dritte feststehende
Schaltstück anliegt. In beiden Stellungen wird jeweils einer
der beiden Kontaktpunkte des dritten Schaltstücks als Wurzel
kontakt wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucktaster
der oben genannten Art mit möglichst geringem technischen
Aufwand zu konstruieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktscheibe von
einander abgewandte Kontaktoberflächen aufweist, daß die An
schlußkontaktstücke jeweils zwei in Richtung der Bewegungs
achse beabstandet liegende Kontaktflächen aufweisen, die den
Öffnerkontakt, den Schließerkontakt und den Wurzelkontakt
bilden, daß in der ersten Schaltposition die erste Kontakt
oberfläche den Öffnerkontakt mit dem Wurzelkontakt elektrisch
verbindet und daß in der zweiten Schaltposition die zweite
Kontaktoberfläche den Schließerkontakt mit dem Wurzelkontakt
elektrisch verbindet, wozu sich die Kontaktscheibe zwischen
den beiden Schaltpositionen im wesentlichen in Richtung der
Bewegungsachse bewegt. Diese Ausführungsform ist hinsichtlich
der Teilevielfalt minimiert und hinsichtlich des Aufbaus ver
einfacht, da nunmehr im Gegensatz zur Drehbewegung bei der
Schaltwippe axiale Bewegungen vorkommen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Um eine einwandfreie Kontaktgabe zu gewährleisten, ist es be
sonders vorteilhaft, wenn die Kontaktscheibe in Bezug auf die
Bewegungsachse verdrehsicher mit dem Stößel verbunden ist.
Ist die Kontaktscheibe in Bezug auf die Bewegungsachse längs
verschieblich auf dem Stößel gelagert, so läßt sich hiermit
ein für den Kontaktandruck erforderlicher Bewegungsausgleich
auf einfache Weise erreichen.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktscheibe zwischen
zwei Federn eingespannt ist, von denen die erste die Kontakt
scheibe in der ersten, unbetätigten Schaltposition hält und
die zweite progressivwirkende Feder die Kontaktscheibe bei
Betätigung in die zweite Schaltposition überführt. Hierdurch
wird erreicht, daß erst nach einem gewissen Vorlauf bzw. Be
tätigungsweg die Federkraft der oberen montierten Feder ge
genüber der unteren Feder überwiegt. Der Öffnerkontakt öffnet
also erst nach einem gewissen Betätigungsweg des Druckta
sters. Bei weiterer Betätigung drückt die obere Feder die
Kontaktscheibe bis zum Schließerkontakt und ermöglicht zu
sätzlich einen Überhub des Drucktasters bis das Schalterge
häuse den Betätigungsweg beschränkt.
Ist der Stößel mit einem Absatz versehen, der bei Betätigung
direkt auf die Kontaktscheibe wirkt, so ist hierdurch auf
einfache Weise eine zwangsweise Kontaktöffnung auch für die
Fälle gegeben, bei denen z. B. die oben angebrachte Öffnerfe
der gebrochen ist oder die Kontakte verschweißt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Druckta
ster in der unbetätigten Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Drucktaster
gemäß Fig. 1 in der betätigten Stellung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen
Drucktasters
Fig. 4 eine Darstellung bei quer zum Drucktaster geführten
Schnitt mit der Lage der Kontaktscheibe zu den An
schlußkontaktstücken vor der Montage und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 nach Montage der
Kontaktscheibe.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Druck
taster, der ein Schaltergehäuse 1 mit einer zylindrischen Au
ßenkontur und einem hohlzylindrischen Innenraum aufweist. In
dem Innenraum ist ein als Druckknopf mit Handhabe 2 und Stö
ßel 3 einstückig ausgeführtes Betätigungselement in Richtung
der Betätigungsachse X1 längs verschieblich gelagert, deren
Richtung mit der Stößelachse zusammenfällt. Auf dem Stößel 3
ist zwischen einer oberen Feder 4 und einer unteren Feder 5
eine Kontaktscheibe 6 eingespannt, die sich in Fig. 1 mit dem
Betätigungselement in der oberen, unbetätigten Stellung be
findet, in der sie im Innenraum angeordnete feststehende An
schlußkontaktstücke A1, A2, A3 kontaktiert, von denen hier
nur zwei sichtbar sind. Die Kontaktscheibe 6 ist in dieser
Stellung an einem von der Innenwand des Schaltergehäuses 1
abstehenden Vorsprung 8 abgestützt. Durch Druck auf das Betä
tigungselement 2, 3 verschiebt sich dieses mit der Kontakt
scheibe 6 in Richtung der Bewegungsachse X1 in die untere
Stellung gemäß Fig. 2, wobei zwischen den Anschlußkontakt
stücken A1, A2, A3 eine Umschaltung gemäß einem Wechsler er
folgt. Die Explosionsdarstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht die
Lage der wesentlichen Komponenten des Drucktasters und ihren
Zusammenbau. Das Betätigungselement mit seiner Handhabe 2 und
seinem Stößel 3 ist oben gezeigt. Über den Stößel 3 ist zwi
schen den beiden Federn 4, 5 die Kontaktscheibe 6 einge
spannt. Die Kontaktscheibe ist durch Formschluß mit dem Stö
ßel 3 und zu diesem und in Bezug auf die Bewegungsachse ver
drehsicher sowie auf diesem längsverschieblich gelagert. Das
Betätigungselement 2, 3 ist mit zwei zueinander diametral
liegenden Schnapphaken 13 am Umfang versehen, die im montier
ten Zustand in entsprechende Fenster 9 im Schaltergehäuse 1
verrastet sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich das
Betätigungselement 2, 3 in Bezug auf das Schaltergehäuse 1
nur in der Bewegungsachse X1 bewegen kann und jegliche Dre
hung vermieden wird. Dies ist die Voraussetzung für eine ein
wandfreie Kontaktgabe mit den Anschlußkontaktstücken A1, A2,
A3, die von der Unterseite her in das Schaltergehäuse 1 ein
geschoben und dann befestigt werden. Die drei Anschlußkon
taktstücke A1, A2, A3 sind geometrisch gleich ausgeformt und
um 120° versetzt angeordnet, wozu die Unterseite des Schal
tergehäuses 1 mit entsprechend ausgebildeten Kammern 10 ver
sehen ist, in denen die Anschlußkontaktstücke A1, A2, A3 nach
Einführung gehalten werden. Die Anschlußkontaktstücke A1, A2,
A3 sind U-förmig mit unterschiedlicher Schenkellänge ausge
führt, wobei die längeren Schenkel L1, L2, L3 einen Aus
schnitt aufweisen, durch den jeweils eine zur Basis des je
weiligen Anschlußstücks A1, A2, A3 gerichtete erste Kontakt
fläche 11 gebildet ist. Die kurzen Schenkel K1, K2, K3 weisen
eine der ersten Kontaktfläche 11 zugewandte zweite Kontakt
fläche 12 auf. Beide Kontaktflächen 11, 12 befinden sich dem
nach in Bezug auf die Bewegungsachse X1 in unterschiedlichen
Ebenen, jedoch zur Mittelachse X1 des Stößels 3 etwa gleich
beabstandet, d. h. sie liegen praktisch auf dem Umfang eines
Kreises, wie auch den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist.
Fig. 4 und 5 zeigen Schnittbilder des Drucktasters mit einer
Draufsicht auf die Anschlußkontaktstücke A1, A2, A3 und die
hierzu positionierte Kontaktscheibe 6 vor der Montage (siehe
Fig. 4) und nach der Montage (siehe Fig. 5). Dabei sind die
Schmalseiten der Schenkel L1, L2, L3, K1, K2, K3 der um 120°
versetzten Anschlußkontaktstücke A1, A2, A3 ersichtlich. Die
Kontaktscheibe 6 hat auf dem Stößel 3 einen formschlüssigen,
festen Sitz. Sie ist mit einer solchen Kontur versehen, daß
sie bei Einführung des Betätigungselements 2, 3 in das Schal
tergehäuse 1 an den langen Schenkeln L1, L2, L3 der Anschluß
kontaktstücke A1, A2, A3 vorbeigeführt werden kann. Dabei
wird die untere Feder 5 komprimiert. In den den langen Schen
keln L1, L2, L3 und dem kurzen Schenkel K1 zugewandten Berei
chen weist die Kontaktscheibe 6 eine Außenkontur mit kleinem
Außendurchmesser d1 auf. In den den kurzen Schenkeln K2, K3
zugewandten Bereichen hat die Kontaktscheibe einen solch gro
ßen Außendurchmesser d2, daß hierdurch die Kontaktflächen 12
der kurzen Schenkel K2, K3 überdeckt werden. Der Vorsprung 8
liegt in der Draufsicht nach Fig. 4 zwischen den Schenkeln L3,
K3. In den Bereich zwischen dem Vorsprung 8 und dem langen
Schenkel L3 ragt die Kontaktscheibe 6 mit ihrer Nase 14 hin
ein. Ausgehend von dieser Stellung wird das Betätigungsele
ment 2, 3 mit der Kontaktscheibe 6 in die montierte Stellung
gemäß Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so daß sich
die Kontaktscheibe 6 mit ihrer Nase 14 an dem Vorsprung 8
abstützt und ihre Bereiche mit großem Außendurchmesser d2 die
Kontaktflächen 11 der langen Schenkel L1, L2 kontaktieren.
Diese Stellung entspricht der unbetätigten Stellung des
Drucktasters, in der die unten angebrachte Feder 5 die Kon
taktscheibe 6 gemäß Fig. 1 nach oben drückt. Hierbei bildet
die Kontaktfläche 11 des langen Schenkels L1 in Verbindung
mit der Kontaktfläche 11 des langen Schenkels L2 als gemein
samen Pol einen Öffner und die Kontaktfläche 12 des kurzen
Schenkels K3 mit der Kontaktfläche 12 des kurzen Schenkels K2
als gemeinsamen Pol einen Schließer. Ein Verdrehen des Betä
tigungselements 2, 3 mit der Kontaktscheibe 6 innerhalb des
Schaltergehäuses wird dadurch verhindert, daß die Schnappha
ken 13 in den Fenstern 9 im Schaltergehäuse 1 einrasten, wo
bei die erforderliche Längsverschieblichkeit gewährleistet
ist. Beim Betätigen des Drucktasters wirkt die obere Feder 4.
Sie ist progressiv ausgeführt, d. h. ihre Federkraft überwiegt
gegenüber der unteren Feder 5 erst nach einem gewissen Betä
tigungsweg, wodurch ein gewisser Vorlauf geschaffen wird. Der
Öffnerkontakt L1, L2 öffnet also erst nach einem gewissen Be
tätigungsweg des Betätigungselements 2, 3. Bei weiterer Betä
tigung drückt die obere Feder 4 die Kontaktscheibe 6 bis zum
Schließerkontakt K2, K3 und gleicht zusätzlich den Überhub
aus bis das Schaltergehäuse 1 den Betätigungsweg des Betäti
gungselements 2, 3 beschränkt. Die Kontaktierung mit den Kon
taktflächen 11 erfolgt in der oberen Stellung durch die obere
Kontaktoberfläche 16 der Kontaktscheibe 6 und mit den Kon
taktflächen 12 in der unteren Stellung durch die untere Kon
taktoberfläche 17 der Kontaktscheibe 6, wobei die obere 16
und untere Kontaktoberfläche 17 voneinander abgewandt liegen.
Zwischen den beiden Kontaktgaben ist der Strompfad doppelt
unterbrochen, d. h. die drei Anschlußkontaktstücke A1, A2, A3
haben keine Verbindung zur Kontaktscheibe 6, wobei der Isola
tionsabstand doppelt so groß wie der Betätigungsweg ist.
Für den Fall, daß beispielsweise die Öffnerkontakte L1, L2
verschweißen oder die obere Feder 4 gebrochen ist, ist beim
erfindungsgemäßen Drucktaster eine Zwangsöffnung möglich.
Hierzu ist der Stößel 3 mit einem Absatz 15 versehen, der bei
Betätigung direkt auf die Kontaktscheibe 6 drückt und die
Kontaktöffnung zwangsweise bewirkt.
Claims (5)
1. Drucktaster mit Wechslerfunktion, der ein Schaltergehäuse
(1) aufweist, in dessen Innenraum ein Stößel (3) durch Betä
tigung in der Bewegungsachse (X1) zwischen zwei Schaltposi
tionen verschieblich ist, mit drei am Boden des Schalterge
häuses (1) feststehenden Anschlußkontaktstücken (A1, A2, A3),
die einen Öffnerkontakt, einen Schließerkontakt und einen
Wurzelkontakt bilden, und mit einer durch den Stößel (3) be
tätigbaren Kontaktscheibe (6), die in der ersten Schaltposi
tion den Öffnerkontakt mit dem Wurzelkontakt elektrisch ver
bindet und die in der zweiten Schaltposition den Schließer
kontakt mit dem Wurzelkontakt elektrisch verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe
(6) voneinander abgewandte Kontaktoberflächen (16, 17) auf
weist, daß die Anschlußkontaktstücke (A1, A2, A3) jeweils
zwei in Richtung der Bewegungsachse (X1) beabstandet liegende
Kontaktflächen (11, 12) aufweisen, die den Öffnerkontakt, den
Schließerkontakt und den Wurzelkontakt bilden, daß in der er
sten Schaltposition die erste Kontaktoberfläche (16) den Öff
nerkontakt mit dem Wurzelkontakt elektrisch verbindet und daß
in der zweiten Schaltposition die zweite Kontaktoberfläche
(17) den Schließerkontakt mit dem Wurzelkontakt elektrisch
verbindet, wozu sich die Kontaktscheibe (6) zwischen den bei
den Schaltpositionen im wesentlichen in Richtung der Bewe
gungsachse (X1) bewegt.
2. Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktscheibe (6) in Bezug auf die
Bewegungsachse (X1) verdrehsicher mit dem Stößel (3) verbun
den ist.
3. Drucktaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (6) in Bezug auf
die Bewegungsachse (X1) längsverschieblich auf dem Stößel (3)
gelagert ist.
4. Drucktaster nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe
(6) zwischen zwei Federn (4, 5) eingespannt ist, von denen
die erste (4) die Kontaktscheibe (6) in der ersten, unbetä
tigten Schaltposition hält und die zweite (5) progressiv
wirkende Feder die Kontaktscheibe (6) bei Betätigung in die
zweite Schaltposition überführt.
5. Drucktaster nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) mit
einem Absatz (15) versehen ist, der bei Betätigung direkt auf
die Kontaktscheibe (6) wirkt.
Priority Applications (3)
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