DE3642948A1 - Katheter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Katheter und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katheter gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum
Herstellen eines solchen Katheters.
Katheter, wie sie in der Medizin für die verschiedensten Zwecke
verwendet werden, müssen häufig bei der Applikation genau positioniert
werden und trotz Bewegungen des Patienten und anderer Einflüsse
in der betreffenden Position gehalten werden.
Ein Beispiel hierfür sind Luftröhrenkatheter oder -tuben.
Bei vielen Patienten muß man sicherstellen, daß die Atemwege
jederzeit offen gehalten werden, was durch einen Trachealkatheter
erreicht werden kann. Dieser Katheter oder diese Tube wird durch
den Mund oder die Nase des Patienten eingeführt und er reicht
bis herunter in den Schlund und die Luftröhre oder Trachea des
Patienten. Durch das Lumen des Katheters kann dann Luft in die
Lunge des Patienten und aus dieser herausströmen. Ein besonderes
Problem bei einer solchen Intubation besteht darin, daß für die
Positionierung des distalen oder inneren Ende des Tubus in
der Luftröhre des Patienten nicht viel Spielraum besteht, wenn
der Trachealtubus wirksam sein soll, dies gilt besonders für
Kinder.
Die Probleme hinsichtlich der Positionierung und Überwachung
von Intratrachealtuben ist erwartungsgemäß bei Säuglingen und
Kleinkindern als Patienten besonders akut, wo solche Tuben
in sehr kritischen Situationen und bei drei Vierteln aller
Operationen unter Vollnarkose eingeführt werden müssen. Bei
Säuglingen und kleineren Kindern ist der Positionierungsspielraum
besonders klein, da die Luftröhren solcher Patienten viel
kürzer als bei größeren Kindern oder Erwachsenen sind. Die
Wände der Luftröhre von Säuglingen und Kindern sind außerdem
viel empfindlicher und die Gefahr von Schleimhautreizungen
sowie Rissen durch irgendwelche Unstetigkeiten der Oberfläche
des Tubus sind viel größer. Aus diesem und anderen Gründen
haben Trachealtuben für Säuglinge keine aufblasbaren Manschetten
zur Verankerung des distalen Endes. Sie können sich daher auch
leichter bewegen. Bei Trachealtuben für die Kinderheilkunde
ist die richtige Positionierung und deren Überwachung daher
besonders schwierig und kritisch.
Verfahren und Einrichtungen zur genauen Bestimmung der Position
eines Luftröhren- oder Trachealtubus in der Trachea sind aus
den US-PSen 44 31 005, 44 45 501 und 44 16 289 bekannt, auf die
hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Bei diesem Stand der
Technik wird die Position des Tubus oder Katheters in der Luftröhre
durch eine Vorrichtung bestimmt, die ein schmales elektromagnetisches
Feld erzeugt und auf Störungen in diesem Feld anspricht, welche
durch ein Metallstück erzeugt werden, das die Außenseite des
distalen Endes des Trachealtubus oder -katheters umgibt. Das
Metall erzeugt eine Störung des schmalen, eng begrenzten Feldes
auch durch biologisches Gewebe hindurch. Die Position des
distalen Endes des Tubus kann also bestimmt werden, wenn die
Vorrichtung die resultierende Feldstörung wahrnimmt. Der in
Verbindung mit einer solchen Vorrichtung verwendete Tubus
ist in den oben beschriebenen Patentschriften dargestellt. Er
weist ein Stück Metall auf, das um die Außenseite eines üblicherweise
verwendeten Kunststoff-Trachealtubus gewickelt und an dieser
befestigt ist. Das Metall ist dann noch mit einem Kunststoffüberzug
abgedeckt.
Die bekannten Tuben sind jedoch aus einer Reihe von Gründen leider
nicht völlig zufriedenstellend, besonders bei Verwendung für
pädiatrische Patienten. Erstens kann das Metallband trotz seiner
dünnen Beschichtung die Trachea eines Kindes leicht reizen, da
es erheblich über die Außenwand-Oberfläche des Tubus vorsteht.
Weiterhin kann das Metallband nicht durch eine aufblasbare
Manschette geschützt werden. Solche Manschetten können wegen
der empfindlichen, leicht verletzlichen Wand der Luftröhre
von Säuglingen und Kindern nicht verwendet werden und sie würden
außerdem wegen des engen Raumes, in den der Tubus passen muß,
Schwierigkeiten bei der Einführung ergeben. Trachealtuben für
die Pädiatrie haben außerdem ein enges Lumen und dünne Wände, so
daß sie sowohl leicht flexibel als auch leicht kompressibel sind.
Wird das Metallband zu eng um den vorher geformten Tubus gewickelt,
wie es bei der Herstellung gelegentlich geschehen kann, so kann
dies zu einem Zusammendrücken der Wand und des kritischen Luftkanals
des Tubus führen. (Die zulässige Toleranz für den Innendurchmesser
solcher Tuben beträgt nur etwa ± 0,075 mm). Wickelt man das
Band andererseits nicht fest genug um den Tubus, so kann dies
zu ernsten Komplikationen führen, wenn sich das Band während des
Gebrauchs des Tubus löst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Katheter oder Tubus anzugeben, der eine Vorrichtung enthält, die
mit einem elektromagnetischen Feld interferiert oder wechselwirkt
und trotzdem eine glatte Außenseite und ein eng toleriertes
Lumen hat und bei dem keine Probleme hinsichtlich eines Lösens
der genannten Vorrichtung auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
die oben beschriebenen Probleme durch einen doppelwandigen
Katheter oder Tubus gelöst werden können, der eine zwischen seine
Wände eingebettete Vorrichtung, die mit einem elektromagnetischen
Feld interferiert oder wechselwirkt, enthält und eine erste
Röhre, mit dem die genannte Vorrichtung an einer vorgegebenen
Stelle befestigt, insbesondere angeschmolzen ist, und eine zweite
Röhre, die über der ersten Röhre und der genannten Vorrichtung
angeordnet ist und den doppelwandigen Katheter oder Tubus
vervollständigt, aufweist. Gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen
der Erfindung können längs der ersten Röhre Tiefenmarkierungen
aufgedruckt werden, bevor die zweite Röhre aufgebracht wird, so
daß die Markierungen im fertigen Katheter durch die zweite
Röhre geschützt sind, so daß sie sowohl vom Gewebe isoliert sind
als auch nicht abgerieben werden können. Bei einem bevorzugten
Verfahren zum Herstellen des vorliegenden Katheters oder Tubus
wird zuerst die erste Röhre extrudiert, dann wird die mit dem
elektromagnetischen Feld wechselwirkende Vorrichtung angebracht,
z.B. angeschweißt oder angeschmolzen und dann wird die zweite
Röhre über die erste Röhre und die genannte Vorrichtung extrudiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zuerst ein kontinuierlicher
fester Kern extrudiert, dessen Außendurchmesser gleich dem
gewünschten Innendurchmesser des herzustellenden Trachealtubus
oder -katheters ist. Der Kern, der gewöhnlich bis zu tausend Meter
und mehr lang sein kann, wird dann in einen Extruder eingeführt,
der gleichmäßig eine erste, dünne schlauchartige Röhre aus
Kunststoff (bevorzugt wird Polyvinylchlorid) um den Kern über
dessen gesamte Länge extrudiert. Diese erste Röhre hat eine
gleichmäßige Dicke, die etwa gleich der Hälfte der des fertigen
Katheters oder Tubus ist. Das Kernmaterial hat einen höheren
Schmelzpunkt als das Material der schlauchartigen Röhre, so daß
der Kern während der Extrusion fest bleibt. In vorgegebenen
Abständen werden dann dünne Bänder aus Metallfolie um die
erste Röhre gewickelt, die sich immer noch auf dem kontinuierlichen,
endlosen festen Kern befindet. Die Metallfolienbänder werden jeweils
mit einem Ende durch eine elektrische Hochstromentladung kurzer
Dauer an der ersten Röhre angeschweißt oder angeschmolzen. Das
Band wird dann um die erste Röhre gewickelt, bis sein freies Ende
das bereits an der Röhre angeschweißte Ende überlappt. Die
überlappenden Teile werden dann miteinander verschmolzen oder
verschweißt um das Band an der ersten Röhre zu fixieren. Auf
die erste Röhre werden ferner längs ihrer ganzen Länge
Tiefenmarkierungen aufgedruckt, während sich die erste Röhre
immer noch auf dem Kern befindet. Die erste Röhre und der Kern
werden dann einem weiteren Extrusionsprozeß unterworfen, durch
den eine zweite schlauchartige Röhre aus Kunststoff mit einer
Dicke, die etwa gleich der Hälfte des fertigen Katheters oder
Tubus beträgt, aufgebracht wird. Die zweite Röhre verschmilzt
bei diesem Prozeß mit der ersten Röhre, so daß ein kontinuierlicher
doppelwandiger Trachealtubus-Rohling gebildet wird. Als Teil der
zweiten Röhre wird eine strahlungsopake Markierung in Form eines
sich längs der Röhre erstreckenden Striches als Teil der zweiten
Röhre mitextrudiert. Diese Markierung ist bei solchen Tuben üblich
und erleichtert die Identifizierung des Tubus beim Röntgen.
Die Röhre wird dann an den entsprechenden Stellen zertrennt und
der Kern wird entfernt, so daß man im wesentlichen fertige,
doppelwandige Trachealtuben oder -katheter enthält.
Im folgenden werden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung sowie ein beispielweises Herstellungsverfahren unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines doppelwandigen
Trachealtubus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines doppelwandigen Trachealtubus
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt längs einer Ebene 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt längs einer Ebene 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Trachealtubus
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem ein Teil
einer zweiten oder äußeren Röhre entfernt ist, und
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung eines Extruders zum Herstellen
einer inneren oder ersten Röhre für einen Trachealtubus
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein doppelwandiger Katheter oder Trachealtubus
(10) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welcher
ein übliches Anschluß-Endstück (12) an einem proximalen Ende
(14) des Tubus zu dessen Anschluß an ein nicht dargestelltes
Beatmungsgerät und einen aus Kunststoff bestehenden, doppelwandigen
rohr- oder schlauchartigen Abschnitt (16), der einen zentralen
Luftkanal (18) umgibt, aufweist. Der rohrförmige Abschnitt (16)
ist mit dem Endstück (12) verbunden und der Luftkanal (18) reicht
vom Endstück (12) bis zu einer abgeschrägten Öffnung (20) an einem
distalen Ende (22) des Tubus (10). Die Spitze des distalen Endes
(22) ist mit (24) bezeichnet. Der rohrförmige Abschnitt (16) weist
ferner an seinem distalen Ende (22) ein kleines Loch (26), das
gewöhnlich als Murphy-Loch bezeichnet wird, auf und in den
rohrförmigen Abschnitt (16) des Tubus (10) ist in der Nähe des
distalen Endes (22) und des Loches (26) ein zylindrisches Band
aus einer dünnen Metallfolie (30) mit einem distalen Rand (32)
eingebettet. Der Abstand längs des Tubus (10) zwischen dem
distalen Rand (32) des Metallbandes (30) und der distalen Spitze
(24) hängt von dem vorgesehenen medizinischen Verwendungszweck
des Kathetertubus und der gewünschten anatomischen Position des
Metallbandes (30) ab.
In den doppelwandigen schlauch- oder rohrförmigen Abschnitt (16)
sind ferner Indizes und Tiefenmarkierungen (34) eingebettet.
Vorzugsweise enthält die Wand der zweiten oder äußeren Röhre eine
radioopake Linie (36) als integralen Teil. Die Linie (36) erstreckt
sich über die Länge des Tubus (10) während sich die Indizes und
Markierungen (34) zwischen dem Metallband (30) und dem Endstück
(12) befinden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der rohr- oder
schlauchartige Abschnitt (16) erfindungsgemäß aus einer inneren
oder ersten Röhre (40) und einer äußeren oder zweiten Röhre
(50). Die erste Röhre (40) hat eine in ihrer Längsrichtung
gleichförmige Wanddicke und eine äußere Oberfläche (42), auf
die die Indizes und Tiefenmarkierungen (34) aufgedruckt sind
und auf der das Metallband (30) angeordnet ist. Die zweite
Röhre (50) hat ebenfalls eine über ihre gesamte Länge gleichmäßige
Wanddicke ausgenommen bei einer Eindrückung oder Ausnehmung
(52), die von der Metallfolie (30) eingenommen wird. Die äußere
Oberfläche (54) der zweiten Röhre hat über ihre ganze Länge
gleichmäßige Abmessungen, so daß der doppelwandige rohrförmige
Abschnitt (16) eine glatte, kontinuierliche Außenseite aufweist.
Da die zweite Röhre (50) eine Eindrückung oder Ausnehmung (52)
zur Aufnahme des Metallbandes (30) aufweist, verursacht das
Metallband an der Oberfläche keinerlei Diskontinuitäten in
der Form von Erhöhungen oder Vorsprüngen der Außenfläche (54)
des rohrförmigen Abschnitts (16). Dies ist wichtig, da die
Außenwand von Trachealtuben glatt sein muß, insbesondere bei
Trachealtuben für die Pädiatrie.
Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist, befindet sich zwischen
der ersten Röhre (40) und der zweiten Röhre (50) ein Saum (60).
Die Außenfläche (42) der ersten Röhre (40) steht mit der
Innenfläche (56) der zweiten Röhre (50) in Kontakt. Die beiden
Röhren (40, 50) sind mit den sich berührenden Flächen unter
Bildung des zylindrischen Saumes (60), der sich über die gesamte
Länge des rohrförmigen Abschnitts (16), mit der Ausnahme des
vom Metallband (30) eingenommenen Teiles, erstreckt, verschmolzen
oder verschweißt. Der Saum (60) umfaßt jedoch nicht die Bereiche
der Indizes und Tiefenmarkierungen (34). Die Verbindung oder
der Saum (60) zwischen den beiden Röhren (40, 50) kann durch
irgendeinen bekannten thermoplastischen Prozeß gebildet werden
und entsteht in idealer Weise, wenn die äußere Röhre (60)
partiell auf die Außenseite (42) der inneren Röhre (40) aufgeschmolzen
wird. Ein spezielles, bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer
bevorzugten Ausführungsform wird noch näher erläutert. (Bei der
bevorzugten Ausführungsform ist der Saum (60) bei schwacher
Vergrößerung sichtbar, insbesondere wenn der Tubus quer
durchschnitten wird.)
Der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt zeigt den radioopaken
Streifen (36), der sich über die gesamte Länge des rohrförmigen
Abschnitts (16) erstreckt. Dieser röntgenstrahlen-undurchlässige
Streifen (36) kann einen integralen Teil einer oder beider
Röhren (40, 50) bilden und kann durch verschiedene bekannte
Koextrusionsprozesse hergestellt werden. Ein bevorzugtes
Verfahren wird ebenfalls später noch erläutert werden.
Wie die Fig. 4 und 5 am deutlichsten zeigen, ist das Metallband
(30) an der ersten Röhre (40) an drei Schmelz- oder Schweißstellen
(62, 64 und 66) befestigt, die längs des Umfanges des Rohres (40)
gegenseitige Abstände von etwa 120° haben. Bei der bevorzugten
Ausführungsform erfolgt die Verschweißung nur an einer Stelle (62)
während die anderen beiden Stellen (64 und 66) fakultativ sind.
Zuerst wird der Vorderrand (70) des Metallbandes (30) an einer
Schmelz- oder Schweißstelle (62) an der ersten Röhre (40)
angeschweißt. Das Metallband wird dann um die Röhre (40)
gewickelt und mit ihr an den Schweißstellen (64 und 66)
verschweißt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn das Metallband
(30) ganz um die Röhre (40) gewickelt ist, überlappt ein
hinterer Rand (72) des Metallbandes (30) den Vorderrand (70).
Hierdurch ergibt sich ein Überlappungsbereich (74). In diesem
Überlappungsbereich wird eine Überlappungsschweißverbindung (68)
hergestellt, die das Metallband (30) effektiv mit sich selbst
verschmilzt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Metallband
(30) an der Röhre (40) anzubringen. Das bei der vorliegenden
Erfindung bevorzugte Verfahren wird weiter unten noch erläutert
werden.
Der Tubus (10) wird auf folgende Weise hergestellt: Zuerst wird
ein kontinuierlicher, "endloser" fester Kern (80) hergestellt,
dessen Außendurchmesser gleich dem gewünschten Innendurchmesser
des Luftkanals (18) des herzustellenden Tubus (10) ist. Der Kern
(80) kann aus verschiedenen Materialien, einschließlich Metalldraht,
bestehen, die einen höheren Schmelzpunkt haben als die üblicherweise
für den Katheter oder Tubus selbst verwendeten Materialien,
so daß die Tubusmaterialien über den Kern extrudiert werden
können, ohne mit diesem zu verschmelzen.
Der Kern (80) wird dann auf eine Vorratsspule (82) aufgewickelt
und in einen Extruder (84) eingeführt, der eine Schicht aus einem
gewebeverträglichen thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise
Polyvinylchlorid (PVC) über den Kern (80) extrudiert. Diese
Schicht bildet tatsächlich einen ersten Schlauch oder die erste
Röhre (40). Andere geeignete Kunststoffe sind Polyurethan, Silikon
gummi oder ein Fluorkohlenstoffharz, wie PTFE. In allen Fällen
verschmilzt die erste Röhre (40) wegen des niedrigeren
Schmelzpunktes des Schlauchmaterials (PVC bei der bevorzugten
Ausführungsform) während dieses Prozesses nicht mit dem Kern (80).
Die erste Röhre (80) überzieht vielmehr den ganzen Kern (80)
über die ganze Länge mit gleichmäßiger Dicke. Der Kern (80) mit
der aufextrudierten ersten Röhre (40) wird dann auf einer
Aufwickelspule (88) aufgewickelt. Zu diesem Zeitpunkt kann
der kontinuierliche Kern mit der extrudierten ersten Röhre
(40) bis zu tausend Meter und mehr (mehrere tausend Fuß) lang
sein.
Auf die Außenfläche (42) der extrudierten ersten Röhre (40)
werden dann die Tiefenmarkierungen und Indizes (34) aufgebracht.
Der vordere Rand einer Metallfolie wird dann mit einer Kraft von
etwa 0,8 N (0,20 lbs) gegen die erste Röhre (40) gedrückt und
dann wird ein kurzer, jedoch intensiver Stromstoß zur Einwirkung
gebracht. Der Stromstoß kann eine Stromstärke von etwa 500 A
und eine Dauer von etwa 0,005 s haben. Der Schweißstrom bewirkt,
daß die Folie und der sich unmittelbar unter ihr befindliche
Bereich der ersten Röhre (40) zusammenschmelzen und eine
Schweißstelle (62) (siehe Fig. 4) bilden. Durch die kurze
Dauer des Stromstoßes wird jedoch das Schmelzen auf den unmittelbaren
Bereich der Folie und der Röhre und auf eine Tiefe von einigen
10 µm (wenigen 1000stel Zoll) in der Röhre (40) beschränkt. Das
Schweißen mit der angegebenen Andruckkraft und dem angegebenen
Strom für die genannte Zeitdauer verbindet also zwar die
Folie mit der Röhre, es beeinflußt jedoch den inneren Teil der
Kunststoff-Röhre oder den Kern nicht, selbst wenn die die Röhre
bildende Kunststoffschicht außerordentlich dünn ist.
Nachdem ihr vorderer Rand befestigt worden ist, wird die
Folie um die Röhre (40) gewickelt, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist, bis sich ihre Enden überlappen. Nachdem diese Überlappung
einmal hergestellt worden ist, wird der überlappende Teil (74)
mit dem darunter befindlichen Teil des Folienstreifens und der
Röhre in der gleichen Weise verschweißt, wie anfänglich der
vordere Rand der Folie mit der Röhre (40) verschweißt worden war.
Der Folienstreifen ist nun ein Metallband (30) geworden, der
die erste Röhre (40) umgibt. Solche Bänder werden an verschiedenen
Stellen längs der kontinuierlichen Röhre angebracht.
Schließlich werden der Kern (80) und die mit den Metallbändern
versehene und bedruckte erste Röhre (40) in einen weiteren
Extruder eingeführt, der um sie die zweite Röhre (50)
extrudiert. Bei diesem Extrusionsprozeß verschmilzt die erste
Röhre (40) mit der zweiten, äußeren Röhre (50) mit der Ausnahme
der Stellen, wo sich die Metallbänder (30) befinden. Das
Verschmelzen der beiden Röhren (40, 50) bildet die Schweißnaht
oder den Saum (60) in der doppelwandigen Struktur des
Trachealtubus (10), dessen Wanddicke als ganzes gleich der
eines konventionellen Trachealtubus ist. Die Dicke der zweiten
Röhre (50) ist etwa gleich der Hälfte der gewünschten Wanddicke
des Trachealtubus. Bei diesem Extrusionsprozeß werden auch die
Ausnehmungen oder Vertiefungen (52) in der zweiten Röhre (50)
gebildet, in die die Metallbänder passen, wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Als Teil des zweiten Extrusionsprozesses wird
auch der radioopake Streifen (36) längs der zweiten Röhre (50)
mitextrudiert. Der Streifen (36) kann Barium, Wismuth oder
Wolfram enthalten, wie es für solche Markierungen üblich ist.
Der Streifen (36) erleichtert es, den Tubus beim Röntgen
festzustellen, er ist in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt.
Der Streifen (36) kann jedoch auch oder zusätzlich als Teil
der ersten Röhre (40) extrudiert werden. Die Außenseite der
zweiten Röhre (50) ist glatt und weist trotz des Vorhandenseins
des Metallbandes (30) keine Diskontinuitäten auf.
Der resultierende doppelwandige Schlauch wird dann in Stücke
zerschnitten, die jeweils etwas länger sind als der fertige
Katheter oder Tubus. Die Schnitte erfolgen in der Nähe der
Metallbänder (30), so daß sich diese bei einem fertigen Tubus
jeweils in der Nähe von dessen distalem Ende (22) befinden.
Aus den Schlauchstücken wird dann der Kern (80) entfernt und
zur Fertigstellung der Tuben wird das Murphy-Loch (26) gebildet,
das Endstück (12) angebracht und gewünschtenfalls das distale
Ende schräg zugeschnitten.
Claims (12)
1. Katheter zum Einführen in biologisches Gewebe um einen Zugang
in dieses zu schaffen, mit
- - einem das proximale Ende (14) des Katheters bildenden Endstück (12),
- - einem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt, welcher am
Endstück (12) angebracht ist, zu einem distalen Ende (22)
des Katheters führt und einen inneren Kanal (18) bildet,
der sich vom Endstück (12) zum distalen Ende (22) erstreckt,
wo er in einer Öffnung (22) endet,
dadurch gekennzeichnet, daß - - der rohrförmige Abschnitt (16) eine erste oder innere Röhre (40), die den Kanal (18) bildet, sowie eine zweite oder äußere Röhre (50) enthält, die sich über die Außenseite der inneren Röhre (40) erstreckt, mit dieser verbunden ist und eine glatte äußere Oberfläche (54) hat, die die Außenseite des rohrförmigen Abschnittes (16) bildet, und
- - eine mit einem elektromagnetischen Feld interferierende Vorrichtung (30) beim distalen Ende (22) zwischen den beiden Röhren (40, 50) angeordnet ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite Röhre (40, 50) über den größten Teil
ihrer Länge unter Bildung eines zylindrischen Saumes zwischen
ihnen verschmolzen sind.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche der ersten Röhre (40) mit Tiefenmarkierungen
bedruckt ist.
4. Katheter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem elektromagnetischen Feld interferierende
Vorrichtung (30) ein dünnes, schmales Metallband enthält,
das die Außenseite der ersten Röhre an einer vorgegebenen
Stelle beim distalen Ende (22) des rohrförmigen Abschnitts (16)
umgibt.
5. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Röhre (50) eine Eindrückung oder Ausnehmung aufweist,
die über das Metallband paßt.
6. Katheter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband an die erste Röhre angeschmolzen ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Katheters nach Anspruch 1,
dessen Position genau bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - ein kontinuierlicher Kern gebildet wird, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Lumens des Katheters ist;
- - eine erste, kontinuierliche Röhre mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke über den Kern gebildet wird;
- - mindestens eine mit einem elektromagnetischen Feld interferierende Vorrichtung an einer vorgegebenen Stelle mit der ersten Röhre verbunden wird;
- - eine kontinuierliche zweite Röhre auf die erste Röhre und die mit dem elektromagnetischen Feld interferierende Vorrichtung aufgebracht wird, um eine kontinuierliche, doppelwandige Röhre auf dem kontinuierlichen Kern zu erzeugen, welche an der Grenzfläche zwischen der ersten und der zweiten Röhre einen zylindrischen Saum aufweist, und
- - die kontinuierliche, doppelwandige Röhre und der Kern in einzelne Katheter zertrennt und der Kern aus diesen entfernt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern durch Extrusion hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern aus einem schmierfähigen Polymer hergestellt wird,
das einen höheren Schmelzpunkt hat als das Material der
ersten Röhre.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die interferierende Vorrichtung dadurch angebracht wird,
daß ein Stück Metallfolie mit ihrem vorderen und ihrem
hinteren Rand an die erste Röhre angeschmolzen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschmelzen durch eine Elektroschweißung der Folie
bewirkt wird, durch die ein kleiner Teil der Folie und
der benachbarte Bereich der ersten Röhre miteinander verschmelzen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röhren aus flexiblem thermoplastischem
Kunststoff, wie PVC, hergestellt werden.
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