DE2953031C1 - Rachentubus - Google Patents

Rachentubus

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DE2953031C1 DE2953031A DE2953031A DE2953031C1 DE 2953031 C1 DE2953031 C1 DE 2953031C1 DE 2953031 A DE2953031 A DE 2953031A DE 2953031 A DE2953031 A DE 2953031A DE 2953031 C1 DE2953031 C1 DE 2953031C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rachentubus mit einem von einer Mundverschlußplatte ausgehenden geraden Teil und einem daran anschließenden, der Rachenkrümmung folgenden gebogenen Teil, mit einem ersten zentralen Kanal und seitlich von diesem angeordneten und zur Seite hin offenen, U-förmigen zweiten Kanälen. Ein derartiger Rachentubus ist bereits aus der US-PS 33 06 298 bekannt.
Dieser bekannte Rachentubus hat den Vorteil einer breiten zungen- und gaumenseitigen Auflagefläche, ermöglicht jedoch keinen guten Zugang zum Naso-Pharynx, so daß es mit Hilfe des bekannten Rachentubus nicht oder nur mühevoll möglich ist, ein Absaugkatheter in den Rachenraum eines Patienten einzuführen.
Aus der US-PS 37 74 616 ist ein Rachentubus bekannt, der sich durch eine offene Ausgestaltung der vorhandenen Kanäle auszeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rachentubus der aus der US-PS 33 06 298 bekannten Gattung so auszubilden, daß eine Zugänglichkeit des Naso-Pharynx durch einführbare Absaugkatheter oder dergleichen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Rachentubus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß der Rachentubus nach der Erfindung den Vorteil der breiten zungen- und gaumenseitigen Auflageflächen des Tubus gemäß US-PS 33 06 298 verbindet mit einer einfachen Zugänglichkeit des Naso-Pharynx durch über die seitlichen Kanäle einführbare Absaugkanäle, wobei sich der Tubus nach der Erfindung ferner auszeichnet durch eine einfache Herstellbarkeit als Folge der offenen Form aller Kanäle.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Unterbrechung vom Ende des geraden Tubus-Abschnitts bis zum Tubusende.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Rachentubus nach der Erfindung, Fig.2 eine weitere perspektivische Darstellung des Rachentubus nach Anspruch 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Rachentubus im Benutzungszustand,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform des Rachentubus nach der Erfindung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besitzt der
ίο Rachentubus 10 eine Mundverschlußplatte 14, von welcher ein gerader Teil 16 und daran anschließend ein gebogener Teil 18 vorstehen, wobei der gebogene Teil 18 der Rachenkrümmung folgend gestaltet ist. Die beiden Teile 16 und 18 werden im folgenden unter der Bezeichnung »Körper 12« zusammengefaßt.
Die Mundverschlußplatte 14 weist vorzugsweise einen oberen Flansch 20 und einen unteren Flansch 22 auf, die einstückig mit dem Körper 12 ausgebildet sein können.
Der Tubus 10 ist mit einem vorzugsweise durchgehenden, in Längsrichtung verlaufenden, zentral angeordneten U-förmigen Kanal 24 versehen, der oben offen ist, und weist zwei vorzugsweise durchgehende U-förmige Kanäle 26 und 28 mit offenen Seiten an beiden Seiten des Zentralkanals 24 auf. Die Platte 14 ist mit öffnungen 30, 32 und 34 versehen, die mit den Kanälen 24,26 und 28 jeweils in Verbindung stehen, um eingeführte Röhren aufzunehmen, wie es später im einzelnen beschrieben wird. Wie es am besten in F i g. 1 dargestellt ist, ist eine Unterbrechung 36 in der oberen Begrenzungswand 38 eines der offenseitigen U-förmigen Seitenkanäle vorgesehen.
Wie es in F i g. 1 dargestellt ist, ist die Unterbrechung
36 vorzugsweise nach dem Übergang vom geraden Teil 16 zum gekrümmten Teil 18 in der oberen Wand 38 eines der seitlichen Kanäle vorgesehen. Der Grund dafür wird später im einzelnen dargelegt.
Es versteht sich, daß der Tubus 10 aus einer Vielzahl verschiedener Materialien und in verschiedener Weise aufgebaut werden kann, wobei alle diese Möglichkeiten für die durch die Erfindung zu erreichenden Zwecke annehmbar sind. Wenn beispielsweise eine Wiederverwendung beabsichtigt ist, wird er vorzugsweise aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Aluminium oder einer Metallegierung bestehen. Wenn andererseits der Tubus 10 nur einmal benutzt werden soll, was gegenwärtig bevorzugt ist, besteht er vorzugsweise aus einem Spritzgußteil aus Gummi oder Kunststoff. Es kann beispielsweise ein Äthylenvinylacetatkunststoff oder ein Polyäthylenkunststoff medizinischer Güte verwandt werden, der keine allergischen Reaktionen hervorruft. Obwohl ein Aufbau in einem Stück bevorzugt ist, ist ein derartiger Aufbau nicht notwendig. So können beispielsweise die Mundverschlußplatte 14 und der gerade Teil 16 und der gekrümmte Teil 18 des Körpers 12 getrennt gebildet und danach miteinander verbunden werden. Welches Herstellungsverfahren auch immer verwandt wird, es ist wünschenswert, daß die Kanten abgerundet sind und daß alle Flächen geglättet sind, um Beschwerden und mögliche Verletzungen beim Einführen des Tubus 10 in den Mund und in den Rachen des Patienten zu vermeiden. Es ist daran gedacht, daß die tatsächlichen Abmessungen des Tubus 10 variieren werden, um den Luftweg auf die Verwendung bei Kindern und Erwachsenen mit unterschiedlicher Größe anzupassen. Da einige Personen größere endotracheale Röhren als andere Personen benötigen, ist es beabsichtigt, einigen Ausführungen
einen breiteren Zentralkanal und schmalere Seitenkanäle zu geben als den anderen Ausführungsformen.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird der Tubus 10 gewöhnlich dazu verwandt, eine bereits eingeführte endotracheale Röhre 40 an ihrer Stelle festzuhalten. Die endotracheale Röhre 40 kann selektiv mit Hilfe eines Kehlkopfspiegels in bekannter Weise in Stellung gebracht werden, wobei ein aufblasbarer Ballon 41 dazu dient, den unteren Teil der Röhre in der Mittellinie des Rachens zu halten. Wenn sich die endotracheale Röhre to an ihrer Stelle befindet, wird der Tubus 10 in den Mund des Patienten derart eingeführt, daß die Röhre 40 im Zentralkanal 24 sitzt. Vorzugsweise ist die Breite des Kanals 24 etwas größer als der Durchmesser der endotrachealen Röhre 40, so daß die Röhre 40 ohne Schwierigkeiten in den Kanal 24 eingesetzt werden kann. Wenn der Tubus 10 vollständig in den Mund des Patienten eingesetzt ist, wird die Platte 14 mit ihren Flanschen 20 und 22 die Ober- und die Unterlippe des Patienten jeweils erfassen, wobei die Platte 14 dazu dient, eine nicht beabsichtigte Verschiebung des Tubus 10 nach innen in den Mund des Patienten zu verhindern. Wenn in der in F i g. 3 dargestellten Weise der Tubus 10 sich an seiner Stelle befindet, endet das distale Ende des Luftweges im Hypopharynx und wird die Zunge des Patienten von der unteren Begrenzungswand 42 des Tubus erfaßt und nach unten gedrückt, um zu verhindern, daß die Zunge in den Rachen des Patienten gleitet.
Wenn ein Tubus eingeführt ist, ist es nicht ungewöhnlich, daß sich Schleim, Speichel oder sogar Blut im Rachen des Patienten sammelt. Eine solche Fluidsammlung tritt wahrscheinlich nicht nur im Hypopharynx, sondern auch im Naso-Pharynx auf, in dem sich der gekrümmte Teil 18 des Körpers 12 befindet. Wenn das geschieht, ist es wünschenswert, den Naso-Pharynx abzusaugen, bevor die sich dort ansammelnden Fluide nach unten in den Hypopharynx fließen, was leicht dann geschieht, wenn ein Patient auf seinem Rücken liegt, wie es bei einem chirurgischen Eingriff der Fall ist. Wie es im folgenden erläutert wird, ermöglicht der erfindungsgemäße Tubus 10 ein Absaugen dieser beiden Bereiche.
Wenn in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Weise Fluide abgesaugt werden sollen, die sich im Naso-Phaanx ansammeln, kann ein Absaugkatheter 44 durch die Tnung 34 in der Platte 14 in den Kanal 28 eingeführt werden. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist es wünschenswert, daß der Durchmesser der Röhre 44 beträchtlich kleiner als die Breite des Kanals 28 ist, um das Einführen und das Herausziehen der Röhre 44 zu erleichtern. Es ist ersichtlich, daß durch das Anlegen eines leichten nach unten gerichteten Druckes am Absaugkatheter 44 beim Einführen in den Kanal 28 das distale Ende 46 des Katheters 44 an der Innenfläche der oberen Begrenzungswand 38 des Kanals 28 entlanggleiten wird. Es versteht sich daher, daß dann, wenn der Katheter 44 bis zu einer Stelle eingeführt ist, an der sein distales Ende 46 der Unterbrechung 36 gegenüberliegt, das Ende 46 durch die Unterbrechung 38 beispielsweise in die in Fig.3 dargestellte Lage geführt wird. Die Führung des Katheters 44 durch die Öffnung 36 wird erleichtert, wenn in der dargestellten Weise die öffnung etwa an der Übergangsstelle des gekrümmten Teils ein den geraden Teil 18 liegt. Dann kann eine herkömmliche nicht dargestellte Absaugeinrichtung am proximalen Ende des Katheters 44 befestigt werden, um die Fluide aus dem Naso-Pharynx durch den Katheter 44 abzusaugen.
Wenn gleichzeitig Fluide abgesaugt werden sollen, die sich im Hypopharynx ansammeln, kann ein zusätzlicher Absaugkatheter, der nicht dargestellt ist, in den Seitenkanal 26 eingeführt werden, bis das distale Ende des Katheters sich über das distale Ende des Tubus 10 hinauserstreckt. Wiederum ist der Durchmesser des Katheters vorzugsweise kleiner als die Breite des Kanals 26. Unter Verwendung einer herkömmlichen Absaugeinrichtung in der oben beschriebenen Weise können dann Fluide abgesaugt werden, die sich im Hypopharynx ansammeln. Der Kanal 26 kann auch dazu verwandt werden, andere Instrumente je nach Wunsch einzuführen. Der Tubus 10 wird einfach dadurch entfernt, daß zuerst die Absaugkatheter herausgezogen werden und dann der Körper 12 und die endotracheale Röhre 40 herausgenommen werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß der Tubus 10 die Möglichkeit bietet. Fluide zu entfernen, die sich sowohl im Hypopharynx als auch im Naso-Pharynx ansammeln. Darüber hinaus ist der Tubus 10 einfach, mit relativ geringen Ko:ten verbunden und für einen Aufbau in einem Stück, beispielsweise durch Kunststoffspritzguß, geeignet. Er eignet sich somit ideal für Notfälle, um einfach die Zunge eines bewußtlosen Patienten nach unten zu drücken oder den Patienten zu beatmen und gleichzeitig Fluide abzusaugen.
Obwohl die Verwendung des Tubus 10 allein in Verbindung mit einer endotrachealen Röhre beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß der Luftweg auch bei anderen Vorgängen, beispielsweise in Verbindung mit einem flexiblen Bronchoskop verwandt werden kann. In diesem Fall wird das Bronchoskop in die endotracheale Röhre eingeführt und wie diese Röhre in der Mittellinie des Rachens des Patienten gehalten. Da das Bronchoskop einen kleineren Durchmesser als die endoiracheale Röhre 40 hat, kann der Patient durch den Teil der Röhre atmen, der durch das Bronchoskop nicht versperrt wird, so daß ein Absaugen durch die Kanäle 26 und 28 möglich ist. wie es oben im einzelnen beschrieben wurde.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei des Luftweges 10 beschrieben wurde und Verfahren zu seiner Verwendung vorgeschlagen wurden, versteht es sich, daß diesbezüglich Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne das Wesen und den Bereich der Erfindung zu verlassen. Obwohl die Unterbrechung 36 vorzugsweise im Übergangsbereich vom geraden Teil 16 zum gekrümmten Teil 18 des Körpers 12 angeordnet ist, kann die Unterbrechung 36 an anderen Stellen längs des gekrümmten Teils 18 vorgesehen sein. Wenn weiterhin der Kanal 28 ausschließlich zum Absaugen des Naso-Pharynx verwandt wird, kann der distale Teil 48 der oberen Begrenzungswand 38 des Kanals 28 fehlen, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Diese Ausbildung ist jedoch nicht bevorzugt, da sie dazu führt, daß sich die Unterbrechung bis zum distalen Ende des gekrümmten Teils 18 erstreckt, so daß der untere Begrenzungsrand der öffnung 36 fehlt, auf dem der Katheter 44 sitzt, wenn er in den Naso-Pharynx eingeführt ist. Obwohl weiterhin der Kanal 24 als in der Mitte angeordneter Kanal beschrieben wurde, ist darunter nicht zu verstehen, daß er genau in der Mitte angeordnet werden muß, vielmehr können auch Anordnungen von der Mitte versetzt in Betracht gezogen werden. Während in ähnlicher Weise die in der Zeichnung dargestellte Mundplatte 14 bevorzugt ist, sind auch andere Ausbildungen und
andere Konstruktionen dieser Platte annehmbar. Obwohl es gleichfalls bevorzugt ist, daß in der dargestellten Weise die Seitenwände, die den mittleren Kanal 24 begrenzen, sich über die volle Länge des Tubus 10 erstrecken, ist das nicht unbedingt notwendig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rachentubus mit einem von einer Mundverschlußplatte ausgehenden geraden Teil und einem daran anschließenden, der Rachenkrümmung folgenden gebogenen Teil, mit einem ersten zentralen Kanal und seitlich von diesem angeordneten, zur Seite hin offenen, U-förmigen zweiten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (24) ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und nach oben hin offen ist und daß die obere Wand (38) eines der seitlichen Kanäle (28) nach dem Übergang vom geraden Teil (16) zum gekrümmten Teil (18) eine Unterbrechung (36) aufweist.
2. Rachentubus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (36) vom Ende des geraden Teils (16) bis zum Ende des gekrümmten Teils (18) erstreckt.
DE2953031A 1978-09-11 1979-09-11 Rachentubus Expired DE2953031C1 (de)

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