DE3642855C1 - Lichtempfindliches Gemisch - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Gemisch zur Herstellung
von mehrfach tonbaren Schichten für die Herstellung von Leuchtschirmen
mit einer schwarzen Matrix für Farbbildröhren, sowie ein Verfahren
zur Herstellung dieser Leuchtschirme.
Es sind Reproduktionsverfahren bekannt, bei denen zur Bilderzeugung
Unterschiede in der Klebrigkeit der belichteten und unbelichteten
Bereiche der lichtempfindlichen Schicht benutzt werden. Die Bilder
werden durch Aufstäuben geeigneter Toner sichtbar gemacht, die nur an
den klebrigen Bereichen haften und von den nicht klebrigen Bereichen
wieder entfernt werden können.
Eine besondere Bedeutung kommt dabei solchen Aufzeichnungsmaterialien
zu, bei denen mehrere aufeinanderfolgende Belichtungs- und Tonungsschritte
unter Verwendung von unterschiedlichen Tonern auf der gleichen
lichtempfindlichen Schicht vorgenommen werden können.
Derartige Materialien sind bekannt und werden in der Praxis zur
Herstellung von Mehrfarbenbildern, für die Durchführung von
Farbprüfverfahren, für die Herstellung von Farbfiltermustern,
elektronischen Schaltungen sowie zur Herstellung von Leuchtschirmen für
Farbbildröhren verwendet.
Als besonders brauchbar für die genannten Zwecke haben sich
Aufzeichnungsmaterialien erwiesen, die eine lichtempfindliche
Dihydropyridinverbindung enthalten. Ein derartiges Material wird in der
DE-PS 34 29 615 vorgeschlagen. Mit diesem Aufzeichnungsmaterial können
auch Leuchtschirme für Farbbildröhren hergestellt werden, die neben
dem farbigen punkt- oder streifenförmigen Leuchtstoffmuster eine
schwarze Matrix besitzen, d. h. bei denen die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Licht emittierenden Stellen mit einem lichtabsorbierenden
Stoff gefüllt oder beschichtet sind. Die schwarze Matrix dient dazu,
den Kontrast des Bildschirmes zu verbessern und die Reflexion von
Raumlicht zu verringern. Die Herstellung einer schwarzen Matrix, d. h.
das Aufbringen einer 4. Farbe auf den Leuchtschirm ist jedoch technisch
aufwendig und verursacht erhebliche Mehrkosten.
Nach den bisher bekannten Verfahrensweisen wird die schwarze Matrix
entweder in einem ersten Verfahrensschritt oder im Anschluß an die
Herstellung der farbigen Bildelemente erzeugt.
Im letzteren Falle wird z. B. nach den Angaben der US-PS 42 63 385 ein
lichtempfindliches negativ tonbares Material nach der Erzeugung des
Leuchtstoffmusters diffus belichtet, um die Restbereiche klebrig zu
machen und anschließend mit einem schwarzen Pigmentpulver getont.
Ein prinzipieller Nachteil dieser Methode besteht darin, daß der
Durchmesser der Leuchtstoffpunkte bzw. die Breite der Leuchtstoffstreifen
kleiner sein muß als die Öffnungen der Schattenmaske. Um
dies zu erreichen, werden die entsprechenden Bildbereiche
unterbelichtet, so daß es schwierig ist, eine ausreichende getonte
Dichte und damit die für die Praxis erforderliche Helligkeit der
Bildwiedergabe zu erreichen.
Nachteilig ist ferner, daß die aus verhältnismäßig großen Leuchtstoffteilchen
bestehenden Bildelemente durch feinteilige Anteile des
schwarzen Toners kontaminiert werden, was ebenfalls zu einem
Helligkeitsverlust der Bildwiedergabe führt. Ferner wird die
Genauigkeit durch das dreimalige Einsetzen der Schattenmaske
beeinträchtigt.
Diese Nachteile können vermieden werden, wenn die schwarze Matrix vor
der Erzeugung des Leuchtstoffmusters aufgebracht wird. Diese
Verfahrensweise erfordert jedoch die Verwendung von zwei lichtempfindlichen
Schichten. So ist z. B. aus der DE-PS 35 40 796 ein Verfahren
bekannt, wonach auf einer ersten an sich negativ arbeitenden lichtempfindlichen
Schicht durch Bildumkehrung die schwarze Matrix erzeugt
wird. Auf diese Schicht muß dann eine zweite negativ arbeitende
lichtempfindliche Schicht zur Erzeugung des Leuchtstoffmusters
aufgebracht werden.
Es ist ferner ein Verfahren entwickelt worden, bei dem mit verstellten
Lampenpositionen zuerst das Matrixmuster aufbelichtet und anschließend
getont werden kann. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren nur zur
Herstellung von Leuchtschirmen mit streifenförmigen Bildmustern
anwendbar ist, erfordern beide Methoden komplizierte zusätzliche
Arbeitsgänge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein lichtempfindliches
Gemisch zur Herstellung von mehrfach tonbaren Schichten für die
Herstellung von Leuchtschirmen mit einer schwarzen Matrix für
Farbbildröhren vorzuschlagen, das es ermöglicht, auf einer einzigen
lichtempfindlichen Schicht zuerst die schwarze Matrix und dann das
Leuchtstoffmuster für alle Maskentypen zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gemisch wie es in Anspruch 1
genannt ist.
Mit diesem Gemisch lassen sich Schichten herstellen, auf denen zuerst
eine positive und anschließend mehrere negative Aufzeichnungen erzeugt
werden können.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß organische Sulfonsäuren
unbelichtete mindestens eine in 4-Stellung durch einen 2′-Nitrophenylring
substituierte 1,4-Dihydropyridinverbindung enthaltende
lichtempfindliche Schichten klebrig machen, jedoch die Klebrigkeit
von teilbelichteten Bereichen beseitigen, so daß diese Bereiche wieder
bildmäßig belichtet und erneut klebrig gemacht werden können.
Geeignete organische Sulfonsäuren zur Herstellung des lichtempfindlichen
Gemisches sind dem Fachmann bekannt. Besonders bewährt haben
sich organische Sulfonsäuren, die einer der nachfolgenden Formeln
entsprechen:
(a) R-SO₃H
(b) HO₃S-R-SO₃H
(b) HO₃S-R-SO₃H
in der R bedeutet:
einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2-12 C-Atomen oder einen Arylrest, wobei die Reste durch Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, Oxalkyl-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppen substituiert sein können.
einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2-12 C-Atomen oder einen Arylrest, wobei die Reste durch Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, Oxalkyl-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppen substituiert sein können.
Bewährt haben sich ferner polymere Sulfonsäuren wie Polystyrolsulfonsäure
mit einem Molekulargewicht von <100 000, sulfonierte Copolymerisate
des Styrols mit Maleinsäureanhydrid und Isobutylen oder
sulfonierte Copolymerisate des Vinyltoluols mit Acrylsäureestern.
Als besonders geeignet haben sich schwerflüchtige Sulfonsäuren wie
5-Sulfosalicylsäure und p-Toluolsulfonsäure erwiesen.
Die organischen Sulfonsäuren können allein oder auch in Kombination
miteinander verwendet werden.
Zur Herstellung des lichtempfindlichen Gemisches werden mindestens eine
in 4-Stellung durch einen 2′-Nitrophenylring substituierte 1,4-Dihydropyridinverbindung
und mindestens eine organische Sulfonsäure in
einem organischen Lösungsmittel gelöst. Die Lösung wird dann nach
bekannten Methoden so auf den Bildschirm aufgebracht, daß sich ein
nicht kristalliner Film von 0,8-2 µm Dicke bildet.
Die Bildung eines nicht kristallinen Filmes kann beispielsweise dadurch
erreicht werden, daß man Gemische der lichtempfindlichen Verbindungen
verwendet oder durch Aufschmelzen und rasches Abkühlen der
lichtempfindlichen Verbindungen oder dadurch, daß die Verbindungen
in leicht flüchtigen Lösungsmitteln mit hohem Lösungsvermögen gelöst
werden. Geeignete Lösungsmittel sind: Methylethylketon, Aceton oder
Methylenchlorid.
Die Auswahl der lichtempfindlichen Verbindungen und der Sulfonsäuren
sowie deren Mengenverhältnisse muß dabei so erfolgen, daß das
lichtempfindliche Material bei der Temperatur, bei der der Toner
aufgebracht werden soll, klebrig ist. Im allgemeinen enthalten die
Schichten 1 Äquivalent Säure bezogen auf 2-6 Äquivalente
lichtempfindliche Verbindung.
Die Einstellung der Klebrigkeit des unbelichteten Materiales ist auf
verschiedenen Wegen möglich und bereitet dem Fachmann keinerlei
Schwierigkeiten.
Wird beispielsweise eine lichtempfindliche Verbindung beziehungsweise
eine Mischung dieser Verbindungen mit einer niedrigen Glasübergangstemperatur
verwendet, so ist es zweckmäßig, eine organische Sulfonsäure
mit höherem Schmelzpunkt und entsprechend höherer Glasübergangstemperatur
zu verwenden und besitzt umgekehrt die lichtempfindliche Verbindung
beziehungsweise das lichtempfindliche Gemisch eine höhere Glasübergangstemperatur,
so wird eine organische Sulfonsäure mit niedrigerem
Schmelzpunkt verwendet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ausgangsklebrigkeit des
lichtempfindlichen Gemisches zusätzlich noch durch den Zusatz von
Weichmachern einzustellen, wobei es jedoch wünschenswert ist,
Weichmacher zu verwenden, die weder photoaktiv noch stark sauer sind.
Geeignet für den genannten Zweck sind beispielsweise Dioctylphthalat,
Trikresylphosphat, Polyoxyethylenlaurylether, Triethylenglykoldiacetat
oder Hexan- und Octansäureester von Triethylenglykol.
Geeignete 1,4-Dihydropyridinverbindungen, die in 4-Stellung durch einen
2′-Nitrophenylring substituiert sind, entsprechen der folgenden
allgemeinen Formel:
in der bedeuten:
R2′-Nitrophenyl, wobei der Phenylrest durch Alkyl-,
Oxalkyl-, OH- oder Halogen-Gruppen substituiert
sein kann.
R₁ und/oder R₂CN, COOR′ oder COR′, wobei R′ eine Alkylgruppe mit
1-11 Kohlenstoffatomen darstellt, die auch mit
OCH₃ oder O-C₂H₅ substituiert sein kann und wobei
R₁ und R₂ gleich oder verschieden sein können.
R₃ und R₄Alkyl, wobei R₃ und R₄ gleich oder verschieden
sein können.
R₁ und R₃ und/oder
R₂ und R₄die zur Vervollständigung eines 5- oder 6gliedrigen
carbocyclischen oder heterocyclischen eine
Carbonylgruppe enthaltenden Ringes erforderlichen
Atome.
Als besonders geeignet haben sich die folgenden Verbindungen erwiesen:
Dimethylester von 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-dihydropyridin-
3,5-dicarbonsäure; Diethylester von 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-
1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure; Diethylester von 2,6-Dimethyl-
4-(2′-nitro-4′,5′-dimethoxyphenyl)-1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsä-ure;
Di-n-propylester von 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-dihydropyridin-
3,5-dicarbonsäure; Diisopropylester von 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-
1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure; Diisopropylester von
2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure-;
Di(β-ethoxyethyl)ester von 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-dihydropyridin-
3,5-dicarbonsäure; 3-Methyl-5-ethylester von 2,6-Dimethyl-4-
(2′-nitrophenyl)-1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure; 3-Isopropyl-5-
methylester von 2,6-dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-dihydropyridin-3,5-
dicarbonsäure; Ethylester von 4-(2′-nitrophenyl)-2,6-dimethyl-3-aceto-
1,4-dihydropyridin-5-carbonsäure; 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-3,5-
diaceto-1,4-dihydropyridin und 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-3,5-dicyano-
1,4-dihydropyridin.
Die lichtempfindlichen Verbindungen können für sich allein oder in
Mischung miteinander oder gemeinsam mit einem Bindemittel verwendet
werden.
Obwohl die bevorzugte Anwendung darin besteht, Mischungen zu verwenden,
die ausschließlich aus 1,4-Dihydropyridinverbindungen bestehen, kann
die lichtempfindliche Substanz auch gemeinsam mit Bindemitteln
verwendet werden. Die Konzentration der lichtempfindlichen Substanz in
dem Bindemittel kann in weiten Grenzen schwanken und liegt im Bereich
von 0,2 bis 9 Gew.-Teilen bezogen auf 1 Gew.-Teil Bindemittel.
Geeignete Bindemittel sind:
Polyacrylsäure- beziehungsweise Methacrylsäureester sowie Mischpolymerisate
mit Acryl- beziehungsweise Methacrylsäure oder anderen Acryl-
beziehungsweise Vinylmonomeren, Mischpolymerisate des Maleinsäureanhydrids,
der Maleinsäure beziehungsweise deren Di- oder Halbester mit
Styrol, oder anderen Vinylmonomeren, chlorhaltige Vinylpolymerisate
beziehungsweise Mischpolymerisate wie zum Beispiel Polyvinylchlorid
sowie dessen Nachchlorierungsprodukte, Polyvinylidenchlorid,
chloriertes Polyethylen usw.,
Polystyrol und Polystyrolmischpolymerisate, Ethylen und Ethylenmischpolymerisate,
zum Beispiel mit Maleinsäure usw., synthetische
Kautschukarten auf der Basis von Butadien, Chloropren usw. und deren
Mischpolymerisate, zum Beisiel mit Styrol, Acrylnitril usw.,
Polyether wie zum Beispiel hochmolekulare Polyethylenoxyde oder
Polyepichlorhydrin usw.
Die Mischungen können gegebenenfalls weitere Zusätze wie zum Beispiel
Netzmittel, Stabilisatoren, optische Aufheller, Mattierungsmittel
oder andere enthalten.
Da die lichtempfindliche Schicht ihre maximale Empfindlichkeit im
Ultraviolettbereich zwischen 300 und 400 nm besitzt, werden Strahlungsquellen
verwendet, die eine wirksame Menge dieser Strahlung liefern wie
beispielsweise Quecksilberdampflampen, Xenonlampen oder Fluoreszenzlampen.
Die Belichtung eines mit der lichtempfindlichen Schicht versehenen
Bildschirmes erfolgt an einem für diesen Zweck üblichen, eine
Quecksilberdampflampe enthaltenden Fernsehbelichtungstisch durch eine
entsprechende Schattenmaske. Da die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen
Schichten von der Tonungstemperatur und von der Beschaffenheit
des Toners abhängt, ist es zweckmäßig, die optimale Belichtungszeit in
bekannter Weise unter Verwendung eines Stufenkeils zu ermitteln.
Im Anschluß an die Belichtung werden zur Erzeugung des Leuchtstoffmusters
die für diesen Zweck üblichen anorganischen Leuchtstoffpulver,
wie z. B. Zinksulfide und Oxisulfide der seltenen Erden, die
gegebenenfalls mit anderen Metallen dotiert sein können, auf die
belichteten Bereiche aufgebracht.
Zur Erzeugung der schwarzen Matrix werden bevorzugt Eisenoxid- oder
Graphitpulver in reiner Form oder auf einem pulverförmigen Träger
verwendet.
Das Aufbringen dieser pulverförmigen Toner auf den Bildschirm kann
beispielsweise durch Einbringen eines Überschusses an Toner in den
wannenförmigen Bildschirm und anschließende schüttelnde Bewegungen
erfolgen. Hierbei verteilt sich das Pulver über den Bildschirm und
bleibt an den klebrigen Stellen haften. Der Überschuß wird dann
durch Abblasen entfernt.
Zur Herstellung eines Leuchtschirmes mit einer schwarzen Matrix wird
eine dünne lichtempfindliche Schicht auf die Innenseite eines
Bildschirmes durch Rotationsbeschichtung aufgebracht und getrocknet.
Dann wird die Schicht an einem üblichen Fernsehbelichtungstisch durch
eine Streifen- oder Lochmaske in den drei Positionen grün, blau und rot
nacheinander belichtet und anschließend nach dem Entfernen der Maske
die unbelichteten klebrigen Bereiche mit einem feinteiligen schwarzen
Pigment getont. Dann wird die Maske wieder eingesetzt und die Schicht
erneut in einer ersten Position belichtet und die belichteten klebrigen
streifen- oder kreisförmigen Bildelemente mit einem Leuchtstoffpulver
der Farbe blau, grün oder rot getont.
Nach einer nachfolgenden zweiten, versetzten Belichtung werden dann
andere Bereiche der lichtempfindlichen Schicht ebenfalls in Form von
streifenförmigen oder kreisförmigen Bildelementen mit einer zweiten
Farbe getont und nachfolgend durch eine 3. versetzte Belichtung weitere
Bereiche der lichtempfindlichen Schicht ebenfalls in Form von streifenförmigen
oder kreisförmigen Bildelementen klebrig gemacht und mit dem
Leuchtstoff der 3. Farbe getont. Anschließend wird die lichtempfindliche
Schicht durch Ausheizen bei Temperaturen zwischen 400-450°C
entfernt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird im Anschluß
an jeden Tonungsvorgang eine Säurebehandlung gemäß den Angaben der
DE-PS 35 40 804 durchgeführt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
Eine Lösung von
2,7 gDimethylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-
dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure, und
0,8 gp-Toluolsulfonsäure
in 60 ml Methylethylketon wird durch Rotationsbeschichtung so auf die
Innenseite eines Bildschirmes aufgebracht, daß die Dicke der
getrockneten Schicht 1,2 µm beträgt.
Nach dem Einsetzen einer schlitzförmigen Schattenmaske (Öffnungen
160 µm) wird an einem hierzu üblichen Fernsehbelichtungstisch
unter Verwendung einer 1000-W-Quecksilberdampflampe in den 3
Positionen grün, blau und rot nacheinander je 10 s belichtet und nach
dem Entfernen der Schattenmaske die klebrig gebliebenen Bereiche mit
einem Kohlenstoffpigment (mittlerer Korndurchmesser 3 µm) getont.
Man erhält schwarze Matrixlinien in einer Breite von 80 µm. Dann wird
die Maske wieder eingesetzt und dieselbe Schicht in der Position Grün
50 s belichtet und die klebrig gewordenen Bereiche mit einem grünen
Leuchtstoffpulver getont. Derselbe Belichtungsvorgang wird in den
Positionen blau und rot mit den entsprechenden Leuchtstoffen
wiederholt.
Leuchtstoffstreifen einer Breite von 130 µm füllen die Zwischenräume
der Matrix aus.
Die Leuchtstoffstreifen zeigen keinerlei Kontaminierung durch das
schwarze Pigment.
Eine Lösung von
3,0 gDi-n-propylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-
1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure, und
0,8 g5-Sulfosalicylsäure
in 60 ml Methylethylketon wird durch Rotationsbeschichtung so auf die
Innenseite eines Bildschirmes aufgebracht, daß die Dicke der
getrockneten Schicht 1,4 µm beträgt.
Nach dem Einsetzen einer Lochmaske wird an einem hierzu üblichen
Fernsehbelichtungstisch unter Verwendung einer 2000-W-Quecksilberdampflampe
in den 3 Positionen grün, blau und rot nacheinander je 30 s
belichtet und nach dem Entfernen der Lochmaske die klebrig gebliebenen
Bereiche mit einem schwarzen Eisenoxidpulver (mittlerer Korndurchmesser
3,5 µm) getont. Man erhält ein schwarzes positives Bild der Maske. Dann
wird die Maske wieder eingesetzt und dieselbe Schicht in der Position
grün 2 min belichtet und die klebrig gewordenen Bereiche mit einem
grünen Leuchtstoffpulver getont. Derselbe Vorgang wird in
den Positionen blau und rot mit den entsprechenden Leuchtstoffen
wiederholt.
Die Leuchtstoffpunkte füllen die freien Räume der Matrix aus.
Eine Lösung von
3,5 gDimethylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-
1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure,
12,0 gDiethylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-
1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure, und
1,2 gEthansulfonsäure
in 150 ml Methylethylketon wird durch Rotationsbeschichtung so auf die
Innenseite eines Bildschirmes aufgebracht, daß die Dicke der
getrockneten Schicht 1,3 µm beträgt.
Nach dem Einsetzen einer schlitzförmigen Schattenmaske (Öffnungen
160 µm) wird an einem hierzu üblichen Fernsehbelichtungstisch
unter Verwendung einer 1000-W-Quecksilberdampflampe in den 3 Positionen
grün, blau und rot nacheinander je 15 s belichtet und nach dem
Entfernen der Schattenmaske die klebrig gebliebenen Bereiche mit
Graphitpulver (mittlerer Korndurchmesser 4 µm) getont. Man erhält
schwarze Streifen einer Breite von 90 µm. Dann wird die Maske wieder
eingesetzt und dieselbe Schicht in der Position Grün 60 s belichtet
und die klebrig gewordenen Bereiche mit einem grünen Leuchtstoffpulver
getont. Nach dem Abblasen des Leuchtstoffüberschusses wird nach den
Angaben der DE-PS 35 40 804 mit einer pulverförmigen Mischung aus 3
Gewichtsteilen amorpher Fällungskieselsäure, die mit 1 Teil
20gew.-%iger wäßriger Salzsäure beladen ist, nachbehandelt und das mit
Salzsäure beladene Pulver durch Abblasen mit Luft wieder entfernt.
Nach dem Einsetzen der Schattenmaske wird der Belichtungsvorgang in den
Positionen blau und rot wiederholt und die klebrig gewordenen Bereiche
mit den entsprechenden Leuchtstoffpulvern getont.
Vor beiden Belichtungen wird ebenfalls eine Behandlung mit dem mit
Salzsäure beladenen Pulver durchgeführt.
Leuchtstoffstreifen einer Breite von 120 µm füllen die Zwischenräume
der Matrix aus.
Eine Lösung A aus
2,7 gDimethylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-
dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure, und
0,8 gp-Toluolsulfonsäure
und eine Lösung B aus
2,7 gDimethylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)-1,4-
dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure, und
0,48 gSchwefelsäure (96 Vol.-%)
in je 60 ml Methylethylketon werden so auf 2 Glasplatten aufgetragen,
daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 0,9 µm beträgt.
Beide Proben werden im Abstand von 60 cm 2 min mit einer 1000-W-
Quecksilberdampflampe durch einen Stufenkeil (k = 0,1) belichtet und
anschließend mit einem Zinksulfid-Leuchtstoffpulver getont.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt:
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß bei Verwendung einer
anorganischen Säure vergleichbarer Säurestärke kein teilbelichteter,
nicht tonbarer Bereich entsteht, der durch eine weitere Belichtung
erneut klebrig gemacht werden kann, d. h. in Gegenwart dieser Säure
kann die lichtempfindliche Schicht nicht zuerst positiv und
anschließend mehrmals negativ getont werden.
Claims (6)
1. Lichtempfindliches Gemisch zur Herstellung von mehrfach tonbaren
Schichten für die Herstellung von Leuchtschirmen mit einer
schwarzen Matrix für Farbbildröhren, enthaltend mindestens
eine 1,4-Dihydropyridinverbindung, die in 4-Stellung durch einen
2′-Nitrophenylring substituiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich mindestens eine organische Sulfonsäure enthält.
2. Gemisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es 1 Äquivalent organische Sulfonsäure bezogen auf 2-6
Äquivalente 1,4-Dihydropyridinverbindung enthält.
3. Gemisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Sulfonsäure schwerflüchtig ist.
4. Gemisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Sulfonsäure einer der folgenden Formeln
entspricht:
(a) R-SO₃H
(b) HO₃S-R-SO₃Hin der R bedeutet:
einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2-12 C-Atomen oder einen Arylrest, wobei die Reste durch Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, Oxalkyl-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppen substituiert sein können.
(b) HO₃S-R-SO₃Hin der R bedeutet:
einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2-12 C-Atomen oder einen Arylrest, wobei die Reste durch Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, Oxalkyl-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppen substituiert sein können.
5. Gemisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Sulfonsäure 5-Sulfosalicylsäure und/oder
p-Toluolsulfonsäure ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen mit einer schwarzen
Matrix für Farbbildröhren durch
Aufbringen einer lichtempfindlichen mehrfach tonbaren Schicht auf die Innenseite des Bildschirmes,
aufeinanderfolgende Belichtungen durch eine Schattenmaske in den Positionen grün, blau und rot,
tonen der unbelichteten klebrigen Bereiche mit einem schwarzen Pigment,
bildmäßige Belichtung zur Erzeugung klebriger Bereiche,
tonen der klebrigen Bereiche mit einem Leuchtstoffpulver der ersten Farbe,
zweimalige Wiederholung der bildmäßigen Belichtung und Tonung in unterschiedlichen Bereichen und mit Leuchtstoffpulvern der beiden anderen Farben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch gemäß einem der Ansprüche 1-5 besteht.
Aufbringen einer lichtempfindlichen mehrfach tonbaren Schicht auf die Innenseite des Bildschirmes,
aufeinanderfolgende Belichtungen durch eine Schattenmaske in den Positionen grün, blau und rot,
tonen der unbelichteten klebrigen Bereiche mit einem schwarzen Pigment,
bildmäßige Belichtung zur Erzeugung klebriger Bereiche,
tonen der klebrigen Bereiche mit einem Leuchtstoffpulver der ersten Farbe,
zweimalige Wiederholung der bildmäßigen Belichtung und Tonung in unterschiedlichen Bereichen und mit Leuchtstoffpulvern der beiden anderen Farben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch gemäß einem der Ansprüche 1-5 besteht.
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ID=6316248
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