DE3540796C1 - Verfahren zur Herstellung von zur Vorlage positiven aus Pulvern bestehenden Mustern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zur Vorlage positiven aus Pulvern bestehenden Mustern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von zur Vorlage positiven, aus Pulvern bestehenden Mustern unter Verwendung einer lichtempfindlichen Schicht, die mindestens eine 1,4-Dihydropyridinverbindung enthält.
Es sind Reproduktionsverfahren bekannt, bei denen zur Bilderzeugung Unterschiede in der Klebrigkeit der belichteten und unbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht benutzt werden.
So ist z. B. aus den DE-PS 12 10 321, 19 04 058 und 19 04 059 ein Reproduktionsverfahren bekannt, bei dem ein klebriges photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial durch bildmäßige Belichtung gehärtet wird, wobei die belichteten Bildteile ihre Klebrigkeit verlieren. Das Bild wird dann durch Aufstäuben geeigneter Toner sichtbar gemacht, die nur an den unbelichteten klebrigen Stellen haften, während sie von den belichteten nicht klebenden Bildteilen nach dem Einstäuben wieder entfernt werden können. Nach diesem Verfahren erhält man ein positives Bild der Vorlage.
Negativ arbeitende tonbare lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien sind ebenfalls bekannt. Wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften, insbesondere ihrer Sauerstoffunempfindlichkeit und ihres guten Tonungsverhaltens, haben sich vor allem Materialien, die mindestens eine lichtempfindliche 1,4-Dihydropyridinverbindung enthalten, in der Praxis besonders bewährt.
Derartige Materialien sind z. B. in der DE-PS 27 58 209, DE-PS 30 23 247 beschrieben sowie der DE-PS 34 29 615 vorgeschlagen und werden bevorzugt zur Durchführung von Farbprüfverfahren, zur Herstellung von gedruckten Schaltungen, zur Erzeugung von Bildern auf keramischen Artikeln sowie zur Herstellung von Leuchtschirmen für Kathodenstrahlröhren verwendet. Für eine Reihe von Anwendungszwecken, wie z. B. die Herstellung einer schwarzen Matrix für punkt- oder streifenförmige Leuchtstoff-Muster oder die Herstellung komplexer Schaltungen aus geätzten oder galvanisierten und getonten Elementen, besteht ein Bedarf an einem Verfahren, welches es ermöglicht, mit diesen Aufzeichnungsmaterialien auf einfache Weise auch zur Vorlage positive Muster zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Erzeugung von zur Vorlage positiven aus Pulvern bestehenden Mustern unter Verwendung einer lichtempfindlichen Schicht, die mindestens eine 1,4-Dihydropyridinverbindung enthält, anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 genannt wird.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß durch Umwandlung der klebrigen Photoreaktionsprodukte in nichtklebrige Verbindungen eine Bildumkehr möglich ist.
Zur Durchführung des Umkehrverfahrens geeignete starke Säuren sind beispielsweise: HCl, HBr, HNO₃, H₂SO₄, p-Toluolsulfonsäure und Amidosulfonsäure, wobei sich die flüchtigen Säuren besonders bewährt haben.
Die Umkehrung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das bildmäßig belichtete Material dem Dampf der Säure ausgesetzt.
Zur praktischen Durchführung wird beispielsweise die auf einem Schichtträger befindliche, bildmäßig belichtete Schicht in eine Kammer eingebracht, die mit trockenem oder wasserhaltigem Säuredampf bzw. einem säuredampfhaltigen Luftgemisch beschickt wurde.
Nach einer besonders bevorzugten Methode ist die Atmosphäre der Kammer bei 25°C mit dem Dampf einer 25gew.-%igen Salzsäurelösung gesättigt. Die Dauer der Säurebehandlung richtet sich nach der Dicke der lichtempfindlichen Schicht und trägt beispielsweise für eine 1 µm dicke Schicht ca. 30-60 s.
Nach der Säurebehandlung kann ein eventueller Überschuß durch Abblasen mit Luft bei 18-40°C entfernt werden.
Die Behandlung kann auch mit den wäßrigen Lösungen der Säuren durchgeführt werden, deren Konzentrationen bevorzugt zwischen 0,5 und 5 Gew.-% liegen.
Die Behandlung kann in diesem Fall auf einfache Weise durch Eintauchen des bildmäßig belichteten Materials in die wäßrige Lösung und anschließendes Spülen mit Wasser durchgeführt werden, was je nach Belichtungsgrad, der Art der verwendeten Bindemittel und der mechanischen Beanspruchung der Schicht auch zum Auswaschen belichteter Bereiche führen kann.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Behandlung auch durch Auftragen von mit der starken Säure beladenen feinteiligen Pulvern, die als Trägermaterial dienen, erfolgen. Als Trägermaterial geeignete Pulver sind natürliche oder synthetische Polymere, z. B. Polyamide, Polyalkylenoxyde, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylate wie z. B. Polyacrylmethacrylat und Copolymerisate aus Acrylsäure und Maleinsäureanhydrid. Geeignet sind ferner Kaolin, SiO₂, CaSO₄, Al₂O₃ und dergleichen.
Die Beladung des Trägermateriales mit Säure erfolgt bevorzugt durch Mischen des Trägermateriales mit der wäßrigen Säure, wobei die Mischungsverhältnisse so gewählt werden, daß die Rieselfähigkeit des Pulvers erhalten bleibt.
Nach dem beschriebenen Verfahren erhält man positive Muster aus pulverförmigen Materialien, die sich durch hohe Bedeckung mit Pulver und hohen Kontrast auszeichnen.
Von den bekannten negativ arbeitenden, mindestens eine 1,4-Dihydropyridinverbindung enthaltenden tonbaren Aufzeichnungsmaterialien haben sich zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens vor allem solche als geeignet erwiesen, die 1,4-Dihydropyridine enthalten, die in 4-Stellung durch einen 2′-Nitrophenylring substituiert sind. Bevorzugte Verbindungen entsprechen der folgenden Formel: in der bedeuten:
R 2′-Nitrophenyl, wobei der Phenylrest durch Alkyl-, Oxalkyl-, OH-, Halogen-, NH₂-Gruppen substituiert sein kann.
R₁ und/oder R₂ CN, COOR′ oder COR′, wobei R′ eine Alkylgruppe mit 1-11 Kohlenstoffatomen darstellt, die auch mit OCH₃ substituiert sein kann und wobei R₁ und R₂ gleich oder verschieden sein können.
R₃ und R₄ Alkyl, wobei R₃ und R₄ gleich oder verschieden sein können.
R₁ und R₃ und/oder R₂ und R₄ die zur Vervollständigung eines 5- oder 6gliedrigen carbocyclischen oder heterocyclischen eine Carbonylgruppe enthaltenden Ringes erforderlichen Atome.
Weitere geeignete Verbindungen sind in der DE-PS 34 29 615 vorgeschlagen worden.
Ein anderes lichtempfindliches System bestehend aus mindestens einer 1,4-Dihydropyridinverbindung und einer Hexaarylbisimidazolverbindung ist in der DE-PS 27 58 200 beschrieben. Geeignete Dihydropyridinverbindungen sind aus der Tabelle 1 dieser Patentschrift ersichtlich.
Als Beispiele seien genannt: 2,4,6-Trimethyl-3,5-bis(carbäthoxy)-1,4-dihydropyridin, 2,6-Di­ methyl-4-äthyl-3,5-bis(carbäthoxy)-1,4-dihydropyridin, 2,6-Di­ methyl-4-n-propyl-3,5-bis(carbäthoxy)-1,4-dihydropyridin und 2,6- Dimethyl-4-benzyl-3,5-biscarbäthoxy)-1,4-dihydropyridin.
Geeignete Hexaarylbisimidazolverbindungen, die zweite Komponente des lichtempfindlichen Systems, sind in der Tabelle 2 der genannten Patentschrift zusammengestellt.
Besonders bevorzugt sind: 2,2′,4,4′,5,5′-Hexaphenylbiimidazol, 2,2′-Bis(2-chlorphenyl)- 4,4′,5,5′-Tetrakis(3-methoxyphenyl)biimidazol und 2,2′-Bis(2- methoxyphenyl)-4,4′,5,5′-tetraphenylbiimidazol.
Die lichtempfindlichen Verbindungen können für sich allein oder in Mischung miteinander oder gemeinsam mit einem Bindemittel nach bekannten Methoden auf den Schichtträger aufgebracht werden. Bevorzugte Schichtdicken liegen zwischen 0,5-5 µm.
Geeignete Bindemittel sind:
Polyacrylsäureester oder Polymethacrylsäureester sowie deren Mischpolymerisate mit Acryl- beziehungsweise Methacrylsäure oder anderen Acryl- beziehungsweise Vinylmonomeren,
Mischpolymerisate des Maleinsäureanhydrids, der Maleinsäure beziehungsweise deren Di- oder Halbester mit Styrol, oder anderen Vinylmonomeren,
chlorhaltige Vinylpolymerisate beziehungsweise Mischpolymerisate wie zum Beispiel Polyvinylchlorid sowie dessen Nachchlorierungsprodukte, Polyvinylidenchlorid, chloriertes Polyäthylen usw.,
Polystyrol und Polystyrolmischpolymerisate, Äthylen und Äthylenmischpolymerisate, zum Beispiel mit Maleinsäure usw.,
synthetische Kautschukarten auf Basis Butadien, Chloropren usw. und deren Mischpolymerisate, zum Beispiel mit Styrol und Acrylnitril,
Polyäther wie zum Beispiel hochmolekulare Polyäthylenoxyde oder Polyepichlorhydrin.
Die Schichten können gegebenenfalls weitere Zusätze wie zum Beispiel Sensibilisatoren, Weichmacher, Stabilisatoren, optische Aufheller, Mattierungsmittel, Gießhilfsmittel oder andere enthalten. Als Sensibilisatoren haben sich unter anderem Benzophenon, Michler's Keton oder 7-(N,N-Diäthylamino)-4-methyl-cumarin als besonders brauchbar erwiesen.
Eine große Anzahl von transparenten oder opaken Materialien kommt als Träger für die lichtempfindliche Schicht in Frage. Genannt seien beispielsweise: Papiere, gegebenenfalls barytiert, Pappe, Metallfolien zum Beispiel aus Aluminium, Kupfer, Stahl usw., Holz, Glas, Porzellan, Keramik, Folien oder Faservliese aus natürlichen oder synthetischen Polymeren.
Auf dem Schichtträger können, falls erforderlich, noch weitere Schichten, zum Beispiel haftungsvermittelnde Schichten, vorhanden sein.
Eine besondere Schutzfolie über der lichtempfindlichen Schicht, die vor dem Tonungsvorgang abgezogen werden müßte, ist grundsätzlich nicht erforderlich. Sie kann jedoch, sofern gewünscht, zur Vermeidung von Verletzungen der lichtempfindlichen Schicht angebracht werden.
Die bildmäßige Belichtung des Materials erfolgt mit ultraviolettem Licht. Bevorzugt ist ein Wellenlängenbereich von 300-400 nm. Geeignete Strahlungsquellen, die eine wirksame Menge dieser Strahlung liefern, sind beispielsweise Xenonlampen, Quecksilberdampflampen und Fluoreszenzlampen. Die Belichtungszeiten liegen je nach Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials, Art, Intensität und Abstand der verwendeten Lichtquelle zwischen 5 und 100 Sekunden.
Die diffuse Nachbelichtung erfolgt ebenfalls unter Verwendung der obengenannten Lichtquellen. Durch Regelung der Intensität und Dauer kann die gewünschte Tonerbedeckung eingestellt werden. Im allgemeinen ist die Nachbelichtung 20% kürzer als die bildmäßige Belichtung.
Zur Durchführung der Wärmebehandlung wird das Material im allgemeinen in an sich bekannter Weise auf eine Temperatur gebracht, die etwa 30°C über der Glastemperatur des jeweiligen lichtempfindlichen Materials liegt.
Die Klebetemperatur für eine bestimmte lichtempfindliche Zusammensetzung kann jedoch vom Fachmann von Fall zu Fall leicht empirisch bestimmt werden.
Im Anschluß an die diffuse Nachbelichtung oder die Wärmebehandlung werden die erzeugten klebrigen Bereiche, die ein positives Bild der Vorlage darstellen, mit einem geeigneten Pulver getont, um die gewünschte Farbe wiederzugeben.
Das Auftragen des Pulvers auf die belichtete Schicht kann entweder von Hand, beispielsweise unter Verwendung eines Wattebausches, oder unter Verwendung besonderer Auftragsgeräte erfolgen. Geeignete Methoden sind dem Fachmann bekannt.
Zum Tonen der belichteten Bereiche können feinteilige Pulver der verschiedensten Zusammensetzung verwendet werden. Geeignet sind z. B. anorganische oder organische Pigmente, Leuchtstoffe, Metallpulver oder auch lösliche organische Farbstoffe in reiner Form oder auf einem pulverförmigen organischen oder anorganischen Träger.
Das beschriebene Umkehrverfahren kann mit besonderem Vorteil für die Herstellung einer schwarzen Matrix für den Leuchtschirm einer Farbbildröhre verwendet werden. Zur Verbesserung des Kontrastes werden bekanntlich vielfach Bildschirme verwendet, bei denen die Zwischenräume zwischen den einzelnen Farbmustern mit einem lichtabsorbierenden Stoff gefüllt oder beschichtet sind. Die Herstellung eines solchen Bildschirmes erfolgt in der Praxis meist so, daß in einem ersten Schritt die schwarze Matrix und anschließend in einem zweiten Verfahrensschritt die farbigen Bildelemente erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend am Beispiel der Herstellung einer schwarzen Matrix für einen Fernsehschirm erläutert.
Der auf der Innenseite mit der lichtempfindlichen Schicht versehene Bildschirm wird zur Erzeugung des Matrixmusters an einem üblichen Fernsehbelichtungstisch durch eine Schattenmaske mit kreisförmigen Löchern in den unterschiedlichen Positionen der 3 Grundfarben belichtet. Dann wird der Bildschirm der Säurebehandlung unterworfen, diffus nachbelichtet oder erwärmt und mit einem schwarzen Pigmentpulver getont.
Man erhält ein der kreisförmigen Schattenmaske entsprechendes positives Bild, d. h. die Zwischenräume zwischen den später anzubringenden Leuchtstoffpunkten sind schwarz getont.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von zur Vorlage positiven, aus Pulvern bestehenden Mustern zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die zur Durchführung verwendeten lichtempfindlichen Materialien im Gegensatz zu den konventionellen, auf der Photopolymerisation beruhenden Materialien unempfindlich gegenüber Sauerstoff sind, d. h. keine besonderen Schutzmaßnahmen wie Deckschichten, Konditionierung oder Schutzgasatmosphäre während der Belichtung erfordern.
Daß die Materialien in dünnen Schichten ohne Behinderung durch Luftsauerstoff verwendet werden können, ist für die praktische Anwendung ein entscheidender Vorteil.
Vorteilhaft ist ferner, daß die lichtempfindlichen Ausgangsmaterialien nicht klebrig sind, was ihre Handhabung wesentlich erleichtert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man unter Verwendung des gleichen lichtempfindlichen Materiales auf einfache Weise sowohl zur Vorlage positive als auch negative aus Pulvern bestehende Muster erzeugen kann.
Außerdem kann durch Änderung der diffusen Nachbelichtung die tonbare Dichte wunschgemäß eingestellt werden, ohne daß der bildmäßig eingestellte Kontrast oder die Auflösung verschlechtert werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Bei allen Prozentangaben handelt es sich um Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Eine Lösung von
7,5 g Dimethylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)- 1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure, und
7,5 g Diäthylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)- 1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure.
in 200 ml Methyläthylketon wird auf 2 Glasplatten A und B aufgetragen. Nach dem Trocknen beträgt die Schichtdicke 1,2 µm. Beide Platten werden hinter einer Strichvorlage 60 s mit einer 1000 W Quecksilberdampflampe im Abstand von 40 cm belichtet. Platte A wird 30 s dem Dampf einer 25%igen wäßrigen Salzsäure ausgesetzt, mit Luft abgeblasen, 30 s diffus belichtet und mit einem roten Pigmentpulver getont.
Platte B wird nach der Belichtung 1 Minute in ein Gemisch aus 90 ml 3%iger wäßriger Salzsäure und 10 ml Äthanol getaucht, mit Wasser abgespült und getrocknet. Dann wird die Platte ebenfalls 30 s diffus belichtet und mit einem roten Pigmentpulver getont. In beiden Fällen erhält man ein positives Bild der Vorlage.
Beispiel 2
Eine Lösung von
7,0 g Dimethylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)- 1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure, und
7,0 g Diäthylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)- 1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure
in 150 ml Methyläthylketon wird so auf eine Glasplatte aufgetragen, daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 0,9 µm beträgt. Dann wird 40 s mit einer Lichtquelle, die mit UV emittierenden Fluoreszenzröhren bestückt ist (Lichtleistung 5 mW/cm²), durch einen Stufenkeil belichtet.
Die Platte wird dann 30 s dem Dampf einer 60%igen wäßrigen Bromwasserstoffsäure ausgesetzt und mit Luft von 40°C abgeblasen. Dann wird unter Verwendung der oben genannten Lichtquelle 40 s diffus nachbelichtet und anschließend mit einem blauen Pigmentpulver getont.
Es entsteht ein positives Bild der Keilvorlage.
Beispiel 3
Eine Lösung von 7,0 g Diäthylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)- 1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure in 100 ml Methyläthylketon wird so auf eine 10×4 cm große Kupferplatte aufgetragen, daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 1,0 µm beträgt. Dann wird, gemäß den Angaben von Beispiel 2, 30 s durch eine Strichvorlage belichtet und die belichtete Platte in einem Behälter mit 30 g eines Pulvers, welches durch Mischen von 1 Gew.- Teil 17%iger wäßriger Salzsäure und 3 Gew.-Teilen gefällter Kieselsäure hergestellt wurde, geschüttelt. Nach dem Abblasen des Pulvers wird die Platte bei einer Temperatur von 30°C mit einem blauen Pigmentpulver getont. Man erhält ein positives Bild der Vorlage.
Beispiel 4
Eine Lösung von 5 g Di-(β-methoxyäthyl)-ester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitro- 4′,5′-dimethoxyphenyl)-1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure
in 100 ml Methyläthylketon wird so auf eine Glasplatte aufgetragen, daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 0,9 µm beträgt. Dann wird 60 s mit einer 1000-W-Quecksilberdampflampe im Abstand von 40 cm durch einen Stufenkeil belichtet und anschließend 30 s lang mit einem pulverförmigen Gemisch, hergestellt aus 5 g gefällter Kieselsäure (mittlere Agglomeratgröße 40 µm) und 6 ml 18%iger wäßriger Bromwasserstoffsäure geschüttelt und mit Luft abgeblasen.
Die durch den Stufenkeil belichtete Fläche wird dann unter Verwendung der oben beschriebenen Lichtquelle 40 s diffus belichtet und mit einem blauen Pigmentpulver getont. Man erhält ein positives Bild des Keiles.
Beispiel 5
Eine Lösung von 5,0 g Diäthylester der 2,6-Dimethyl-4-(2′-nitrophenyl)- 1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäure in 60 ml Methyläthylketon wird durch Schleudern so auf die Innenseite des Schirmes einer Farbbildröhre aufgebracht, daß die Dicke der getrockneten Schicht 0,8 µm beträgt. Der Schirm wird dann an einem hierzu üblichen Fernsehbelichtungstisch unter Verwendung einer 1000-W- Quecksilberdampflampe durch eine schlitzförmige Schattenmaske in der jeweiligen Position der 3 Grundfarben belichtet.
Der Abstand Lampe - Schirm beträgt 22 cm, die Belichtungszeit 60 s. Nach dem Entfernen der Schattenmaske wird die lichtempfindliche Schicht
  • a) mit einer 3%igen wäßrigen Salzsäure behandelt und mit Wasser gespült, oder
    b) 4 Minuten dem Dampf einer 20%igen wäßrigen Salzsäure ausgesetzt
und trockengeblasen. Anschließend wird 30 s unter Verwendung der oben genannten Lichtquelle diffus, d. h. ohne Schattenmaske belichtet und mit einem schwarzen Eisenoxydpulver getont.
Man erhält in beiden Fällen ein der Schattenmaske entsprechendes positives Bild, das hervorragend als Matrix für einen Fernsehschirm geeignet ist.
Beispiel 6
Auf eine 100 µm dicke Polyesterunterlage wird eine Lösung von
3,0 g Dimethylester der 2,4,6-Trimethyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure
3,0 g Dimethylester der 2,6-Dimethyl-4-äthyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure
3,0 g Dimethylester der 2,6-Dimethyl-4-isopropyl-1,4-di- hydropyridin-3,5-dicarbonsäure
7,5 g 2,2′-Bis(2-clorphenyl)-4,4′,5,5′-tetrakis(3-methoxyphenyl)biimidazol-
14,0 g 2,2′-Bis(2-äthoxyphenyl)-4,4′,5,5′-(3-methoxyphenyl) biimidazol
4,0 g Polystyrol
20,0 g Copolymerisat aus Methylacrylat und Butylacrylat (Verhältnis 10 : 90; Tg ≈ 4°C)
in 250 ml Methylenchlorid so aufgetragen, daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 7 µm beträgt. Das Material wird hinter einer Strichvorlage 2 Minuten mit einer 1000-W-Quecksilberdmapflampe im Abstand von 40 cm belichtet und anschließend 5 Minuten in eine Lösung von
  • a) 3,0 g Amidosulfonsäure in 100 ml Wasser oder
    b) 3,0 g p-Toluolsulfonsäure in 100 ml Wasser
getaucht, mit Wasser gespült, getrocknet, 90 s lang mit der oben genannten Lichtquelle diffus nachbelichtet und mit Graphitpulver getont.
In beiden Fällen entsteht ein positives Bild der Vorlage.
Beispiel 7
Eine Lösung von
3,0 g Diäthylester der 2,6-Dimethyl-4-methyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure
3,0 g Diäthylester der 2,6-Dimethyl-4-äthyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure
3,0 g Diäthylester der 2,6-Dimethyl-4-isopropyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsäure und
4,0 g 2,2′-Bis(2-chlorphenyl)-4,4′,5,5′-tetrakis(3-methoxyphenyl)-biimidaz-ol
2,0 g Copolymerisat aus Methylacrylat und Äthylacrylat (Tg ≈ 40°C)
in 150 ml Methyläthylketon wird auf einen Polyesterschichtträger so vergossen, daß die Dicke der getrockneten Schicht 1,5 µm beträgt. Das Material wird dann hinter einer Strichvorlage 90 s mit einer 1000-W-Quecksilberdampflampe im Abstand von 40 cm belichtet. Dann wird das Material 2 Minuten in eine 1%ige wäßrige Schwefelsäure getaucht, mit Wasser gespült, getrocknet, 90 s lang mit der oben genannten Lichtquelle diffus nachbelichtet und mit Graphitpulver getont. Es entsteht ein positives Bild der Vorlage.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von zur Vorlage positiven, aus Pulvern bestehenden Mustern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial, das eine lichtempfindliche Schicht mit mindestens einer 4-(2′-Nitrophenyl)-1,4-dihydropyridinverbindung und/oder mindestens einer 1,4-Dihydropyridinverbindung enthält, bildmäßig belichtet, die lichtempfindliche Schicht mit einer organischen oder anorganischen Säure mit einem pKa-Wert2 behandelt und anschließend einer diffusen Belichtung oder Wärmebehandlung ausgesetzt wird, und die nicht bildmäßig belichteten, klebrigen Bereiche dann mit einem feinteiligen Pulver sichtbar gemacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht mit einer starken flüchtigen Säure behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht mit Salzsäure behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht mit dem Dampf der starken flüchtigen Säure behandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht mit einem mit einer starken Säure beladenen feinteiligen Trägermaterial behandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht mit einer mit Salzsäure beladenen feinteiligen Kieselsäure behandelt wird.
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