DE1282447B - Feste, fotopolymerisierbare Schicht zur Erzeugung von Bildern oder Druckplatten - Google Patents

Feste, fotopolymerisierbare Schicht zur Erzeugung von Bildern oder Druckplatten

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DE1282447B
DE1282447B DEP34864A DEP0034864A DE1282447B DE 1282447 B DE1282447 B DE 1282447B DE P34864 A DEP34864 A DE P34864A DE P0034864 A DEP0034864 A DE P0034864A DE 1282447 B DE1282447 B DE 1282447B
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DEP34864A
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Vincent Joseph Webers
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/027Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds
    • G03F7/028Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds with photosensitivity-increasing substances, e.g. photoinitiators
    • G03F7/029Inorganic compounds; Onium compounds; Organic compounds having hetero atoms other than oxygen, nitrogen or sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/46Polymerisation initiated by wave energy or particle radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F291/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00
    • C08F291/18Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00 on to irradiated or oxidised macromolecules

Description

UUNDESKEPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ffl7TQSSSl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03c
G 03 f.
57 b-1/68 57 d-2/07
P 12 82 447.4-51 (P 34864)
11. August 1964
7. November 1968
Die Erfindung betrifft eine feste, fotopolymerisierbare Schicht zur Erzeugung von Bildern oder Druckplatten, die aus einem Bindemittel, einer mindestens eine endständige äthylenische Gruppe aufweisenden nicht gasförmigen 'Verbindung und einem Fotopolymerisationsinitiator besteht.
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1031130), fotopolymerisierbare Schichten zur Herstellung fotopolymerisierbarer Druckplatten, die zur Herstellung von Strich- oder Halbtonbildern dienen, zu verwenden. Derartige Schichten können auch für Reliefbilder benutzt werden.
Nachteilig an diesen fotopolymerisierbaren Schichten ist, daß sie Relief bilder — oder bei einer Verarbeitung zu Tiefdruckformen — Druckbilder liefern, die zu kontrastreich sind.
Aufgabe der Erfindung ist, fotopolymerisierbare Schichten anzugeben, mit denen Tiefdruckformen und Reliefbilder hergestellt werden können, die einen niedrigen Kontrast aufweisen und mit denen tonwertrichtige Halbton-Tiefdruckbilder gewonnen werden können.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einer festen, fotopolymerisierbaren Schicht zur Erzeugung von Bildern oder Druckplatten, die aus einem Bindemittel, einer mindestens eine endständige äthylenische Gruppe aufweisenden nicht gasförmigen Verbindung, einem Fotopolymerisationsinitiator und gegebenenfalls einem Vernetzungsmittel besteht, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Schwefel oder Selen in Mengen von 0,0001 bis 0,01 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schicht, enthält.
Zu den geeigneten fotopolymerisierbaren Verbindungen gehören außer Polyäthylenglykoldiacrylaten und Triäthylenglykoldiacrylat die in der deutschen Patentschrift 1031130 beschriebenen Vinyl- und Vinylidenmonomeren, Acrylsäure- und Methacrylsäureester des Diäthylenglykols, Triäthylenglykols und
Feste, fotopolymerisierbare Schicht
zur Erzeugung von Bildern oder Druckplatten
Anmelden
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald, Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, 5000 Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Vincent Joseph Webers, Red Bank, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 19. August 1963
(303 134)
ganz allgemein der höheren Polyalkylenglykole einschließlich des Methoxytriäthylenglykolacrylats, Äthylenglykoldimethacrylats, Diäthylenglykoldimethacrylats, Triäthylenglykoldimethacrylats, Diäthylenglykoldiacrylats, Methoxytriäthylenglykolmethacrylats und die Acrylate, Diacrylate, Methacrylate und Dimethacrylate von Tetraäthylenglykol, Dipropylenglykol und Polybutylenglykolen. Andere brauchbare Verbindungen
sind die Diacrylate und Dimethacrylate von Ätherglykolen, die in ihrer Kette eine Einheit einer zweibasischen Säure aufweisen, beispielsweise das Diacrylat und Dimethacrylat von Glykolen der Formel
HOCH2CH8OCH2CH2OOCRCOOCH2CH2OCH2CH2Oh
worin R ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest, beispielsweise ein Methylen- oder Äthylenrest ist, sowie Glycerintriacrylat und 1,2,4-Butantrioltrimethacrylat. Andere geeignete Verbindungen sind fotopolymerisierbare Pentaerythritester. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält die Schicht mindestens eine endständige äthylenische Gruppe aufweisende nicht gasförmige Verbindung mit einem Siedepunkt oberhalb 1000C.
Man wendet den Fotopolymerisationsinitiator in Mengen von 0,0001 bis 10, vorzugsweise von 0,001 bis 0,2 Gewichtsteilen an. Falls gewünscht, kann man solche Farbstoffe und Färbemittel, die aktinisches Licht nicht wesentlich absorbieren, in die Schicht einarbeiten. Unterhalb 850C thermisch inaktive Initiatoren sind in der deutschen Patentschrift 1 031130 beschrieben. Im deutschen Patent 1189 850 sind Initiatoren des Anthrachinon-Typs aufgeführt, die thermisch unterhalb 85° C inaktiv sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die Schicht einen unterhalb 500C thermisch inaktiven Fotopolymerisationsinitiator.
809 630/991
3 .; 4
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung lichtung bevorzugen, da hierdurch eine höhere Aufenthält die Schicht 3 bis 97 Gewichtsteile des Binde- lösung erreicht werden 3canri.
mittels, 97 bis 3 Gewichtsteile der mindestens eine Die Belichtung erfolgt vorzugsweise in einem Vakuendständige äthylenische Gruppe aufweisenden Ver- umkopierrahmen, um einen guten Kontakt zwischen bindung und 0,0001 bis 10, vorzugsweise 0,001 bis 5 der Kopiervorlage und der fotopolymerisierbären 2 Gewichtsteile des Polymerisationsinitiators.' Schicht sicherzustellen. Außerdem verhindert die Be-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nutzung eines Vakuumkopierrahmens die Einwirkung enthält die fotopolymerisierbare Schicht 1 bis 40 Ge- von die Fotopolymerisation inhibierendem Sauerstoff wichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der und vermindert dadurch die erforderliche Belichtungs-Schicht, eines Vernetzungsmittelsmitzweiendständigen, ίο zeit. Die schädliche Einwirkung von Sauerstoff kann vorzugsweise konjugierten Doppelbindungen. auch dadurch ausgeschaltet werden, daß während der
Brauchbare Vernetzungsmittel dieser Art sind Mono- Belichtung eine Abziehschicht, die für aktive Strahlung mere oder niedermolekulare Polymerisate, die unter durchlässig, jedoch für Sauerstoff undurchlässig oder
dem Einfluß von aktinischem Licht zu unauslöslichen, ..nur halbdurehlässigJsi, /verwendet wird
vernetzten Polymerisaten polymerisieren. Derartige 15 Zur Belichtung geeignete. Lichtquellen sind Kohle-Vernetzungsmittel können auch Geschwindigkeit oder bogenlampen, Quecksilberdampflampen, ultraviolettes Umfang der Vernetzung innerhalb der fotopolymeri- Licht aussendende Fluoreszenzlampen, Argonglühsierbären Schicht verbessern, und ihre Anwesenheit lampen und Fotolichtlampen. ·
erleichtert die Entfernung der nicht belichteten Bild- Nach der-Belichtung werden die Schichten durch
teile; sie dienen auch dazu, die nicht belichteten 20 Auswaschen der unbelichteten Bildteile entwickelt.. Schichten weich zumachen. Beispiele: die Methacryl- Geeignete Auswaschlösungen für die bevorzugt einsäure- und Acrylsäurediester ·. von Äthylenglykol, gesetzten fotopolymerisierbären Schichten enthalten Diäthylenglykol und Polyalkylenglykolen von niederem Alkalimetallhydroxyde oder Ammoniumhydroxyd und Molekulargewicht; Methacrylsäure- und Acrylsäure- Ammoniumsubstituierte Hydroxydej außerdem komdiester von Polymethylenglykolen, wie Trimethylen- 25 men in Frage die basisch reagierenden· Salze der Alkaliglykol, Hexamethylenglykol; Divinylbenzol, Qrotyl- . metallhydroxyde, beispielsweise jene schwacher Säuren, methacrylat, Diallylphthalat,' Diallylmaleat und Tri- wieCarbonate,;BicarbonateundAcetate..Imallgemeinen allylcyanurat. ' benutztmanBaseninKonzentrationenzwischenetwaOjOl·
Die fotopolymerisierbären Schichten können frans- und· 10%,, obgleich normalerweise Lösungen mit Konparente Füllstoffe, beispielsweise organophile Kiesel- 3° zentrationenoberhalbetwa57o nichtangewandt werden. · erden, Bentonite,. Kieselerden, gepulvertes Glas-usw., . .."Bei der Belichtung- wird die Emulsionsseite einer mit einer Teilchengröße unterhalb 0,01 mm ent- fotografischen Kopiervorlage direkt auf die. Oberhalten. ------ fläche deriotopplymerisierbarenSchicht'gelegtrlnfolge-
Die angegebenen' fotopolymerisierbären Schichten dessen wird .diese Oberfläche zur druckenden Obersind fest, wenn sie die genannten Füllstoffe oder Ver- 35 fläche der nach dem Auswaschentwickeln erhaltenen übungsmittel enthalten. Sie behaltenGünter normalen Druckform-,Dieser direkte Kpntakt zwischen· der Bedingungen ihre Form und sind nicht klebrig. " Kopiervorlage und der Oberfläche der fotopolymeri-
Die Schichten können eine schiehtträgerfreie,. feste sierbaren Schicht schaltet eine Streuung des Kopier-Folie bilden oder auch auf-einem Schichtträger auf- lichtes aus und erklärt die hohe-erreichbare Auflösung. gebracht_sein. _,.. ." .__ _., , -.. 40 Darüber'.hinaus isf.es nicht erforderlich, daß. das
Normalerweise werden die angegebenen fotopoly- Kopieflicht gut. gebündelt jst; sogar, mit ,ziemlich merisierbaren Schichten auf Schichtträger, beispiels- diffusem .Kopierlicht werden,gute Ergebnisse erhalten, weise, aus Polyethylenterephthalat aufgebracht. Als Die. Schichten .der Erfindung sind besonders geeig-
Schichtträger kommen,' wie in der deutschen Patent- net für die Herstellung kontrastarmer Druckformen, schrift 1031130 angegeben, auch Metalle und weitere- 45 4ie über_ein fotografisches Verfahren.erzeugt werden, Kunststoffe in. Frage... Geeignete Kleb- und-ilaft- , ,wobei die verwendeten Druckplatten, die feste,-fotoschichten. können ebenfalls verwendet werdend -.-"" polymerisierbare Schicht.in einer Dicke von 0,025 bis .Durch die Erfindung wird erreicht,.daß init einer 6,35 mm enthalten. Tiefdruckplatten haben am besten fotopolymerisierbären Schicht so kontrastarme JR.elief- eine relativ dünne fotopolymerisierbare Schicht, beibildef oder Druckformen-erhalten werden, daß damit 50 spjelsweise· eine 0,025 bis 1,27 mm dicke Schicht. Für tonwertrichtige Halbton-Tiefdruckbilder erhalten; wer- die Herstellung von Reliefkarten verwendet man zweckde.n können. .."," .ä ... ;-. · /. ;. -. . mäßiger etwas dickere Schichten. .. ■ ...
"Um eine TiefdruekformherzustelienV. wird die foto- ./Die Druckplatten .mit den angegebenen fotopolypolymerisierbare Schicht durch einen Tiefdruckraster, merisierharen Schichten eignen sich besonders, fürdie und durch eine Kopiervorlage belichtet. Bisher war es 55 Belichtung durch Halbton-Kopiervorlagen. Weitere dabei normalerweise notwendig, daß die:Kopiervqrlage "■ Verwendung finden die Schichten für die Herstellung ausschließlich aus im wesentlichen undurchsichtigen von gedruckten Schaltungen.
und im wesentlichen durchsichtigen Bereichen bestand, In den^nachfqlgenden Beispielen bedeutet CI einen
wobei die undurchsichtigen Bereiche.im wesentlichen. Hinweis auf Color Index,, zweite Ausgabe, 1956, The ■von. gleicher optischer Dichte waren. Die Erfindung 60 Society of Dyers and Cplonsts, Dean House, Picadilly, macht es jedoch möglich, die fotopolymerisierbare Bradford, Yorkshire, England,- und American Asso-Schicht durch Halbton-Kopiervorlagen zu belichten, ciation of Textile Chemists and. Colorists, ,Lowell und ermöglicht wegen der Kontrastarmut dieser Technological Institute,,Lowell, Massachusetts,-USA. Schichten die Herstellung von Tiefdruckformen, die Alle Mengenangaben sind Gewichtsangaben. .
befriedigende Halbton-Druckbilder ergeben. · 65 . . - . .
Die Belichtung der Schichten-kann durch ein Re- Beispiel 1
flexverfahren erfolgen. .Wenn die Schicht jedoch nicht -Durch sorgfältiges Vermischen nachfolgender Besehr dünn ist, wird man normalerweise die direkte Be- standteile wurde eine Lösung A hergestellt: -
5 6
Lösung A (Vergleichslösung) Die beiden vorstehend beschriebenen Beschichtungs-
„ „ . ... . . ΛΛ r,- lösungen A und B wurden auf die Polyurethan-Haft-
Celluloseacetatsuccmat 11,25 g schicht 038 mm dick (feucht) aufgeb'racht und die
Polyäthylenglykoldiacrylat 5,15 g erhaltenen Schichten bei Raumtemperatur unter
9,10-Anthrachinon 0,0005 g 5 gelbem Sicherheitslicht getrocknet. Diese Schichten
Äthylalkohol 1,58 g wurden dann in einen wassergekühlten Vakuum-
Aceton zu 63 0 g kopierrahmen bei einem Vakuum von 120 mm Quecksilber belichtet. Belichtet wurde durch einen gerasterten
Das Celluloseacetatsuccinat enthielt je Anhydro- Stufenkeil, wobei die bewegliche Quecksilberdampfglukoseeinheit 1,8 g Acetatreste und 0,8 g Succinat- io lampe im Abstand von 3,44 cm gehalten wurde und reste. Eine 1 %ige Lösung in 92%iger Essigsäure hatte sich mit einer Geschwindigkeit von 190,5 cm/Min, am eine Viskosität von 3,0 cP bei 200C und eine im glei- Stufenkeil vorbeibewegte. Schicht A wurde mit vier chen Lösungsmittel gemessene Eigenviskosität von Durchgängen der sich bewegenden Lichtquelle be-1,6. Das Polyäthylenglykoldiacrylat wurde auf dem lichtet, Schicht B mit 32 Durchgängen.
Wege über ein Glykol-Vorpolymerisat mit einem durch- 15 Unter einem gerasterten Stufenkeil ist ein Stufenkeil schnittlichen Molekulargewicht von etwa 300 herge- zu verstehen, bei welchem ein Linien-Strichraster einem stellt. Dann wurde eine zweite Lösung (Lösung B) in normalen Stufenkeil, der Abstufungen in optischer gleicher Weise bereitet, dabei jedoch 0,50 cm3 einer Dichte aufweist, aufgesetzt wird. Der gerasterte, in Schwefellösung zugesetzt, die aus 0,25 g Schwefel je diesen Beispielen verwendete Stufenkeil war wie folgt Liter Lösung erhalten war, wobei Schwefeldioxyd das ao hergestellt worden: Ein Negativ eines 150-Linien-Lösungsmittel darstellte (7,6 ppm Schwefel). Ein Strichrasters (aus schwarzen Linien und weißen Qua-0,1 mm dicker Polyäthylenterephthälatfilm wurde als draten zusammengesetzt) wurde mit der Emulsions-Schichtträger für diese beiden Lösungen eingesetzt. seite nach unten gegen die Emulsionsseite eines blau-Dabei wurde auf eine Seite dieses Schichtträgers eine empfindlichen, wenig empfindlichen Kopierfilms von dünne, aus Polypiperazinäthylenurethan bestehende 35 mäßigem Kontrast gelegt. Auf diesen aufgelegten Haftschicht aus einer 5 °/oigen Lösung des Polymeren in Kopierfilm wurde dann ein optischer Stufenkeil mit Dichlormethan aufgebracht. Dieses Polyurethan ist der Schichtseite nach unten gelegt. Die Kombination das Umsetzungsprodukt von Piperazin und Äthylen- wurde unter Verwendung von gebündeltem Licht bebis-chlorameisensäureester. Es wurde entsprechend lichtet und entwickelt. Eine ähnliche Belichtung wurde Beispiel! der USA.-Patentschrift 2 731446 gewonnen. 30 mit einem anderen Stück des gleichen fotografischen Auf die gegenüberliegende Seite des Schichtträgers Kopierfilms vorgenommen, wobei jedoch das Strichwurde eine im feuchten Zustand 0,2 mm dicke: Licht- rasternegativ weggelassen wurde, um einen Stüfenkeil hofschutzschicht aufgebracht. Zusammensetzung der zu erhalten, bei welchem die optische Dichte einer Lösung zum Aufbringen der Lichthofschutzschicht: jeden Stufe der Dichte der dunklen Bereiche, (kleine 10 g einer 2°/0igen Lösung des Ultraviplettabsorbers 35 Quadrate) des entsprechenden gerasterten positiven 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 26 g Cellulose- Stufenkeils entsprach. Folgende Dichten wurden eracetatbutyrat entsprechend Beispiel4 und 107g Aceton. -halten:
20
19
Stufennummer
17 16 I 15
13
12
Optische Dichte
r,57
ί,-50
1,40
1,34
1,27
1,20
1,13
1,03 0,90
10 t 9v 8 Stuf ennummer
- 6 f 5
0,26 4" '"3 2 ■ 1
Optische Dichte .. ν 0,75 0,60 0,49 0,40 0,32 0,23 0,18 0,16 ,0,14,
Zusätzlich wurde oft eine Stufe 21 mit einer in den Quadraten liegenden Dichte oberhalb 2,0 eingeschlossen. Die besten Ergebnisse wurden erhalten, wenn der für die Belichtung benutzte gerasterte Stüfenkeil eine matte Oberfläche aufwies, so daß die Luft zwischen Stüfenkeil und f otopolymerisierbarer Schicht während des Evakuierens entweichen konnte.
; Die Schwefel enthaltende fotopolymerisierbare Schicht war sensitometrisch unempfindlicher als die
50 reinen Schwefel enthaltende Vergleichsschicht, weshalb, wie vorstehend angegeben, eine stärkere Belichtung angewandt wurde. Nach der Belichtung wurden die Druckplatten durch Aufspritzen von 0,04 n-NaOH etwa 10 Minuten bei 27° C gewaschen. Nachstehend
55 sind die den verschiedenen Stufen des Keils entsprechenden, mit einem Interferenzmikroskop gemessenen Tiefen (in; Millimeter) angegeben.' - - ■
Tiefe 21 20 19 Stufennui
17
timer
15
13 12 11
Schicht A..
Schicht B..
0,026
0,024
0,023
0,022
0,023
0,018
0,024
0,015
0,025
0,014
0,024
0,012
0,014
0,008
0,01
0,005
Durch die Messungen wird belegt, daß die Schicht aus Lösung B eine Abstufung der Vertiefungen zeigt, die sich für eine Tiefdruckform eignet, während eine
solche Eignung der Schicht Lösung A nicht zukommt. Wurden beide'Platten, wie beschrieben, belichtet und entwickelt, dabei jedoch ein Raster-Diapositiv eines
I 282 447
Bildes anstatt des Stufenkeils angewandt; so wurden Tiefdruckformen erhalten. Auf jede dieser Druckformen wurde von. Hand Druckerschwärze aufgestrichen,' überschüssige Schwärze abgewischt und die geschwärzten Platten gegen -* angefeuchtetes Papier gedrückt, wie es für eingeätzte Kupferplatten bei Ellis, »Druckerschwärzen«, Reinhöld Pub. Co., N; Y. (1940), S. 19 und 20, beschrieben ist.
' Die mit der Schicht A hergestellte Druckform lieferte kontrastreiche Tiefdruckbilder ohne Zwischentöne. Demgegenüber lieferte die mit der Schicht B hergestellte Druckform köntrastärmere Abdrucke, die eine Abstufung der Helligkeitsunterschiede mit 'den verschiedenen, für die Bildwiedergabe erforderlichen Grauschättierungen zeigten.
B ei spiel 2
Es wurden drei Beschichtungslösungen zubereitet. Nachstehend die Zusammensetzung der Lösung A:
■ ' Cellüloseacetätsuccinat
(entsprechend Beispiel 1) ...... 8,01 g: :
Triäthylenglykoldiacrylat . 3,55 g
Hydrochinonmonomethyläther ...... 0,045g
2-Äthyl-9,10-anthrachmon ... 0,045g
. . Rest; ,Aceton zu 60,0 g
. Die zweite Lösung B war ebenso zusammengesetzt, enthielt jeäoeh-zusätzlichO,! cm.3 einer Lösung, die aus 0,"25'g Schwefel in 11 Tetrachlorkohlenstoff bestand.
Die dritte Lösung C entsprach ebenfalls der Lösung A, enthielt jedoch zusätzlich 0,4 cm3 einer Lösung von 0,25 g Selen in 11 Tetrachlorkohlenstoff.
Alle drei Lösungen wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, 0,3 mm dick (feucht) auf einen Schichtträger aufgebracht und die Schichten getrocknet'
Die Belichtung wurde wie folgt vorgenommen: Ein Teil einer jeden Druckplatte wurde abgedeckt, während der restliche Teil bei acht Durchgängen des Beliehtungsgerätes des Beispiels 1 durch eine Strichraster-Kopiervorlage (schwarzes Quadrat, transparente Striche) belichtet wurde. Die Emulsionsseite des Strichrasters wurde mit der Druckplatte in Kontakt gebracht. Dann wurden Strichraster und Abdeckung entfernt -und ein Stufenkeil mit kontinuierlichen Tonwerten so angebracht, daß dessen einer Teil einen Streifen abdeckte, der vorher mit dem Strichraster belichtet worden war, während ein anderer Teil des-Stuf enkeils einen vorher unbelichtet gebliebenenBereich abdeckte. Dieser Stufenkeil hatte Stufen mit Dichtewerten von 0,05 bis 3,05 in 21 Stufen -Stufenkeil), Stufe 1 des Keils besaß die niedrigste optische: Dichte. Die Schichten wurden entsprechend Beispiel 1 durch Auswaschung entwickelt und entsprechend Beispiel 1 die Tiefen unter Anwendung eines Interferenz-' mikroskope in jenen Bereichen gemessen, die durch den Strichraster hindurch belichtet worden waren. In deruanderen, nur durch den Stufenkeil mit kontinuierliehen Tonwerten belichteten Bildteilen wurde die Relief höhe, also die Höhe des oberhalb des Schichtträgers verbleibenden Schichtbildes, mit einem Mikrometer gemessen. ■".-·■
_L . . Tiefe 21 20 19 17 ■■ Stuf
15
snnumme
13
r
11
9 7. . 5 3
Schicht A
4 Durchgänge
Schicht B
8 Durchgänge
Schichte
8 Durchgänge ,......
0,051
0,051
0,046
0,051
0,048
0,043
0,048
0,046
0,041
0,051
0,041
0,036
0,048
0,030
0,030
0,046
0,023
0,025
0,028
0,018
0,020
0,012
0,015
0,018
0
0,010
0,015
0
0,007
0,010
0
0,003
0,005
Reliefhöhe 1 I 2 0,051
0,048
0,053
3 St ufennumi
7
ner
9
11 13 I 15 0
0,025
0,023
17 19 0
Schicht A
2 Durchgänge
Schicht B ......
0,074
0,053
0,056
0,051
0,046
0,051
0,048
0,043
0,048
0,051
0,041
0,046
0,033
0,036
0,043
0,007.
0,030
0,038
0
0,028
0,030
0
0,025
0,020
0,023
0,018
8 Durchgänge
Schicht C
8 Durchgänge ......
Wie ersichtlich, wirkt sich die Einarbeitung geringer Mengen eines Schwefel- oder Seleninhibitors wesentlich in einer Kontrasterniedrigung aus, und zwar sowohl bei Tiefdruckformen als auch bei üblichen Reliefbildern.
Beispiel 3
Durch Vermischen folgender Bestandteile wurde bei Raumtemperatur eine Beschichtungsiiüssigkeit hergestellt:
Celluloseacetatbutyrat .... 10g
Polyäthylenglykoldiacrylat (entsprechend Beispiel 1) 10 g
2-Äthyl-9,10-anthrachinon 0,1g
Schwefellösung in Tetrachlorkohlenstoff (0,25 g je Liter Lösung) 0,5 cm3 Aceton.. ... ; ..60,Og
Das Celluloseacetatbutyrat enthielt 13 ±0,2% Acetylgruppen, 37 ± 0,2% Butyralgruppen und hatte eine Viskosität von 1,12 bis 1,88 Poise, bestimmt nach der ASTM-Methode D-1343-54 T, in der als Formel A ASTM-Methode D-871-54 T gekennzeichneten Lösung. Refraktionsindex: 1,475; spezifisches Gewicht: 1,20.
Diese Beschichtungsflüssigkeit wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf einen Schichtträger aufge-
bracht und belichtet. Da das Celluloseacetatbutyrat in Wasser und Alkalien unlöslich ist, wurden die belichteten Druckplatten nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 ausgewaschen, dabei jedoch Aceton als Lösungsmittel angewandt. Bei Belichtung entsprechend Beispiel 1 wurden unter Verwendung von acht Durchgängen der Lichtquelle die Tiefen gemessen, wobei folgende Werte erhalten wurden:
20
Stufennummer
I 17 I
13
11
Tiefe (mm)
0,053
0,048
0,043
0,038
0,030
0,030
Beispiel 4
Aus nachstehenden Bestandteilen wurde eine Beschichtungsflüssigkeit zubereitet:
Lösung A
Celluloseacetatbutyrat—Celluloseacetat (25%ige Lösung in Dichlor-
methan) 10,62 g
Pentaerythrittriacrylat 2,585 g
9,10-Phenanthrenchinon 0,03 g
Farbstoff (C. I. Acid Blue 59)
(2%ige Lösung in Methylcellu-
solve) 1,405 g
Polyäthylenglykol, Molgewicht 4000 0,078 g
Dichlormethan zu 25,0 g
Das vorstehend aufgeführte polymere Bindemittel bestand aus einer Mischung von 10 Teilen Celluloseacetatbutyrat (im Beispiel 3 beschrieben) und 7 Teilen Celluloseacetat mit einem Acetylgehalt von 39 ± 1 % und einer Viskosität von 64 bis 132 Poise (die Messung erfolgte nach der im Beispiel 3 erwähnten ASTM-Methode). Spezifisches Gewicht: 1,30.
Lösung B wurde in gleicher Weise wie Lösung A hergestellt, dabei ihr jedoch 0,2 cm3 einer Lösung von Schwefel in Tetrachlorkohlenstoff zugefügt (0,025 g Schwefel je Liter Lösung).
Die Lösungen A und B wurden beide, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf einen- Schichtträger aufgebracht und die Druckplatten mit Hilfe einer 2800-W-Kohlebogenlampe 10 Sekunden im Abstand von 38 cm belichtet. Die Belichtung erfolgte durch eine positive transparente Kopiervorlage mit kontinuierlichen Tonwerten, die einen zehnstufigen Stufenkeil mit kontinuierlichen Tonwerten aufwies. Bei Raumtemperatur wurde durch Auswaschen unter Aufspritzen der Waschlösung bis zur Ausbildung eines völlig klaren Bildes ein Relief bild gewonnen.
Die keinen Schwefelinhibitor aufweisende Druckplatte A zeigte nur drei ausgeprägte Tonstufen. Wegen der Anwesenheit des blauen Farbstoffes erschienen die den Belichtungsstufen 8, 9 und 10 (niedrigste optische Dichte) entsprechenden Bereiche der Druckplatte einheitlich dunkel. Die der Belichtungsstufe 7 entsprechenden Bereiche wiesen eine mittlere Dichte auf, während die den Belichtungsstufen 1 (höchste optische Dichte) bis 6 entsprechenden Bereiche einheitlich hell waren.
Die Schwefel als Inhibitor enthaltende Druckplatte B lieferte die doppelte Zahl sichtbarer Tonstufen. Die den Belichtungsstufen 9 und 10 entsprechenden, voneinander nicht zu unterscheidenden Bereiche waren am dunkelsten. Die den Belichtungs-
ao stufen 1, 2, 3 und 4 entsprechenden Bereiche, die ebenfalls voneinander nicht zu unterscheiden waren, zeigten die hellste Farbe. Die den Belichtungsstufen 5, 6, 7 und 8 entsprechenden Bereiche waren untereinander eindeutig zu unterscheiden und hoben sich auch be-
»5 friedigend von den hellsten und dunkelsten Bereichen ab, so daß insgesamt sechs Tonwerte sichtbar zu unterscheiden waren. Die sich in der Kontrastverminderung der Druckplatte auswirkende Einarbeitung von Schwefel ermöglicht also die Gewinnung von Bildern mit kontinuierlichen Tonwerten.
Beispiel 5
Aus nachstehenden Bestandteilen wurde eine Be-Schichtungslösung hergestellt:
Lösung A
Polyacrylsäure (25%ige Lösung
in Aceton) 16 g
Triäthylenglykoldiacrylat 4 g
Benzoinmethyläther 0,08 g
Rest: Aceton zu 28,0 g
Eine 6,6%ige wäßrige Lösung der Polyacrylsäure hatte bei 25,6 0C eine Viskosität von 8,9 cSt und einen pH-Wert von annähernd 2,0.
Eine Lösung B wurde in ähnlicher Weise hergestellt, wobei jedoch die 28 g der Beschichtungslösung noch 3,2 cm3 einer Auflösung von Schwefel in Tetrachlorkohlenstoff enthielten (0,25 g Schwefel je Liter Lösung). Um die von diesen Platten herzustellenden Reliefbilder sichtbarer zu machen, wurde ein roter Farbstoff (»Oil Red B«, C. I. 26 105) im Triäthylenglykoldiacrylat in einer Konzentration von 2,5 % aufgelöst.
Die Druckplatten wurden durch Aufschichten der Lösungen A und B, wie im Beispiel 4 beschrieben, hergestellt; belichtet wurde entsprechend Beispiel 4 unter Verwendung einer 2800-W-Kohlebogenlampe. Abstand 38 cm; Zeit: 30 Sekunden. Die Druckplatten wurden entsprechend Beispiel 4 entwickelt, wobei festgestellt wurde, daß die Kontrollschicht A ein kontrastreiches Reliefbild gab, bei welchem nur drei Tonstufen bemerkbar waren. Mit Schicht B wurde ein Reliefbild mit sechs zu unterscheidenden Tonwerten erhalten, so daß es möglich war, mit dieser Platte B ein Reliefbild mit kontinuierlichen Tonwerten zu erhalten.
809 630/991

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feste, fotopolymerisierbare Schicht zur Erzeugung von Bildern oder Druckplatten, die aus einem Bindemittel, einer mindestens eine endständige äthylenische Gruppe aufweisenden nicht gasförmigen Verbindung, einem Fotopolymerisationsinitiator und gegebenenfalls einem Vernetzungsmittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schwefel oder Selen in Mengen von 0,0001 bis 0,01 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schicht, enthält.
2. Fotopolymerisierbare Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mindestens eine endständige äthylenische Gruppe aufweisende nicht gasförmige Verbindung mit einem Siedepunkt oberhalb 100° C enthält.
3. Fotopolymerisierbare Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen unterhalb 5O0C thermisch inaktiven Fotopolymerisationsinitiator enthält.
4. Fotopolymerisierbare Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 97 Gewichtsteile des Bindemittels, 97 bis 3 Gewichtsteile der mindestens eine endständige äthylenische Gruppe aufweisenden Verbindung und 0,0001 bis 10, vorzugsweise 0,001 bis 2 Gewichtsteile des Polymerisationsinitiators enthält.
5. Fotopolymerisierbare Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schicht, eines Vernetzungsmittels mit zwei endständigen und vorzugsweise konjugierten Doppelbindungen enthält.
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