DE2953553C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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Description
Bei der Herstellung von gedruckten Schaltkreisen durch das
subtraktive Verfahren wird ein
photopolymerisierbarer Film auf die Oberfläche eines kupfer
verkleideten Laminats aufgebracht und
mit einem Schutzfilm oder Träger beschichtet.
Nach Belichten entsprechend einem vorbestimmten Muster bilden
die belichteten Teile der photopolymerisierbaren Schicht ein
lösungsmittelbeständiges Muster, während die unbelichteten
Teile leicht herausgewaschen werden können. Die belichtete
Kupferschicht kann dann geätzt oder plattiert werden.
Die trockenen, photopolymerisierbaren Filme
haben typischerweise eine helle Farbe und sind lichtdurch
lässig. Wenn sie in Relation zu der darunterliegenden Kupfer
oberfläche betrachtet werden, ist es außerordentlich schwierig,
bestimmen zu können, ob der Film vorhanden oder abwesend
ist, um so sicherzustellen, daß das Schaltkreismuster genau
auf die Kupferplatte gezeichnet ist. Um die
Schicht kontrollieren zu können, wurden
schon zahlreiche Farbstoffsysteme für das Einverleiben in
die photopolymerisierbare Schicht vorgeschlagen.
Bei der Auswahl der Farbstoffsysteme ist vieles zu berücksichtigen,
sowohl aus arbeitstechnischer als auch aus praktischer
Sicht. Das Farbstoffsystem sollte bei Kontakt mit der Kupferplatte
eine deutlich beobachtbare Schicht ermöglichen. Außerdem
sollte sich das Farbstoffsystem mit dem Aushärten der Schicht beim
Belichten nicht merklich überschneiden. Der Farbstoff kann
durch Absorbieren von Licht stören, indem das Eindringen von
Licht durch die Schicht verhindert wird, oder als freie Radikale
bildender Polymerisationsinhibitor wirken und mit den
freien Radikalen kettenbeendend reagieren. Außerdem sollte
das Farbstoffsystem nicht unangemessen empfindlich gegenüber
Wärme, Base oder Säure sein, dammit es über lange Zeiträume
sowie der Bearbeitung stabil bleibt. Wenn andererseits
der Farbstoff vor dem Aushärten der lichtempfindlichen Komponente
übermäßig zersetzt worden ist, wird die beobachtete Farbe
schwach und mühsam unterscheidbar sein.
Die US-PS 40 65 315 enthält eine ausgedehnte Diskussion
von Farbstoffen und offenbart die Kombination eines
organischen Halogenids, das in der Lage ist, beim Belichten
mit aktinischem Licht freie Halogenradikale freizusetzen, in
Kombination mit der freien Base von Triarylmethanfarbstoffen.
In diesem Patent ist eine ausgedehnte Diskussion des relevanten
Standes der Technik enthalten. Die US-PS 31 13 024 lehrt
die Wärmeempfindlichkeit von Triarylmethanbasen mit bestimmten
aktiven Halogeniden.
Aus der US-PS 35 25 616 sind Gemische aus einem Leuko-
Triarylmethanfarbstoff und z. B. halogenierten Neoalkanen
bekannt, deren Effektivität zum Auslösen der Ausdruckreaktion
jedoch noch immer unbefriedigend ist. Das gleiche gilt für die
aus der DE-OS 27 18 200 bekannten, Arylamide und organische
Halogenide enthaltenden Farbbildungssysteme.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein lichtempfindliches
Gemisch anzugeben, durch das die vorstehend er
läuterten Probleme gelöst werden können, indem es die Ausdruck
reaktion sehr viel effektiver auslöst und deutliche und leicht
erkennbare Abbildungen ermöglicht.
Überraschenderweise wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
ein lichtempfindliches Gemisch gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Gemisches sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 und 3.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß, wenn bei einem aus
einem polymeren Bindemittel, einem polymerisierbaren Monomeren,
einem Polymerisationsinitiator und einem Gemisch aus einem
Leuko-Triarylmethanfarbstoff und einem lichtempfindlichen
Halogendonator bestehenden lichtempfindlichen Gemisch erfin
dungsgemäß als Halogendonator 1,2,3,4,5-Pentabrom-6-chlor
cyclohexan (PBCH) eingesetzt wird, bei einem solchen System
eine einmalige Wirksamkeit erzielt wird, was möglicherweise
darauf zurückzuführen ist, daß mit PBCH die richtige sterische
Wechselwirkung mit den Photoinitiatoren eintritt. Nach dem
Belichten mit aktinischem Licht entwickelt sich bei Verwendung
des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Gemischs eine deutlich
gefärbte Schicht, die leicht von dem ungehärteten photopoly
merisierbaren Gemisch und der Kupferunterlage unterscheidbar
ist, wobei die gehärtete Schicht während des Entwickelns des
Plattierens und des Ätzens stabil ist.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Gemische als
photoresistente Ansätze unter normalen Lagerungsbedingungen
sowie bei Lagerung in Kontakt mit Kupferoberflächen über lange
Zeiträume stabil sind. Außerdem sind sie stabil während des
Entwickelns in sowohl wäßrigen als auch nichtwäßrigen Plat
tierungsmedien. Sie habe keine Wirkung auf die separate
Photopolymerisationsreaktion und erreichen innerhalb von 60
Sekunden nach dem Belichten eine maximale optische Dichte.
Das Molverhältnis von Triarylmethanfarbstoff zu PBCH liegt
vorzugsweise im Bereich von etwa 0,2 bis 5 : 1. Die Menge an PBCH
ist unter den Bedingungen der Belichtung aus
reichend, um mit dem Leuko-Triarylmethan-Farbstoff zur Bildung
einer ausreichenden Menge der farbigen Version des Triaryl
methanfarbstoffes zu reagieren.
Bei den Leuko-Triarylmethan-Farbstoffen ist das tertiäre
Kohlenstoffatom an Wasserstoff gebunden, und die einzelnen
Phenylringe können substituiert oder unsubstituiert sein,
wobei sie gewöhnlich nicht mehr als etwa zwei Substituenten
pro Ring aufweisen, noch besser nicht mehr als etwa einen
Substituenten pro Ring, welcher sich gewöhnlich in Ortho-
oder Para-, noch besser in Parastellung befindet. Die Sub
stituenten können zu einem polykondensierten System, wie
Xanthen, Acridin u. dgl., zusammengefügt sein. Die Substituenten
können Aminogruppen (einschließlich Mono- und Dialkyl
aminogruppen, bei denen die Alkylgruppen 1 bis 6, gewöhnlich
1 bis 2 Kohlentstoffatome aufweisen), Oxy-, Hydroxy- oder Alk
oxygruppen, insbesondere Alkoxygruppen mit 1 bis 6, gewöhnlich
1 bis 2 Kohlenstoffatomen, Halogenatome mit einer Ordnungszahl
von 9 bis 80, gewöhnlich 9 bis 35, Alkylgruppen mit
2 bis 6, gewöhnlich 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, Non-oxo-
carbonyl-, Nitro-, Sulfo-, Acylgruppen u. dgl. sein. Die
Substituenten werden auf der Basis der Brauchbarkeit, des
Ausbleibens von Störungen mit dem photopolymerisierbaren
System, der gewünschte Farbe, der thermischen und oxydativen
Stabilität unter den Anwendungsbedingungen und anderen
praktischen Erwägungen ausgewählt. Die besondere Wahl der
Substituenten des Triarylmethan-Leuko-Farbstoffes kann inner
halb des Rahmens der Erfindung über einen weiteren Bereich
schwanken.
Überwiegend haben die Leuko-Farbstoffe in dem Gemisch nach der
Erfindung die folgende allgemeine Formel
in der Ra-c gleich oder unterschiedlich und gewöhnlich ein
Wasserstoffatom, eine Aminogruppe, einschließlich den Mono-
und Dialkylaminogruppen, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6,
gewöhnlich 1 bis 2 Kohlenstoffatome hat, eine Oxygruppe ein
schließlich den Hydroxy- oder Alkoxygruppen, vorzugsweise
eine Alkoxygruppe, wobei die Alkoxygruppe 1 bis 6, gewöhnlich
1 bis 2 Kohlenstoffatome aufweist, eine Non-oxo-carbonyl
gruppe mit 1 bis 6, gewöhnlich 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
ein Halogenatom mit einer Ordnungszahl von 9 bis 80, gewöhnlich
9 bis 53, und vorzugsweise 17 bis 53, ist, eine Alkyl
gruppe mit 1 bis 6, gewöhnlich 1 bis 3, noch besser 1 bis 2
Kohlenstoffatomen, eine Cyano-, Nitro- od. dgl. Gruppe ist;
in der ferner R1-3 gleich oder unterschiedlich und die für Ra-c angegebene oder eine andere Bedeutung haben, wobei R1-3 noch besser ein Wasserstoffatom ist oder R₂ zusammengenommen einen ein Kohlenstoffatom oder ein Heteroatom, wie N, O oder S, aufweisenden Ring bildet.
in der ferner R1-3 gleich oder unterschiedlich und die für Ra-c angegebene oder eine andere Bedeutung haben, wobei R1-3 noch besser ein Wasserstoffatom ist oder R₂ zusammengenommen einen ein Kohlenstoffatom oder ein Heteroatom, wie N, O oder S, aufweisenden Ring bildet.
Bevorzugte Gruppen für Ra-c sind Amino, Dialkylamino, wobei
die Alkylgruppe 1 bis 3, gewöhnlich 1 bis 2 Kohlenstoffatome
aufweist, Alkoxy mit 1 bis 3, gewöhnlich 1 bis 2 Kohlenstoffatomen,
oder Chlor, von dem mindestens 1, gewöhnlich 1 bis 2,
noch besser 1 bis 3 vorhanden sind, Aminogruppen, einschließlich
Alkyl- und Dialkylaminogruppen für Ra-c.
Beispiele für Leukofarbstoffe sind Kristallviolett, Malachit
grün, basisches Blau, Pararosanilin, Rosanilin, Patentblau A
oder V od. dgl.
Das lichtempfindliche Gemisch nach der Erfindung
enthält normalerweise etwa 40 bis 80
Gewichtsprozent an polymerem Bindemittel, etwa 15 bis 30
Gew.-% eines oder mehrerer Monomerer, etwa 0,001 bis 10 Gew.-%
des Polymerisationsinitiators mit freien Radikalgruppen oder
des Photoinitiators, etwa 0,01 bis 2 Gew.-% des Leuko-Triaryl
methan-Farbstoffes, etwa 0,1 bis 4 Gew.-% des Halogendonators,
etwa 0,01 bis 0,1 Gew.-% des farbigen Farbstoffes,
der mit dem Leuko-Farbstoff kontrastiert, und etwa 0,001 bis
5 Gew.-% verschiedener Zusatzstoffe, wie Weichmacher, Anti
oxydantien, Füllstoffe, thixotrope Stoffe, Verlaufmittel und
Verklebungsbeschleuniger. Gewünschtenfalls können auch Pigmente
eingearbeitet werden.
Als nächstes ist das Vernetzungsmonomer zu betrachten, das
über einen weiten Bereich schwanken kann und das 1 bis 4,
gewöhnlich 1 bis 3, vorzugsweise 2 bis 3 additionspolymerisierbare
olefinische Gruppen aufweisen kann. Die folgenden addi
tionspolymerisierbaren Olefine sind Beispiele für Verbindungen,
die Anwendung finden.
Geeignete Verbindungen, die allein oder in Kombination
eingesetzt werden können, sind die Alkylen- und Polyalkylen
glykoldiacrylate, die aus Alkylenglykolen mit 2 bis 15 Kohlen
stoffatomen oder Polyalkylenetherglykolen mit 1 bis 10 Ether
bindungen hergestellt werden. Herausragende Stoffe sind
ethylenisch ungesättigte Gruppen, insbesondere Vinyliden
gruppen, die mit Ester- oder Amidstrukuren konjugiert sind.
Die folgenden spezifischen Verbindungen sind weitere Beispiele
für diese Klasse: ungesättigte Ester von Polyolen, insbesondere
solche Ester wie α-Methylencarbonsäuren, z. B. Ethylen
diacrylat; Diethylenglykoldiacrylat; Glycerindiacrylat;
Glycerintriacrylat; Ethylendimethacrylat; 1,3-Propandiol
dimethacrylat 1,2,4-Butantrioltrimethacrylat; 1,3-Benzol
dioldimethacrylat, 1,4-Cyclohexandioldiacrylat; Pentaerythritoltri-
und -tetramethacrylat; Pentaerythritoltetraacrylat;
1,3-Propandioldiacrylat; 1,5-Pentandioldimethacrylat; die
bis-Acrylate und -methacrylate von Polyethylenglykolen mit
einem Molekulargewicht von 100 bis 1500 u. dgl.; ungesättigte
Amide, insbesondere die von a-Methylencarbonsäure, insbesondere
die von α,Ω-Diaminen und sauerstoffunterbrochenen
Ω-Diaminen, wie Methylenbis-acrylamid; Methylen-bis-methacrylamid;
1,6-Hexamethylen-bis-acrylamid; Diethylentriamin-tris-
methacrylamid; Bis(methacrylamidopropoxy)ethan; β-Methacryl
amidethylmethacrylat; und N-[(β-Hydroxyethyloxy)ethyl]acrylamid.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die ethylenisch
ungesättigte additionspolymerisierbare Verbindung eine Acrylyl-
oder Methacrylylverbindung oder ihr Derivat, einschließlich
den niedermolekularen Polymerisaten, d. h. Oligomeren. Besonders
brauchbare Resltate werden erhalten, wenn das trockene,
filmförmige photorestistente Gemisch ein bevorzugtes aushärt
bares oder vernetzbares Polymer oder Oligomer und einen
Acrylylester als ethylenisch ungesättigte additionspolymeri
sierbare Verbindung enthält. Die Acrylylester, die besonders
nützlich sind, sind die Mono- und Polyacrylylverbindungen
der allgemeinen Formel
Wenn die Acrylylverbindung die Formel
hat,
ist M=H oder CH₃,
M′=Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie Cyclo pentyl, Dicyclopentyl, Methylcyclopenyl, Dimethylcyclo pentyl usw.)
Cycloalkenyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie Cyclopentenyl, Methylcyclopentenyl, Dicyclopentenyl, Bicyclo [2.2.1]hept-2- en-yl usw.
-C p H2q M″ oder
(C p H2q O)₁C q H2q+1, wobei
p eine ganze Zahl von 1 bis 10
q eine ganze Zahl von 2 bis 4
s eine ganze Zahl von 0 bis 4
M″ Wasserstoff, Hydroxyl, Phenoxy, Alkoxy mit 1 bis 8 Kohlen stoffatomen ist;
wenn die Acrylverbindung die Formel
M′=Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie Cyclo pentyl, Dicyclopentyl, Methylcyclopenyl, Dimethylcyclo pentyl usw.)
Cycloalkenyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie Cyclopentenyl, Methylcyclopentenyl, Dicyclopentenyl, Bicyclo [2.2.1]hept-2- en-yl usw.
-C p H2q M″ oder
(C p H2q O)₁C q H2q+1, wobei
p eine ganze Zahl von 1 bis 10
q eine ganze Zahl von 2 bis 4
s eine ganze Zahl von 0 bis 4
M″ Wasserstoff, Hydroxyl, Phenoxy, Alkoxy mit 1 bis 8 Kohlen stoffatomen ist;
wenn die Acrylverbindung die Formel
hat, ist
G eine mehrwertige Alkylengruppe der Formel
-C₂H2x-y -,
wobei x eine ganze Zahlvon 2 bis 8 und y eine ganze Zahl
von 0 bis 2 ist
(beispielsweise zweiwertiges Alkylen, wenn y=0 ist, wie
(beispielsweise zweiwertiges Alkylen, wenn y=0 ist, wie
-C₂H₄-, C₃H₆-iso-C₃H₆-, -C₅H₁₀-, neo-C₆H₁₂ usw.;
dreiwertiges Alkylen, wenn y=1 ist, wie
oder vierwertiges Alkylen, wen y=2 ist, wie
usw.)
oder G ist eine zweiwertige Ether- oder Estergruppe der
Formel
-(C q H2q O)₁C q H2q - oder -(C q H2q COO) t C q H2q -
wobei t eine ganze Zahl von 1 bis 5 und q eine ganze Zahl von
2 bis 4 ist (wie Oxyethylen, Oxypropylen, Oxybutylen, Poly
oxyethylen, Polyoxypropylen, Polyoxybutylen usw.), und r
ist die Wertigkeit von G und kann 2 bis 4 sein.
Besonders bevorzugte Acrylylverbindungen sind Triethylenglykol
diacrylat, Tetraethylenglykoldiacrylat, Pentaerythroltriacrylat,
Trimethylolpropantriacrylat und Pentaerythritoltetraacrylat.
Als zuvor gebildete polymere Bindemittel können Polystyrol,
Polycarbonat, Polyurethan, Polyformaldehyd, Polyvinylacetal
(einschließlich Polyvinylbutyral), Polyvinylchlorid und
Kopolymere, Polyether (einschließlich Polyethylenoxid, Poly
propylenoxid, Polytetrahydrofuran), Polyacrylate (einschließlich
Polymethylmethacrylat, Polyethylmethacrylat, Polymethyl
acrylat und Polyäthylacrylat), Polyvinylester (einschließlich
Polyvinylacetat und Polyvinylacetat/acrylat), Celluloseester
(einschließlich Celluloseacetat und Celluloseacetat-butyrat),
Cellulose), modifizierte Polyolefine (einschließlich Ethylen/-
Vinylacetat-Kopolymere), Polyvinylidenchlorid (einschließlich
Kopolymeren von Vinylidenchlorid mit Acrylnitril, Methylmeth
acrylat und Vinylacetat), Polyamid (einschließlich Polycapro
lacton, Polycaprolactam und Polyhexamethylenadipamid) und
Polyester (einschließlich Polyethylenglykolterephthalat
und Polyhexamethylensuccinat) verwendet werden.
In den Gemischen zu verwendende Photoinitiatoren sind vorzugs
weise die, welche durch aktinisches Licht aktiviert und bei
185°C oder darunter thermisch inaktiv werden. Zu diesen ge
hören die substituierten oder nichtsubstituierten mehrkernigen
Chinone, wie 9,10-Anthrachinon; 1-Chloranthrachinon. 2-Chlor
anthrachinon, 2-Methylanthrachinon; 2-Ethylanthrachinon;
2-tert.-Butylanthrachinon; Octamethylanthrachinon; 1,3-Naphtha
chinon; 9,10-Phenanthrachinon; 1,2-Benzanthrachinon; 2,3-Benz
anthrachinon; 2-Methyl-1,4-naphthachinon; 2,3-Dichlornaphtha
chinon; 1,4-Dimethylanthrachinon; 2,3-Dimethylanthrachinon;
2-Phenylanthrachinon; 2,3-Diphenylanthrachinon; 3-Chlor-
2-methylanthrachinon; Retenchinon; 7,8,9,10-Tetrahydronaphtha
cenchinon; 1,2,3,4-Tetrahydroben(a)-anthracen-7,12-dion.
Die folgenden Photoinitiatoren, die in der US-PS 27 60 863
beschrieben sind und von denen einige bei so niedrigen Tempe
raturen wie 85°C thermisch aktiv sein können, sind ebenfalls
brauchbar: Vicinalketaldonylverbindungen, wie Diacetyl und
Benzil; α-Ketaldonyalkohole, wie Benzoin und Pivaloin;
α-kohlenwasserstoffsubstituierte aromatische Acyloine;
α-Methylbenzoin; α-Allylbenzoin; und α-Phenylbenzoin.
Zu spezifischen Benzoinethern gehören Benzoinmethylether,
Benzoinethylether, Benzoinphenylether, Methylbenzoin; und
Ethylbenzoin.
Bestimmte aromatische Ketone, wie z. B. Benzophenon und 4,4′-
Bis(dialkylamino)benzophenon, sind ebenfalls nützlich. Spezi
fische Verbindungen umfassen Benzophenon, 4,4′-Bis(dimethyl
amine)benzophenon, 4,4′-Bis(diethylamino)-benzophenon,
4-Hydroxy-4′-diethylaminobenzophenon, 4-Hydroxy-4′-dimethyl
aminobenzophenon, 4-Acryloxy-4′-dimethylaminobenzophenon und
4-Methoxy-4′-dimethylaminobenzophenon.
Der Initiator enthält vorzugsweise mindestens einen Acyloin
ether, ein alkylsubstituiertes Anthrachinon, bei dem diese
Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, Benzophenon
oder ein Alkylaminobenzophenon.
Wärmepolymerisationsinhibitoren sind in den bevorzugten
Gemischen ebenfalls vorhanden. Zu diesen gehören p-Methoxy
phenol, Hydrochinon und alkyl- und arylsubstituierte Hydro
chinone und Chinone, tert.-Butylkatechol, Pyrogallol, Kupfer
resinat, Naphthylamine, β-Naphthol, 2,6-Di-tert.-butyl.-
p-kresol, 2,2′-Methylen-bis(4-ethyl-6-tert.-butylphenol),
Pyridin, Nitrobenzol, Dinitrobenzol, p-Toluchinon, Chloranil,
Arylphoshite und Arylalkylphosphite.
Die photoresistenten Gemische werden normalerweise in einem
geeigneten Lösungsmittel angesetzt, üblicherweise einem orga
nischen Lösungsmittel, wie einem Keton mit 3 bis 6 Kohlenstoff
atomen, allein oder in Kombination mit Alkanolen mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen od. dgl., wobei der prozentuale Feststoffgehalt
im allgemeinen zwischen etwa 10 und 50 Gew.-% schwankt.
Die Gemische nach der Erfindung können auf eine Kupferfolie
laminiert werden, normalerweise ein Laminat mit einer oberen
Kupferschicht in Kontakt mit dem ungehärteten lichtempfindlichen
Gemisch. Ein Schutzfilm für die lichtempfindliche Schicht kann
ebenfalls vorgesehen sein, was zu einer Sandwichstruktur aus
Schutzfilm, der ungehärteten lichtempfindlichen Schicht und
der Kupferschicht führt. Die lichtempfindliche Schicht hat im
allgemeinen eine trockene Dicke von etwa 6,35 bis 127 µm,
gewöhnlich 19,05-101,6 µm. Die Schutzschicht hat im allgemeinen
eine Dicke von etwa 12,7 bis 127 µm und kann ein inertes
Additions- oder Kondensationspolymer sein, wie ein Polyolefin
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Polypropylen, Polyäthylen
terephthalat od. dgl.
Bei der Anwendung wird der photopolymerisierbare trockene Film
mit aktinischem Licht belichtet, welches durch ein Halbton
bild oder ein Prozeßtransparent; z. B. ein Prozeßnegativ oder
-positiv, eine Schablone oder eine Maske gegeben wird. Es kann
auch durch ein kontinuierlich getöntes Negativ- oder Positiv
bild belichtet werden. Die Belichtung kann durch das Kontakt-
oder das Projektionsverfahren herbeigeführt werden, mit oder
ohne eine Abdeckfolie über der photopolymerisierbaren Schicht
oder durch Projektion unter Verwendung einer Abdeckfolie.
Diese Verfahren sind dem einschlägig bewanderten Fachmann
gut bekannt. Die lichtempfindlichen Gemische werden im allge
meinen in Verbindung mit Ultraviolettlicht verwendet, und
die Strahlungsquelle sollte eine effektive Menge an Bestrahlung
liefern; punktförmig oder breit strahlende Lichtquellen
sind wirksam. Zu solchen Lichtquellen gehören Kohlebogen
lampen, Quecksilberdampflampen, Fluoreszenzlampen mit Ultra
violettstrahlen emittierendem Phosphor, Argonglühlampen,
Elektronenblitzeinheiten und photographisches Flutlicht. Von
diesen sind Quecksilberdampflampen, insbesondere Sonnenlicht
lampen, am besten geeignet.
Die trockenen filmförmigen lichtempfindlichen Gemische können
nach dem Belichten auf übliche Weise entwickelt werden, bei
spielsweise durch Auftreffenlassen von Sprühstrahlen, mit
bewegten Tauchbürsten oder Abreiben bis auf ein gewünschtes
Bild mit einem organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch
daraus, das in der Lage ist, die unbelichteten Teile des
Films wegzuwaschen. Geeignete Lösungsmittel sind
Cellosolveacetat, Ethylacetat, Methylethylketon, Aceton
Tetrachlorethylen, die Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Butylcellosolve, Chlorbenzol und Dimethylformamid oder Wasser
oder eine schwach alkalische Lösung, die kleine Mengen an
organischen Zusätzen enthalten kann.
Die vorgeschlagenen
Gemische können auch in ultravioletthärtbaren Kodier- und Druck
gemischen Anwendung finden. Diese Gemische weisen größtenteils
ein durch freie Radikale additionspolymerisierbares Monomer,
einen Photoinitiator und den Druckfarbstoff nach der Erfindung
neben anderen speziellen Zusätzen auf, die vorstehend beschrieben
wurden. Diese Gemische enthalten im allgemeinen etwa 0,1
bis 6 Gew.-%, noch besser etwa 0,2 bis 5 Gew.-%, des vorge
schlagenen Druckfarbstoffgemisches.
Während die ethylenisch ungesättigen Verbindungen, die vor
stehend beschrieben wurden, nützlich sind, sind die Acrylyl
verbindungen besonders brauchbar, insbesondere in Form von
Acrylyl-Oligomeren und -estern, wie vorstehend erläutert.
Eine brauchbare Klasse von Oligomeren wird erhalten durch
Umsetzen eines organischen Polyether- oder Polyesterpolyols
mit einem Diisocyanat unter Gewinnung eines Vorpolymerisates
mit Isocyanatendgruppen. Dieses Produkt kann mit einem ungesättigten
Alkohol, wie einem Hydroxyalkylacrylat, umgesetzt werden,
um entweder allein oder in Kombination mit anderen unge
sättigten Monomeren ein Material zu gewinnen, das unter dem
Einfluß freier Radikale unter Ausbildung eines harten, zähen,
haftenden Films polymerisiert.
In Abänderung des vorstehenden wird ein Polymerkaptoester,
wie Trimethylolpropan-tris(thioglykolat); Trimethylolpropan-
tris(merkaptopropionat); Pentaerythritol-tetrakis(thioglykolat);
Pentaerythritol-tetrakos(merkaptopropionat); u. dgl. umgesetzt
mit einem Diisocyanat zur Bildung eines Polythiourethan
zwischenproduktes, welches mit einem ungesättigten Alkohol,
wie einem Hydroxyacrylat, entweder allein oder in Kombination
mit anderen ungesättigten Monomeren zur Bildung eines durch
freie Radikale polymerisierbaren Materials mit ausgezeichneten
Filmbildungseigenschaften nach dem Vernetzen umgesetzt
werden kann.
Eine weitere Erläuterung eines brauchbaren Oligomeren ist
acrylat-gekapptes Polycaprolactonpolyurethan, das durch Umsetzen
eines Polycaprolactons mit Hydroxylendgruppen mit einem
Diisocyanat und nachfolgendes Umsetzen des Zwischenproduktes
mit Isocyanatgruppen mit einem ungesättigten Alkohol, wie
einem Hydroxyalkylacrylat, erhalten worden ist.
Eine noch weitere brauchbare Klasse von Oligomeren wird erhalten
durch Umsetzen eines Epoxyharzes mit Acrylsäure zu einem
Epoxydiacrylat. Beispielsweise kann ein Epichlorhydrin/-
Bisphenol A-Epoxyharz mit einer stöchiometrischen Menge Acryl
säure umgesetzt werden.
Solche Materialien können mit einer Vielzahl von
Acrylestern einschließlich Neopentylglykoldiacrylat, Hydroxy
ethylacrylat und Dicyclopentenacrylat und anderen ungesättigten
Estern von Polyolen einschließlich solchen Estern von
Methylencarbonsäure, wie Ethylendiacrylat; Diethylenglykol
diacrylat; Glycerindiacrylat; Glycerintriacrylat; Ethylen
dimethacrylat; 1,3-Propylendimethacrylat; 1,2,4-Butantriol
trimethacrylat; 1,4-Benzoldioldimethacrylat; Pentaerythritol
tetramethacrylat; 1,3-Propandioldiacrylat; 1,6-Hexandiol
diacrylat; den bis-Acrylaten und -Methacrylaten von Polyethylen
glykolen mit einem Molekulargewicht von 200 bis 500; Tri
methylolpropantriacrylat; Pentaerythritoltriacrylat; und anderen
ethylenisch ungesättigten Verbindungen kombiniert werden,
um unter dem Einfluß von freien Radikalen zur Bildund von
Filmen mit ausgezeichneter Haftfestigkeit und Zähigkeit poly
merisiert zu werden.
Ein weiteres Gemisch besteht aus einer Kombination aus einem
endständig ungesättigten Urethangemisch (Polyene) und einem
Polythiol, die unter dem Einfluß von freien Radikalen polymerisierbar
sind, welche durch die Wirkung von aktinischem Licht
auf einen Photoinitiator gebildet werden.
Die Deck- und Druckfarbgemische enthalten eine vorwiegende
Menge an filmbildenden Materialien und Photosensibilisatoren
und eine relativ kleine Menge an Leuko-Farbstoff und Halogen
donator. Beispielsweise enthält ein typisches Gemisch
15 bis 70 Gew.-% einer ethylenisch ungesättigten Verbindung,
wie sie vorstehend beschrieben ist, 10 bis 50% eines oder
mehrerer ungesättigter Monomerer oder eines zuvor gebildeten
polymeren Bindemittels, 0,1 bis 15 Gew.-% eines Photoinitiators,
0,01 bis 3 Gew.-% Leuko-Farbstoff, wie vorstehend beschrieben,
und 0,1 bis 5% Halogendonator. Ein Gemisch mit
engeren Bereichen enthält etwa 40 bis etwa 55% ethylenisch
ungesättigte Verbindung, 30 bis 45% Monomer oder polymeres
Bindemittel, 0,5 bis 15% Gesamtinitiator, 0,5 bis 2% Farb
stoffbase und 0,8 bis 4% Halogendonator (alle Prozente
sind Gewichtsprozente).
Die lichtempfindlichen Materialien sind häufig als Sandwichlaminat
ausgebildet, wobei die lichtempfindliche Schicht zwischen zwei
abstreifbaren polymeren Filmen liegt. Einer dieser Filme
sollte weitgehend durchlässig für aktinisches Licht sein. Die
Filme haben normalerweise eine Dicke von etwa 6,35 bis 254 µm.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, bedeuten
jedoch keinerlei Einschränkung ihres Bereiches.
Es wurde das folgende lichtempfindliche Gemisch bereitet:
Acrylpolymer (56% Ethylacrylat, 37% Methylmethacrylat und 7% Acrylsäure, mit einer inhärenten Viskosität von 0,458 in Methylethylketon bei 30°C)|12,63 g | |
Styrol-Maleinanhydrid-Kopolymerisat, teilweise verestert mit einer Säurezahl von 270 und einem Molekulargewicht von 1700 | 12,63 g |
Triethylenglykoldimethacrylat | 6,67 g |
Benzophenon | 1,30 g |
4,4′-Bis(dimethylamino)benzophenon | 0,067 g |
Brillantgrün (C. I. 42040) | 0,0027 g |
Leuko-Kristallviolett | 0,39 g |
1,2,3,4,5-Pentabrom-6-chlorcyclohexan | 0,63 g |
Methylethylketon | 100,00 g |
Die Lösung enthielt etwa 25% Feststoff und wurde auf einen
0,023 mm dicken, biaxial orientierten und wärmegehärteten
Polyethylenterephthalatfilm aufgerakelt. Die Schicht wurde
an der Luft getrocknet, wobei ein sehr hellgrüner Film mit
einer Trockendicke von 0,079 mm erhalten wurde. Ein Stück
kupferverkleidete Epoxyfiberglasplatte wurde mit einem
Berieselungsgerät berieselt und getrocknet.
Die Kupferplatte wird mit einem Xidex-Laminator bei
115°C bei einer Rate von 0,9 bis 1,2 m pro Minute mit dem
getrockneten photopolymerisierbaren Gemisch laminiert. Die
erhaltene Komposition von Polyesterfilm, photopolymerisier
barem Gemisch und Kupfer hat eine schwach grüne Farbe mit
ausreichendem Kontrast unter gelbem Licht, um jegliches
bloßes Kupfer erkennen zu können. Die Kupfersandwich
anordnung wird zur Transparenz 10 Sekunden lang unter Ver
wendung einer Ultraviolettlichtquelle (1200 Watt)
belichtet. Unmittelbar nach dem Belichten wird auf
den belichteten Flächen ein stark purpurfarbenes Bild gebildet,
das in einem ausgezeichneten Kontrast zu dem hellgrünen
Hintergrund steht. Die Platte wird in einem
Entwickler mit einer 76,2-cm-Sprühkammer entwickelt.
Der vollständig wäßrige Entwickler enthält 0,75 Gew.-%
Natriumcarbonat-monohydrat bei 26 bis 29°C. Unter Anwendung
eines Sprühdruckes von 1,4 bar und einer Durchsatzrate von
1,06 m pro Minute wird die Platte durch den Entwickler gegeben.
Nach Abspülen und Trocknen hat das verbleibende belichtete
Bild eine kräftige Farbe, die während der Belichtung weit
gehend unverändert geblieben ist. Die Platte wird 1 Minute
lang in 20%ige Ammoniumpersulfatlösung getaucht, mit viel
Wasser gespült, 1 Minute lang in eine 20%ige HCl-Lösung
getaucht, erneut mit Wasser gespült und dann 45 Minuten lang
in einem sauren Kupfersulfatbad bei 2,69 A/dm² bei Umgebungs
temperatur plattiert. Nach dem Plattieren hatte keine erkennbare
Farbänderung des resistenten Bildes stattgefunden. Die
Platte wurde erneut gespült, 1 Minute in 15%ige Fluorbor
säure getaucht und dann 30 Minuten in einem Pb/Sn-Bad unter
Anwendung von 1,6 A/dm² bei Umgebungstemperatur plattiert. Wie
zuvor konnte keine erkennbare Farbänderung beobachtet werden.
Das purpurfarbene resistente Bild wurde durch Eintauchen in
3 Gew.-%ige KOH-Lösung bei 40°C für 40 Sekunden abgestreift.
Nach dem Abspülen der Platte wurde in FeCl₃-Lösung geätzt,
welch letztere alles ungeschützte Kupfer entfernte, um einen
brauchbaren elektronischen Schaltkreis zu erhalten.
Das Gemisch des Beispiels I wurde verwendet, mit der Ausnahme,
daß der eingesetzte Druckfarbstoff aus gleichen Mengen Leuko-
Malachitgrün und einem weiteren Farbstoff, nämlich einer gleichen Menge
Pararosanilin (C. I. 42500), bestand. Nach dem Beschichten
hatte das Gemisch eine hellrote Farbe, die unter gelbem Licht
einen guten Kontrast zu dem dunkelgrünen Druckbild ergab,
welches nach dem Entwickeln erhalten wurde. Die Platte wurde
wiederum unter denselben Bedingungen entwickelt, aber das
belichtete Kupfer wurde dann in einem Ätzmittel,
das Ac-Cu-Guard-Ätzlösung bei einem pH-Wert von 8,7 und einer
Temperatur von 45°C enthielt, weggeätzt. Die Platte passierte die
1,83 m-Ätzkammern in einer Geschwindigkeit von 1,83 m pro
Minute. Obwohl die resistente Schicht sich schwach trübte,
blieb doch die Farbe weitgehend unverändert.
Das folgende photopolymerisierbare Gemisch wurde bereitet:
Poly(methylmethylmethacrylat), inhärente Viskosität in Methylethylketon bei 30°C: 0,380|9,36 g | |
Trimethylolpropantriacrylat | 2,50 g |
Tetraethylenglykoldimethacrylat | 2,50 g |
Dioctylphthalat | 0,10 g |
Benzophenon | 0,85 g |
4,4′-Bis(dimethylamino)benzophenon | 0,030 g |
4-Methyl-2,6-di-tert.-butylphenol | 0,002 g |
Brillantgrün (C. I. 42040) | 0,002 g |
2-Merkaptobenzothiazol | 0,010 g |
1,2,3,4,5-Pentabrom-6-chlorcyclohexan | 0,255 g |
Leuko-Pararosanilin | 0,175 g |
Methylethylketon | 33,0 g |
Die Lösung wurde zu einer Trockendicke von 38,1µm auf einen
0,023 mm dicken Poly(ester)film aufgetragen. Dann wurde wie
in Beispiel I zu einem sauberen kupferverkleideten Laminat
laminiert. Der Film wurde 15 Sekunden lang mit Ultraviolettlicht belichtet,
was zu einem kräftigroten Druck auf dem grünen Hintergrund
führte. Die belichtete Platte wurde bei Raumbedingungen
15 Minuten lang gehalten und dann in 1,1,1-Trichlorethan bei
68°C und 2,13 m/min entwickelt. Nach Trocknen wurde die Platte
wie in Beispiel I vorgereinigt. Dann wurde bei 51,6°C in
Kupferpyrophosphat-Plattierbad 45 Minuten lang unter Anwendung
von 2,69 A/dm² plattiert. Nach dem Plattieren wurde die Platte
auf Farbverlust untersucht: es konnte keiner festgestellt
werden. Ein zweiter Ansatz ohne Verwendung von 2-Merkapto
benzothiazol führte zu denselben Ergebnissen, nur mit der
Ausnahme, daß die Haftung der resistenten Schicht nach dem
Plattieren schlecht war.
Das folgende photopolymerisierbare Gemisch wurde bereitet:
Acrylpolymer mit einer inhärenten Viskosität von 0,11 in Methylethylketon bei 30°C; Säurezahl 55-60|21,00 g | |
Trimethylolpropantriacrylat | 3,30 g |
Triethylenglykoldimethacrylat | 3,30 g |
Benzophenon | 1,75 g |
4,4′-Bis(dimethylamino)benzophenon | 0,092 g |
4-Methyl-2,6-di-tert.-butylphenol | 0,0014 g |
Basisches Blau 26 (C. I. 44045) | 0,0040 g |
Brillantgrün | 0,0008 g |
Leuko-Kristallviolett | 0,300 g |
1,2,3,4,5-Pentabrom-6-chlorcyclohexan | 0,50 g |
Methylethylketon | 50,0 g |
Methanol | 2,00 g |
Die Lösung wurde wie zuvor zu einer Trockendicke von 0,039 mm
auf eine 0,023 mm dicke Poly(ester)-Unterlage aufgetragen.
Nach dem Trocknen wurden drei Stücke zu kupferverkleideten
Epoxyfiberglasplatten von 12,7×15,2 cm und 28,35 g laminiert.
Ein viertes Stück wurde mit 0,027 mm dickem Polyethylen laminiert.
Dieses Filmstück wurde für die spätere Verwendung an
die Wand geklebt. Eine Kupferplatte wurde drei Tage lang in
einen Konvektionsofen von 35 bis 38°C gegeben. Eine zweite
Platte wurde bei Umgebungstemperatur in einer Schublade aufge
hoben, während die dritte Platte wie in Beispiel I belichtet
und entwickelt wurde. Ein dunkelpurpurfarbenes Druckbild ergab
sich mit einer Photogeschwindigkeit von 9√ Stufen auf einem
Standard-Stufenkeil-Tablett. Ein gleiches Gemisch wurde bereitet,
mit der Ausnahme, daß das halogenierte Cyclohexan durch
0,32 g Tetrabromkohlenstoff ersetzt wurde. Nach Belichten und
Entwickeln wurde dasselbe purpurfarbene Bild erhalten, das
10√ Stufen zeigte. Nach drei Tagen in dem Ofen oder drei
Wochen bei Raumtemperatur (in beiden Fällen auf dem Kupfer
und bei der Polyethylenlaminatprobe) war keine Änderung in
Photogeschwindigkeit oder Druckbilddichte bei Verwendung
des bromierten Cyclohexanderivats festzustellen. Die Film
farbe dunkelte auch nicht nach, wie mittels eines
Ultraviolettspektrophotometers gemessen wurde,
Bei dem Ansatz, bei dem Tetrabromkohlenstoff an Stelle des
halogenierten Cyclohexans eingesetzt worden war, geschah
folgendes: Die Probe in dem Ofen veränderte sich vollständig
in Purpurfarbe, und es wurde beim Belichten kein Druckbild
ausgebildet. Die Photogeschwindigkeit war auf 2√ Stufen
abgefallen. Die Probe auf Kupfer, welche in der Schublade
aufbewahrt worden war, ergab ein schwaches Druckbild über
dem dunkleren Hintergrund bei einem vergleichbaren Verlust
an Photogeschwindigkeit. Die mit Polyethylen laminierte
Probe war hinsichtlich der Hintergrunddichte um den Faktor 2,5
verbessert und hatte 1√ Stufen verloren. Vergleichbare Ergebnisse
wurden erhalten, wenn 2′,3′,4′-Trichloracetophenon,
N-Chlorsuccinimid oder Jodoform verwendet wurden.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein Beschichtungs
gemisch bereitet:
(Epoxydiertes Sojabohnenöl|30,00 g | |
Trimethylolpropantriacrylat | 20,00 g |
Pentaerythritoltriacrylat | 10,00 g |
Vinylacetat | 20,00 g |
Benzophenon | 12,00 g |
4,4′-Bis(dimethylamino)benzophenon | 1,00 g |
1,2,3,4,5-Pentabrom-6-chlorcyclohexan | 1,5 g |
Leuko-Kristallviolett | 1,0 g |
Die Lösung wurde in einem 254-µm-Rakel auf ein Stück Karton
aufgetragen. Die klebrige Beschichtung wurde dann mit einer
hochintensiven Ultraviolettlichtquelle 60 Sekunden lang
belichtet (1200 Watt). Ein tiefgefärbter,
zäher, kratzfester Film wurde erhalten, der von Methanol
oder von 1,1,1-Trichorethan nicht angegriffen wurde.
Wie die vorstehenden Ergebnisse zeigen, ergibt die Verwendung
der Gemische nach der vorliegenden Erfindung ausgezeichnete
Ergebnisse.
Die Farbstoffe überschneiden sich nicht mit dem
Photohärter der Polymeren, so daß eine stabile Beschichtung
erhalten wird. Außerdem können die Gemische sowohl als Ansätze
als auch als ungehärtete Filme lange Zeit gelagert werden,
ohne daß die Eigenschaften der Gemische nachteilig beeinflußt
werden. Außerdem erzeugen die Druckgemische keine schädlichen
oder gefährlichen Dämpfe während der Bearbeitung, und auch
lachrymatorische Einwirkungen sind nicht zu beobachten.
Schließlich wird die gewünschte Farbe erhalten, um den not
wendigen Kontrast während der nachfolgenden Behandlungen
zu schaffen.
Claims (4)
1. Lichtempfindliches Gemisch mit
- a) einem polymeren Bindemittel,
- b) einem polymerisierbaren Monomeren,
- c) einem Polymerisationsinitiator, und
- d) einem Gemisch aus einem Leuko-Triarylmethan farbstoff und einem lichtempfindlichen Halogendonator,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halogendonator
1,2,3,4,5-Pentabrom-6-chlorcyclohexan (PBCH) ist.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Molverhältnis von Leuko-Triarylmethanfarbstoff
zu dem Halogendonator 0,2 bis 5 : 1 beträgt.
3. Gemisch anch einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leuko-Triarylmethanfarbstoff
mindestens einen Aminosubstituenten aufweist.
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