DE3642009A1 - Haarkosmetikum - Google Patents
HaarkosmetikumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haarkosmetikum, das dem Haar
ein glänzendes Aussehen und einen hervorragenden Sitz
verleiht.
Übliche Haarkosmetika enthalten als Hauptbestandteile
vornehmlich quaternäre Ammoniumsalze, wie Distearyldimethylammoniumchlorid
oder Stearyltrimethylammoniumchlorid.
Solche Haarkosmetika werden von den anionischen
Teilen der Haare angezogen und vermindern das Entstehen
statischer Elektrizität. Auf diese Weise unterdrücken
sie ein "Fliegen" der Haare beim Kämmen und
verbessern die Durchkämmeigenschaften.
Neue Trends "im Sitz" bewegen sich jedoch in Richtung
eines natürlicheren Aussehens und einer größeren Freiheit
bezüglich individueller Haarstile. Auf üblichen
quaternären Ammoniumsalzen basierende Haarkosmetika
verleihen dem Haar eine größere Flexibilität, sie
nehmen ihm jedoch seinen "Körper", so daß das Haar
schlaff wird. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der
folgenden Haarbehandlung, z. B. beim Legen und Wellen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein nicht mit
den geschilderten Schwierigkeiten behaftetes Haarkosmetikum
zu schaffen, das den Sitz bzw. die Legefähigkeit
und den schlechten "Körper" von mit üblichen
Haarkosmetika behandeltem Haar verbessert und hervorragende
Durchkämm-, Glätte-, Weichheits- und antistatische
Eigenschaften aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Haarkosmetikum,
welches durch einen Gehalt an
- (A) mindestens einem eine Jodzahl von 35-100 aufweisenden
quaternären Ammoniumsalz der Formel:
worin bedeuten:
R1 eine Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
R2 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Methyl- oder Ethylgruppe oder eine Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylengruppe mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von jeweils 1-5 und
X- ein Anion, und - (B) einem Phosphat der Formel:
worin bedeuten:
R5 eine lineare Alkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Hydroxyalkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Alkenylgruppe mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Glycerylgruppe;
R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe;
R7 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, eine C1- bis C20-alkylsubstituierte Ammoniumgruppe oder eine C1- bis C20-hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppe;
R8 eine Gruppe der Formel oder den Rest R7;
n eine ganze Zahl von 0-100 und
X ein Anion,
gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Haarkosmetikum besitzt hervorragende
Sitz- bzw. Legeeigenschaften, Durchkämmeigenschaften,
statische Reibungskoeffizienten und antistatische Eigenschaften.
Dies beruht auf einer synergistischen Wirkung
einer Kombination der genannten quaternären Ammoniumsalze
mit mindestens einem Phosphat der angegebenen Formel (II).
Bei den erfindungsgemäß als erste wesentliche Komponente
(A) verwendbaren quaternären Ammoniumsalzen handelt es
sich um quaternäre Ammoniumsalze, die zwei lange Ketten
und zwei kurze Ketten aufweisen. Sie entsprechen der
Formel (I), worin R1, R2, R3, R4 und X die angegebene Bedeutung
besitzen. Diese Verbindungen können alleine oder
in beliebiger Mischung zum Einsatz gelangen.
In Formel (I) steht der Rest R1 für eine Alkenylgruppe,
der Rest R2 für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe. Die Anzahl
Kohlenstoffatome der Reste R1 und R2 beträgt jeweils
14-24, vorzugsweise 16 bis 22. Innerhalb der angegebenen
Bereiche kann die Anzahl der Kohlenstoffatome
eine beliebige Verteilung aufweisen. Wenn die Anzahl
Kohlenstoffatome von R1 und/oder R2 unter 14 liegt,
steigt das hydrophile Verhalten bei gleichzeitiger Verschlechterung
der Adsorbierbarkeit. Die Folge davon ist,
daß die erfindungsgemäß erzielbaren vorteilhaften Eigenschaften
in höchst unerwünschter Weise infolge Desorption
durch beispielsweise Spülen beeinträchtigt
werden. Wenn andererseits die Anzahl Kohlenstoffatome
von R1 und/oder R2 über 24 liegt, geht die Oberflächenaktivität
verloren. Auch in diesem Falle verschwinden
die erfindungsgemäß erzielbaren vorteilhaften Wirkungen,
da die Komponente (A) nicht auf dem Haar adsorbiert
wird. Die Reste R3 und R4 können, wie bereits erwähnt,
unabhängig voneinander aus Methyl- oder Ethylgruppen
oder Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylengruppen mit
jeweils einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad
von 1 bis 5, vorzugsweise jeweils aus Methylgruppen
bestehen. X- kann in Formel (I) für ein beliebiges
Anion stehen, vorzugsweise steht es jedoch für ein
Halogenid oder R5SO4, mit R5 gleich einer Alkylgruppe
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatom(en). Als Halogenide kommen
Chlorid, Bromid oder Jodid, vorzugsweise Chlorid, in
Frage.
Die erfindungsgemäß verwendbaren quaternären Ammoniumsalze
sollen eine Jodzahl von 35-100, vorzugsweise
von 40-90, aufweisen. Wenn die Jodzahl unter 35 liegt,
treten die oleophilen bzw. hydrophoben Eigenschaften in
den Vordergrund, so daß sich das Haar klebrig anfühlt.
Wenn andererseits die Jodzahl über 100 liegt, treten die
hydrophilen Eigenschaften bei schlechter werdender Adsorptionsfähigkeit
in den Vordergrund, so daß die durch
das Haarkosmetikum zu lösende Aufgabe nicht in akzeptabler
Weise gelöst werden kann. In einem Gemisch quaternärer
Ammoniumsalze können auch solche einer Jodzahl außerhalb
des angegebenen Bereichs von 35-100 verwendet
werden, solange nur die Gesamtjodzahl des Gemischs aus
quaternären Ammoniumsalzen innerhalb des angegebenen Bereichs
liegt.
Die quaternären Ammoniumsalze der Formel (I) erhält
man ausgehend von ungesättigten höheren Fettsäuren,
wie Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure, oder natürlichen
Fettsäuren, wie Palmölfettsäure, Sojabohnenölfettsäure,
Safflorölfettsäure, Tallölfettsäure und
Rapsölfettsäure, oder Mischungen hiervon. Von diesen
Säuren werden Ölsäure, ein Gemisch aus Ölsäure mit
Talgfettsäure oder Palmölfettsäure bevorzugt. Wenn die
erfindungsgemäß einsetzbaren quaternären Ammoniumsalze
aus den genannten Ausgangsmaterialien synthetisiert
werden, besteht die übliche Synthese in folgenden Verfahrensstufen:
Fettsäure → Nitrilbildung → Bildung
eines sekundären langkettigen Fettamin → Kurzkettenalkylierung
→ Quaternisierung. Während der Synthese
können die Reaktionsbedingungen derart gewählt werden,
daß sich der prozentuale Anteil an ungesättigten Bindungen
der Ausgangsfettsäuren nicht vermindert und
letztlich die gewünschte hohe Jodzahl erreicht wird.
Bezogen auf das Gewicht des Haarkosmetikums beträgt die
Menge an quaternärem (quaternären) Ammoniumsalz(en) der
Formel (I) 0,05-10, vorzugsweise 0,5-2,5 Gew.-%.
Beträgt die Menge an quaternärem Ammoniumsalz weniger
als 0,05 Gew.-%, stellt sich der gewünschte Effekt nicht
ein. Wenn andererseits dem Haarkosmetikum mehr als
10 Gew.-% quaternäres Ammoniumsalz einverleibt werden,
ist dies unwirtschaftlich. Auch erhält das Haar nicht
das gewünschte Aussehen.
Die in erfindungsgemäßen Haarkosmetika als zweite wesentliche
Komponente (B) zu verwendenden Phosphate entsprechen
der Formel
worin R5, R6, R7, R8 und n die angegebene Bedeutung
besitzen. Diese Phosphate können alleine oder in beliebigen
Mischungen zum Einsatz gelangen.
In der Formel (II) steht R5 für eine lineare Alkylgruppe
mit 1 bis 22, vorzugsweise 4 bis 18 Kohlenstoffatom(en),
eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 22, vorzugsweise
4 bis 18 Kohlenstoffatom(en), eine Alkenylgruppe
mit 2 bis 22, vorzugsweise 4 bis 18 Kohlenstoffatomen,
eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen
oder eine Glycerylgruppe, R6 für ein
Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R7 für ein
Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, z. B. Natrium oder
Kalium, eine C1- bis C20-alkylsubstituierte Ammoniumgruppe
oder eine C1- bis C20-hydroxyalkylsubstituierte
Ammoniumgruppe, z. B. Triethanolamin, Aminomethylpropanol
oder Triisopropanolamin, R8 für eine Gruppe
der Formel:
oder den Rest R7, n für eine ganze Zahl von 0 bis 100,
vorzugsweise von 1 bis 80, und X für ein Anion.
Bezogen auf sein Gewicht enthält ein Haarkosmetikum
gemäß der Erfindung 0,05-10, vorzugsweise 0,5-2,5 Gew.-%
an mindestens einem Phosphat der allgemeinen
Formel (II). Liegt die Phosphatmenge unter 0,05 Gew.-%,
stellt sich der erfindungsgemäß gewünschte Effekt nicht
ein. Wenn andererseits das Haarkosmetikum mehr als
10 Gew.-% an Phosphat(en) enthält, ist dies wirtschaftlich
von Nachteil und führt zu einem unerwünschten Aussehen
des Haares.
In einem erfindungsgemäßen Haarkosmetikum beträgt das
Gewichtsverhältnis von quaternärem Ammoniumsalz (A)
zu Phosphat (B), d. h. das Verhältnis A/B, 1 : 10 bis 10 : 1,
vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 5. Die Gesamtmenge an den Komponenten
(A) und (B) eines erfindungsgemäßen Haarkosmetikums
beträgt 0,1-20, vorzugsweise 1-5 Gew.-%.
Ein erfindungsgemäßes Haarkosmetikum kann in üblicher
bekannter Weise als Haarspülung, Haarkonditioniermittel,
Haarlotion oder Frisiercreme formuliert sein.
Neben den wesentlichen Komponenten (A) und (B) kann
ein erfindungsgemäßes Haarkosmetikum auch noch beliebige
übliche Zusätze enthalten, solange dadurch die gewünschten
Eigenschaften des erfindungsgemäßen Haarkosmetikums
nicht beeinträchtigt werden. Beispiele für solche mögliche
Zusätze sind Kohlenwasserstoffe, wie flüssige
Paraffine, Vaseline, feste Paraffine, Squalan und
Olefinoligomere, Ester, wie Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Stearylstearat, Octyldodecylmyristat,
Octyldodecyloleat und 2-Ethylhexanoesäure-triglyceride,
Emulgatoren, wie Polyoxyethylencetylether, Polyoxyethylenstearat
und Polyoxyethylensorbitanmonolaurat,
ampholytische Netzmittel, wie Dinatrium-N-(2-hydroxyethyl)
-N-bis-(2-carboxyethyl)-aminoethyllaurylamid
und 2-Cocoyl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliumbetain,
anionische Netzmittel, z. B. höhere Alkoholsulfate,
Alkoholethersulfate und α-Olefinsulfonate,
höhere Alkohole, wie Laurylalkohol, Cetylalkohol,
Stearylalkohol und Behenylalkohol, höhere Fettsäuren,
z. B. Palmitin-, Stearin- und Behensäure, Feuchthaltemittel,
z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol,
Glyzerin und Sorbit, sowie Lösungsmittel, wie
Ethanol. Weitere mögliche, jedoch nicht so wichtige
Komponenten sind beispielsweise antiseptische Mittel,
Mittel zur Einstellung des pH-Werts, Haarwuchsmittel,
UV-Absorptionsmittel, Antioxidantien, Stabilisatoren
und Parfüms.
Erfindungsgemäß erhält man Haarkosmetika, die dem Haar
einen hervorragenden Sitz, ausgezeichnete Durchkämmeigenschaften,
einen günstigen statischen Reibungskoeffizienten
und ausgezeichnete antistatische Eigenschaften
verleihen. Dies beruht auf der gemeinsamen
Verwendung eines speziellen quaternären Ammoniumsalzes
der Formel (I) einer Jodzahl von 35-100 und eines
speziellen Phosphats der Formel (II).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Sofern nicht anders angegeben, beziehen
sich sämtliche Komponentenverhältnisse oder Mengenangaben
bei den verschiedenen Proben auf "Gew.-%".
In den Beispielen bedient man sich folgender Testmethoden:
Ein Haarbüschel einer Länge von 20 cm und eines Gewichts
von 1,5 g wird mit 0,2 g der jeweiligen Probe beaufschlagt,
danach gespült, um einen Stab eines Durchmessers
von 2 cm herumgewunden und dann 30 min lang mit
50°C heißer Luft getrocknet.
Danach wird das erhaltene gelockte Haarbündel von dem
Stab abgestreift und in eine Prüfkammer bei einer
Temperatur von 30°C und einer relativen Feuchtigkeit
von 85% aufgehängt, um das Verschwinden der Haarlocke
zu beobachten. Die Länge des Haarbündels unmittelbar
nach dem Aufhängen in der Prüfkammer wird mit 100%
Lockenrückhaltung angesetzt. Die ursprüngliche Länge
des ungelockten Haarbündels, d. h. 20 cm, wird als 0%
Lockenrückhaltung angesetzt. Aus beiden Werten wird
der Lockenrückhaltungsgrad errechnet. Der Sitz wird
nach folgenden Kriterien bewertet, wobei die Bewertung
nach 2-stündigem Aufhängen in der Prüfkammer durchgeführt
wird.
Lockenrückhaltungsgrad
50% oder mehrhervorragend 40-50%:gut 30-40%:mäßig 20% oder weniger:schlecht
50% oder mehrhervorragend 40-50%:gut 30-40%:mäßig 20% oder weniger:schlecht
Ein Haarbündel eines Gewichts von 7 g und einer Länge
von 18 cm wird zwischen die Zähne eines Polyethylenkamms
geschoben, worauf der Kamm mit einer gegebenen Geschwindigkeit
von 40 m/min nach unten gezogen wird.
Die maximale Belastung, d. h. der Widerstand, die bzw.
der während des Durchkämmens von dem Haarbündel auf den
Kamm ausgeübt wird, wird von einem Spannungsmeßgerätzeiger
abgelesen. Das Ausmaß der Verminderung der maximalen
Belastung für dasselbe Haarbündel vor und nach
dem Spülen wird als Durchkämmeigenschaft bezeichnet.
Die Messung erfolgt bei einer Temperatur von 25°C und
einer relativen Feuchtigkeit von 65%. Die Spülbehandlung
besteht in der Applikation von 0,7 g der jeweiligen
Probe auf das Haarbündel, in einem gründlichen Spülen des
Haarbündels und anschließend in einem Trocknen desselben
bei 25°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60%.
Durchkämmeigenschaft = (C B - C T )
/C B × 100 (%), worin
bedeuten:
C B maximale Belastung vor der Spülbehandlung (g)
C T maximale Belastung nach der Spülbehandlung (g).
C B maximale Belastung vor der Spülbehandlung (g)
C T maximale Belastung nach der Spülbehandlung (g).
Die Durchkämmeigenschaften werden nach folgenden
Kriterien bewertet:
50% oder mehr:hervorragend
40-50%:gut
30-40%:mäßig
20-30%:schlecht
20% oder weniger:sehr schlecht.
Ein einzelnes Haar mit 40 g schweren Gewichten an seinen
beiden Enden wird auf die Rolle eines Reibungskoeffizienten-
Meßgeräts gelegt und die Rolle mit einer Geschwindigkeit
von 2 Umdrehungen/min umlaufengelassen. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Reibungskoeffizient gemessen
und dient als Maß für den statischen Reibungskoeffizienten.
Der statische Reibungskoeffizient wird nach folgenden
Kriterien bewertet:
Weniger als 0,12:A
0,12 bis weniger als 0,14:B
0,14 oder mehr:C
Es sei darauf hingewiesen, daß das bei diesem Test verwendete
einzelne Haar bei der Bewertung der Durchkämmeigenschaften
einer Spühlbehandlung unterworfen wurde.
Ein Haarbündel eines Gewichts von 8,5 g und einer Länge
von 20 cm wird 10mal in 20 s dauernden Intervallen mit
Hilfe eines Polyesterkamms durchgekämmt und dann in
einen Faraday-Käfig gelegt. Darin wird die in dem Haarbündel
durch das Durchkämmen entstandene Elektrizitätsmenge
mittels eines Potentiometers gemessen. Die
antistatischen Eigenschaften entsprechen dem Reduktionsgrad
der Elektrizitätsmenge in demselben Haarbündel vor
und nach der Spülbehandlung mit 0,9 g der jeweiligen
Probe.
Antistatische Eigenschaften = (Q b - Q T )/
Q B × 100 (%),
worin bedeuten:
Q B Elektrizitätsmenge vor der Spülbehandlung (Coulomb)
Q T Elektrizitätsmenge nach der Spülbehandlung (Coulomb).
Q B Elektrizitätsmenge vor der Spülbehandlung (Coulomb)
Q T Elektrizitätsmenge nach der Spülbehandlung (Coulomb).
Die antistatischen Eigenschaften werden nach folgenden
Kriterien bewertet:
90% oder mehr:hervorragend
70-90%:gut
50-70%:mäßig
30-50%:schlecht
30% oder weniger:sehr schlecht.
Es werden sieben Haarspülungen der in der Tabelle I angegebenen
Zusammensetzung zubereitet. Die Eigenschaften
dieser Haarspülungen werden in der geschilderten Weise
bestimmt und bewertet. Die Ergebnisse finden sich in
Tabelle I.
Die Ergebnisse der Tabelle I zeigen, daß die Vergleichshaarspülung,
bei der das quaternäre Ammoniumsalz alleine
(Vergleichsbeispiele 1 bis 3), das Phosphat alleine (Vergleichsbeispiel 4)
und ein quaternäres Ammoniumsalz einer
Jodzahl außerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereichs
zusammen mit einem Phosphat (Vergleichsbeispiele 5
und 6) verwendet wird, dem Haar nicht den gewünschten
Sitz, die gewünschten Durchkämmeigenschaften, den gewünschten
statischen Reibungskoeffizienten und die gewünschten
antistatischen Eigenschaften verleiht. Im Gegensatz
dazu liefert das erfindungsgemäße Haarspülmittel
des Beispiels 1 hervorragende Ergebnisse.
Unter Verwendung der in Tabelle II aufgeführten synthetischen
Dialkenyldimethylammoniumchloride und des im folgenden
angegebenen Phosphatesters als Ausgangsmaterialien
werden Haarkosmetika in Form wäßriger Dispersionen der in
Tabelle II angegebenen Zusammensetzung zubereitet. Die
quaternären Ammoniumsalze erhält man aus den natürlichen
Fettsäuren verschiedener Unsättigungsgrade von Alkylgruppen
und Kohlenstoffatomzahlverteilungen.
Bestandteile %
Dialkenyldimethylammoniumchlorid 1,0
Phosphat* 5,0
Cetostearylalkohol 3,0
Propylenglykol 10,0
Wasser Rest
100,0
R = Glycerylgruppe,
m = 90, Monoester/Diester = 70/30.
m = 90, Monoester/Diester = 70/30.
Die Tabelle II zeigt, daß man bei Verwendung quaternärer
Ammoniumsalze, die unter Einsatz von Fettsäuren mit
14-22 Kohlenstoffatomen als Ausgangsmaterialien hergestellt
wurden, in Haarkosmetika die gewünschten günstigen
Ergebnisse erreicht, wenn die Jodzahl des jeweiligen
quaternären Ammoniumsalzes sowie die Kohlenstoffatomzahl
jeder der vier an dem Stickstoffatom hängenden Kohlenwasserstoffgruppen
den erfindungsgemäßen Anforderungen genügen.
Selbst wenn die Kohlenstoffatomzahl der vier Kohlenwasserstoffgruppen
innerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden
Bereichs liegt, erreicht man die gewünschten Ergebnisse
nicht, wenn die Jodzahl des quaternären Ammoniumsalzes
außerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereichs
liegt.
Ein Haarkosmetikum der folgenden Zusammensetzung wird in
der geschilderten Weise bewertet:
Bestandteil %
Dioleyldimethylammoniumchlorid
(Jodzahl = 40) 2,0 Phosphat* 6,0 Cetostearylalkohol 5,0 flüssiges Paraffin 3,0 P.O.E. Stearylether 1,0 Propylenglykol 10,0 Parfüm 0,5 FarbstoffSpuren reines Wasser Rest 100,0
(Jodzahl = 40) 2,0 Phosphat* 6,0 Cetostearylalkohol 5,0 flüssiges Paraffin 3,0 P.O.E. Stearylether 1,0 Propylenglykol 10,0 Parfüm 0,5 FarbstoffSpuren reines Wasser Rest 100,0
R: C16/C18 = 7/3, m = 3, Monoester/Diester = 90/10
Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Sitz
Durchkämmeigenschaften
Statischer ReibungskoeffizientA
Antistatische Eigenschaften
Claims (5)
1.Haarkosmetikum, gekennzeichnet durch,
- (A) mindestens ein eine Jodzahl von 35-100 aufweisendes
quaternäres Ammoniumsalz der Formel:
worin bedeuten:
R1 eine Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
R2 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Methyl- oder Ethylgruppe oder eine Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylengruppe mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von jeweils 1-5 und X- ein Anion, und - (B) ein Phosphat der Formel:
worin bedeuten:
R5 eine lineare Alkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Hydroxyalkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Alkenylgruppe mit 2-22 Kohlenstoffatomen, eine Alkylphenylgruppe mit 7-22 Kohlenstoffatomen oder eine Glycerylgruppe;
R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe;
R7 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, eine C1- bis C20-alkylsubstituierte Ammoniumgruppe oder eine C1- bis C20-hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppe;
R8 eine Gruppe der Formel oder den Rest R7;
n eine ganze Zahl von 0-100 und X ein Anion.
2. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Komponente (A), bezogen auf sein Gewicht,
in einer Menge von 0,05-10 Gew.-% enthält.
3. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Komponente (B), bezogen auf sein Gewicht,
in einer Menge von 0,05-10 Gew.-% enthält.
4. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von quaternärem
Ammoniumsalz (A) zu Phosphat (B) im Kosmetikum
1 : 10 bis 10 : 1 beträgt.
5. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtmenge an quaternärem Ammoniumsalz
(A) und Phosphat (B) im Kosmetikum 0,1-20 Gew.-%
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60278813A JPS62138414A (ja) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | 毛髪化粧料 |
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Family Applications (1)
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