DE3642009A1 - Haarkosmetikum - Google Patents

Haarkosmetikum

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DE3642009A1
DE3642009A1 DE19863642009 DE3642009A DE3642009A1 DE 3642009 A1 DE3642009 A1 DE 3642009A1 DE 19863642009 DE19863642009 DE 19863642009 DE 3642009 A DE3642009 A DE 3642009A DE 3642009 A1 DE3642009 A1 DE 3642009A1
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hair cosmetic
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Hideo Kurokawa
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Description

Die Erfindung betrifft ein Haarkosmetikum, das dem Haar ein glänzendes Aussehen und einen hervorragenden Sitz verleiht.
Übliche Haarkosmetika enthalten als Hauptbestandteile vornehmlich quaternäre Ammoniumsalze, wie Distearyldimethylammoniumchlorid oder Stearyltrimethylammoniumchlorid. Solche Haarkosmetika werden von den anionischen Teilen der Haare angezogen und vermindern das Entstehen statischer Elektrizität. Auf diese Weise unterdrücken sie ein "Fliegen" der Haare beim Kämmen und verbessern die Durchkämmeigenschaften.
Neue Trends "im Sitz" bewegen sich jedoch in Richtung eines natürlicheren Aussehens und einer größeren Freiheit bezüglich individueller Haarstile. Auf üblichen quaternären Ammoniumsalzen basierende Haarkosmetika verleihen dem Haar eine größere Flexibilität, sie nehmen ihm jedoch seinen "Körper", so daß das Haar schlaff wird. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der folgenden Haarbehandlung, z. B. beim Legen und Wellen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein nicht mit den geschilderten Schwierigkeiten behaftetes Haarkosmetikum zu schaffen, das den Sitz bzw. die Legefähigkeit und den schlechten "Körper" von mit üblichen Haarkosmetika behandeltem Haar verbessert und hervorragende Durchkämm-, Glätte-, Weichheits- und antistatische Eigenschaften aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Haarkosmetikum, welches durch einen Gehalt an
  • (A) mindestens einem eine Jodzahl von 35-100 aufweisenden quaternären Ammoniumsalz der Formel: worin bedeuten:
    R1 eine Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
    R2 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
    R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Methyl- oder Ethylgruppe oder eine Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylengruppe mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von jeweils 1-5 und
    X- ein Anion, und
  • (B) einem Phosphat der Formel: worin bedeuten:
    R5 eine lineare Alkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Hydroxyalkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Alkenylgruppe mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Glycerylgruppe;
    R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe;
    R7 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, eine C1- bis C20-alkylsubstituierte Ammoniumgruppe oder eine C1- bis C20-hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppe;
    R8 eine Gruppe der Formel oder den Rest R7;
    n eine ganze Zahl von 0-100 und
    X ein Anion,
gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Haarkosmetikum besitzt hervorragende Sitz- bzw. Legeeigenschaften, Durchkämmeigenschaften, statische Reibungskoeffizienten und antistatische Eigenschaften. Dies beruht auf einer synergistischen Wirkung einer Kombination der genannten quaternären Ammoniumsalze mit mindestens einem Phosphat der angegebenen Formel (II).
Bei den erfindungsgemäß als erste wesentliche Komponente (A) verwendbaren quaternären Ammoniumsalzen handelt es sich um quaternäre Ammoniumsalze, die zwei lange Ketten und zwei kurze Ketten aufweisen. Sie entsprechen der Formel (I), worin R1, R2, R3, R4 und X die angegebene Bedeutung besitzen. Diese Verbindungen können alleine oder in beliebiger Mischung zum Einsatz gelangen.
In Formel (I) steht der Rest R1 für eine Alkenylgruppe, der Rest R2 für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe. Die Anzahl Kohlenstoffatome der Reste R1 und R2 beträgt jeweils 14-24, vorzugsweise 16 bis 22. Innerhalb der angegebenen Bereiche kann die Anzahl der Kohlenstoffatome eine beliebige Verteilung aufweisen. Wenn die Anzahl Kohlenstoffatome von R1 und/oder R2 unter 14 liegt, steigt das hydrophile Verhalten bei gleichzeitiger Verschlechterung der Adsorbierbarkeit. Die Folge davon ist, daß die erfindungsgemäß erzielbaren vorteilhaften Eigenschaften in höchst unerwünschter Weise infolge Desorption durch beispielsweise Spülen beeinträchtigt werden. Wenn andererseits die Anzahl Kohlenstoffatome von R1 und/oder R2 über 24 liegt, geht die Oberflächenaktivität verloren. Auch in diesem Falle verschwinden die erfindungsgemäß erzielbaren vorteilhaften Wirkungen, da die Komponente (A) nicht auf dem Haar adsorbiert wird. Die Reste R3 und R4 können, wie bereits erwähnt, unabhängig voneinander aus Methyl- oder Ethylgruppen oder Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylengruppen mit jeweils einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1 bis 5, vorzugsweise jeweils aus Methylgruppen bestehen. X- kann in Formel (I) für ein beliebiges Anion stehen, vorzugsweise steht es jedoch für ein Halogenid oder R5SO4, mit R5 gleich einer Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatom(en). Als Halogenide kommen Chlorid, Bromid oder Jodid, vorzugsweise Chlorid, in Frage.
Die erfindungsgemäß verwendbaren quaternären Ammoniumsalze sollen eine Jodzahl von 35-100, vorzugsweise von 40-90, aufweisen. Wenn die Jodzahl unter 35 liegt, treten die oleophilen bzw. hydrophoben Eigenschaften in den Vordergrund, so daß sich das Haar klebrig anfühlt. Wenn andererseits die Jodzahl über 100 liegt, treten die hydrophilen Eigenschaften bei schlechter werdender Adsorptionsfähigkeit in den Vordergrund, so daß die durch das Haarkosmetikum zu lösende Aufgabe nicht in akzeptabler Weise gelöst werden kann. In einem Gemisch quaternärer Ammoniumsalze können auch solche einer Jodzahl außerhalb des angegebenen Bereichs von 35-100 verwendet werden, solange nur die Gesamtjodzahl des Gemischs aus quaternären Ammoniumsalzen innerhalb des angegebenen Bereichs liegt.
Die quaternären Ammoniumsalze der Formel (I) erhält man ausgehend von ungesättigten höheren Fettsäuren, wie Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure, oder natürlichen Fettsäuren, wie Palmölfettsäure, Sojabohnenölfettsäure, Safflorölfettsäure, Tallölfettsäure und Rapsölfettsäure, oder Mischungen hiervon. Von diesen Säuren werden Ölsäure, ein Gemisch aus Ölsäure mit Talgfettsäure oder Palmölfettsäure bevorzugt. Wenn die erfindungsgemäß einsetzbaren quaternären Ammoniumsalze aus den genannten Ausgangsmaterialien synthetisiert werden, besteht die übliche Synthese in folgenden Verfahrensstufen: Fettsäure → Nitrilbildung → Bildung eines sekundären langkettigen Fettamin → Kurzkettenalkylierung → Quaternisierung. Während der Synthese können die Reaktionsbedingungen derart gewählt werden, daß sich der prozentuale Anteil an ungesättigten Bindungen der Ausgangsfettsäuren nicht vermindert und letztlich die gewünschte hohe Jodzahl erreicht wird.
Bezogen auf das Gewicht des Haarkosmetikums beträgt die Menge an quaternärem (quaternären) Ammoniumsalz(en) der Formel (I) 0,05-10, vorzugsweise 0,5-2,5 Gew.-%. Beträgt die Menge an quaternärem Ammoniumsalz weniger als 0,05 Gew.-%, stellt sich der gewünschte Effekt nicht ein. Wenn andererseits dem Haarkosmetikum mehr als 10 Gew.-% quaternäres Ammoniumsalz einverleibt werden, ist dies unwirtschaftlich. Auch erhält das Haar nicht das gewünschte Aussehen.
Die in erfindungsgemäßen Haarkosmetika als zweite wesentliche Komponente (B) zu verwendenden Phosphate entsprechen der Formel worin R5, R6, R7, R8 und n die angegebene Bedeutung besitzen. Diese Phosphate können alleine oder in beliebigen Mischungen zum Einsatz gelangen.
In der Formel (II) steht R5 für eine lineare Alkylgruppe mit 1 bis 22, vorzugsweise 4 bis 18 Kohlenstoffatom(en), eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 22, vorzugsweise 4 bis 18 Kohlenstoffatom(en), eine Alkenylgruppe mit 2 bis 22, vorzugsweise 4 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Glycerylgruppe, R6 für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R7 für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, z. B. Natrium oder Kalium, eine C1- bis C20-alkylsubstituierte Ammoniumgruppe oder eine C1- bis C20-hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppe, z. B. Triethanolamin, Aminomethylpropanol oder Triisopropanolamin, R8 für eine Gruppe der Formel: oder den Rest R7, n für eine ganze Zahl von 0 bis 100, vorzugsweise von 1 bis 80, und X für ein Anion.
Bezogen auf sein Gewicht enthält ein Haarkosmetikum gemäß der Erfindung 0,05-10, vorzugsweise 0,5-2,5 Gew.-% an mindestens einem Phosphat der allgemeinen Formel (II). Liegt die Phosphatmenge unter 0,05 Gew.-%, stellt sich der erfindungsgemäß gewünschte Effekt nicht ein. Wenn andererseits das Haarkosmetikum mehr als 10 Gew.-% an Phosphat(en) enthält, ist dies wirtschaftlich von Nachteil und führt zu einem unerwünschten Aussehen des Haares.
In einem erfindungsgemäßen Haarkosmetikum beträgt das Gewichtsverhältnis von quaternärem Ammoniumsalz (A) zu Phosphat (B), d. h. das Verhältnis A/B, 1 : 10 bis 10 : 1, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 5. Die Gesamtmenge an den Komponenten (A) und (B) eines erfindungsgemäßen Haarkosmetikums beträgt 0,1-20, vorzugsweise 1-5 Gew.-%.
Ein erfindungsgemäßes Haarkosmetikum kann in üblicher bekannter Weise als Haarspülung, Haarkonditioniermittel, Haarlotion oder Frisiercreme formuliert sein.
Neben den wesentlichen Komponenten (A) und (B) kann ein erfindungsgemäßes Haarkosmetikum auch noch beliebige übliche Zusätze enthalten, solange dadurch die gewünschten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Haarkosmetikums nicht beeinträchtigt werden. Beispiele für solche mögliche Zusätze sind Kohlenwasserstoffe, wie flüssige Paraffine, Vaseline, feste Paraffine, Squalan und Olefinoligomere, Ester, wie Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Stearylstearat, Octyldodecylmyristat, Octyldodecyloleat und 2-Ethylhexanoesäure-triglyceride, Emulgatoren, wie Polyoxyethylencetylether, Polyoxyethylenstearat und Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, ampholytische Netzmittel, wie Dinatrium-N-(2-hydroxyethyl) -N-bis-(2-carboxyethyl)-aminoethyllaurylamid und 2-Cocoyl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliumbetain, anionische Netzmittel, z. B. höhere Alkoholsulfate, Alkoholethersulfate und α-Olefinsulfonate, höhere Alkohole, wie Laurylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol und Behenylalkohol, höhere Fettsäuren, z. B. Palmitin-, Stearin- und Behensäure, Feuchthaltemittel, z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Glyzerin und Sorbit, sowie Lösungsmittel, wie Ethanol. Weitere mögliche, jedoch nicht so wichtige Komponenten sind beispielsweise antiseptische Mittel, Mittel zur Einstellung des pH-Werts, Haarwuchsmittel, UV-Absorptionsmittel, Antioxidantien, Stabilisatoren und Parfüms.
Erfindungsgemäß erhält man Haarkosmetika, die dem Haar einen hervorragenden Sitz, ausgezeichnete Durchkämmeigenschaften, einen günstigen statischen Reibungskoeffizienten und ausgezeichnete antistatische Eigenschaften verleihen. Dies beruht auf der gemeinsamen Verwendung eines speziellen quaternären Ammoniumsalzes der Formel (I) einer Jodzahl von 35-100 und eines speziellen Phosphats der Formel (II).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich sämtliche Komponentenverhältnisse oder Mengenangaben bei den verschiedenen Proben auf "Gew.-%".
In den Beispielen bedient man sich folgender Testmethoden:
1. Sitz
Ein Haarbüschel einer Länge von 20 cm und eines Gewichts von 1,5 g wird mit 0,2 g der jeweiligen Probe beaufschlagt, danach gespült, um einen Stab eines Durchmessers von 2 cm herumgewunden und dann 30 min lang mit 50°C heißer Luft getrocknet.
Danach wird das erhaltene gelockte Haarbündel von dem Stab abgestreift und in eine Prüfkammer bei einer Temperatur von 30°C und einer relativen Feuchtigkeit von 85% aufgehängt, um das Verschwinden der Haarlocke zu beobachten. Die Länge des Haarbündels unmittelbar nach dem Aufhängen in der Prüfkammer wird mit 100% Lockenrückhaltung angesetzt. Die ursprüngliche Länge des ungelockten Haarbündels, d. h. 20 cm, wird als 0% Lockenrückhaltung angesetzt. Aus beiden Werten wird der Lockenrückhaltungsgrad errechnet. Der Sitz wird nach folgenden Kriterien bewertet, wobei die Bewertung nach 2-stündigem Aufhängen in der Prüfkammer durchgeführt wird.
Lockenrückhaltungsgrad
50% oder mehrhervorragend 40-50%:gut 30-40%:mäßig 20% oder weniger:schlecht
2. Durchkämmeigenschaften
Ein Haarbündel eines Gewichts von 7 g und einer Länge von 18 cm wird zwischen die Zähne eines Polyethylenkamms geschoben, worauf der Kamm mit einer gegebenen Geschwindigkeit von 40 m/min nach unten gezogen wird. Die maximale Belastung, d. h. der Widerstand, die bzw. der während des Durchkämmens von dem Haarbündel auf den Kamm ausgeübt wird, wird von einem Spannungsmeßgerätzeiger abgelesen. Das Ausmaß der Verminderung der maximalen Belastung für dasselbe Haarbündel vor und nach dem Spülen wird als Durchkämmeigenschaft bezeichnet. Die Messung erfolgt bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen Feuchtigkeit von 65%. Die Spülbehandlung besteht in der Applikation von 0,7 g der jeweiligen Probe auf das Haarbündel, in einem gründlichen Spülen des Haarbündels und anschließend in einem Trocknen desselben bei 25°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60%.
Durchkämmeigenschaft = (C B - C T ) /C B × 100 (%), worin bedeuten:
C B maximale Belastung vor der Spülbehandlung (g)
C T maximale Belastung nach der Spülbehandlung (g).
Die Durchkämmeigenschaften werden nach folgenden Kriterien bewertet:
50% oder mehr:hervorragend 40-50%:gut 30-40%:mäßig 20-30%:schlecht 20% oder weniger:sehr schlecht.
3. Statischer Reibungskoeffizient
Ein einzelnes Haar mit 40 g schweren Gewichten an seinen beiden Enden wird auf die Rolle eines Reibungskoeffizienten- Meßgeräts gelegt und die Rolle mit einer Geschwindigkeit von 2 Umdrehungen/min umlaufengelassen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Reibungskoeffizient gemessen und dient als Maß für den statischen Reibungskoeffizienten.
Der statische Reibungskoeffizient wird nach folgenden Kriterien bewertet:
Weniger als 0,12:A 0,12 bis weniger als 0,14:B 0,14 oder mehr:C
Es sei darauf hingewiesen, daß das bei diesem Test verwendete einzelne Haar bei der Bewertung der Durchkämmeigenschaften einer Spühlbehandlung unterworfen wurde.
4. Antistatische Eigenschaften
Ein Haarbündel eines Gewichts von 8,5 g und einer Länge von 20 cm wird 10mal in 20 s dauernden Intervallen mit Hilfe eines Polyesterkamms durchgekämmt und dann in einen Faraday-Käfig gelegt. Darin wird die in dem Haarbündel durch das Durchkämmen entstandene Elektrizitätsmenge mittels eines Potentiometers gemessen. Die antistatischen Eigenschaften entsprechen dem Reduktionsgrad der Elektrizitätsmenge in demselben Haarbündel vor und nach der Spülbehandlung mit 0,9 g der jeweiligen Probe.
Antistatische Eigenschaften = (Q b - Q T )/ Q B × 100 (%), worin bedeuten:
Q B Elektrizitätsmenge vor der Spülbehandlung (Coulomb)
Q T Elektrizitätsmenge nach der Spülbehandlung (Coulomb).
Die antistatischen Eigenschaften werden nach folgenden Kriterien bewertet:
90% oder mehr:hervorragend 70-90%:gut 50-70%:mäßig 30-50%:schlecht 30% oder weniger:sehr schlecht.
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
Es werden sieben Haarspülungen der in der Tabelle I angegebenen Zusammensetzung zubereitet. Die Eigenschaften dieser Haarspülungen werden in der geschilderten Weise bestimmt und bewertet. Die Ergebnisse finden sich in Tabelle I.
Tabelle I
Die Ergebnisse der Tabelle I zeigen, daß die Vergleichshaarspülung, bei der das quaternäre Ammoniumsalz alleine (Vergleichsbeispiele 1 bis 3), das Phosphat alleine (Vergleichsbeispiel 4) und ein quaternäres Ammoniumsalz einer Jodzahl außerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereichs zusammen mit einem Phosphat (Vergleichsbeispiele 5 und 6) verwendet wird, dem Haar nicht den gewünschten Sitz, die gewünschten Durchkämmeigenschaften, den gewünschten statischen Reibungskoeffizienten und die gewünschten antistatischen Eigenschaften verleiht. Im Gegensatz dazu liefert das erfindungsgemäße Haarspülmittel des Beispiels 1 hervorragende Ergebnisse.
Beispiele 2 bis 6 und Vergleichsbeispiel 7
Unter Verwendung der in Tabelle II aufgeführten synthetischen Dialkenyldimethylammoniumchloride und des im folgenden angegebenen Phosphatesters als Ausgangsmaterialien werden Haarkosmetika in Form wäßriger Dispersionen der in Tabelle II angegebenen Zusammensetzung zubereitet. Die quaternären Ammoniumsalze erhält man aus den natürlichen Fettsäuren verschiedener Unsättigungsgrade von Alkylgruppen und Kohlenstoffatomzahlverteilungen.
Bestandteile  %  
Dialkenyldimethylammoniumchlorid  1,0 Phosphat*  5,0 Cetostearylalkohol  3,0 Propylenglykol  10,0 Wasser Rest 100,0 R = Glycerylgruppe,
m = 90, Monoester/Diester = 70/30.
Tabelle II
Die Tabelle II zeigt, daß man bei Verwendung quaternärer Ammoniumsalze, die unter Einsatz von Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen als Ausgangsmaterialien hergestellt wurden, in Haarkosmetika die gewünschten günstigen Ergebnisse erreicht, wenn die Jodzahl des jeweiligen quaternären Ammoniumsalzes sowie die Kohlenstoffatomzahl jeder der vier an dem Stickstoffatom hängenden Kohlenwasserstoffgruppen den erfindungsgemäßen Anforderungen genügen. Selbst wenn die Kohlenstoffatomzahl der vier Kohlenwasserstoffgruppen innerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereichs liegt, erreicht man die gewünschten Ergebnisse nicht, wenn die Jodzahl des quaternären Ammoniumsalzes außerhalb des erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereichs liegt.
Beispiel 7
Ein Haarkosmetikum der folgenden Zusammensetzung wird in der geschilderten Weise bewertet:
Bestandteil  %  
Dioleyldimethylammoniumchlorid
(Jodzahl = 40)  2,0 Phosphat*  6,0 Cetostearylalkohol  5,0 flüssiges Paraffin  3,0 P.O.E. Stearylether  1,0 Propylenglykol  10,0 Parfüm  0,5 FarbstoffSpuren reines Wasser Rest 100,0
R: C16/C18 = 7/3, m = 3, Monoester/Diester = 90/10
Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Sitz Durchkämmeigenschaften Statischer ReibungskoeffizientA Antistatische Eigenschaften

Claims (5)

1.Haarkosmetikum, gekennzeichnet durch,
  • (A) mindestens ein eine Jodzahl von 35-100 aufweisendes quaternäres Ammoniumsalz der Formel: worin bedeuten:
    R1 eine Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
    R2 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14-24 Kohlenstoffatomen;
    R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Methyl- oder Ethylgruppe oder eine Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylengruppe mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von jeweils 1-5 und X- ein Anion, und
  • (B) ein Phosphat der Formel: worin bedeuten:
    R5 eine lineare Alkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Hydroxyalkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatom(en), eine Alkenylgruppe mit 2-22 Kohlenstoffatomen, eine Alkylphenylgruppe mit 7-22 Kohlenstoffatomen oder eine Glycerylgruppe;
    R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe;
    R7 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, eine C1- bis C20-alkylsubstituierte Ammoniumgruppe oder eine C1- bis C20-hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppe;
    R8 eine Gruppe der Formel oder den Rest R7;
    n eine ganze Zahl von 0-100 und X ein Anion.
2. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Komponente (A), bezogen auf sein Gewicht, in einer Menge von 0,05-10 Gew.-% enthält.
3. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Komponente (B), bezogen auf sein Gewicht, in einer Menge von 0,05-10 Gew.-% enthält.
4. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von quaternärem Ammoniumsalz (A) zu Phosphat (B) im Kosmetikum 1 : 10 bis 10 : 1 beträgt.
5. Haarkosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an quaternärem Ammoniumsalz (A) und Phosphat (B) im Kosmetikum 0,1-20 Gew.-% beträgt.
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