DE3641791A1 - Elektrischer steckverbinder mit festangeschlossener leitung - Google Patents
Elektrischer steckverbinder mit festangeschlossener leitungInfo
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektri
schen Steckverbinder mit festangeschlossener
Leitung gemäß der Deutschen Patentschrift DE-
PS 25 32 872.
Zum Anschluß von elektrischen Geräten, z. B.
von Haushaltsgeräten oder Handwerkzeugen,
werden sogenannte Anschlußleitungen verwen
det, die einerseits im elektrischen Gerät
fest angeschlossen und andererseits mit einem
meist umspritzten sogenannten Netzstecker
versehen sind. Anstelle des Netzsteckers kann
eine Kupplungsdose angespritzt sein. Daneben
gibt es Verlängerungsleitungen, die üblicher
weise an einer Seite einen Netzstecker und an
der anderen eine Kupplungsdose aufweisen und
z. B. für elektrische Rasenmäher, aber auch
als Verlängerungsleitung für Haushalt, Bau
gewerbe und dergleichen eingesetzt werden.
Die Steckverbinder, also Stecker oder Kupp
lungsdosen, werden vorzugsweise unlösbar mit
dem Ende bzw. den Enden der elektrischen Lei
tung verbunden. Die elektrischen Leitungen
umfassen üblicherweise zwei bis fünf Adern in
Form einer isolierten Litze und einen Mantel.
Als Isoliermaterial werden die verschieden
sten Kunststoffe oder Gummi eingesetzt, ab
gestimmt auf die Anforderungen, die sich aus
dem Verwendungszweck der Leitung ergeben. Die
Verbindung erfolgt durch Anschweißen der
elektrischen Aderenden an die Steckkontakte,
Stifte oder Buchsen, und anschließendes Um
spritzen mit einem Isolierstoff, z. B.
Polyvinylchlorid, Gummi oder einem anderen
Thermoplast oder thermoplastischem Elastomer,
zur Bildung eines Steckerkörpers. Da diese
Fertigung hoch-mechanisiert und automati
siert sowie mit stetiger Qualitätsüberwa
chung durchgeführt wird, hat eine derartige
Anschlußleitung oder Verlängerungsleitung
üblicherweise eine lange Lebensdauer, ins
besondere wenn, wie bei dem eingangs genann
ten patentierten Steckeraufbau, gewisse kon
struktive Maßnahmen getroffen werden.
Es gibt Anwendungsfälle, bei denen z. B.
die Anschlußleitung vielfältigen äußeren me
chanischen Belastungen unterworfen wird. In
der Deutschen Patenschrift DE-PS 34 47 226
sind anhand zweier Beispiele, nämlich einer
Staubsauger-Anschlußleitung und einer Hand
bohrmaschinen-Anschlußleitung, die sich er
gebenden Probleme aufgezeigt worden. Zur Lö
sung wurde dort eine zweifache Umspritzung
mit besonderer Formgebung des inneren Auf
baus des Steckverbinders vorgeschlagen.
Die elektrische Geräteindustrie hat, auch
im Hinblick auf die Produkthaftung, die
Problematik der dauerhaften Sicherheit bei
Anschlußleitungen erkannt und stellt je
nach Anwendungsfall hohe Anforderungen nicht
nur an die elektrische Sicherheit, sondern
auch an die mechanische Belastbarkeit.
So wird z. B. bei einem Biegetest die An
schlußleitung mit den Steckkontakten nach
oben in eine Prüfvorrichtung eingespannt.
An die herunterhängende Leitung wird ein
Prüfgewicht, je nach Querschnitt und An
zahl der einzelnen Adern der Leitung bis
5 kg, befestigt. Danach wird der Steckver
binder einer Dreh- oder Pendelbewegung aus
gesetzt, bei der die Leitung bis 90° (Prüf
winkel) von der Senkrechten abweicht. Je
nach Prüfgewicht und Prüfwinkel muß die An
schlußleitung bis 100 000 Prüfbiegungen über
stehen, bis z. B. die elektrische Verbindung
unterbrochen ist, z. B. durch Bruch der Lit
zenleiter der Leitung, teils oder insgesamt,
oder durch Abreißen der Litze vom z. B. an
geschweißten Steckkontakt. Um einen solchen
Biegetest zu bestehen, insbesondere wenn die
genannten Anforderungen sehr hoch geschraubt
sind, müssen außerordentliche konstruktive
Maßnahmen getroffen werden. Diese Maßnahmen
dürfen jedoch nicht dazu führen, daß ein
gewisser Kostenrahmen bei der Herstellung
der Anschlußleitung oder dergleichen über
schritten wird. Diese Bedingung ist schon
schwierig zu erfüllen, wenn - wie bei der
DE-PS 34 47 226 vorgeschlagen - zwei Spritz
vorgänge an der Anschlußleitung durchzufüh
ren sind. Denn ein Spritzvorgang an einer
Leitung ist in aller Regel aufwendiger und
teurer als das sogenannte Vorspritzen eines
Teiles, wie z. B. einer sogenannten Stecker
brücke, in der die Steckkontakte eingebettet
sind, vergleiche DE-PS 25 32 872.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrun
de, eine elektrische Steckvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu
schaffen, die bei hoher elektrischer Sicher
heit auch erhöhten mechanischen Anforderungen
gewachsen ist. Dabei soll die die Steckkon
takte umfassende Steckerbrücke zwar getrennt
von der anzuschließenden Leitung vorfertigbar
sein, jedoch zusätzlich zur Abdeckfunktion
die mechanischen Belastungen, insbesondere
auf Zug und Biegung an der Leitung, weitge
hend selbst aufnehmen.
Die Erfindung wird durch die im Patenanspruch
1 aufgezeigte Erfindung gelöst. Durch die Er
findung wird ein Steckverbinder geschaffen,
der elektrisch sicher ist und extremen me
chanischen Belastungen, insbesondere auf Zug
und Biegung, standzuhalten vermag. Die soge
nannte Steckerbrücke kann vorgefertigt wer
den, sorgt aber dennoch nach dem Umspritzen
des Griffkörpers für eine gute Verbindung mit
der anzuschließenden Leitung, einschließlich
dessen Mantels, ohne daß zusätzliche Teile
oder aufwendige Verfahrensschritte erforder
lich sind.
In den Unteransprüchen werden vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Ins
besondere kann gemäß den Ausbildungen nach
den Patentansprüchen 2 bis 4 die Verbindung
zwischen Steckerbrücke und Leitungsmantel
noch verstärkt werden, während insbesondere
gemäß den Ausbildungen nach den Patentan
sprüchen 5 und 6 die Herstellung vereinfacht
bzw. erleichtert wird. Zudem ist durch die
Ausbildung nach Patentanspruch 5 die Umlen
kung der Adern um mindestens 90° nahe der
Mitte der Steckerbrücke sichergestellt.
Die Erfindung ist insbesondere für Verlänge
rungsleitungen oder Anschlußleitungen von
hochwertigen elektrischen Geräten, Maschinen
und Werkzeugen geeignet, an die neben der
elektrischen Sicherheit hohe Anforderungen an
die mechanische Belastbarkeit gestellt werden.
Solche Geräte usw. sind z. B. Staubsauger,
Bügeleisen, Handwerkzeuge, Rasenmäher, Kabel
trommeln und ähnliche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, das nachfolgend nä
her beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des inneren
Aufbaus eines elektrischen Steckverbinders,
nämlich das vorgefertigte Distanzstück mit
zwei eingegossenen Steckerstiften und offenen
Schutzkappen sowie mit dem Ende einer zwei
adrigen flexiblen elektrischen Leitung, deren
abisolierte Aderenden mit den Endstirnflächen
der Steckerstifte verschweißt sind.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Aufbau
nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des zu Fig.
1 erläuterten inneren Aufbaus, jedoch mit
geschlossenen Schutzkappen und strichpunk
tiert angedeutetem äußeren Gehäuse.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den Aufbau
nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt den Teilschnitt V-V in Fig. 1.
Der elektrische Steckverbinder besteht aus
einer vorgefertigten Steckerbrücke 1, die
einen mittleren, im Querschnitt U-förmigen
Abschnitt 2 umfaßt, der den Abstand der mit
den Enden 3 a umgossenen Steckerstifte 3
festlegt. Seitlich sind der Steckerbrücke 1
vier Vorsprünge 4 angeformt, die zur Stabili
sierung des später aufzuspritzenden Gehäuses
dienen. Die Enden 3 a der Steckerstifte 3
treten oben aus der Steckerbrücke 1 aus und
sind mit ihren Stirnflächen unter Bildung von
Schweißpunkten 5 mit abisolierten Enden 6
zweier litzenförmiger Adern 7 einer einen
Mantel 8 umfassenden Leitung 9 verbunden.
Zur Abdeckung der Schweißpunkte 5 und der
Enden 6 sind der Steckerbrücke 1 zwei win
kelförmige, flügelartige Schutzkappen 10
über ein Filmgelenk 11 angeformt. Jede
Schutzkappe 10 umfaßt einen ersten etwa
halbschalenförmigen Schenkel 12, der über
das Filmgelenk 11 mit der Schmalseite der
Steckerbrücke 1 verbunden ist, und einen
zweiten ebenfalls etwa halbschalenförmi
gen Schenkel 13, der sich etwa rechtwinklig
anschließt. Seitlich sind den ersten Schen
keln 12 Hakenleisten 14 angeformt, die mit
entsprechenden Vorsprüngen 15 an der Ober
kante des Abschnittes 2 eine Rastverbindung
bilden können. Im Übergangsbereich zwischen
den beiden Schenkeln 12 und 13 sind den
Schutzkappen 10 zur Mitte hin gerichtete Vor
sprünge 16 angeformt, Fig. 3, die zur Posi
tionierung bzw. Zentrierung der Adern 7 die
nen. Zur Aufnahme der Enden der Adern 7 dient
ein Raum 17, der gebildet ist durch die bei
den Seitenwände 18 und den Boden 19 des U-
förmigen mittleren Abschnittes 2, siehe Fig.
5. Zur besseren Aufnahme des Materials des
aufzubringenden Gehäuses sind in den Seiten
wänden 18 und ggf. im Boden 19 Durchlaßöff
nungen 20 vorgesehen. Die Endbereiche 21 sind
so ausgebildet, daß sie sich zu einer den
Mantel 8 umgreifenden Tülle ergänzen, wobei
sie sich teilweise überlappen. Im Überlap
pungsbereich können die Endbereiche 21 sich
über korrespondierende Rasten 22 miteinan
der verhaken. An den zweiten Schenkeln 13
sind an den Innenseiten der etwa halbrunden
Endbereiche 21 dreieckige Warzen 23 ange
formt. Das aufzubringende Gehäuse aus weich
elastischem isolierendem Material ist mit 24
bezeichnet.
Die Herstellung des elektrischen Steckverbin
ders mit festangeschlossener Leitung läuft
wie folgt ab:
Die Steckerbrücke 1 wird mitsamt den Klappen
10 in einem Spritzgießverfahren vorgefertigt,
in welchem auch die Steckerstifte 3 mit ein
gegossen werden. Als Material kann ein den
gestellten Anforderungen entsprechender Werk
stoff, z. B. Polyamid oder ein anderer Kunst
stoff, Verwendung finden. Ein Endstück des
Mantels 8 der Leitung 9 wird entfernt, ebenso
je ein Endstück der Isolierung der beiden
Adern 7. Die abisolierten Enden 6 der Adern 7
werden unter Bildung von Schweißpunkten 5 mit
den oberen, den Abschnitt 2 leicht überragen
den Stirnflächen der eingegossenen Stecker
stifte 3 verbunden. Der Endbereich 8 a des
Mantels 8 und die isolierten Enden der Adern
7 befinden sich nun oberhalb des Raumes 17,
der durch den Abschnitt 2 gebildet ist, vgl.
Fig. 1, 2 und 5.
In einem zweiten Arbeitsschritt werden die
winkelförmigen Schutzkappen 10 um ca. 90°
in Richtung auf die Leitung 9 zu um die Film
scharniere 11 geschwenkt, bis die Hakenlei
sten 14 an den Schenkeln 12 mit den entspre
chenden Vorsprüngen 15 am Abschnitt 2 verra
sten. Während des Schwenkvorganges drücken
die Vorsprünge 16 auf die Enden der Adern 7
und zentrieren diese, siehe Fig. 3, wenn der
Schwenkvorgang beendet ist. Gleichzeitig
greifen die etwa halbrunden Endbereiche 21
der Schenkel 13 um den Endbereich 8 a des
Mantels 8 der Leitung 9 und legen sich über
einander. Dabei dringen die Warzen 23 in
den Mantel 8 ein und bewirken eine Verkral
lung der Schenkel 13 der Steckerbrücke 1 mit
dem Mantel 8 der Leitung 9. Das Übereinander
schieben der Endbereiche 21 endet mit der
Verhakung der Rasten 22, so daß sich schließ
lich eine Art Tülle um den Endbereich des
Mantels 8 ergibt, vgl. Fig. 3 und 4. Alle
freiliegenden Teile der Verbindung Adern/
Steckerstifte sind nun durch die Schutzkappen
10 abgedeckt, die Enden der Adern 7 sind um
gelenkt, und die Steckerbrücke 1 ist über die
Endbereiche 21 mit dem Mantel 8 zugfest ver
bunden.
In einem dritten Arbeitsschritt wird das als
Griffkörper dienende Gehäuse 24 aus einem
weich-elastischen Thermoplast oder Elastomer,
z. B. aus Polyvinylchlorid, Polyurethan oder
Gummi, aufgebracht.
Dabei fließt das Material auch durch die
Durchlaßöffnungen 20 in den Innenraum 17
und füllt diesen aus, während sich das Ge
häuse 24 um die Steckerbrücke 1 bildet.
Das Gehäuse 24 kann sich zur Leitung 9 hin
als eine Biegetülle fortsetzen, wie in Fig. 3
angedeutet, oder als beliebiger Griff
körper geformt sein.
Claims (6)
1. Elektrischer Steckverbinder mit elektri
schen Kontaktteilen, wie Steckerstifte (3)
oder Steckbuchsen, die an einem Ende (3 a)
in ein Distanzstück (1) aus hartem bis zäh-
elastischem, isolierendem Werkstoff einge
lassen und an die mindestens zwei Adern
(7) einer einen Mantel (8) umfassenden
elektrischen Leitung (9) angeschlossen
sind, wobei dem Distanzstück (1) zwei
Schutzkappen (10) über je eine Gelenkver
bindung (11) angeformt sind, durch welche
die Anschlüsse (5) sowie die abisolierten
Enden (6) der Adern (7) abdeckbar sind,
bevor das Distanzstück (1) mit einem Ge
häuse (24) aus weich-elastischem, isolie
rendem Werkstoff unlösbar umhüllt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schutzkappen (10) winkelförmig ausgebildet
sind, jeder erste Schenkel (12) zur Ab
deckung der Anschlüsse (5) und der abiso
lierten Enden (6) der Adern (7) dient und
die beiden zweiten Schenkel (13) zusammen
eine eng um das Ende (8 a) des Mantels (8)
anliegende Tülle bilden.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkel
(13) Warzen (23) aufweisen, die sich in
den Mantel (8) eindrücken.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Enden (21)
der zweiten Schenkel (13) sich mindestens
zum Teil überlappen.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (21) der
zweiten Schenkel (13) eine zusammenwir
kende Rastverbindung (22) bilden.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schutzkappe (10) im Bereich zwischen dem
ersten Schenkel (12) und dem zweiten
Schenkel (13) ein Vorsprung (16) angeformt
ist, diese Vorsprünge (16) aufeinander ge
richtet sind und zwischen sich die Adern
(7) aufnehmen.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Distanzstück (1) zwischen den Kontakttei
len (3) als ein im Querschnitt U-förmiger
Abschnitt (2) ausgebildet ist und die Sei
ten (18) und/oder der Boden (19) des Ab
schnitts (2) Durchlaßöffnungen (20) für
das weich-elastische, isolierende Materi
al des Gehäuses (24) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641791 DE3641791A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Elektrischer steckverbinder mit festangeschlossener leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641791 DE3641791A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Elektrischer steckverbinder mit festangeschlossener leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641791A1 true DE3641791A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3641791C2 DE3641791C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6315646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641791 Granted DE3641791A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Elektrischer steckverbinder mit festangeschlossener leitung |
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