DE3641479C2 - Fadenbruch-Einzelabsaugrohr - Google Patents

Fadenbruch-Einzelabsaugrohr

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fadenbruch-Einzelabsaug­ rohr an einer Spinnmaschine, insbesondere am Ausgang eines Streckwerkes bei einem Flyer bzw. einer Ringspinnmaschine, welches an einem Ende über eine elastische Dichtmanschette an einem Saugkanal angeschlossen ist, am anderen Ende in ei­ ner arretierbaren Arbeitsstellung in die Nähe einer Unter­ walze ragt und über eine Führungsvorrichtung aus der Ar­ beitsstellung in eine arretierbare Ruhestellung schwenkbar ist.
Fadenbruch-Einzelabsaugrohre dienen insbesondere an Streck­ werken von Spinnereimaschinen zum Absaugen gebrochener Fä­ den. Sie weisen eine Abklappmöglichkeit um eine kleine Di­ stanz auf, um die Ansaugöffnung aus dem Bereich einer Unter­ walze am Ausgang eines Streckwerkes zu bringen. Hierzu sind sie über eine elastische Haltemanschette an einem Saugkanal der Maschine angeschlossen. Dabei dient die elastische Hal­ temanschette als Schwenkpunkt für die Abklappbewegung. Die beiden Stellungen eines Fadenbruch-Einzelabsaugrohres, das heißt, die Arbeitsstellung und die Ruhestellung, sind durch Rastelemente gesichert, welche entweder am Saugkanal (DE-AS 11 19 156) oder am Streckwerk (DE-OS 26 05 601) angeordnet sind.
Die Anordnung des Saugkanals in der Maschine weist im allge­ meinen größere Toleranzen auf; diese Toleranzen wirken sich auf die Montage der Fadenbruch-Einzelabsaugrohre aus, das heißt, die Ansaugöffnungen der einzelnen Fadenbruch-Einzel­ absaugrohre besitzen unterschiedliche Stellungen in bezug auf die Unterwalze, und zwar unabhängig davon, ob die Verra­ stung am Saugkanal oder am Streckwerk angeordnet ist. Dies führt nachteiligerweise zu unterschiedlicher Absaugwirkung der Fadenbruch-Einzelabsaugrohre und muß, um eine Mindestab­ saugwirkung zu gewährleisten, durch eine allgemein erhöhte Absaugwirkung ausgeglichen werden, welche über das erforderliche Maß hinausgeht.
Ausgehend von der Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach DE-OS 26 05 601 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde die durch Tole­ ranzen in der Anordnung des Saugkanals bedingten Unsicher­ heiten in den Lagen der Ansaugöffnungen der Fadenbruch-Ein­ zelabsaugrohre in bezug auf die Unterwalze des Streckwerkes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsvorrichtung eine am Streckwerk befestigte Stange aufweist, auf welcher ein das Rohr schwenkbar lagerndes und in mindestens einer Stellung arretierendes Tragstück ange­ ordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Schwenkpunkt der jeweiligen Fadenbruch-Einzelabsaugrohre vom Saugkanal getrennt und in eine am Streckwerk gelagerte und damit zur Unterwalze eng tolerierte Achse verlegt wird. Die Verbindung zum Absaugkanal wird hier durch eine größere seitliche Verlagerung gestattende elastische Dichtman­ schette hergestellt.
Erfindungsgemäß kann das Tragstück fest an der Stange ange­ ordnet sein und zwei im Abstand voneinander liegende Arme aufweisen, wobei ein Arm eine Schwenklagervorrichtung für das Rohr und der andere Arm eine Arretiervorrichtung mit mindestens einer Arretierstellung für das Rohr aufweist.
Es besteht alternativ auch die Möglichkeit, daß das Trag­ stück auf der Tragstange schwenkbar und mit dem Rohr fest verbunden ist und eine Arretiervorrichtung für mindestens eine Schwenkstellung des Rohres aufweist. Hierbei kann ent­ weder die Tragstange zylindrisch und das Tragstück als auf der Tragstange verschwenkbare Büchse ausgebildet sein oder die Tragstange weist mindestens eine Paßweite und das Trag­ stück an der Paßweite elastisch anliegende Haltebacken auf.
Die Tragstange kann als im Streckwerk sich von Stanze zu Stanze erstreckendes Bauelement ausgebildet sein, an welcher für jedes Fadenbruch-Einzelabsaugrohr ein Tragstück angeord­ net ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fadenbruch-Einzelabsaugroh­ res im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung im Schnitt;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht mehrerer auf einer Tragstange an­ geordneter Tragstücke.
In Fig. 1 ist eine Unterwalze 1 am Ausgang eines Streckwer­ kes bei einem Flyer bzw. einer Ringspinnmaschine darge­ stellt. Über diese Unterwalze 1 läuft ein Faden 2. Unterhalb der Unterwalze befindet sich ein Fadenbruch-Einzelabsaugrohr 3, welches über eine elastische Dichtmanschette 4 an einen Saugkanal 5 der Maschine angeschlossen ist. Am vorderen Ende weist das Fadenbruch-Einzelabsaugrohr eine speziell gestal­ tete Ansaugöffnung 6 auf, welche in Arbeitsstellung in die Nähe der Unterwalze 1 ragt, wobei diese Ansaugöffnung 6 mit einer schräg nach unten verlaufenden Zunge 7 versehen ist.
Oberhalb des Rohres 3 befindet sich eine am Streckwerk gela­ gerte Tragstange 8. Auf dieser Tragstange ist, jedem Einzel­ absaugrohr 3 zugeordnet, ein Tragstück 9 befestigt. Dieses Tragstück 9 weist zwei im Abstand voneinander liegende, par­ allel verlaufende Arme 12 und 13 auf.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß hierbei der Arm 12 ga­ belförmig ausgebildet ist und mit seinen beiden Gabelenden beidseitig des Rohres 3 mit daran angeordneten Lagerstellen 10 und 11 verbunden ist. Diese Lagerstellen 10 und 11 bil­ den die Schwenkachse für das Rohr 3, wie in Fig. 1 in strichlierter Form dargestellt ist.
Der andere Arm 13 besitzt nach Fig. 1 und 2 eine Arretier­ vorrichtung 14, welcher als Langloch ausgebildet ist. Die Arretierung 14 besteht hierbei aus zwei im Abstand voneinan­ der angeordneten, auf den Durchmesser des Rohres 3 abge­ stellten, durch einen Hals 17 miteinander verbundenen Öff­ nungen 15 und 16.
Wie ersichtlich, befindet sich in der ausgezogen gezeichne­ ten Position nach Fig. 1 das Fadenbruch-Einzelabsaugrohr 3 in seiner Arbeitsstellung, das heißt, die Ansaugöffnung 6 ist dicht an die Unterseite der Unterwalze 1 herangeführt und liegt im Bereich des Fadens 2. Hierbei ist das Rohr 3 in der Öffnung 15 der Arretiervorrichtung 14 im Arm 13 des Tragstücks 9 gehaltert.
Soll nun im Verlauf des Behebens eines Fadenbruchs das Fa­ denbruch-Einzelabsaugrohr aus einer arretierbaren Arbeits­ stellung in die in Fig. 1 strichpunktierte arretierbare Ruhestellung überführt werden, so wird von einer Bedienperson durch Greifen an die Zunge 7 das Einzelrohr um die Schwenkachse, das heißt, die beiden Lagerstellen 10 und 11 in dem Arm 12 des Tragstücks 9 geschwenkt, wodurch das Rohr 3 infolge der elastischen Wirkung der Dichtmanschette 4 aus der Öffnung 15 in die Öffnung 16 im Arm 13 des Tragstücks 9 verbracht wird. Damit befindet sich das Rohr 3 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Lage 3′.
Da die die jeweiligen Tragstücke 9 lagernde Achse, das heißt, die Tragstange 8, dem Streckwerk zugeordnet ist und damit in eine zur Unterwalze 1 eng tolerierte Achse verlegt wurde, sind große Toleranzen bezüglich der Anordnung des Saugkanals 5 gegenüber den Streckwerken ohne Einfluß auf die Lage der Fadenbruch-Einzelabsaugrohre 3, so daß deren Effek­ tivität erheblich gesteigert wird, ohne die Absaugleistung vergrößern zu müssen.
Bei der Bauform nach Fig. 2 und 3 ist das Tragstück 9 fest an der Tragstange 8 angeordnet.
Bei den Bauformen nach Fig. 4 bis 7 besteht dagegen die Mög­ lichkeit, daß das jeweilige Tragstück 9′ bzw. 9 auf der Tragstange 8′ bzw. 8′′ schwenkbar und mit dem Rohr fest ver­ bunden ist, wobei eine Arretiervorrichtung 14′ bzw. 14′′ für mindestens eine Schwenkstellung des Rohres 3 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die Tragstange 8′ zylindrisch ausgebildet und weist im oberen Bereich bei­ spielsweise zwei Ausnehmungen 25 und 26 auf. In diese Aus­ nehmungen kann sich jeweils eine durch eine Feder 28 beauf­ schlagbare Kugel 27 einlagern, wobei die Feder 28 durch ein nicht näher bezeichnetes Verschlußstück in ihrer Lage in dem Tragstück 9 gehalten wird. In der in Fig. 4 dargestellten Position befindet sich das Rohr 3 in einer arretierten Arbeitsstellung. Es ist nun möglich, das Tragstück 9′ im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, so daß sich die Kugel 27 in der Ausnehmung 26 einlagert, wodurch eine arretierte Ruhestellung für das Rohr 3 erzielt wird.
Zur funktionsrichtigen Positionierung des Tragstückes 9′ sind nach Fig. 5 zwei Halteringe 33 und 34 vorgesehen, welche über nicht näher dargestellte Arretiermittel auf der Tragstange 8′ befestigt sind und damit das Tragstück 9 in seiner richtigen Lage sichern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist die Tragstange 8′′ in einem bestimmten Bereich mit einer Paßweite W verse­ hen, wobei das Tragstück 9′′ an der Paßweite W elastisch an­ liegende Haltebacken 19 und 20 aufweist. An diese Paßweite W schließen sich Flächen 21 und 22 an. Soll nun das Rohr 3 aus seiner arretierten Arbeitsstellung in die arretierte Ruhe­ stellung geschwenkt werden, so erfolgt wiederum die Schwen­ kung im Gegenuhrzeigersinn, wodurch sich die beiden Halte­ backen 19 und 20 kurzzeitig aufweiten, um schließlich in der arretierten Ruhestellung an den beiden Flächen 21 und 22 an­ zuliegen und damit das Rohr funktionssicher in der Ruhestel­ lung zu haltern. Das Tragstück 9′′ ist auf der Tragstange 8′′ funktionsgerecht dadurch positioniert, daß es mit den beiden Haltebacken 19 und 20 an einander gegenüberliegenden Flächen gemäß Fig. 6 anliegt, welche kleiner sind als der Durchmesser der benachbarten Bereiche der runden Tragstange 8′′.
Es besteht nun die Möglichkeit, daß die Tragstange 8, 8′ bzw. 8′′ als im Streckwerk sich von Stanze 30 zu Stanze 31 erstreckendes Bauelement ausgebildet ist, an welcher für je­ des Fadenbruch-Einzelabsaugrohr ein Tragstück angeordnet ist. Diese Konstruktion ist in Fig. 8 dargestellt, wobei hier als Arretiervorrichtung für die jeweiligen Fadenbruch- Einzelabsaugrohre Tragstücke 9′′ eingesetzt wurden.
Insgesamt ergibt sich eine Konstruktion, bei welcher auf einfacher Weise durch eine Bedienungsperson das jeweilige Fadenbruch-Einzelabsaugrohr einzeln aus einer arretierbaren Arbeitsstellung in eine definierte arretierbare Ruhestellung geschwenkt werden kann, so daß individuell die einzelnen Streckwerkausgänge freigelegt werden können.

Claims (8)

1. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr an einer Spinnmaschine, ins­ besondere am Ausgang eines Streckwerks bei einem Flyer bzw. einer Ringspinnmaschine, welches an einem Ende über eine elastische Dichtmanschette an einem Saugkanal ange­ schlossen ist, am anderen Ende in einer arretierbaren Ar­ beitsstellung in die Nähe einer Unterwalze ragt und über eine Führungsvorrichtung aus der Arbeitsstellung in eine arretierbare Ruhestellung schwenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine am Streckwerk befestigte Stange (8, 8′, 8′′) aufweist, auf welcher ein das Rohr (3) schwenkbar lagerndes und in mindestens einer Stellung arretierendes Tragstück (9, 9′, 9′′) angeordnet ist.
2. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohr (3) im mittleren Bereich zwei einander gegenüberliegende Lagerstellen (10, 11) auf­ weist, welche eine mit dem Tragstück (9) verbundene Schwenkachse bilden.
3. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragstück (9) fest an der Stange (8) angeordnet ist und zwei im Abstand voneinander liegende Arme (12, 13) aufweist, wobei ein Arm (12) eine Schwenklagervorrichtung für das Rohr (3) und der andere Arm (13) eine Arretiervorrichtung (14) mit mindestens ei­ ner Arretierstellung für das Rohr (3) aufweist.
4. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (14) als Lang­ loch ausgebildet ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, auf den Durchmesser des Rohres (3) abge­ stellten, durch einen Hals (17) miteinander verbundenen Öffnungen (15, 16).
5. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragstück (9′, 9′′) auf der Tragstange (8′, 8′′) schwenkbar und mit dem Rohr (3) fest verbunden ist und eine Arretiervorrichtung (14′, 14′′) für mindestens eine Schwenkstellung des Rohres (3) aufweist.
6. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragstange (8′) zylindrisch und das Tragstück (9′) als auf der Tragstange verschwenkbare Büchse (18) ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
7. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragstange (8′′) mindestens eine Paßweite (W) und das Tragstück (9′′) an der Paßweite (W) elastisch anliegende Haltebacken (19, 20) aufweist (Fig. 6, 7).
8. Fadenbruch-Einzelabsaugrohr nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Tragstücke (9, 9′, 9′′) lagernde Tragstange (8, 8′, 8′′) als sich von Stanze zu Stanze des Streckwerks erstreckendes Bauelement ausgebildet ist.
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