DE3209210C2 - Tragarm für Doppel-Oberwalzen von Spinnmaschinen-Streckwerken - Google Patents

Tragarm für Doppel-Oberwalzen von Spinnmaschinen-Streckwerken

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DE3209210C2
DE3209210C2 DE19823209210 DE3209210A DE3209210C2 DE 3209210 C2 DE3209210 C2 DE 3209210C2 DE 19823209210 DE19823209210 DE 19823209210 DE 3209210 A DE3209210 A DE 3209210A DE 3209210 C2 DE3209210 C2 DE 3209210C2
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Gerhard Ing.(Grad.) 7151 Burgstetten Bartling
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Bei einem Belastungsträger (10) für Doppel-Oberwalzen (6, 7, 8), die den Streckwerks-Unterwalzen (4) einer Spinnmaschine zugeordnet sind, in dessen Tragarm (11), der mittels eines Schwenkhebels (16) gegenüber den Unterwalzen schwenk- und verriegelbar in einer an der Maschine befestigten Stütze (15) lagert und unter Federkraft stehende Halterungen (12, 14) trägt, in denen die in Reihe liegenden Doppel-Oberwalzen an ihrer gemeinsamen Achse (60, 70, 80) lösbar lagern, weist der Tragarm zwei in seitlichem Abstand voneinander verlaufende Schenkel (11, 11b) auf, die nahe den einander zugekehrten Stirnseiten der Oberwalzen verlaufen und die Halterungen tragen. Außerdem ist der Stütze eine Breite gegeben, die ungefähr dem Abstand der beiden Schenkel entspricht. Dadurch ist der Belastungsträger zur Anwendung an Maschinen geeignet, die wegen des Erzeugens großer Garnkörper eine übergroße Teilung (Abstand zwischen den Lunten 9) und entsprechend überlange Achsen für die Doppel-Oberwalzen erfordern, die dann mit Sicherheit in der erforderlichen Parallellage zueinander und zu den Unterwalzen gehalten werden.

Description

zeigt, ist deshalb die den Tragarm haltende Stütze 15 in die beiden Teilstützen 15a und 156 aufgeteilt, die für sich im entsprechenden Abstand voneinander auf der Tragstange 5 befestigt sind. Zum Schwenken und zum Ver- und Entriegeln der Schenkel lla und 116 in ihren Teilstützen 15a bzw. 156, das in bekannter Weise und unter Anwendung bekannter Mittel erfolgt, ist ein mit beiden Schwenk- und Verriegelungsvorrichtungen verbundener, sie zugleich betätigender Schwenkhebel 13 vorgesehen, der als ein plattenförmiges Teil ausgebildet ist, das sich zumindest über die Länge der beiden Tragarmschenkel lla, 116 und über deren Abstandsraum voneinander erstreckt Wie die F i g. 1 erkennen läßt, weist der piattenförmige Schwenkhebel 16 einerseits ein Endstück auf, das der Umrißform der Teilstützen 15a und 156 angepaßt ist, diese teilweise übergreift bzw. in den Abstandsraum zwischen ihnen ragt (siehe F i g. 2), und andererseits ist der piattenförmige Schwenkhebel 16 bis über das Ausgangswalzenpaar 2, 6 hinaufreichend und bis nahe an den Streckwerksausgang ragend ausgebildet und dort mit einer Betätigungshandhabe 17 versehen. Der Schwenkhebel 16 bildet also ein den Bereich zwischen den beiden Tragarmschenkeln ila, 116 nach außen hin gegen Verschmutzung abdeckendes TeiL
Der Schwenkhebel 16 verbindet die beiden aus den Teilstützen 15a und 156 herausragenden Betätigungselemente 18a bzw. 186 für die innerhalb der Teilstützen liegenden Schwenk- und Verriegelungsvorrichtungen für die beiden Schenkel lla, 116 miteinander. Der Schwenkhebel 16 ist durch Schrauben 19 oddgL mit diesen Betätigungselementen ISa, 186 verbunden, und da diese Elemente um koaxiale Lagerungen 20a bzw. 206 der Teilstützen 15a, 156 schwenkbar gehalten sind, bilden diese Lagerungen 20a, 206 die Schwenkhebellagerung.
In der in den Figuren dargestellten verriegelten Betriebsstellung der Tragarmschenkel lla, 116 in ihren Teilstützen 15a, 156 erzeugen die auf die Lenker 12 wirkenden Federn 13 den für den Verzugsvorgang der Lunten 9 erforderlichen Belastungsdruck.
Zu beiden Seiten des plattenförmigen Schwenkhebels 16 sind ihm in ihrer Form angepaßte Klappen 21 angeordnet, deren seitliche Randbereiche, wie die Fig.2 zeigt, mit engem Spaltabstand zum Schwenkhebel 16 verlaufen und die Reihe der Oberwalzen 6,7,8 übergreifen und nach außen hin abdecken. Jede der Klappen 21 ist in zwei Lagerböcken 22 gehalten, die im Raum zwischen den Belasiungsträgern 10 auf der Tragstange 5 befestigt sind. Die Befestigung ist so vorgenommen, daß eine Lagerstange 23, die in die freien Enden zweier benachbarter Lagerböcke 22 eingesetzt ist, koaxial zu der Lagerung 20a, 206 des plattenförmigen Schwenkhebels 16 liegt. Auf jeder Lagerstange 23 ist mittels zweier an einer Klappe 21 befestigter Winkelstücke 24 ei.ie solche Klappe 21 schwenkbar angeordnet.
Am plattenförmigen Schwenkhebel 16 sind beidseits abstehende Mitnahmestücke 25 ausgebildet oder befestigt, die die benachbarten Klappen 21 untergreifen. Dadurch ergibt sich, daß bei der Hochbewegung des Schwenkhebels 16 um seine Achse 20a, 206, die das Schwenken des Tragarmes 11 und das Abheben der Oberwalzen 6,7,8 von den Unterwalzen 2,3,4 bewirkt, die beidseits von ihm liegenden Klappen 21 um ihre koaxiale Achsen 23 mitgeschwenkt werden und der Bereich der zum Belastungsträger 10 gehörenden beiden Streckwerke zu Handhabungen zugänglich wird. Bei in verriegelter Betriebsstellung befindlichem Belastungsträger 10 kann der Bereich der Oberwalzenreihen durch
Hochschwenken der betreffenden Klappe 21 freigelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 den Forderungen gerecht werdenden Tragarm für die Patentansprüche: Doppel-Oberwalzen zu schaffen, der in einfacher Weise zu handhaben ist
1. Tragarm für federbelastete Doppel-Oberwal- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen zen, der gegenüber den Unterwalzen schwenk- und 5 Tragarm durch die im kennzeichnenden Teil von Anverriegelbar in einer an der Spinnmaschine befestig- spruch 1 genannten Merkmale gelöst Der komplette ten Stütze lagert und der zwei in seitlichem Abstand Tragarm ist durch diese Maßnahmen sehr sicher an der voneinander verlaufende Schenkel aufweist, die na- Tragstange festgelegt, und durch den verbindenden he den einander zugekehrten Stirnseiten der Dop- Schwenkhebel bleibt er leicht bedienbar. Durch die Verpel-Oberwalzen verlaufen und an denen die in Reihe io riegelung an beiden Schenkeln und zusätzlich durch die liegenden Doppel-Oberwalzen an ihrer Achse lös- Anordnung der belastenden Federn in jedem der Sehenbar lagern, dadurch gekennzeichnet, daß kelprofile wird der Belastungsdruck sehr gleichmäßig die Schenkel (lla, 116) für sich schwenk- und verrie- auf die beiden Seiten der Doppel-Oberwalzen übertragelbar gelagert sind und ein Schwenkhebel (16) ein gen.
mit beiden Schwenk- und Verriegelungsvorrichtun- js Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beigen verbundenes, sie zugleich betätigendes Te:l ist spieles näher erläutert
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Es zeigt
zeichnet daß die Schenkel (Ha, 11Λ) ein U-förmiges Fig. 1 in Seitenansicht ein Streckwerk mit in BeProfil, das zu den Doppel-Oberwalzen (6, 7, 8) hin triebsstellung verriegeltem Belastungsträger längs der offen ist aufweisen und in ihrem Inneren Halterun- 20 Schnittlinie I-I der F i g. 2;
gen (12,14) und diesen zugeordnete Federn (13) ge- F i g. 2 eine Draufsicht auf das mit überlangen Achsen
lagert sind. für Doppel-Oberwalzen ausgerüstete Streckwerk nach
3. Tragarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- F i g. 1.
kennzeichnet daß der Schwenkhebel (16) als ein In im Abstand voneinander längs der Maschine ange-ί1 plattenförmiges, sich zumindest über die Länge und 25 ordneten Stanzen 1 lagern maschinenlange Unterwaiden Abstandsraum der beiden Schenkel (lla, 116) zen 2,3 und 4 sowie eine Tragstange 5. Der übersichterstreckendes Teil ausgebildet ist lichkeit der Darstellung wegen ist in F i g. 2 nur die Unterwalze 4 eingezeichnet Den Unterwalzen sind Ober-
■ walzen 6 bzw. 7 bzw. 8 zugeordnet die paarweise zu
30 Doppel-Oberwalzen zusammengefaßt sind und an den Enden gemeinsamer Achsen 60 bzw. 70 bzw. 80 lagern.
Tragarme für federbelastete Doppel-Oberwalzen Eine strichpunktierte Linie deutet die zwischen den Un-
sind normalerweise einschenklig ausgebildet (DE-PS ter- und Oberwalzen laufende zu verziehende Lunte 9
20 19 352). Die Schwenk- und Verriegelungsvorrichtung an, und der aus F i g. 2 ersichtliche seitliche Abstand der
dieses bekannten Tragarmes gewährleistet bei den für 35 beiden Lunten 9 voneinander markiert die Teilung der j
Ringspinnmaschinen üblichen Spindelabständen eine Maschine und macht durch die überlang ausgebildeten j
ausreichende Stabilität für die Parallelhaltung der Dop- Oberwalzenachsen 60,70,80 erkennbar, daß die Maschi-
pel-Oberwalzen und den erforderlichen Belastungs- ne eine vom Üblichen abweichende übergroße Teilung
druck. Im Zuge der Leistungssteigerungen der Maschi- hat, die es ermöglicht, den aus dem Streckwerk auslau-
nen und im Zusammenhang mit neuen Spinnverfahren, 40 fenden Faserverband zu entsprechend großen Garnkör-
z. B. dem Umwindespinnen, ergibt sich durch das Be- pern wickeln zu können.
streben, größere Garnkörper zu wickeln, das Bedürfnis, Zur Gewährleistung des erforderlichen genauen Verdie Teilung der Maschine entsprechend zu vergrößern. laufes der Oberwalzenachsen ist, wie insbesondere die Es ist aber nicht ohne weiteres möglich, unter Beibehal- F i g. 2 erkennen läßt, für sie ein allgemein mit 10 betung des bekannten, in der Mitte zwischen den beiden 45 zeichneter Belastungsträger vorgesehen, dessen Trag-Oberwalzen an deren gemeinsamer Achse erfolgenden arm 11 zwei in seitlichem Abstand voneinander verlaup Angriffes der Halterung durch entsprechende Verlän- fende Schenkel lla und 116 aufweist die nahe den eingerung der Walzenachsen die Anpassung der Oberwal- ander zugekehrten Stirnseiten der zu einer Doppelzen an die größere Teilung vorzunehmen, denn die dann Oberwalze zusammengefaßten Oberwalzen 6,, 7, und 8 überlang auszubildenden Oberwalzenachsen können 50 verlaufen. Die vorzugsweise ein zu den Walzen hin offenicht mit Sicherheit in der erforderlich genauen Paralle- nes U-förmiges Profil aufweisenden beiden Schenkel lität zueinander und zu den Unterwalzen gehalten wer- lla und 116 tragen in ihrem Inneren Halterungen für den und sind bei den höheren Belastungsdrücken der die Oberwalzenachsen 60, 70 und 80. Die Halterungen Gefahr einer Durchbiegung ausgesetzt. können, wie die F i g. 1 zeigt übliche schwenkbar gela-Gemäß einem nicht veröffentlichten Stand der Tech- 55 gerte Lenker 12 sein, deren jedem eine den Belastungsnik (DE-OS 31 43 215) werden die Doppel-Oberwalzen druck erzeugende Feder 13 zugeordnet ist und die am in einem Traggestell mit zwei in seitlichem Abstand freien Ende einen Sattel 14 aufweisen. Die Sättel 14 voneinander verlaufenden Schenkeln nahe den einander greifen in in den Oberwalzenachsen 60,70,80 ausgebilzugekehrten Stirnseiten der Doppel-Oberwalzen ge- dete Sitze ein und halten die Achsen lösbar in sich fest führt. Da die schwenkbare Befestigung des Traggestells 60 jede Oberwalzenachse ist also in zwei Lenkern 12 mit auf einer maschinenfesten Tragstange für die erforderli- Sätteln 14 festgelegt, deren einer im Schenkel 1 la und ehe Parallelität der Oberwalzen zu den Unterwalzen deren anderer im Schenkel 116 des Tragarmes 11 sitzt, nicht stabil genug ist, wird bei dieser Konstruktion am Durch den großen seitlichen Abstand der Sättel 14 und anderen Ende des Traggestells eine aufwendige Verriet ihren nahen Angriff an den Oberwalzen ist es möglich, gelung mit dem Maschinenrahmen vorgesehen. 65 die Oberwalzenachsen 60,70,80 präzise zueinander und
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- gegenüber den Unterwalzen 2,3 und 4 festzulegen,
gründe, einen bei großen Spindelabständen und ent- Die Schenkel lla und 116 des Tragarmes 11 sind für
sprechend überlang ausgebildeten Oberwalzenachsen sich schwenk- und verriegelbar gelagert. Wie die F i g. 2
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