DE3640575C2 - Tambourrauhmaschine - Google Patents
TambourrauhmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tambourrauhmaschine mit
einer aus Strich- und/oder Gegenstrichwalzen bestehen
den Rauhwalzengarnitur und mit mehreren an einem rela
tiv zum Tambour antreibbaren Riementräger, insbesondere
Zahnkranz, jeweils zwischen einem Festpunkt und einem
Spannpunkt unter einer Vorspannung befestigten Riemen,
an denen bei Betrieb Walzenzapfen der Strich- und/oder
Gegenstrichwalzen ablaufen und die nebeneinander lie
gend in Tambourumfangsrichtung um weniger als die
Länge gegeneinander versetzt sind.
Tambourrauhmaschinen können mit Rauhwalzengarnituren
und Antrieben für eine normale Strich- und Gegenstrich
arbeit, eine Halbverfilzung, eine Verfilzung, eine
reine Stricharbeit oder eine reine Gegenstricharbeit
ausgerüstet werden. In der normalen Ausführung einer
Tambour- oder Kratzenrauhmaschine als Strich/Gegenstrich-
Maschine wird der Rauhtambour mit einer konstanten
Geschwindigkeit in Laufrichtung der zu rauhenden Stoff
bahn bewegt. Die eigentlichen Rauhwalzen laufen dann
gegen die Transportrichtung der Stoffbahn.
In der Rauhwalzengarnitur am Tambourumfang wechseln
jeweils eine Strich- und eine Gegenstrichwalze ab.
Je nach Drehzahl der einzelnen Rauhwalzen läßt sich
der Rauheffekt beeinflussen. Gebräuchlich als Rauhwal
zenantrieb sind an an den Walzenzapfen der Rauhwalzen
befestigten Riemenscheiben ablaufende Keilriemen,
die an einem relativ zum Tambour veränderlich angetrie
benen Riementräger befestigt sind. Als Riementräger
kommt im allgemeinen ein über ein Ritzel angetriebenes
Zahnrad in Frage. Die Befestigungsstellen der Keilriemen
an dem Zahnrad werden beispielsweise um 60° versetzt
so an dem Riementräger angebracht, daß neben der Verän
derlichkeit der Umdrehung der Walzengarnituren ein
guter Durchzug gesichert ist. Durch den gegenseitigen
Versatz der Riemen wird erreicht, daß der einzelne
anzutreibende Walzenzapfen immer zugleich mit mindestens
zwei Riemen in Berührung steht, deren Fest- und Spann
punkt in Umfangsrichtung des Riementrägers gegeneinander
versetzt sind (Appretur der Textilien, W. Bernard,
Springer-Verlag, 1967, S. 150-157).
Bei einer solchen Tambourrauhmaschine mit über Riemen
und Walzenzapfen angetriebenen Rauhwalzen nimmt bei
jeweils fest eingespanntem Riemen die Riemenvorspannung
in Belastungsrichtung von Walze zu Walze ab, auch
wenn der Riemen bei ruhender und entlasteter Maschine
auf seiner ganzen Länge die gleiche Vorspannung besitzt.
Wenn die auf die Rauhwalzen ausgeübten Drehmomente
und die von den Rauhwalzen übertragene Energie erhöht
oder erniedrigt werden sollen, kann die Riemenspannung
entsprechend erhöht oder erniedrigt werden, um den
Schlupf zwischen Riemen und Riemenscheibe zu verändern.
Bei den bekannten Maschinen läßt sich die Riemenspannung
nur von Hand ändern. Für eine solche Nachstellung
der Riemenvorspannung muß die Maschine angehalten
werden, weil der Riementräger bei Betrieb relativ
zu dem rotierenden Tambour gedreht wird. Der einzelne
Riemen muß also bei Maschinenstillstand, das heißt
im statischen Zustand, so eingestellt werden, daß
er bei Betrieb, das heißt dynamisch, die gewünschte
Kraft vom. Riementräger auf die einzelne Rauhwalze
übertragen kann. Insbesondere können hierbei Riemen
dehnungen nur unzureichend berücksichtigt werden.
Es gibt in der Praxis Rauhmaschinen, deren Rauhwalzen
garnituren mit Hilfe von um die (Strich- oder Gegen
strich-) Walzenzapfen des gesamten Tambours geschlunge
nen Riemen, die außerhalb des Tambours angeordnet sind, unmittelbar
angetrieben werden. Zum Regeln der Riemenspannung
und damit des auf die Rauhwalzengarnitur übertragenen
Drehmoments wird die Vorspannung des jeweiligen Riemens
mit Hilfe eines Zugmittels vorgegeben und - falls
erforderlich - auch bei Betrieb geändert. Ein wesent
licher Nachteil eines solchen Rauhwalzenantriebs be
steht darin, daß das übertragene Drehmoment in Bela
stungsrichtung von Walze zu Walze abnimmt, so daß
die auf die behandelte Stoffbahn ausgeübte Rauhkraft
ebenfalls von Walze zu Walze geringer wird und letztlich
nur ein Teil des Tambourumfangs die gewünschte Rauhwir
kung ausübt.
Das Rauhergebnis einer Strich/Gegenstrich-Walzenrauhma
schine hängt ab von der Stoffbahngeschwindigkeit und
von der Riemengeschwindigkeit, das heißt bei einer
Tambourrauhmaschine eingangs genannter Art von der
Geschwindigkeit des Riementrägers. Da die Übertragung
der Kraft vom Riemen auf die Antriebsscheibe am Walzen
zapfen der jeweiligen Rauhwalze auch vom Schlupf zwischen
Riemen und Antriebsscheibe abhängt, kann das auf die
einzelne Rauhwalze ausgeübte Drehmoment auch durch
Vorgabe des Schlupfes verändert werden. Der Schlupf
hängt unter anderem ab von der Vorspannung des Riemens.
Wenn es also gelingt, die Vorspannung des einzelnen
fest mit dem Riementräger verbundenen Riemens zu ver
ändern, läßt sich der durch die Stoffbahngeschwindig
keit und das auf die Rauhwalzen ausgeübte Drehmoment
definierte Betriebspunkt der Maschine auf den jeweils
günstigsten Wert auch bei laufender Maschine einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine
gattungsgemäße Tambourrauhmaschine einen regelbaren
Rauhwalzenantrieb zu schaffen, bei dem die statisch
vorgegebene Riemenvorspannung auch bei Betrieb und
bei belastungsabhängiger Riemendehnung unverändert
bleibt bzw. bei Betrieb einzustellen ist; ferner soll
die Riemenvorspannung wahlweise durch Fernbedienung
zu erhöhen oder zu erniedrigen sein, um die von den
Rauhwalzen übertragene Rauhenergie entsprechend verän
dern zu können. Die erfindungsgemäße Lösung besteht
darin, daß dem Spannpunkt jedes Riemens ein die Riemen
vorspannung auf einen einstellbaren Wert konstant
regelndes Zugmittel zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird die Vorspannung im Riemen konstant
gehalten, wenn die Zugkraft des Zugmittels die Riemen
vorspannung am Spannpunkt ständig auf einem eingestell
ten Wert hält und eine Riemendehnung selbsttätig aus
gleicht. Wenn die mit den einzelnen mit ihren Riemen
trägern mitbewegten Riemen auf die Antriebsscheiben
der Rauhwalzen übertragenen Drehmomente und damit auf
die von der jeweiligen Rauhwalze übertragene Energie
erhöht oder erniedrigt werden sollen, genügt es erfin
dungsgemäß, die Riemenspannung mit Hilfe des Zugmittels
bei Betrieb zu erhöhen oder zu erniedrigen. Zu der
selbsttätigen Regelung der Riemenspannung auf einen
vorgegebenen Festwert kommt also die Möglichkeit einer
über den Festwert überlagerten Erhöhung oder Vermin
derung der Riemenspannung bei Betrieb der Maschine.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Spannen bzw. zum
Einstellen der Spannung des Riemens ein Zugmittel
mit Rückmeldung der tatsächlichen eingestellten Spann
kraft vorgesehen. Grundsätzlich können hierfür belie
bige fernsteuerbare Antriebsmittel, z. B. ein Motor,
ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder eingesetzt werden.
Wichtig ist hierbei, daß auch die Möglichkeit besteht,
die tatsächliche Riemenspannung an den Befehlsgeber
zurückzumelden. Da der Riementräger, der im allgemeinen
als Zahnrad ausgebildet wird, relativ zur Hauptwelle
des Tambours, mit einem gesonderten Antrieb drehbar
sein soll und da der Tambour sich ebenfalls bei Betrieb
dreht, wird es des weiteren bevorzugt,
das Zugmittel als Pneumatikzylinder auszubilden, dessen
Druckluftzuleitung über eine Dreheinführung in die
in Längsrichtung ausgeführte Hauptwelle des Tambours
und von dort aus über einen Drehdurchgang in radialer
Richtung zum Riementräger führt.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Luftdruck
besteht darin, daß bei einem Leck der Zuleitung oder
des Druckluftzylinders - anders als bei Verwendung
von Hydraulik - nicht die Gefahr einer Verschmutzung
der Maschine oder der behandelten Stoffbahn besteht.
Ein wesentlicher Vorteil der Pneumatik-Ausführung
besteht auch darin, daß eine gesonderte Leitung für die
Rückmeldung der eingestellten Riemenspannung nicht
erforderlich ist, weil der Luftdruck selbst ein solches
Meßmittel darstellt. Beispielsweise im Gegensatz
zur Verwendung eines Elektromotors als Zugmittel wird
daher eine gesonderte Rückmeldeleitung nicht benötigt.
Bei Betrieb einer Rauhmaschine ist es wünschenswert,
die Betriebsdaten, z. B. die Rauhenergie und die Umfangs
geschwindigkeit des Tambours, bei Bearbeitung einer
Stoffbahn jeweils sofort, das heißt möglichst ohne
Verlust, auf die optimalen Werte einzustellen. Hierzu
werden in der Praxis zunächst für alle in Frage kommen
den Stoffarten die Betriebsdaten erfaßt und beispiels
weise in einer Tabelle oder in einem elektronischen
Speicher gesammelt. Wenn dann ein bereits gespeicherter
Stoffbahntyp zu rauhen ist, braucht die Bedienungsper
son nur die hierzu bekannten optimalen Betriebsdaten
einzustellen.
Zum Einstellen der Betriebsdaten gehört naturgemäß
auch die Regulierung der Riemenvorspannung. Bei bisheri
gen Maschinen gattungsgemäßer Art muß die Riemenvorspan
nung bei still gesetzter Maschine von Hand für jeden
einzelnen Riemen gemessen und eingestellt werden.
Bei Anwendung der Erfindung lassen sich die die Rauhwal
zen betreffenden Betriebsdaten mit Hilfe der Zugmittel
veränderbar vorgeben. Bei Ausbildung der Zugmittel
als Pneumatikzylinder genügt es also insbesondere,
als Betriebsdaten die bestimmten Rauhergebnissen
zugeordneten Druckluftwerte zu registrieren und bei
Bedarf einzustellen, um das optimale Rauhergebnis
vom ersten Meter der Bahn an zu erhalten.
Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt parallel zur Tambour
achse einer Kratzenrauhmaschine
mit dem Prinzipaufbau von Rauhwalzen-
und Tambourantrieb;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der
Spannstelle nach Fig. 1 eines Riemens;
und
Fig. 4 einen Schnitt parallel zur Achse
der Spannwelle nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Antriebsteil einer etwa in der Mitte
des Tambours 1 durchschnittenen Rauhmaschine. Der
Tambour 1 besteht im wesentlichen aus einer Hauptwelle
2 und einer Vielzahl von zylindrisch um die Hauptwelle
2 in Lagerschilden 3 drehbar gelagerten Rauhwalzen
4. Bei den Rauhwalzen 4 kann es sich um Strich- und/oder
Gegenstrich-Walzen handeln. Der mit seiner Haupt
welle 2 in einem Ständer 5 gelagerte Tambour 1 besitzt
einen Tambourantrieb 6 mit am Ständer 5 befestigtem
Motor 7 und Getriebe 8, z. B. Zahnradgetriebe.
Am Maschinenständer 5 wird ferner ein Rauhwalzenantrieb
9 befestigt bzw. gelagert. Der Rauhwalzenantrieb 9
besteht beispielsweise aus einem Motor 10 mit einem
zu einem Ritzel 11 führenden Zahnradgetriebe 12, das
im Ständer 5 gelagert wird. Bei Betrieb greift das
Ritzel 11 in den Zahnkranz 13 eines mit einer Lagerung
14 drehbar auf der Hauptwelle 2 gelagerten Zentralrades
15 ein. Am Zentralrad 15 werden jeweils zwischen einem
Festpunkt 16 und einem Spannpunkt 17 Riemen 18 bis
23 jeweils unter einer Vorspannung so befestigt, daß
an den Riemen bei Betrieb die Walzenzapfen bzw. Riemen
scheiben 24 der Rauhwalzen 4 ablaufen können und da
durch in Drehung versetzt werden (vergleiche auch
Fig. 2). Um die einzelnen Riemen 18 bis 23 an dem
als Riementräger dienenden Zentralrad zu befestigen,
werden am jeweiligen Festpunkt 16 und Spannpunkt 17
Klemm- bzw. Aufrollmittel vorgesehen.
Im allgemeinen wird der einzelne Riemen 18 bis 23
am Festpunkt 16 fest eingeklemmt und am Spannpunkt
17 nach Fig. 3 und 4 so um eine im Zentralrad 15 dreh
bar gelagerte Spannwelle 25 gewickelt, daß durch Drehen
der Spannwelle 25 eine Vergrößerung oder Verminderung
der Riemenspannung möglich ist.
Im Ausführungsbeispiel wird auf der Spannwelle 25 ein
Kettenrad 26 befestigt. Das Kettenrad 26 wird auf
ein insgesamt mit 27 bezeichnetes Zugmittel geschaltet
(vergleiche Fig. 4). Das Zugmittel 27 kann aus einer
Kette 28 und einem in einem Pneumatikzylinder 29 beweg
lichen Pneumatikkolben 30 mit an die Kette 28 anschließender
Kolbenstange 31 bestehen. Die Ausbildung des
Zugmittels 27 wird so gewählt, daß es innerhalb des
von dem Zentralrad 15 umspannten Raums Platz hat und
daß die eingestellte Riemenvorspannung auf einfache
Weise zurückzumelden ist.
Im Ausführungsbeispiel wird zum Betätigen bzw. zum
Inbetriebsetzen des Zugmittels Druckluft verwendet.
Hierzu wird, beispielsweise auf das Längsende 32 der
Hauptwelle 2 eine abgedichtete erste Dreheinführung
33 gesetzt, die es ermöglicht, eine Druckluftzuleitung
34 auf eine Längsbohrung 35 der bei Betrieb rotierenden
Hauptwelle 2 zu schalten. Die Dreheinführung 33 kann
ebenfalls am Ständer 5 befestigt werden. Die Verbindung
zwischen der Druckluftzuleitung 34 und dem zu beauf
schlagenden Pneumatikzylinder 29 erfordert im Ausführungs
beispiel noch eine weitere Dreheinführung bzw. Drehüber
leitung im Kontaktbereich zwischen Hauptwelle 2 und
Zentralrad 15. Diese zweite Dreheinführung 36 führt
mittelbar oder unmittelbar zu einer im Zentralrad
15 vorgesehenen Versorgungsleitung 37 des jeweiligen
Pneumatikzylinders 29. Da der Druck in der Versorgungs
leitung 37 und in dem Pneumatikzylinder 29 sowie in
der Bohrung 35 und in der ersten Dreheinführung 33
überall im wesentlichen gleich sein muß, ist der an der
ersten Dreheinführung 33 gemessene Luftdruck problemlos
so zu eichen, daß er die Riemenspannung oder dergleichen
anzeigt. Unter anderem wird zu diesem Zweck im Ausfüh
rungsbeispiel am Eingang der ersten Dreheinführung
33 ein Manometer 38 vorgesehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 werden
sechs Riemen 18 bis 23 jeweils um 60° gegeneinander
versetzt am Umfang des als Riementräger dienenden
Zentralrads 15 zwischen einem Festpunkt 16 und einem
Spannpunkt 17 unter einer bestimmten Vorspannung einge
spannt. An den Spannstellen bzw. Spannpunkten 17 ist
die Riemenspannung mit Hilfe eines Zugmittels 27 verän
derbar bzw. auf einen festen Wert einregelbar. Der
Schnitt nach Fig. 1 ist so geführt, daß im unteren
Teil der Zeichnung der Festpunkt 16 des Riemens und
im oberen Teil der Spannpunkt 17 des Riemens (Fig.
2) liegt.
Claims (6)
1. Tambourrauhmaschine mit einer aus Strich- und/oder
Gegenstrichwalzen bestehenden Rauhwalzengarnitur und
mit mehreren an einem relativ zum Tambour (1) antreib
baren Riementräger, insbesondere Zahnkranz, jeweils
zwischen einem Festpunkt (16) und einem Spannpunkt
(17) unter einer Vorspannung befestigten Riemen (18
bis 23), an denen bei Betrieb Walzenzapfen der Strich-
und/oder Gegenstrichwalzen (4) ablaufen und die neben
einanderliegend, in Tambourumfangsrichtung um weniger
als ihre Länge gegeneinander versetzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Spannpunkt
(17) jedes Riemens (18 bis 23) ein die Riemenvorspan
nung auf einen einstellbaren Wert konstant regelndes
Zugmittel (27) zugeordnet ist.
2. Rauhmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Zugmittel
(27) mit Rückmeldung der tatsächlich eingestellten
Spannkraft.
3. Rauhmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende des je
weiligen Riemens (18 bis 23) am Spannpunkt (17) auf
eine mit Hilfe eines Kettenrads (26) zu betätigende
Welle (25) aufgewickelt ist und daß das Zugmittel
dem Kettenrad zugeordnet ist.
4. Rauhmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, gekennzeichnet durch durch
die Hauptwelle (2) des Tambours (1) und durch den
relativ zur Hauptwelle drehbaren Riementräger geführte
Leitungen zur Energieversorgung und Spannkraftrückmel
dung.
5. Rauhmaschine nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch Dreheinführungen
(33, 36) der Leitungen am Längsende der Hauptwelle
(2) bzw. im Kontaktbereich zwischen Hauptwelle (2)
und Riementräger (15).
6. Rauhmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines Pneumatikzylinders (29) als Zugmittel.
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