DD213249B5 - Rauhmaschine - Google Patents

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DD213249B5
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Inventor
Lothar Fankhaenel
Original Assignee
Aue Textilmaschinenbau Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Rauhmaschine, inbesondere Kratzenrauhmaschine, zum Rauhen mindestens einer textlien Warenbahn, wobei an einem angetriebenen Tambour planetenartig angeordnete und angetriebene Rauhwalzen gelagert sind.
-2-213 Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Bei Kratzenrauhmaschinen ist allgemein bekannt (siehe auch DE-AS 1 137 713,8 b, 12), daß die zu rauhende Warenbahn über einen mit Rauhwalzen versehenen Tambour läuft.
Zur Reinigung der Rauhwalzen sind außerhalb des Tambours Putzwalzen angeordnet, die ständig mit den Rauhwalzen in Eingriff stehen. Aufgrund dieser Anordnung befinden sich ständig einige Rauhwalzen nicht mit der Warenbahn im Eingriff. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß der Rauhvorgang nicht effektiv genug ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Rauhmaschine so zu gestalten, daß ihre Effektivität erhöht wird.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rauhmaschine so auszubilden, daß der Tambour weitestgehend von der zu rauhenden Warenbahn umschlungen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rauhmaschine, insbesondere Kratzenraumaschine, zum Rauhen mindestens einer textlien Warenbahn einen angetriebenen Tambour besitzt und an dem plantenartig angeordnete und angetriebene Rauhwalzen gelagert sind, wobei die Rauhmaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tambour aus wenigstens zwei die Rauhwalzen tragenden Rosetten ausgebildet ist, wobei die an den Stirnseiten des Tambours angeordneten Rosetten jeweils auf mindestens drei Laufrollen gelagert sind und daß innerhalb des Tambours mindestens eine innerhalb einer Staubabsaugvorrichtung angeordnete Ausputzwalze angeordnet ist. Die Rosetten werden in ihrer Lage zueinander durch Verbindungselemente fixiert.
Die Laufrollen sind auf durch den Tambour hindurchgehenden und in den außerhalb des Tambours angeordneten Gestellwänden gelagerten Wellen gelagert.
Innerhalb des Tambours befindet sich wenigstens eine Ausputzwalze, die mit den Rauhwalzen im Eingriff steht und innerhalb einer Absaugeinrichtung angeordnet ist. Den auf der zum Antrieb des Tambours dienenden Welle angeordneten Laufrollen sind wenigstens zwei mit der Welle kraftschlüssig in Verbindung stehende und in eine Innenverzahnung der Rosetten greifende Zahnräder zugeordnet. Ferner ist dem Tambour mindestens ein die Rauhwalzen antreibender Mitnehmerring zugeordnet, wobei der Mitnehmerring auf wenigstens drei Laufrollen und der weitere Mitnehmerring ebenfalls auf wenigstens drei Laufrollen gelagert und die Laufrollen auf den Wellen angeordnet sind. Die Wellen sind antreibbar, wobei durch eine Welle der Antrieb des Tambours, durch eine zweite Welle der Antrieb der einen Gruppe der Rauhwalzen und durch eine dritte Welle der Antrieb der zweiten Gruppe der Rauhwalzen erfolgt. Während die Laufrollen zu den Wellen keine kraftschlüssige Verbindung besitzen, ist auf der jeweiligen Welle ein Zahnrad angeordnet, das mit der anzutreibenden Baugruppe (Tambour sowie beide Gruppen der Rauhwalzen) kraftschlüssig in Verbindung steht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1: eine schernatische Darstellung des Tambours einer Kratzenrauhmaschine im Schnitt, Figur 2: den Schnitt H-Il nach Figur 1.
Der in Figur 1 schematisch dargestellte Tambour der Kratzenrauhmaschine, der an beiden Stirnseiten offen ist, besitzt im wesentlichen zwei Rosetten 1; 2, die durch die Verbindungselemente 3; 4; 5 miteinander verbunden sind und die Lage der Rosetten 1; 2 zueinander stabilisiert ist. An den beiden Rosetten 1; 2 befinden sich planetenartig angeordnete und angetriebene Rauhwalzen 6. Jede Rosette 1; 2 besitzt eine Innenverzahnung 101; 201, in die jeweils ein den Tambour antreibendes Zahnrad 7; 8 angreift. Jede Rosette 1;2 ist zusätzlich mit jeweils einer Lauffläche 102; 202 für jeweils drei den Tambour tragende Laufrollen 9; 10; 11 versehen. Diese Laufrollen 9; 10; 11 auf durchgehenden Wellen 12; 13; 14 sind so gelagert, daß zwischen den Wellen 12; 13; 14 und den Laufrollen 9; 10; 11 keine kraftschlüssige Verbindung besteht. Lediglich die auf der Welle 12 angeordneten und den Tambour antreibenden Zahnräder 7; 8 besitzen eine kraftschlüssige Verbindung mit der Welle 12.
Die die Laufrollen 9 tragende Welle 12 ist in ihrer Lage zum Tambour veränderlich angeordnet.
Den Rauhwalzen 6 sind im Inneren des Tambours angetriebene und in ihrer Lage zu den Rauhwalzen 6 veränderlich angeordnete Ausputzwalzen 15 zugeordnet. Diese Ausputzwalzen 15 befinden sich in einem, in Richtung der Rauhwalzen zeigend, offenen Staubtrichter 16. Dieser Staubtrichter 16 mündet in eine Staubabsaugleitung 17, die, wie in Figur 2 dargestellt, vorzugsweise durch eine der beiden offenen Stirnseiten des Tambours herausragt und mit einer Absaugeeinrichtung in Verbindung steht.
Die Zugwalzen 18; 19, die dem Transport der Warenbahn 20 dienen, befinden sich außerhalb und in unmittelbarer Nähe des Tambours.
Wie aus Figur 2 entnommen werden kann, besitzt die Kratzenrauhmaschine zwei Gestellwände 21; 22, in denen die Ausputzwalzen 15 und die Wellen 12; 13; 14 gelagert sind.
Zum Antrieb der Rauhwalzen 6 befinden sich auf jeder Stirnseite des Tambours jeweils ein angetriebener Mitnehmerring 23; 24, der eine entsprechende Aufnahmevorrichtung 231; 241 für die zum Antrieb der Rauhwalzen 6 dienenden
Kraftübertragungselemente 232; 242, beispielsweise Keilriemen, besitzt. Diese Mitnehmerringe 23; 24 besitzen Laufflächen und sind auf den auf den durchgehenden Wellen 12; 13; 14 angeordneten Laufrollen 25; 26 gelagert. Jeder Mitnehmerring ist auf jeweils drei Laufrollen gelagert. Diese Laufrollen 25; 26 besitzen zu den Wellen 12; 13; H keine kraftschlüssige Verbindung.
Auf der Welle 13 ist ferner ein mit dieser Welle 13 kraftschlüssig in Verbindung stehendes Zahnrad 27 angeordnet, das in die Innenverzahnung des Mitnehmerringes 23 eingreift. Der Antrieb des Mitnehmerringes 24 erfolgt über ein auf der Welle 14 angeordnetes und mit dieser Welle 14 kraftschlüssig in Verbindung stehendes Zahnrad 28, das mit der Innenverzahnung des Mitnehmerringes 24 im Eingriff steht.
Damit werden die Rauhwalzen 601 über die angetriebene Welle 13, das Zahnrad 27 und den Mitnehmerring 23 angetrieben.
Der Antrieb der Rauhwalzen 602 erfolgt über die angetrieben Welle H, das Zahnrad 28 und den Mitnehmerring 24. Der Tambour wird über die angetriebene Welle 12 und die Zahnräder 7; 8 angetrieben.
Der Antrieb der Rauhwalzen 601; 602 und des Tambours erfolgt getrennt. Dabei kann jeder Antrieb getrennt oder aber auch in Abhängigkeit zueinander geregelt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Antrieb in Abhängigkeit von dem Antrieb der Zugwalzen 18; 19 zu regeln.
Die Laufflächen der Laufrollen 9; 10; 11; 25; 26, der Mitnehmerringe 23; 24 und der Rosetten 1; 2 sind vorzugsweise mit einer geräuschdämpfenden Beschichtung versehen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung von Maschinenelementen, die eine Axialverschiebung, beispielsweise der Laufrollen 9; 10; 11; 25; 26 und Zahnräder 7; 8; 27; 28, verhindern, verzichtet.
Die Rauhmaschine arbeitet wie folgt:
Über nicht dargestellte Antriebsaggregate erfolgt der Antrieb der Zugwalzen 18; 19 und der Wellen 12; 13; 14. Dabei kann der Antrieb in Abhängigkeit zueinander erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, eine getrennte und/oder noch eine zusätzliche gesonderte Regelung aller angetriebenen Wellen 12; 13; 14 und der Zugwalzen 18; 19 durchzuführen.
Über die Welle 12 und die auf der Welle 12 mit ihr kraftschlüssig in Verbindung stehenden Zahnräder 7; 8 erfolgt der Antrieb des Tambours. Der Antrieb der Rauhwalzen 601 erfolgt über die Welle 13, das Zahnrad 27 und den Mitnehmerring 23, während die Rauhwalzen 602 über die Welle 14, das Zahnrad 28 und den Mitnehmerring 24 angetrieben werden.
Durch die vorhandene Differenz der Geschwindigkeiten zwischen der von den Zugwalzen 18; 19 vorgegebenen Geschwindigkeit der Warenbahn 20 und der Umfangsgeschwindigkeit der Rauhwalzen 6 einschließlich der Drehbewegung des Tambours erfolgt das Rauhen der am Tambour anliegenden Warenbahn 20. Die Rauhwalzen 6 werden durch die innerhalb des Tambours angeordneten und angetriebenen Ausputzwalzen 15 gereinigt und die Flusen über den Staubtrichter 16 und die Staubabsaugleitung 117 einer Absaugeinrichtung zugeführt.
Durch die Anordnung der Ausputzwalzen 15 und des Staubtrichters 16 innerhalb des Tambours ist eine weitestgehende Umschlingung des Tambours mit der Warenbahn 20 möglich, was zwangsläufig eine Erhöhung der Effektivität der Rauhmaschine zur Folge hat.

Claims (13)

1. Rauhmaschine, insbesondere Kratzenraumaschine, zum Rauhen mindestens einer textlien Warenbahn, wobei an einem angetriebenen Tambour planetenartig angeordnete und angetriebene Rauhwalzen gelagert sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Tambour aus wenigstens zwei die Rauhwalzen (6) tragenden Rosetten (1; 2) ausgebildet ist, wobei die an den Stirnseiten des Tambours angeordneten Rosetten (1; 2) jeweils auf mindestens drei Laufrollen (9; 10; 11) gelagert sind und daß innerhalb des Tambours mindestens eine innerhalb einer Staubabsaugvorrichtung (16; 17) angeordnete Ausputzwalze (15) angeordnet ist.
2. Rauhmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rosetten (1; 2) durch Verbindungselemente (3; 4; 5) in ihrer Lage zueinander fixiert sind.
3. Rauhmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Laufrollen (9; 10; 11) auf durch den Tambour hindurchgehenden und in den außerhalb des Tambours angeordneten Gestellwänden (21; 22) gelagerten Wellen (12; 13; 14) gelagert sind.
4. Rauhmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die innerhalb des Tambours angeordnete Ausputzwalze (15) mit den Rauhwalzen (6) im Eingriff steht.
5. Rauhmaschine nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die innerhalb des Tambours angeordnete Staubabsaugvorrichtung (15; 17) im Bereich der Ausputzwalze (15) zu den Rauhwalzen (6) hin offen ist.
6. Rauhmaschine nach den Punkten 1, 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Staubabsaugvorrichtung (16; 17) mindestens eine Staubabsaugleitung (17) besitzt.
7. Rauhmaschine nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß den auf der Welle (12) angeordneten Laufrollen (9) wenigstens zwei mit der Welle (12) kraftschlüssig in Verbindung stehende und in eine Innenverzahnung (101; 201) der Rosetten (1; 2) greifende Zahnräder (7; 8) zugeordnet sind.
8. Rauhmaschine nach den Punkten 1 bis 3 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß dem Tambour mindestens ein die Rauhwalzen (6) antreibender Mitnehmerring (23; 231; 232; 24; 241; 242) zugeordnet ist, wobei der Mitnehmerring (23; 231; 232) auf wenigstens drei Laufrollen (25) und der Mitnehmerring (24; 241; 242) auf wenigstens drei Laufrollen (26) gelagert und die Laufrollen (25; 26) auf den Wellen (12; 13; 14) angeordnet sind.
9. Rauhmaschine nach den Punkten 1 bis 3, 7 und 8, gekennzeichnet dadurch, , daß der auf der Welle (13) gelagerten Laufrolle (25) ein mit der Welle (13) und dem Mitnehmerring (23) kraftschlüssig in Verbindung stehendes Rad (27) zugeordnet ist.
10. Rauhmaschine nach den Punkten 1 bis 3, 7 und 8, gekennzeichnet dadurch , daß der auf der Welle (14) gelagerten Laufrolle (26) ein mit der Welle (14) und dem Mitnehmerring (24) kraftschlüssig in Verbindung stehendes Rad (28) zugeordnet ist.
11. Rauhmaschine nach den Punkten 1 bis 3 und 7 bis 10, gekennzeichnet dadurch ι, daß die Laufrollen (9; 10; 11; 25; 26) tragenden Wellen (12; 13; 14) antreibbar sind.
12. Rauhmaschinenach den Punkten 1 bis 3 und 7 bis 11, gekennzeichnet dadurch ι, daß die Laufrollen (9; 10; 11; 25; 26) zu den Wellen (12; 13; 14) keine kraftschlüssige Verbindung besitzen.
13. Rauhmaschine nach den Punkten 1 bis 3 und 7 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß eine Welle in ihrer Lage zu den Rosetten (1; 2) verstellbar angeordnet ist.
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