DE19619894C1 - Rauhmaschine - Google Patents

Rauhmaschine

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rauhmaschine, insbesondere Krat­ zenrauhmaschine, zum Rauhen mindestens einer textilen Waren­ bahn, wobei an einem im Maschinengestell gelagerten, angetrie­ benen, im Prinzip zylinderförmigen Tambour planetenartig ange­ ordnete und angetriebene Rauhwalzen gelagert sind.
In einer in der DD-PS 2 13 249 beschriebenen Rauhmaschine die­ ser Art wird der Tambour aus wenigstens zwei, die Rauhwalzen tragenden Rosetten ausgebildet. Diese an den Stirnseiten bzw. Längsenden des Tambours angeordneten Rosetten werden jeweils auf mindestens drei Laufrollen gelagert. Innerhalb des Tam­ bours soll mindestens eine in einer Staubabsaugvorrichtung an­ geordnete Ausputzwalze vorgesehen werden. Durch diese Ausbil­ dung und Lagerung des Tambours wird erreicht, daß an den Läng­ senden des Tambours Platz zum Einführen bzw. Positionieren ei­ ner Absaug- und Ausputzeinrichtung auf der Tambourinnenseite entsteht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Maschinen, wie sie in DE-AS 11 37 713 beschrieben werden, wird nämlich der aus der DD-PS bekannte Tambour nicht über Speichen oder dergleichen auf einer Tambourachse, sondern auf den auf der Innenseite des Tambourumfangs bzw. des Rosettenumfangs positionierten Lauf­ rollen gelagert.
Durch die in der oben genannten DD-PS 2 13 249 vorgesehene Aus­ putzung und Absaugung des Tambours auf der Tambourinnenseite wird erreicht, daß anders als bei Rauhmaschinen, deren Rauh­ walzen auf der Tambour-Außenseite abgeputzt werden, praktisch der gesamte äußere (also den Ausputzmitteln gegenüberliegende) Tambourumfang für den Rauhvorgang zur Verfügung steht und die Effektivität der Maschine entsprechend erhöht wird. Problema­ tisch ist jedoch die Lagerung des Tambours auf den beiden Ro­ setten mittels der Laufrollen. Durch die bekannte Drei- oder Mehrpunktlagerung des Tambours bzw. von dessen Rosetten wird die Lärmerzeugung der Maschine so groß, daß gesonderte Schall­ dämpfmittel erforderlich sind. Abgesehen davon, daß der Auf­ wand für die Schalldämmung sehr hoch ist, zeigt der von der Maschine erzeugte Lärm auch einen erheblichen Verschleiß an, so daß die Lebensdauer der Lagerung des Tambours bzw. von des­ sen Rosetten auf den Laufrollen sehr beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tambourlagerung zu schaffen, die ebenfalls einen seitlichen Zugang in das Tam­ bourinnere ermöglicht, die aber einen ruhigen Lauf mit wenig Lärmerzeugung und geringem Verschleiß gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die Rauhmaschine ein­ gangs genannter Art darin, daß der Tambour an den beiden Um­ fangslängskanten in je einem ringförmigen Kugellager, dessen eine Kugellagerschale zum Tambour und dessen andere Kugella­ gerschale zum Maschinengestell gehört, aufgenommen ist.
Demgemäß wird der Tambour durch an der einen Kugellagerschale befestigte Elemente, die eine Aufnahme der Rauhwalzenlagerung gewährleisten, gebildet. Vorzugsweise umgibt die am Maschinen­ gestell befestigte äußere Kugellagerschale die am Tambour be­ festigte innere Kugellagerschale, so daß der Tambour eigent­ lich erst durch an den entsprechenden Kugellagerinnenringen befestigte Elemente (für die Rauhwalzenlagerung) gebildet wird.
Bevorzugt soll das aus den beiden Kugellagerschalen samt Ku­ geln, Rollen oder dergleichen bestehende Kugellager insgesamt ringförmig mit größenordnungsmäßig dem Umfang des Tambours ausgebildet werden. Jedenfalls soll der Kugellagerring den vielfachen Durchmesser früherer Tambourlagerungen haben.
Gemäß weiterer Erfindung wird an der Tambourinnnenseite ein am Tambour, gegebenenfalls an der inneren Kugellagerschale, un­ mittelbar angreifender Tambourantrieb vorgesehen. Für die Rauhwalzen selbst können übliche Antriebe angewandt werden.
Durch die Erfindung wird eine Tambourlagerung geschaffen, die den Tambour wie auf einer herkömmlichen Tambourachse abge­ stützte Speichenräder an seinem vollen Umfang hält und drehbar trägt. Dadurch werden eine stabile Führung, eine geringere Lärmerzeugung und eine entsprechend lange Lebensdauer er­ reicht. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tam­ bourlagerung besteht darin, daß durch ein Längsende oder durch beide Längsenden bzw. -kanten des Kugellagerrings und des im Prinzip zylindrischen Tambours Versorgungsleitungen hindurch zu führen sind, die zum Ausputzen und Absaugen der Rauhwalzen an der Tambourinnenseite dienen.
Wenn der Tambour - wie üblich - unterschiedliche Typen von Rauhwalzen, nämlich Strich- und Gegenstrichwalzen, besitzt, können getrennte Ausputzungen für diese beiden Walzentypen auf der Tambour-Innenseite vorgesehen werden. Wie üblich können jeder der Walzentypen Ausputzwalzen zugeordnet werden, die Ab­ saugung kann auf den jeweiligen Ausputzbereich bzw. die Aus­ putzwalze gerichtet werden. Bei der erfindungsgemäßen Rauhma­ schine kann - wie bei der Maschine nach DD-PS 2 13 249 - fast der gesamte Tambourumfang ständig für den Rauhvorgang ausge­ nutzt werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt (parallel zur Achse) eines erfindungsgemäßen Rauhtambours mit Lagerung; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Teil einer Rauhmaschine zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Tambour, zu dem Strichwal­ zen 2 und Gegenstrichwalzen 3 gehören. Die Strichwalzen 2 wer­ den auf dem einen Tambourlängsende über Antriebsmittel 4 und die Gegenstrichwalzen 3 werden auf dem anderen Tambourlängsen­ de über Antriebsmittel 5 mit der jeweils erforderlichen Ge­ schwindigkeit in üblicher Weise betätigt. Beispielsweise kön­ nen Riemen-, Ketten- oder Zahnradantriebe vorgesehen werden. Der Tambour 1 selbst wird über einen, vorzugsweise dem Tambou­ rinnern 6 zugeordneten Tambourantrieb 7 in Drehung versetzt, der über eine Torsionswelle 8, formschlüssig an einem Abtrieb der Tambourinnenfläche angreift und dadurch verhindert, daß es zu einem Winkelversatz der beiden Seiten (des Tambours) kommt. Die Torsionswelle 8 soll also einen winkelsynchronen Antrieb des Tambours als Ganzem bzw. von den beiden axialen Längsenden gewährleisten.
Ein wesentliches Neues an der Maschine gemäß Fig. 1 und 2 sind die Bildung bzw. die Lagerung des Tambours 1. Dieser wird an seinen beiden Umfangslängskanten 9 in je einem ringförmigen, insgesamt mit 10 bezeichneten Kugellager aufgenommen und ei­ gentlich erst durch an dem zugehörigen Kugellagerteil befe­ stigte Elemente gebildet. Das Kugellager 10 besteht aus einer zum Tambour gehörigen Kugellagerschale, insbesondere innere Kugellagerschale 11, und einer Kugellagerschale, vorzugsweise äußere Kugellagerschale 12, die am Maschinengestell 13 befe­ stigt wird. Grundsätzlich können - gegebenenfalls bei Anpas­ sung des Antriebs - die Kugellagerschalen 11 und 12 ausge­ tauscht werden, das heißt, die äußere Kugellagerschale 12 kann zum Tambour 1 und die innere Kugellagerschale 11 zum Maschi­ nengestell 13 gehören bzw. daran fixiert werden.
Durch die erfindungsgemäß bevorzugte Lagerung des Tambours 1 an an seinen Längsenden vorgesehenen Lagerschalen 11, die sei­ ne Umfangskanten 9 ganz und gar umgeben, und in Lagerschalen 12, die die ersteren Lagerschalen 11 (samt Kugeln, Rollen oder dergleichen) ganz umgeben, wird eine nahezu ideale Laufruhe erreicht. Für den formschlüssigen Antrieb des Tambours 1 kön­ nen, z. B. Zahnräder 19, die in eine Zähnung 14 (des Zahn­ kranzes) eingreifen, dienen.
Da der erfindungsgemäße Antrieb von Tambour 1 und Rauhwalzen 2, 3 wenigstens eine Stirnseite 15 an einem der Längsenden des zylindrischen Tambours offen läßt, kann durch die Stirnseite 15 problemlos mindestens ein Absaugrohr 16 vom Tambourinnern 6 nach außen geführt werden, so daß mit Hilfe einer oder mehre­ rer Ausputzwalzen 17 von den Strich- und/oder Gegenstrichwal­ zen 2, 3 entfernte Schmutz-, Staub- und Flusenteile weg von den Ausputzwalzen 17 und in Strömungsrichtung 18 durch minde­ stens ein Absaugrohr 16 aus der Maschine heraus zu befördern sind.

Claims (5)

1. Rauhmaschine, insbesondere Kratzenrauhmaschine, zum Rauhen mindestens einer textilen Warenbahn, wobei an einem im Maschi­ nengestell (13) gelagerten, angetriebenen, im Prinzip zylin­ derförmigen Tambour (1) planetenartig angeordnete und ange­ triebene Rauhwalzen (2, 3) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tambour (1) an den beiden Umfangslängskanten (9) in je einem ringförmigen Kugellager (10), dessen eine Kugellager­ schale (11) zum Tambour (1) und dessen andere Kugellagerschale (12) zum Maschinengestell (13) gehört, aufgenommen ist.
2. Rauhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ringförmigen Kugellagers (10) größen­ ordnungsmäßig gleich dem Tambourdurchmesser ist.
3. Rauhmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kugellagerschale (11) am Tambour (1) und die äußere Kugellagerschale (12) am Maschinengestell (13) befe­ stigt ist.
4. Rauhmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels Zahnrädern (19) in einer Zähnung (14) eines Zahnkamms über eine Torsionswelle (8) formschlüssig angreifen­ der Tambourantrieb (7) vorgesehen ist.
5. Rauhmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern (6) des Tambours (1) mindestens eine innerhalb einer Staubabsaugung mit durch eine Stirnseite (15) des Tam­ bours (1) geführtem Absaugrohr (16) angeordnete Ausputzwalze (17) vorgesehen ist.
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