DE2110757A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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DE2110757A1
DE2110757A1 DE19712110757 DE2110757A DE2110757A1 DE 2110757 A1 DE2110757 A1 DE 2110757A1 DE 19712110757 DE19712110757 DE 19712110757 DE 2110757 A DE2110757 A DE 2110757A DE 2110757 A1 DE2110757 A1 DE 2110757A1
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DE
Germany
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planetary gear
gears
sun
planetary
planet
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Pending
Application number
DE19712110757
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English (en)
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Kennington Frank William
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KENNINGTON FRANK WILLIAM
Original Assignee
KENNINGTON FRANK WILLIAM
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/34Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion involving gears essentially having intermeshing elements other than involute or cycloidal teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/26Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Planetengetriebe Doie Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe, bestehend aus zwei Sonnenrädern, PLanetanrädern und einem drehbaren Planetenrädträger. In solchen Differentialgetrieben bilden die beiden Sonnenräder und der Planetenträger die drei drehberen Hauptteile eines Differentielgetriebes. Wenn eines dieser Teile, z.B. ein Sonnenrad, festgehalten wird, und wenn die Sonnenräder und die Planetenräder vergleichbare, jedoch geringförmig unterschiedliche wirkseme Durchmesser aufweisen, wird ein sehr beträchtlichse Untersetzungsverhältnis zwischen dem als Eingangeglied wirkenden Planetenradträger und dem als Ausgengeglied wirkenden anderen Sonnenrad erzielt. Selbstverständlich können solche Getriebe auch als Übersetzungegetriebe verwendet werden.
  • Übliche Planetengetriebe dieser Art sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung und weisen den Nachteil auf, daß sie laut sind, starkem Verschließ unterliegen und nur eine begrenzte Fähigkeit heben, Stoßbelestungen zu widerstehen.
  • Es ist auch ein Planetenradgetriebe bekannt, bei dc. ein Kettentrieb zwischen den Planetonrädarn und den Sonnenrädern vorgesehen ist, wobei ein etnziger Planetenradsetz vorgesehen iet, und wobei jeweils ein Kettentrieb zumischen eines Sonnenred und einem planetenrad angeordnet sind. De dies.
  • Anordnung eine beträchtliche Unwucht aufweist, wurde vorgeschlegen, den Planetenradträger mit einem Ausgleichgewicht zu versehen, mit dem die messe des Planetenradsetzes komponsiert worden soll. Hierbei tritt Jedoch oine Reihe von Nechteilen auf. Vor allem ist es schwierig oder unmöglich, eine zufriedenstellende dynamische Auswuchtung zu erreichen.
  • Eine solch Anordnung hat außerdem ein beträchtliches zusätzliches Gewicht und neigt zu Vibrationen und die Kraftübertragungsleistung ist dadurch begrenzt. daß in ihr nur eine einzige Kette enthalten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Planetengetriebe zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteils der bekannten Getriebe wenigstens teilweise vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Planetenradträger mindsstens zwei um einen Winkel zueinander versetzte Planetenradsätze mit je zwei Planetenrädern trägt und daß zwischen Jods. Planetenrad und eine. der Sonnenräder ein endloses biegesses Übertragungselement vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise sind diese Planetenradsätze symmetrisch um die Hauptdrehschse angeordnet. Beispielsweise können zwei Planetenradsätze an diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung soll das Produkt b#c ungleich 1 sein, wobei a und c proportionel den effekta#d tiven Durchsiessern der beidon Planetenräder in einem Plenetenradsatz und b und d proportional den effektiven Durchmessern der beiden Sonnenridor ist.
  • Die beiden Planetenräder jedes Planetenrädsetzes können unterschiedliche effektive Durchmesser haben, sollen jedoch vorzugsweise nur um einen kleinen Botreg differieren. Wenn die Planetenräder Kettenrader sind, kdnnen sie beispielsweise ua einen Zahn differieren Entsprechend haben die beiden Sonnenräder vorzugsweise unterschiedliche effektive Durchmesser, Jedoch vergleichbare Größe, und sie kUnnen ebenfalls um nur einen Zshn differieren.
  • Die biegsamen Übertragungselemente sind vorzugsweise gelehnt und/ oder geschlitzt. Sie können beispielsweise als Ketten ausgebildet sein, in welchem Falle die Sonnen- und die Planetenräder von Kettonrädern gebildet werde.
  • Vorzugsweise ist eine Haltn- oder Bremsvorrichtung fUr ein Sonnenrad vorgesehen, die als Resktionsglied wirkt, während das Eingangsglied mit da. Planetenradträger und das Ausgangsgliad mit dem anderen Sonnenred verbunden ist.
  • Es ist nicht möglich, zwei Planetenräder von zwei Planetenradeätzon mit dem gleichen Sonnenrad durch eigene endlose Ketten zu verbinden, wenn sich jede Kette um eines der Planetenräder und um des Sonnenred erstreckt. es ist Jedoch möglich, daß jodea Sonnenrad nus zwei exiel versetzten, miteinender verbundenen Rädern besteht, wobei eigene biegsame Übertragungselemente sich zwisches jedem dieser Räder und Planetenrädern von verschiedenen Planetenradsätzen erstrecken. Dadurch wird die KraftUbertragungaleistung vervielfacht.
  • Jedes biegsame Übertragungselement kann des zugehörige Sonnenred über einen Winkel von meniger als 1800 umschlingen, wobei es um ein Umlenkrad geführt ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsechnitt eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1, und Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zeiten AustUhrungsbeispiels.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 und 2 bezuggenommen, in denen mit 10 ein in wesentlichen zylindrisches feststehendes Gehäuse bezeichnet ist, das init zentralen Öffnungen in beiden Seitenwänden 11 und 12 versehen ist; Ein Eingangswelle 13 rstreckt sich frei durch die zentrale Öffnung in dor Seitenwand 11, so sie von einer öldichtung 14 umgeben ist. Zentral innerhalb des Gehäuses 10 ist diese Welle 13 mit einem Planetenradträger 15 verbunden. Die Eingangswelle 13 ist in einem Lager 16 gelagert, das in einer en dsr Seitenwand 11 befestigten Büchse 18 angeordnet ist. Die Büchse 18 ist mit zwei Kettenrädern 19 und 20 versehen, die als erster Sonnenradsatz wirken. Die Eingangswelle 13 ist an ihrem freien Ende in einen seiteren Lager 22 gelagert, das in einer Büchse 23 angeordnet ist, die ebenfalls mit zwei Kettenrädern 24 und 25 versehen ist, welche einen zweiten Sonnenradsätz bilden. Diese Büchse 23 ist an einer Ausgangswelle 26 angebrecht, die in einem in der anderen Seitenwand 12 angeordneten Lager 27 gelagert ist.
  • Der drehbare Planetenradträger 15 ist mit Lagern für die Aufnehmo von zwei Planetenradsätzen 30 und 31 versehen. Der Planetenradsatz 30 bestsht aus zwei Kattenrädern 32,33, die durch einen Bolzen zusammengehalten werden und jeweils ein Planetenrad bilden. In entsprechender Weise wird der Planetenradsatz 31 von zwei Kettenrädern 34,35 gebildet.
  • Die Kattenräder 32,34 sind zueinander axial versetzt und lisgen in einer Ebene mit den dazugehörigen Sonnenrädern 19,20.
  • Die Kettenrädern 35, 33 sind ebenfalls axial zueinander versetzt und fluchten mit den betreffenden Sonnenridern 24, 25.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich eine endlose Kette 40 um das Planetenrad 33 und das Sonnenrad 25, und eine westore endlose Kette 41 uaschlingt das Planetenrad 35 und das Sonnenrad 24. Au? der andern Seite ist das Planetenrad 32 mit dem Sonnenrad 19 durch eins Kette 42 und das Planetenrad 34 mit dem Sonnenrsd 20 durch ein Kette 43 verbunden.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Planetenradsätze im Planetenradträger symmetrisch zur Hauptdreheches angeordnet sind.
  • also einander diametral gegenüberliegen. Dieses System kann auf einfache Weise statisch und dynamisch ausgewuchtet werden.
  • Im Gebrauch wird sich ein Verschleiß der Ketten einstellen, wodurch ich diese otwes lingen. Dieser Verschleiß wird sich Jedoch bei den beiden Ketten Jedes Paares gleich sein, so daß Änderungen des dynamischen Gleichgewichts aufgrund der Dahnung der Ketten selbsttätig eusgeglichen werden. Da die Kreftübertragung über zwei Kettenpaare 40, 41 und 42, 43 erfolgt, wobei die Ketten Jedes Paares parallel geschaltet sind, wird die Kraftübertragungsleistung verdoppelt. Wenn nötig, können drei oder mehr Planetenradsätze vorgesehen werden, wobei dann Jeder Sonnenradsatz aus drei oder mehr Hädern besteht und die Kraftübertragung durch drei oder mehr Ketten erfolgt, somit dim Kraftübertragungsleistung verdreirecht wird. Die Ubertregungsleistung kann auch durch Versendung von Doppel- oder Mehrfachgliederkeitten erhöht werden, wobei sich die Abmessungen des Getriebegehäuses entsprachend vergrößern.
  • Zum Einstellen der Kettenspannung ist Jedes der Lager für die Planetenradsätze in einer exzentrischen Büchse 46 im Plenetenradträger 15 angeordnet. Die Büchse kann durdh nicht ezeigte mittel in jeder Winkelstellung festgelegt werden, wodurch die Kettenspannung auf einfache Weise eingestellt werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 hat viels praktische Vorteile. Da jedoch die beiden Sonnenräder 19, 20 bzw. 24, 25 Jedes Pamros oxial zueinander versetzt sind und die endlosen Katten sich in diametral entgegengesetzten Richtungen erstrecken, kann auf Jeden Sonnenradsatz ein Biegemoment eusgerbt uerden, was bei der Übertragung hoher Drahmomente unerwünscht sein kann. Dies wird durch die Anordnung gemäß Fig. 3 vermieden. Bei dieser Konstruktion weist Jeder Sonnenrad satz nur ein Rad 50 nut. Die beiden zugehörigen Planetenräder 51,52 sind mit dem Sonnenrad 50 durch zwei Ketten 53, 54 verbunden, die des Sonnenrad 50 über einen Bereich von weniger als 1800 umschlingen und Ober Umlenkräder 55,56 loufen, welche an Planetenradträger befestigt sind. Auf diese Weise greifen die beiden Ketten an ein und desselben Sonnnrad an, so daß die vorher erwähnten Biegemomente entfellen.
  • Hier wird wiederum die Kraftübertragung auf zwei parallel geschaltete Ketten aufgeteilt, so daß die Übertragungsleiatung verdoppelt wird.
  • Das erwähnte Biegemoment kann auch durch eine Anordnung verringert beiden, in der jeder Sonnenradsatz eus vier axial versetzten Rädern besteht, wobei die beiden äußeren Räder mit den Planetenrädern des einen Planetenradsatzes und die beiden inneren Rader mit den Planetenrädern des anderen Planetenradsatze verbunden sind.
  • Die gezeigten Konstruktionen enthalten keine teueren Zehnräder, sondern nur verhältnismäßig billige Kettenräder und handelaübliche Kotten.
  • Die Kettenräder köneen unterschiedlLche Größe haben, ut;i verschiedene Untersetzungaverhiiltnisse zu erhalten. In dem Beispiel gemäß Fig. 1 und 2 haben die beiden Sonnenrader 19,20 jeweils siebzehn Zähne, die Planetenräder 32, 34 achtzehn Zähne, die Planetenräder 33,35 neunzehn Zähne und die Sonnenräder 24,25 achtzehn Zähne. Das Untersetzungsverhältnis kenn aus der Formel 1 - b#c errechnet werden, wobei a und c die a#d effektiven Durchmesser oder die Zihnezahl der beiden Planetenräder und b und d die effektiven Durchmesser oder die Zähnezahl der beiden Sonnenräder bedeutet. In diesem Beispiel ist demnach das Untersetzungsverhältnis 1 - 17.19 Die beiden planetenräder jedes Satzes sind eigene Teile, die durch mitnehmer en den zentralen Bolzen befestigt sind und daher ohne Schwierigkeit ausgebaut und durch solche anderer Größe ersetzt werden können. Dies gilt auch für die Sonnonräder. Um die Last gleichmäßig auf die beiden Ketten jedes Paares zu verteilen, ist es wichtig, dsß die Teils korrekt zusammengebaut und justiert werden. Die Justierung kenn z.B.
  • dadurch erfolgen, daß die beiden Sonnenräder oder die beiden Planetenräder jedes Paares zuerst eine relative Winkelbewegung ausführen können, und enn eie in der Stellung sind, in der die beiden betreffenden Ketten gleiche Spannung haben, werden die beidon Räder starr miteinander verbunden, z.B.
  • durch Schweißen.
  • In den dargestellten Beispielen sind die biegsamen Uburtregungemittel Ketten Es ist jedoch euch möglich, andere Übertragungselemente, z.B. Zahnriemen, für bestimmte Anwendungszwecke zu verwenden, wobei die Räder naturgemäß dem verwendeten Übertragungselement angepaßt sein müssen.
  • -Patentansprüche-

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Planetengetriebe, bestehend aus zwei Sonnenrädern, lanetanrädern und einem drehbaren Planetenrodtrdger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n n t , daß der Planetenradträger (15) mindestens Zwei um einen Winkel zueinander versetzte Planetenradsätze (30, 31) mit je zwei Planetenrädern (32, 33, 34, 35, 51, 52) trägt und daß zwischen Jedem Planetenrad und dem zugeordneten Sonnenred (19, 20, 24, 25, 50) ein endlosse biegsames Übertragungselement (40, 41,42,43,53,54) vorgesehen ist.
  2. 2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenradsätze (30,31) symmetrisch um die Hauptdrehached angeordnet sind.
  3. 3. Planetengetriebe noch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Planetenradsätze (30, 31) diametral gegenüberliegend in Planetenradträger (15) angeordnet sind.
  4. 4. Planetengetriebe noch eine. der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß des Produkt b#c von Eine abssicht, wobei a und c proportional den effeka#d tiven Durchmessern der beiden Planetenräder in eines Planetenradsatz und b und d proportional den effektiven Durchmessern der beiden Sonnenräder sind.
  5. 5. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Planetenräder (32, 33 oder 34,35) Jedes Planetenradsatzes (30,31) unterschiedliche effektive Durchmesser aufweisen.
  6. 6. Planetengeriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sonnenräder (19, 25 oder 20,24) unterschiedliche effektive Durchmesser haben.
  7. 7. Planetengeriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Übertragungselemente (40, 41, 42, 43, 53, 54) gezahnt und/oder geschlitz sind und beispielsweise die Form von Ketten haben.
  8. 8. Planetengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnen- und Planetenräder als Kettenräder ausgebildet sind.
  9. 9. Planetengeriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch Halte- und/oder Bremsmittel für ein Sonnenrad, die ele Reaktionsglieder wirken, und drehbare Eingangs- und Ausgangsglieder (13 bzw. 26), die mit dem Planetenradträger (15) bzw. mit dem anderen Sonnenrad (24, 25) verbunden sind.
  10. 10. Planetengeriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sonnenradsatz aus zwei axial gegeneinander versetzten, jedoch miteinander verbundenen Sonnenrädern (19,20 btu. 24,25) besteht, die jeweils durch ein eigenes biegsames Übertragungselement (40, 41, 42, 43) mit den Planetenrädern (32,34 bzw. 33,35) verachiedener Planetenradsätze (30,31) verbunden sind.
  11. 11. Planetengeriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes biegsame Übertragungselement (53, 54) das zugehörige Sonnenrad (50) über einen Winkel von weniger als 1800 umschlingt und um ein Umlenkrad (55, 56) geführt ist.
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DE2110757A1 true DE2110757A1 (de) 1971-10-07

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DE19712110757 Pending DE2110757A1 (de) 1970-03-07 1971-03-06 Planetengetriebe

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DE (1) DE2110757A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851113A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-12 Stromotich Frank Louis Untersetzungsgetriebe
EP2884133A1 (de) * 2013-12-12 2015-06-17 Fobox AS Riementrieb mit großer fester Platte
US9441712B1 (en) 2015-06-11 2016-09-13 Vestas Wind Systems A/S Belt drive with fixed large disc
DE102015208131A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Cybertron Gesellschaft für Kinematische Systeme und Laborautomation mbH Getriebeeinrichtung für eine Manipulationseinrichtung

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AU2622271A (en) 1972-09-07

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