DE2809004A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE2809004A1
DE2809004A1 DE19782809004 DE2809004A DE2809004A1 DE 2809004 A1 DE2809004 A1 DE 2809004A1 DE 19782809004 DE19782809004 DE 19782809004 DE 2809004 A DE2809004 A DE 2809004A DE 2809004 A1 DE2809004 A1 DE 2809004A1
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DE
Germany
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grinding machine
grinding
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drum
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Application number
DE19782809004
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English (en)
Inventor
Kurt Fornach
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Mutz & Fornach & Co KG GmbH
Original Assignee
Mutz & Fornach & Co KG GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces
    • B24B21/025Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces for travelling elongated stock, e.g. wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • f?B ands ch lei fmas chine
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einer umlaufenden Trommel und mindestens einem darauf angeordneten, über Rollen geführtem und angetriebenem endlosen Schleifband und einer das Schleifband an das Schleifgut anpressenden Vorrichtung Derartige Schleifmaschinen sind beispielsweise zum Schleifen von unregelmäßig gekrümmten Gegenständen, wie Fahrradlenkern, bekannt. Dabei sind auf einer Trommel zwei parallel verlaufende, um Je zwei Rollen geführte, endlose Schleifbänder angeordnet, deren Antrieb in der Regel über ein Planeten-Getriebe erfolgt. Das zu schleifende Gut wird dabei zwischen die Schleifbänder gehalten und beim Schleifvorgang teilweise in den Trommelinnenraum geführt. Die Anpreßvorrichtung der Schleifbänder erfolgt über einen pedalbetätigten mechanischen Antrieb.
  • Um aufrollbares, sehr langes Gut, wie beispielsweise Drähte oder schmale Metallbänder oberflächenbehandeln zu können, hat man bisher entweder von einer Schleifbehandlung der Oberfläche ganz abgesehen und die Oberflächen geätzt oder aber die Drähte durch geflochtene, mit Schmirgel beklebte und zu Zöpfen geflochtene Hanfbündel gezogen. Das Arbeitsergebnis derartiger Behandlungsweisen ist in vielen Fällen nicht befriedigend, da entweder die Oberflächengüte nicht ausreicht, oder aber die pro Zeiteinheit zu bewältigende Menge an Schleifgut zu gering ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher insbesondere aufwickelbares Gut großer Längen mit einer Schleifmaschine der eingangs bezeichneten Art wirtschaftlich, d.h. mit geringem Auswechselbedarf der Schleifbänder geschliffen werden kann.
  • Diese Aufgabe läßt sich mit einer Schleifmaschine der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch lösen, daß das Schleifgut durch die als Hohlwelle ausgebildete Zentralwelle der Trommel geführt ist und auf der Trommel mindestens ein Schleifbanddreieckstrieb angeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Schleifmaschine lassen sich in einfacher Weise Drähte unterschiedlicher Durchmesser schleifen. Die Drähte werden von einer Spule auf der einen Seite der Vorrichtung abgewickelt, durch die Zentralwelle der Vorrichtung geführt und auf der anderen Seite der Vorrichtung aufgewickelt, beispielsweise von einer Haspel aufgenommen, wobei sich die Trommel um den Draht dreht, bei gleichzeitigem Umlauf des gemäß der Erfindung eine große wirksame Länge aufweisenden Schleifbandes, so daß ein Austausch eines Schleifbandes bei der Bearbeitung einer Draht spule entbehrlich wird.
  • Um der zu starken Erwärmung des Schleifgutes während des Schleifvorganges vorzubeugen, bei schnellem Durchsatz des zu schleifenden Drahtes oder hoher Schleifbandgeschwindig keit kann sich dieser sehr stark erwärmen, sieht die Erfindung vor, daß im Arbeitsbereich des Schleifbandes eine Sprüheinrichtung für ein Kühlmedium angeordnet ist.
  • Dieses Kühlmedium kann beispielsweise Wasser sein oder ein öl-Wassergemisch, Preßluft od. dgl. Diese Maßnahme führt zu einer weiteren Erhöhung der Durchsatzkapazität der Schleifmaschine, da im Naßschliff gearbeitet wird.
  • Zur weiteren Durchsatzsteigerung der Schleifmaschine oder aber auch um diese zum Schleifen von Metallbändern verwendbar zu machen, sieht die Erfindung vor, daß auf der Trommel zwei Schleifbanddreieckstriebe angeordnet sind, wobei vorzugsweise die beiden Schleifbänder im Arbeitsbereich parallel laufen.
  • In vielen Fällen besteht der Wunsch, lediglich die beim Schneiden der Metallbänder entstandenen Grate zu entfernen, da diese die weitere Ver- und Bearbeitung der Metallbänder störend behindern. Um die Schleifmaschine auch derartigen Bearbeitungsfällen anpassen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand der beiden Schleifbänder im Arbeitsbereich verstellbar ist. Damit läßt sich erreichen, daß beim Schleifvorgang beispielsweise Jeweils nur die Schmalkanten der zu schleifenden Metallbänder beschliffen werden oder aber auch die Anpassung der Vorrichtung an verschieden dicke und starke Drähte und Bänder.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung und um die Anpassung der Schleifmaschine an einen vollautomatischen Betrieb zu erleichtem, sieht die Erfindung vor, daß das Andrücken des Schleifbandes gegen das Schleifgut und/oder das Spannen des Schleifbandes hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch erfolgt. Je nach der gewählten Antriebsart der Verstellmechanismen sieht die Erfindung auch vor, daß die Abstandsverstellung der Schleifbänder zueinander in gleicher Weise erfolgt.
  • Da bei dem Schleifvorgang zwangsläufig eine große Schmutzentwicklung auftritt, müssen alle Teile möglichst robust und störunanfällig ausgeführt sein. Im Rahmen der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Antrieb des Schleifbandes sowie ggf. der Trommelantrieb über Riementriebe erfolgt. Diese Antriebsart ist sehr viel störunanfälliger als beispielsweise die bekannten Planeten-Getriebe. Um den vorgesehenen verschiedenen Antriebsmechanismen bereits einen gewissen Schutz vor zu starker Schmutzeinwirkung zu geben, können diese im Inneren der Trommel angeordnet sein.
  • Vorzugsweise erfolgt die Zufuhr von Kühlmedium und beispielsweise von Preßluft zur Betätigung der pneumatischen Antriebe durch das Innere der zentralen, stehenden Hohlwelle, wobei die Übernahme des entsprechenden Mediums auf die sich drehenden Bauteile über Gleitringe erfolgt. Sind elektrische Antriebe vorgesehen, so erfolgt die Abnahme des benötigten elektrischen Stromes und der Schaltsignale über Schleifringe.
  • Um den beim Schleifen auftretenden Schmutz einfach vom Inneren der Trommel wieder nach außen ab führen zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Trommelmantel aus Lochblech hergestellt ist.
  • Je nach Art des zu schleifenden Gutes und der zu erreichenden Oberflächengüte, sind die Umlaufgeschwindigkeiten der Trommel und des oder der Schleifbänder regulierbar, wobei vorzugsweise die Umlaufgeschwindigkeit des Schleifbandes ein vielfaches der Trommelumlaufgeschwindigkeit beträgt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Schnitt durch die Schleifmaschine gemäß Linie I-I in Fig. 2 und in Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schleifmaschine.
  • Auf einem Grundrahmen 1 ist in einem Ständer 2 eine Trommel 3 drehbar gelagert. Die Trommel 3 weist dafür eine angeflanschte Hohlwelle 4 auf, die in einer am Ständer 2 verschweißten Buchse 5 mit zwei Wälzlagern gelagert ist.
  • Die Hohlwelle 4 trägt auf der der Trommel 3 abgewandten Seite ein Scheibenrad 6, mit welchem die Trommel über einen nicht näher dargestellten Riementrieb angetrieben wird.
  • Die Trommel 3 ist von einer Frontscheibe 7 und einer rückwärtigen Scheibe 8, an welche die Hohlwelle 4 angeflanscht ist, gebildet, wobei der Trommelmantel 9 als Lochblech ausgebildet ist.
  • Die Frontscheibe 7 weist eine Zentralbohrung 10 auf, in welcher eine Zentralwelle 11 als Leit- und Versorgungsrohr, welche gegenüber der Trommel drehfest gelagert ist, endet.
  • Im Bereich der Zentralbohrung 10 ist in die Zentralwelle 11 ein Führungseinsatz 12 zur Führung des Schleifgutes angeordnet. Das anderen Ende der Zentralwelle 11 kann mit einem vergleichbaren Einsatz ausgerüstet sein, der nicht näher dargestellt ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, trägt die Frontscheibe 7 drei Rollen 13 - 15 für das Schleifband 16. Bei der in den Figuren wiedergegebenen Trommelstellung befindet sich die Treibrolle 13 in der oberen Stellung, die Leitrolle 14 in der unteren und die Spannrolle 15 in der seitlichen Stellung. Zum Antrieb des Schlelbandes 16 setzt sich die Welle der Treibrolle 13 in das Innere der Trommel 3 fort und trägt auf dem der Treibrolle 13 gegenüberliegenden Ende eine Keilriemenscheibe 17. In der Hohlwelle 4 ist eine weitere Hohlwelle 18 unabhängig von der ersteren drehbar gelagert und ragt mit demetnen Ende in die Trommel 3 und überragt mit dem anderen Ende das Scheibenrad 6. Auf beiden freien Enden ist die Hohlwelle 18 mit einer Keilriemenscheibe 19 bzw. 20 ausgerüstet. In Fig. 1 istein Keilriementrieb 21 zwischen den Scheiben 17 und 19 angedeutet.
  • Über die Keilriemenscheibe 20 ist damit die Treibrolle 13 unabhängig von der Drehung der Trommel 3 antreibbar.
  • Die Leitrolle 14 ist auf einem einstellbaren Lagerbock 32 gelagert, so daß sich der Verlauf des Schleifbandes zwischen Treibrolle 13, der Zentralbohrung 10 und der Leitrolle 14 genau einstellen läßt.
  • Die Spannrolle 15 ist auf einer Kolbenstange 22 eines pneumatischen Spannzylinders 23 gelagert, mit welchem sich die Spannung des Schleifbandes 16 genau regulieren läßt.
  • Im Bereich der Zentralbohrung 10 sind zwei Andrückrollen 24 über einen Hebeltrieb 25 und eine pneumatische Kolben-Zylindereinheit 26 verstellbar an der Frontscheibe 7 gelagert. Diese Andrückrollen 24 vermögen das Schleifband 16 nach außen auszulenken und damit einen Anpreßdruck gegen das Schleifgut zu bewirken.
  • Die Anordnung der Rollen und damit die Schleifbandführung ist dabei so, daß das Schleifband außerhalb der Mitte der Zentralbohrung an dieser vorbeigeführt ist. An der der Andrückrollen 24 gegenüberliegenden Seite des Schleifbandes ist eine Kühlwasserdüse 27 derart angeordnet, daß der Arbeitsbereich des Schleifbandes mit Kühlwasser beaufschlagt werden kann.
  • Die Zufuhr von Kühlwasser und/oder Preßluft zum Antrieb der pneumatischen Einrichtungen erfolgt durch die Zentralwelle 11, wobei die Entnahme der entsprechenden Medien vom stehenden Teil der Maschine zum umlaufenden Teil über Leitringe 28 und 29 erfolgt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind an der Trommel Gegengewichte 30 angeordnet, mit welchen die Trommel ausgewuchtet werden kann. Die Gegengewichte 30 sind in ihrer räumlichen Lage veränderbar, so daß eine genaue Auswuchtung der Vorrichtung möglich ist.
  • Die ganze Schleifmaschine ist mit einem nicht näher dargestellten Gehäuse 31 und mit einer bekannten Vorrichtung zum Auffangen und Regenerieren des Kühlwassers versehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dabei die folgende: In Bezug auf Fig. 1 wird ein nicht näher dargestellter Draht von links in die Vorrichtung eingeführt, und auf der rechten Seite der Vorrichtung wieder aufgewickelt.
  • Beim Schleifvorgang drücken die Andrückrollen 24 das Schleifband 16 an die Drahtoberfläche an. Beim Schleifvorgang ist die Trommel 3 in Rotationsbewegung und das Schleifband 16 wird über die Treibrolle 13 angetrieben. In Abhängigkeit der gewünschten Oberflächengüte und der gewünschten Durchzuggeschwindigkeit des Drahtes sind dabei die Trommelumdrehung und die Schleifbandgeschwindigkeit regelbar. Während des Schleifvorganges wird laufend Kühlwasser od. dgl. auf den Arbeitsbereich gesprüht, um eine zu große Erwärmung des Schleifgutes zu verhindern und daß Shleifergebnis zu verbessern. Zum Auswechseln eines verbrauchten Schleifbandes wird der Druckzylinder der Spannrolle 15 entspannt, der Schleifbandring abgenommen und durch einen neuen ersetzt.
  • Nicht näher dargestellt, ist die Möglichkeit, die Trommel mit zwei beispielsweise spiegelbildlich gleichen Dreieckstrieben 13, 14 und 15 zu versehen, wobei dann der Verlauf der Schleifbänder im Arbeitsbereich parallel ist.
  • Zum Schleifen von bandartigem Gut wird der Führungseinsatz 12 ausgewechselt und der Abstand der beiden Schleifbänder so eingestellt, daß ein Kantenschliff möglich wird. Hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Trommel keine ganzen Umdrehungen macht, sondern eine Schwingbewegung, so daß sich die Schleifbänder an den Schmalseiten der zu schleifenden Bänder schaukelnd anlegen.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann bei genügend großen Trommeln der Dreieckstrieb durch einen Doppeltrieb ersetzt oder bei kleineren Trommeln durch einen Viereckstrieb oder Mehreckstrieb ersetzt werden, Je nachdem, welche Schleifbandlängen zweckmäßig sind. Auch ist die Erfindung nicht auf die räumliche Anordnung der Antriebsmechanismen für die Spannrolle oder die Andrückrollen auf der Oberseite der Frontscheibe 7 beschränkt. In gleicher Weise können diese Bauelemente im Inneren der Trommel untergebracht werden, wobei dann beispielsweise die Rollen in Langlöchern geführt sind. Auch kann vorgesehen sein, die Bandschleifmaschine als integriertes Bauteil für eine Drahthaspel unter Verwendung des Haspelantriebes einzusetzen.

Claims (13)

  1. Pii#piüche 1) Schleifmaschine mit einer umlaufenden Trommel und darauf angeordnetem, über Rollen gefahrtem und angetriebenem Endlosschleifband und einer das Schleifband an das Schleifgut pressenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifgut durch die als Hohlwelle ausgebildete Zentralwelle (11) der Trommel (3) geführt ist und auf der Trommel (3) mindestens ein Schleifbanddreieckstrieb (13-16) angeordnet ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsbereich des Schleifbandes (16) eine Sprüheinrichtung (27) für ein Kühlmedium angeordnet ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trommel (3) zwei Schleifbanddreieckstriebe (13-16) angeordnet sind.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifbänder (16) im Arbeitsbereich parallel laufen.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schleifbänder (16) im Arbeitsbereich verstellbar ist.
  6. 6. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Schleifbandes (16) gegen das Schleifgut und/oder das Spannen des Schleifbandes (16) hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
  7. 7. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Schleifbandes (16) gegen das Schleifgut und/oder das Spannen des Schleifbandes (16) elektrisch erfolgt.
  8. 8. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsverstellung der Schleifbänder (16) hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch erfolgt.
  9. 9. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des oder der Schleifbänder (16) über Riementriebe (17-21) erfolgt.
  10. 10. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (24) und die Spannvorrichtung (15) für das Schleifband (16) im Inneren der Trommel angeordnet sind.
  11. 11. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorungsleitungen für das Kühlmedium und die Andrück- und Spannvorrichtungen (22-26) im Inneren der zentralen, stehenden Hohlwelle (11) verlegt und die Abnahme über Gleitringe (28,29) erfolgt.
  12. 12. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (9) aus Lochblech hergestellt ist.
  13. 13. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswuchten einstellbare Gegengewichte (30) an der Trommel (3) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841916A1 (de) * 1988-12-13 1990-06-21 Jung Maschinenbau Gmbh Verfahren zum steuern der andrueckkraft eines werkzeugs sowie werkzeugmaschine zu seiner durchfuehrung
CN110076660A (zh) * 2019-05-10 2019-08-02 贵州理工学院 一种钢丝抛光除锈装置

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