DE3637130C1 - Verfahren zum chemischen Metallisieren von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zum chemischen Metallisieren von Textilmaterial

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum chemischen Metallisieren von Textilmaterial gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Metallisierung von Textilmaterial gestaltet sich nach dem derzeitigen Stand der Technik in etwa wie folgt: Das zu metallisierende Material wird vorzugsweise bei Raum­ temperatur einige Sekunden bis wenige Minuten mit einer Akti­ vierungslösung behandelt. Die Aktivierungslösung enthält Palladium in ionogener, kolloidaler oder feindisperser Form sowie Zinn-II-Salze, die im Überschuß vorliegen sollen. Der pH-Wert der Lösung soll immer kleiner gleich 1 sein.
Das so aktivierte Gut wird anschließend so lange mit Wasser gespült, bis das Waschwasser neutral reagiert. Dazu ist mit­ unter ein Spülvorgang in mehreren Stufen erforderlich. An­ schließend wird das gespülte Material in einem sauren oder alkalischen Medium, z.B. einer 5%igen Schwefelsäure oder einer 5%igen Natronlauge behandelt. Diese Behandlung bezeich­ net man als Beschleunigen oder Hydrolyse. Sie dient dazu, die Oberfläche der auf der Faser haftenden Katalysatorteilchen (Palladium- oder Palladium/Zinn-Teilchen) von überschüssigem Zinngelhydrat (Zinnsäure) zu befreien. Danach wird erneut ge­ spült um das überschüssige Behandlungsmedium zu entfernen.
Nach diesem letzten Spülen wird das Textilmaterial mit einem alkalischen Metallsalzbad behandelt, wobei der Nieder­ schlag des Metalles auf dem Textilmaterial stattfindet. Ein solches Verfahren ist z.B. ausführlich in der DE-OS 27 43 768 beschrieben.
Durch die verschiedenen Behandlungs- und Waschvorgänge entstehen große Mengen an Abwasser, die zum einen zwecks Rückgewinnung von Wertstoffen, vor allem aber auch aus umwelthygienischen Gründen von den in ihnen befindlichen Schwermetallen befreit werden müssen. Diese Reinigungsopera­ tionen sind, insbesondere wegen der zu erzielenden hohen Rein­ heitsgrade der Abwässer relativ kostspielig.
Die Aufgabe des Verfahrens besteht darin, ein Verfahren zum chemischen Metallisieren von Textilmaterial zu finden, das wesentlich vereinfacht ist und bei dem die Menge der zu be­ handelnden Abwässer wesentlich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch das in dem Patentanspruch 1 be­ schriebene Verfahren gelöst.
Es konnte überraschend gefunden werden, daß die Wasch- und Spülvorgänge sowie das Beschleunigen zwischen dem Tränken der Faseroberfläche mit der Aktivierungslösung und dem Be­ handeln mit der chemischen Metallisierungslösung entbehrlich sind. Es wird vermutet, daß die Vorgänge der Hydrolyse oder des Beschleunigens auch noch stattfinden können, wenn die mit der Aktivierungslösung benetzte Faseroberfläche sich be­ reits in der Metallisierungslösung befindet, ohne daß die Metallisierung dadurch behindert wird. Als einziger Schritt zwischen der Aktivierung und der chemischen Metallisierung des Textilmaterials ist dabei lediglich die Entfernung der überschüssigen Aktivierungslösung aus den Poren des Textil­ materials auf üblichem mechanischem Wege erforderlich.
Dieses Entfernen der überschüssigen Aktivierungslösung kann beispielsweise durch Abschleudern, Abquetschen mit Rollen oder Ausblasen mit Luft und dgl. geschehen. Die Faser ist nach dieser mechanischen Entfernung der überschüssigen Aktivierungslösung noch mit der Aktivierungslösung benetzt. Ohne jede weitere Behandlung wird das Textilmaterial nun­ mehr mit der Metallisierungslösung in Kontakt gebracht und überzieht sich mit dem gewünschten Metall.
Als Textilmaterial geeignet sind Fäden, Fasern und textile Gebilde, insbesondere Vliesstoff und Nadelfilz. Besonders bevorzugt wird ein Vliesstoff oder Nadelfilz, der eine Faser­ stärke von 1,3-3,7 dtex, eine Porosität von 50 bis 97% und eine Dicke von 1-10 mm besitzt. Als Fasermaterial be­ vorzugt ist Polyethylen oder Polypropylen, jedoch können prinzipiell auch andere textile Materialien aus Fäden oder Fasern aus fadenbildenden, synthetischen Polymeren aus Acryl­ nitrilpolymerisaten, Polyamid, Polyester, Polymodacryl, Poly­ vinylhalogeniden oder anderen Polyalkylenen Verwendung finden.
Die Herstellung und Zusammensetzung der Aktivierungslösungen ist dem Fachmann wohl bekannt und z.B. in der DE-AS 11 97 720 beschrieben.
Die Metallisierungslösungen sind ebenfalls seit langem be­ kannt. Die Metallisierungslösungen oder -Bäder sind vor­ zugsweise Bäder von Nickelsalzen, Kobaltsalzen oder deren Gemischen, Kupfersalzen, Goldsalzen oder anderen Salzen, die sich aus alkalischen Bädern niederschlagen lassen. Ganz besonders bevorzugt werden amoniakalische Nickelbäder oder natronalkalische Kupferbäder. Natürlich können auch Mischungen aus Amoniak und Natronlauge zur Aufrechterhaltung des gewünsch­ ten pH-Wertes verwendet werden.
Das nach dem beschriebenen Verfahren metallisierte Textil­ material kann, gegebenenfalls nach galvanischer Verstärkung der Metallauflage, für Wandheizungen, elektromagnetische Ab­ schirmungen gegen Funkwellen, als Elektrodengerüste und dgl. verwendet werden.
Beispiel 1
Eine Nadelfilzbahn aus Polyethylen mit einer Nenndicke von 3,5 mm, einer Breite von 800 mm und einer Länge von 1510 mm sowie einer Porosität von 92% wurde bei Raumtem­ peratur mit einer Aktivierungslösung, die 0,5 g Palladium-II-Chlorid/1, 30 g Zinn-II-Chlorid und 60 g Salzsäure/1 (d=1,19) enthielt, getränkt. Nach dem Entfernen der verbrauchten Akti­ vierungslösung aus den Poren der Nadelfilzbahn durch Abquetschen zwischen zwei Rollen wurde die Nadelfilzbahn direkt in eine chemische Vernickelungslösung eingetaucht. Die Lösung enthielt 24 g/1 Nickel-II-Chlorid, und 50 g/1 Natriumhypophosphit. Diese Lösung wurde mit soviel Ammoniak versetzt, daß der pH-Wert bei 30° 8 bis 10 betrug. Nach etwa 30 Min. war die Vernickelung beendet. Das textile Material wurde durch Abquetschen und Waschen mit Wasser von der verbrauchten Vernickelungslösung befreit und getrocknet. Es zeigte sich, daß die Gesamtheit der Fasern des Nadelfilzes gleichmäßig vernickelt war und sich deshalb auch äußerst gleichmäßig mit Nickel elektrolytisch verstärken ließ. Das Weg­ lassen der üblichen Beschleunigungs- und Hydrolyselösungen sowie der Waschvorgänge hatte sich in keiner Weise abträglich auf die Qualität der chemischen Metallisierung ausgewirkt.
Beispiel 2
Eine Vliesstoffbahn aus Polypropylen mit einer Nenndicke von 4 mm, einer Breite von 400 mm und einer Länge von 25 m mit einer Porosität von 95% wurde mit einer käuf­ lichen Aktivierungslösung auf der Basis von Pd/Sn aktiviert. Nach 20 Min. wurde die überschüssige Akti­ vierungslösung von der Vliesstoffbahn abgeschleudert. An­ schließend wurde die Polypropylenbahn in einem chemischen Ver­ kupferungsbad, das 50 g Kupfersulfat/1, 50 g Rochelle Salz/1, 20 g Natriumnydroxid/1 und 100 g Formaldehyd/1 enthielt, bei einem pH-Wert von 12,5 verkupfert. Nach dem Entfernen der verbrauchten Verkupferungs­ lösung ließ sich unter dem Mikroskop keine Faser finden, auf der nicht eine Kupferabscheidung stattgefunden hätte. Auch hier zeigte die Einsparung der Wasch- und Spüllösungen zwischen Aktivierung und chemischer Metallisierung keinerlei nachteilige Wirkungen auf die chemische Metallisierung.

Claims (3)

1. Verfahren zum chemischen Metallisieren von Textilmaterial, bei dem man das Textilmaterial mittels einer Zinn-II-Ionen sowie Palladium in ionogener, kolloidaler oder feindisperser Form enthaltenden Aktivierungslösung aktiviert und anschließend stromlos aus einer alkalischen Metallisierungslösung mit Me­ tall überzieht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit der Aktivierungslösung tränkt, den Überschuß an Aktivierungslösung mechanisch aus den Poren des Textilmaterials entfernt und anschließend das Textilma­ terial ohne weitere Zwischenbehandlungen direkt mit der Metal­ lisierungslösung in Berührung bringt und mit Metall überzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial in Form von Vliesstoff oder Nadel­ filz, das eine Faserstärke von 1,3-3,7 dtex, eine Porosität von 50 bis 97% und eine Dicke von 1 bis 10 mm besitzt, einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit Nickel oder Kupfer überzieht.
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