DE19501317C1 - Verfahren zur naßchemischen Metallisierung von elektrisch nichtleitenden, vorhergehend chemisch aktivierten Kunststoffsubstraten - Google Patents
Verfahren zur naßchemischen Metallisierung von elektrisch nichtleitenden, vorhergehend chemisch aktivierten KunststoffsubstratenInfo
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- C23C18/31—Coating with metals
- C23C18/32—Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron
- C23C18/34—Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents
- C23C18/36—Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents using hypophosphites
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/83—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with metals; with metal-generating compounds, e.g. metal carbonyls; Reduction of metal compounds on textiles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur naßchemischen Metalli
sierung von elektrisch nicht leitenden, vorhergehend chemisch ak
tivierten Kunststoffsubstraten, insbesondere aus Vliesstoff,
Nadelfilz oder Schaumstoff, gemäß dem Oberbegriff des 1. Patent
anspruch, wie es beispielsweise gattungsbildend aus der DE-PS 42 42 443
hervorgeht.
Dem Metallisieren von Substratoberflächen aus Kunststoffmaterial
kommt in der Praxis eine immer größere Bedeutung zu. Die aus
Kunststoffmaterial hergestellten Produkte sind kostengünstig in
ihrer Herstellung und sind in ihrer Porosität und Dicke sehr gut
zu variieren. Durch das Aufbringen einer Metallschicht auf die
Oberfläche der Kunststoffsubstrate werden den Produkten günsti
ge, durch die Metallauflage bedingte Eigenschaften, wie elektri
sche Leitfähigkeit oder magnetische Eigenschaften, verliehen.
Dadurch wurden textile Stoffe mit klassischem Kunststoffcharak
ter brauchbar für alle jene Anwendungen, bei denen es auf ty
pisch metallische Eigenschaften, bei einer möglichst porösen
Ausgestaltung der Substrate, ankommt.
Zum technischen Vorgehen bei der Metallisierung von den genann
ten Materialien gehört es, daß zunächst auf der Faseroberfläche
oder auf einer porösen Schaumstoffoberfläche katalytisch aktive
Substanzen - meistens edelmetallhaltige Substanzen - abgeschie
den werden. Dieser Verfahrensschritt wird üblicherweise mit
"Aktivierung" bezeichnet, weil die chemisch inaktive Faserober
fläche aus Kunststoff für die chemische Metallabscheidung dabei
aktiviert wird. Meistens nimmt man für die Aktivierung Palla
dium/Zinn-Verbindungen, die aus ionogener, komplex gelöster oder
kolloidaler Lösung auf der Faseroberfläche abgeschieden werden.
Nach dieser Aktivierung ist je nach Anforderung die überschüs
sige/verbrauchte Aktivierungslösung aus den Poren des Vliesstof
fes, des Nadelfilzes oder des Schaumstoffes zu entfernen, worauf
dann das meist flächige Substratgut - ggf. nach noch notwendigen
vorbereitenden Zwischenbehandlungen - chemisch metallisiert wird
durch Eintauchen des Substrats in eine chemische Metallisie
rungslösung. Die bei dieser Metallisierung abgeschiedenen Me
talle sind meistens Kupfer oder Nickel; grundsätzlich kann man
aber auch andere Metalle auf einem vorher geeignet aktivierten
Kunststoffsubstrat abscheiden. Zur Verstärkung der auf dem
Kunststoffsubstrat aufgebrachten Metallschicht wird in den mei
sten Fällen die Metallauflage mittels eines Galvanisierungsvor
ganges noch verstärkt.
Aus dem Stande der Technik sind bereits Verfahren bekannt, über
schüssige und/oder verbrauchte Aktivierungslösungen bzw. Metal
lisierungslösungen zumindest wieder teilweise in einen Prozeß
kreislauf bei der Aktivierung bzw. Metallisierung von Kunst
stoffsubstraten zurückzuführen, um die angefallenen Lösungen zu
verwerten und damit die Kosten für das Frischwasser für die an
zusetzende entsprechende Prozeßlösung einzusparen. So ist aus
der DE-PS 40 33 518 zu entnehmen, eine verbrauchte Aktivierungs
lösung dadurch einer Wiederverwertung zuzuführen, indem man mit
tels eines Konzentrates aus Palladium(II)-chlorid und Natrium
chlorid die bereits einmal eingesetzte Aktivierungslösung wieder
auffrischt. In der DE-PS 42 42 443 wird die verbrauchte Metalli
sierungslösung und das Spülwasser nach Gebrauch jeweils geson
dert gesammelt und einer Behandlung zwecks Wiederverwendung zu
geführt, indem aus dem Spülwasser durch Zugabe der chemischen
Metallisierungskomponente eine wiederverwendbare Metallisie
rungslösung hergestellt wird.
Bezüglich einer nochmaligen Verwendung von einer überschüssigen
und/oder verbrauchten Galvanisierungslösung hat man bisher eine
solche Wiederverwendung deswegen nicht für möglich gehalten,
weil bei den Galvanisierungsprozessen der Wirkungsgrad bezüglich
der anodischen Metallauflösung und der kathodischen Metallab
scheidung niemals 100% erreicht, wodurch sich in z. B. einem
Wattschen Nickelbad bei fortwährendem Betrieb die Konzentration
an gelösten Nickel ständig erhöht. Man hat deswegen bisher nur
die Möglichkeit gesehen, mit den kostspieligen Verfahren der
Fällung, Osmose oder der galvanischen Entnickelung aus dem
Abwasser das angereicherte Nickel zu entfernen; an eine
Wiederverwendung der überschüssigen und/oder verbrauchten
Galvanisierungslösung in anderen als galvanischen
Einzelverfahrensschritten hat man bisher nicht gedacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, um bisher als nicht wieder einsetzbar angesehene über
schüssige und/oder verbrauchte Galvanisierungslösung erneut in
den Prozeßkreislauf der chemischen Metallisierung von elektrisch
nicht leitenden Kunststoffsubstraten zurückzuführen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen
den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Für eine derartige Verfahrensweise kommen als elektrisch nicht
leitende Kunststoffmaterialien vorwiegend Polyester, Polyole
fine, Polyamide, Polyacrylnitrile, Polyvinylhalogenide oder
Polymodacryle in Betracht. Jedoch können prinzipiell auch andere
hochporöse Vliesstoffe, Nadelfilze oder offenporige Schaumstoffe
eingesetzt werden.
Überraschenderweise hat sich in der Praxis herausgestellt, daß
ein vollwertiger Neuansatz an Metallisierungslösung für derar
tige Kunststoffsubstrate hergestellt werden kann, indem man ei
nen Neuansatz von Metallisierungslösung anteilmäßig bis zu 35-40%,
bezogen auf das gelöste Nickel, einer aufgearbeiteten
Galvanisierungslösung zusetzt, die mit einem Komplexbildner und
einem Reduktionsmittel versetzt worden ist und mit einem pH-
Regulator auf einen pH-Wert von ungefähr 10 eingestellt worden
ist.
Als Komplexbilder kann vorteilhaft Ammoniumchlorid und als Re
duktionsmittel Natriumhypophosphit der überschüssigen und/oder
verbrauchten Galvanisierungslösung zugesetzt werden.
Anhand eines Beispieles soll nachfolgend der Erfindungsgegen
stand noch näher erläutert werden.
Eine Nadelfilzbahn aus Polypropylen mit einer Porosität von 90%,
einer Nenndicke von 3,0 mm, einer Faserstärke von 20 µm, einem
Flächengewicht von 250 g/m² und einer Länge von etwa 10 m wurde
zuerst mit einer Aktivierungslösung auf der Basis Palladium/Zinn
aktiviert, darauf mit einer Nickel enthaltenden Metallisierungs
lösung naßchemisch vernickelt und schließlich die erhaltene
Metallauflage auf dem Kunststoffsubstrat in einem Wattschen Bad
mit Nickel verstärkt. Zum Ansetzen der nickelhaltigen
Metallisierungslösung wurde kontinuierlich aus einem im Betrieb
befindlichen Galvanikvorrichtung eine Wattsche Galvanisierungs
lösung entnommen und diese mit Wasser soweit verdünnt, daß in
der erhaltenen Lösung die Konzentration an gelöstem Nickel etwa
bei 10 g/l lag. Darauf wurde der Lösung unter Rühren Ammonium
chlorid als Komplexbildner zugefügt; etwa die vierfache Menge an
Ammoniumchlorid pro Liter, bezogen auf den Nickelgehalt der
Lösung. Die so erhaltene Lösung wurde dann, wiederum bei Raum
temperatur, unmittelbar vor ihrem Einsatz als chemische Ver
nickelungslösung; d. h. vor dem Kontaktieren der Lösung mit der
vorher aktivierten Nadelfilzbahn, mit einer Lösung von Natrium
hypophosphit, in einer Konzentration von etwa 70 g/l vermischt.
Gleichzeitig wurde die Lösung mit konzentrierter Natronlauge als
pH-Regulator auf einen pH-Wert von 10 eingestellt. Vor dem
Metallisierungsvorgang wurde die aufgearbeitete Galvanisierungs
lösung mit einem neuen Ansatz an Metallisierungslösung in einem
Verhältnis von 2 : 3 vermischt.
Bei dem anschließenden Metallisierungsvorgang wurde die Nadel
filzbahn gleichmäßig, ohne jegliche Schwach- oder Fehlstellen
vernickelt. Auch der nachfolgende Galvanisierungsvorgang liefert
eine völlig normal galvanisch verstärkte Nadelfilzbahn und bei
der Produktion wurde bei den so erhaltenen Nadelfilzbahnen keine
Ausschußerhöhung oder etwaige Qualitätseinbußen festgestellt.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in einer
abgestimmten Verfahrensweise so ausgeführt werden, daß - darge
stellt anhand einer chemischen Vernickelungslösung - das Reduk
tionsmittel (z. B. Natriumhypophosphit) zuerst gesondert in Was
ser gelöst wird. Das Komplexierungsmittel (z. B. Ammoniumchlorid)
wird zusammen mit einer angesetzten Lösung eines Nickelsalzes
(z. B. Nickelchloridhydrat) in einer Konzentration von beispiels
weise 30 g/l am Komplexbildner mit der aus dem Wattschen Bad
entnommenen Galvanisierung gemischt und die Gesamtlösung als
Metallisierungslösung für das Kunststoffsubstrat eingesetzt. Bei
der Zugabe der frischen Lösung an Nickelsalz zusammen mit dem
Komplexierungsmittel zu der Galvanisierungslösung ist dabei auf
die Löslichkeiten der vorhandenen Lösungspartner zu achten. Im
Falle der angegebenen naßchemischen Vernickelung des Kunststoff
substrates können dabei beim Einsatz einer Lösung von Nickelsul
fat, wegen der gegenüber dem Nickelchlorid geringeren Löslich
keit in Wasser, etwa 30% des in dem Ansatz für die Vernickelung
notwendigen Nickelchlorids durch Nickelsulfat, enthalten in der
Lösung aus der Galvanisierungsvorrichtung ersetzt werden.
Problemlos können dabei selbstverständlich auch geringere Mengen
der nickelsulfathaltigen Galvanisierungslösung eingesetzt
werden; enthält die Galvanisierungslösung wesentlich größere
Mengen an Nickelsulfat, d. h. sind mehr als 40% an Nickelchlorid
durch Nickelsulfat ersetzt, treten in der Metallisierungslösung
jedoch Löslichkeitsprobleme auf.
In einer weiteren vorteilhaften Weise kann auch das zum Verdün
nen des aus der Galvanisierungseinrichtung entnommenen Ge
brauchswasser eine wiederaufbereitete Lösung aus der naßche
mischen Metallisierung oder auch aus der dieser vorausgehenden
Aktivierung verwendet werden. Es hat sich fernerhin auch erge
ben, daß Verbindungen wie Borsäure und/oder Borate, die in der
Galvanisierungslösung als Lösungspartner enthalten sind, die
autokatalytisch auf der Faseroberfläche bzw. auf den Porenwan
dungen des aktivierten porösen Kunststoffsubrates stattfindende
Vernickelung nicht inhibieren und auch nicht das Metallisie
rungsbad zu einer unkontrollierten Zersetzung bringen.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen insbesondere
darin, daß bei technischen Einzelprozessen, wie bei der Galvani
sierung, anfallendes Abwasser zumindest teilweise einer Weiter
verwendung zugeführt werden kann. Damit werden sowohl Kosten ge
spart für Frischwasser für die Metallisierungslösung als auch
Kosten für die Entsorgung des aus einem Galvanisiervorgang an
fallenden Abwassers; z. B. für aufwendige Investitionen für gal
vanische oder osmotische Abtrenneinrichtungen, um die gelösten
Metallverbindungen aus dem Abwasser zu entfernen und damit ver
bunden wird die Umweltbelastung mit Schadstoffen verringert.
Als vorteilhaft ist zusätzlich noch anzuführen, daß die in den
Wasserkreislauf der naßchemische Metallisierung eingespeiste
modifizierte Galvanisierungslösung entgegen fachmännischer Er
wartung nicht von den in ihr gelösten Faserresten und Faseraus
rüstung oder abgeplatzter Metallsplittern vorhergehend gereinigt
werden muß.
Claims (6)
1. Verfahren zur naßchemischen Metallisierung von elektrisch
nicht leitenden, zuvor chemisch aktivierten Kunststoffsubstraten,
insbesondere von Vliesstoff-, Nadelfilz- oder offenporigen
Schaumstoffen, bei dem das chemisch aktivierte Substrat mit ei
ner Metallisierungslösung in Kontakt gebracht und nach der er
folgten chemischen Metallisierung von dem Substrat die Metalli
sierungslösung durch Schwerkraft- oder Fliehkrafteinfluß wieder
abgetrennt wird und bei dem anschließend die metallisierten
Substrate mit Spülwasser gespült und die anhaftenden Reste von
Metallisierungslösung entfernt werden und bei dem darauf
folgenden Metallisierungsvorgang die Metallauflage auf dem
Kunststoffsubstrat noch galvanisch verstärkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallisierung der Kunststoffsubstrate mit einer Metal
lisierungslösung durchgeführt wird, die nur zum Teil aus einem
Neuansatz aus einer Metallisierungslösung und im übrigen aus
einer aufgearbeiteten verbrauchten und/oder überschüssige
Galvanisierungslösung hergestellt worden ist, wobei der Anteil
an gelöstem Nickel aus der verbrauchten Galvaniklösung zwischen
1 und 40% des gesamten, gelösten Nickels beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil an aufgearbeiteter wiederverwendbarer
Metallisierungslösung durch Zugabe eines Komplexbildners und
eines Reduktionsmittels zu einer überschüssigen und/oder
verbrauchten Galvanisierungslösung hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufarbeitung der überschüssigen und/oder verbrauchten
Galvanisierungslösung als Komplexbildner Ammoniumchlorid und als
Reduktionsmittel Natriumphypophosphit der Lösung zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Komplexbildner und dem Reduktionsmittel ver
setzte überschüssige und/oder verbrauchte Galvanisierungslösung
mit alkalischer Lauge auf einen pH-Wert von ungefähr 9 bis 10
eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrisch nichtleitende oberflächenreiche Kunststoff
substrate Vliesstoffe, Nadelfilze oder offenporige Schaumstoffe
aus Polyethylen oder Polypropylen eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrisch nichtleitende oberflächenreiche Kunststoff
substrate Vliesstoffe, Nadelfilze oder Schaumstoffe eingesetzt
werden, die im Ausgangszustand eine Porosität größer als 50%
besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101317 DE19501317C1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Verfahren zur naßchemischen Metallisierung von elektrisch nichtleitenden, vorhergehend chemisch aktivierten Kunststoffsubstraten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101317 DE19501317C1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Verfahren zur naßchemischen Metallisierung von elektrisch nichtleitenden, vorhergehend chemisch aktivierten Kunststoffsubstraten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501317C1 true DE19501317C1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=7751719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101317 Expired - Lifetime DE19501317C1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Verfahren zur naßchemischen Metallisierung von elektrisch nichtleitenden, vorhergehend chemisch aktivierten Kunststoffsubstraten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501317C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008148642A1 (de) * | 2007-06-04 | 2008-12-11 | Basf Se | Verfahren zur metallbeschichtung von thermoplastischen partikeln |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033518C1 (de) * | 1990-10-22 | 1991-07-25 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3300 Braunschweig, De | |
DE4242443C1 (en) * | 1992-12-16 | 1993-06-03 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3300 Braunschweig, De | Wet chemical metallising process for pre-activated plastic substrates - involves collecting used metallising soln., activating soln. and aq. washings for processing and recycling in the process |
-
1995
- 1995-01-18 DE DE1995101317 patent/DE19501317C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033518C1 (de) * | 1990-10-22 | 1991-07-25 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3300 Braunschweig, De | |
DE4242443C1 (en) * | 1992-12-16 | 1993-06-03 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3300 Braunschweig, De | Wet chemical metallising process for pre-activated plastic substrates - involves collecting used metallising soln., activating soln. and aq. washings for processing and recycling in the process |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008148642A1 (de) * | 2007-06-04 | 2008-12-11 | Basf Se | Verfahren zur metallbeschichtung von thermoplastischen partikeln |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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