DE3636707A1 - Vorrichtung zum streckbiegerichten von metallbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum streckbiegerichten von metallbaendern

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streckbiegerichten von Metallbändern mit zumindest drei Streckbiegerollen, wobei das jewei­ lige Metallband wechselseitig über die Streckbiegerollen geführt ist und die mittlere Streckbiegerolle im Zuge des Streckbiegevorganges in das Metallband eingetaucht ist.
Beim Streckbiegerichten werden Metallbänder unter Zug wechselseitig über drei oder mehr Streckbiegerollen geringen Durchmessers gebo­ gen, wobei sich auf der jeweiligen Streckbiegerolle Zug- und Biege­ spannungen addieren. Die für das Streckbiegerichten erforderlichen Spannungen werden nicht nur durch den Bandzug, sondern zu einem überwiegenden Anteil durch die überlagerte Biegung erzeugt. Entschei­ dend für den Streckgrad ist der kleinste Krümmungsradius des jewei­ ligen Metallbandes. Bei gegebener Blechdicke, gegebenem Rollendurch­ messer und theoretischem Umschlingungswinkel stellt sich für jeden Bandzug ein bestimmter kleinster Krümmungsradius ein, der im Grenz­ fall dem Rollenradius entspricht. Der Umschlingungswinkel wird durch den Abstand, Durchmesser und die Eintauchtiefe der Streckbiegerol­ len bestimmt. Es ist bekannt, Metallbänder mit drei, fünf oder mehr Streckbiegerollen zu richten, wobei zwei, drei oder mehr Streckbiege­ rollen gegen das Metallband mit unterschiedlicher Eintauchtiefe an­ stellbar sind, um ein planes Metallband zu erzeugen. Dabei muß jede anstellbare Streckbiegerolle in Abhängigkeit von der vorhergehenden Streckbiegerolle zur Erzeugung der erforderlichen Umschlingungswin­ kel ganz exakte Eintauchtiefen erhalten bzw. in bestimmtem Maße in das Metallband eintauchen. Derartige Systeme sind in bezug auf die Einstellungen der anstellbaren Streckbiegerollen außerordentlich empfindlich, zumal sich bei einer Änderung der Einstellung einer Streckbiegerolle die Umschlingungswinkel der benachbarten Streckbiege­ rollen unkontrolliert verändern. Es sind daher aufwendige Positio­ nierungssteuerungen für die anstellbaren Streckbiegerollen erforder­ lich, wobei die exakte Positionierung der jeweiligen Streckbiegerolle empirisch ermittelt werden muß, da eine Vorausberechnung noch nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Streckbiegerichten von Metallbändern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache und unempfind­ liche Streckbiegerolleneinstellung zum Herstellen von planen Metall­ bändern auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Streck­ biegevorrichtung dadurch, daß lediglich die mittlere Streckbiegerolle gegen das Metallband anstellbar ist und die beiden äußeren Streck­ biegerollen im Zuge des Streckbiegevorganges fixiert sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die sonst zwischen anstellbaren Streckbiegerollen untereinander bestehende Abhängigkeit in bezug auf die Eintauchtiefen eliminiert wird, weil die erfindungs­ gemäße Streckbiegevorrichtung mit lediglich einer einzigen anstellbaren Streckbiegerolle auskommt. Die Erfindung hat erkannt, daß sich le­ diglich eine anstellbare Streckbiegerolle zwischen jeweils zwei fixier­ ten Streckbiegerollen soweit gegen das zu behandelnde Metallband eintauchen läßt, bis dieses Metallband die Streckbiegevorrichtung plan verläßt. Für jeden Bandzug, jede Banddicke und Streckgrenze des betreffenden Materials gibt es eine Position, bei welcher die erste Biegung durch die einlaufseitig feste Streckbiegerolle soweit zurückgebogen wird, bis das betreffende Metallband wieder gerade ist. Folglich kommt es nur noch auf jeweils eine ganz bestimmte Ein­ tauchtiefe für lediglich eine anstellbare Streckbiegerolle an. Dadurch wird die Streckbiegerolleneinrichtung bzw. Positionierung zur Erzeu­ gung planer Metallbänder erheblich vereinfacht. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Die oben erläuterten technischen Wirkungen werden bei der erfin­ dungsgemäßen Streckbiegevorrichtung dadurch optimiert, daß der Ab­ stand der mittleren Streckbiegerolle zu der einlaufseitigen Streckbiege­ rolle stets kleiner als der Abstand zu der auslaufseitigen Streck­ biegerolle ist. Dadurch wird in bezug auf die anstellbare Streckbiege­ rolle ein verhältnismäßig steiler Bandeinlauf und flacher Bandauslauf erreicht. Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Be­ deutung ist die mittlere Streckbiegerolle mit variablem Abstand zu der einlaufseitigen Streckbiegerolle und mit variabler Eintauchtiefe gegen das Metallband anstellbar, z. B. auf einer Tangente an einer­ seits der einlaufseitigen Streckbiegerolle und andererseits der anstell­ baren Streckbiegerolle für sämtliche Anstellpositionen. Vorzugsweise ist die einlaufseitige Streckbiegerolle als lediglich Umlenkrolle mit einem verhältnismäßig großen Rollendurchmesser ausgebildet, der bei­ spielsweise das Zehnfache der Streckbiegerollendurchmesser betragen kann. In einem solchen Fall kommt die erfindungsgemäße Streckbiege­ vorrichtung mit lediglich zwei Streckbiegerollen aus, während die Umlenkrolle der Streckbiegevorrichtung vorgeordnet ist. Eine solche Umlenkrolle ist regelmäßig ohnehin in Streckbiegelinien oder anderen Prozeßlinien vorhanden, so daß nicht nur die Funktionsweise, son­ dern auch der Aufbau der erfindungsgemäßen Streckbiegevorrichtung erheblich vereinfacht wird. Das gilt auch deshalb, weil nur noch eine Anstellvorrichtung für die eine anstellbare Streckbiegerolle be­ nötigt wird. Endlich besteht die Möglichkeit, daß die beiden äußeren Streckbiegerollen, die also für den Streckbiegeprozeß fixiert sind, in Horizontalebene verstellbar sind, um die Abstände zwischen der mittleren anstellbaren Streckbiegerolle und den beiden an sich orts­ festen Streckbiegerollen unabhängig von der Eintauchtiefe der anstell­ baren Streckbiegerolle variieren zu können, nämlich in Abhängigkeit von dem Bandmaterial, der Banddicke, der Bandbreite usw.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Streckbiegevorrichtung in schematischer Seitenansicht mit einem nachgeschalteten Walzgerüst,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die einlaufseitige Streckbiegerolle als Umlenkrolle ausgebildet ist und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2, und zwar mit verschiedenen Einstellungen der an­ stellbaren Streckbiegerolle.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Streckbiegerichten von Metallbändern 1 mit zumindest drei Streckbiegerollen 2, 3, 4 darge­ stellt. Das jeweilige Metallband 1 ist wechselseitig über die Streck­ biegerollen 2, 3, 4 geführt. Die mittlere Streckbiegerolle 3 ist im Zuge des Streckbiegevorganges in das Metallband 1 eingetaucht. Lediglich diese mittlere Streckbiegerolle 3 ist gegen das Metallband 1 anstell­ bar. Die beiden äußeren Streckbiegerollen 2, 4 sind im Zuge des Streckbiegevorganges fixiert, also praktisch ortsfest. Der Abstand a der mittleren Streckbiegerolle 3 zu der einlaufseitigen Streckbiege­ rolle 2 ist unter Berücksichtigung unterschiedlicher Eintauchtiefen stets kleiner als der Abstand b zu der auslaufseitigen Streckbiege­ rolle 4. Die mittlere Streckbiegerolle 3 ist mit variablem Abstand a zu der einlaufseitigen Streckbiegerolle 2 und mit variabler Eintauch­ tiefe gegen das Metallband 1 anstellbar, z. B. auf einer Tangente an einerseits der einlaufseitigen Streckbiegerolle 2 und andererseits der anstellbaren Streckbiegerolle 3 für sämtliche Anstellungspositionen.
Die einlaufseitige Streckbiegerolle kann als Umlenkrolle 5 mit einem verhältnismäßig großen Rollendurchmesser ausgebildet sein, der bei­ spielsweise das Zehnfache der Rollendurchmesser der Streckbiegerol­ len 3, 4 betragen kann. - Sofern drei Streckbiegerollen 2, 3, 4 ver­ wirklicht sind, lassen sich die beiden äußeren Streckbiegerollen 2, 4 in Horizontalebene verstellen, sind jedoch im Zuge des Streckbiege­ prozesses fixiert.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Streckbiegerichten von Metallbändern mit zumin­ dest drei Streckbiegerollen, wobei das jeweilige Metallband wechsel­ seitig über die Streckbiegerollen geführt ist und die mittlere Streck­ biegerolle im Zuge des Streckbiegevorganges in das Metallband ein­ getaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die mittlere Streckbiegerolle (3) gegen das Metallband (1) anstellbar ist und die beiden äußeren Streckbiegerollen (2, 4) im Zuge des Streckbiegevorganges fixiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der mittleren Streckbiegerolle (3) zu der einlaufseitigen Streckbiegerolle (2) stets kleiner als der Abstand (b) zu der aus­ laufseitigen Streckbiegerolle (4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Streckbiegerolle (3) mit variablem Abstand (a) zu der einlaufseitigen Streckbiegerolle (2) und mit variabler Eintauchtiefe gegen das Metallband (1) anstellbar ist, z. B. auf einer Tangente an einerseits der einlaufseitigen Streckbiegerolle (2) und anderer­ seits der anstellbaren Streckbiegerolle (3) für sämtliche Anstell­ positionen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einlaufseitige Streckbiegerolle als Umlenkrolle (5) mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden äußeren Streckbiegerollen (2, 4) in Hori­ zontalebene verstellbar sind.
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