DE3636688C1 - Walzstrasse zum Behandeln von Metallbaendern - Google Patents

Walzstrasse zum Behandeln von Metallbaendern

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DE3636688C1
DE3636688C1 DE19863636688 DE3636688A DE3636688C1 DE 3636688 C1 DE3636688 C1 DE 3636688C1 DE 19863636688 DE19863636688 DE 19863636688 DE 3636688 A DE3636688 A DE 3636688A DE 3636688 C1 DE3636688 C1 DE 3636688C1
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stretch bending
bending
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roller
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DE19863636688
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English (en)
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Oskar Dipl-Ing Noe
Rolf Dipl-Ing Noe
Andreas Dr Mont Noe
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BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
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BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/05Stretching combined with rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B2015/0071Levelling the rolled product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Streckbiegevorrichtung in einer Walzstraße zum Behandeln von Metallbändern, wobei die Streck­ biegevorrichtung einem Walzgerüst vorgeschaltet an dem Walz­ gerüst befestigt ist und zumindest drei Streckbiegerollen und eine Anstellvorrichtung aufweist und das jeweilige Metallband wechselseitig über die Streckbiegerollen geführt ist und die mittlere Streckbiegerolle im Zuge des Streckbie­ gevorganges in das Metallband eingetaucht ist.
Bei einer derartigen bekannten Streckbiegevorrichtung (US 34 27 848) ist die mittlere Streckbiegerolle ortsfest ange­ ordnet, wobei die Anstellung der einen äußeren Streckbiege­ rollen derart erfolgt, daß die mittlere Streckbiegerolle stets mit gleicher vorgegebener Eintauchtiefe bzw. vorgege­ benem Umschlingungswinkel in das betreffende Metallband ein­ getaucht ist. Bei dieser Anordnung ist der Biegegrad prak­ tisch nicht veränderlich.
Bei anderen ähnlichen Vorrichtungen sind die beiden äußeren Biegerollen gegen das Band anstellbar während die mittlere Biegerolle ortsfest ist. Ein derartiges System ist äußerst empfindlich, weil eine Änderung der Einstellung der einen Streckbiegerolle eine beträchtliche Änderung des Umschlin­ gungswinkels auch der anderen anstellbaren Streckbiegerolle mit sich bringt, so daß jede anstellbare Streckbiegerolle in genauer Abhängigkeit von der anderen anstellbaren Streck­ biegerolle exakt positioniert werden muß. Das verlangt auf­ wendige Positionierungssteuerungen. Unabhängig davon ist ein Streckbiegegerüst mit einer Anstellvorrichtung für zwei Streckbiegerollen verhältnismäßig bau- und platzaufwendig. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streckbiege­ vorrichtung in einer Walzstraße zum Behandeln von Metallbän­ dern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche in einfacher Weise eine exakte Positionierung der anstellbaren Streckbiegerolle gewährleistet und sich darüber hinaus durch kompakte Bauweise ohne Minderung der Funktionssicherheit aus­ zeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Streckbiegevorrichtung dadurch, daß lediglich die mittlere Streckbiegerolle mittels der Anstellvorrichtung gegen das Metallband anstellbar ist und die beiden äußeren Streckbiege­ rollen ortsfest gelagert sind und daß die Anstellvorrichtung an dem Walzgerüst befestigt ist. - Die Erfindung geht zu­ nächst einmal von der Erkenntnis aus, daß die Anstellung le­ diglich einer Streckbiegerolle, nämlich der mittleren Streck­ biegerolle, zwischen zwei festen Streckbiegerollen ausreicht, um ein planes Metallband zu erzeugen. Tatsächlich genügt es dazu, die mittlere Streckbiegerolle so weit in das durchlau­ fende Metallband einzutauchen, bis das Metallband die Streck­ biegerollenanordnung plan verläßt. Für jeden Bandzug, jede Banddicke und Streckgrenze des Bandmaterials gibt es eine Position bzw. Eintauchtiefe, bei welcher die erste Biegung durch die feste Streckbiegerolle so weit zurückgebogen wird, bis das Metallband wieder gerade ist. Da man nach Lehre der Erfindung für die Streckbiegevorrichtung mit lediglich einer anstellbaren Streckbiegerolle auskommt, kann auch auf das sonst erforderliche Streckbiegegerüst verzichtet werden, ge­ nügt vielmehr der Anschluß der Anstellvorrichtung für diese Streckbiegerolle an das Walzgerüst. Daraus resultieren eine einfache und raumsparende Bauweise. Darüber hinaus bleibt einwandfreie Funktionsweise gewährleistet. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu se­ hen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf­ geführt. So lehrt die Erfindung, daß die Anstellvorrichtung einen an dem Walzgerüst schwenkbar gelagerten Schwenkarm für die anstellbare Streckbiegerolle und eine an dem Schwenkarm angelenkte Betätigungsvorrichtung aufweist, und daß die Be­ tätigungsvorrichtung an einem an dem Walzgerüst befestigten Kragarm angelenkt ist. Die gesamte Streckbiegevorrichtung läßt sich also unmittelbar an das Walzgerüst anschließen, wobei aus unterschiedlichen Schwenkwinkeln des Schwenkarmes unterschiedliche Eintauchtiefen der mittleren Streckbiegerol­ le resultieren. Dabei kann der Kragarm das Schwenklager für den Schwenkarm aufweisen, während die Betätigungsvorrichtung für den Schwenkarm als Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist. - Bei gattungsgemäßen Streckbiegevorrichtungen ist vor der Streckbiegevorrichtung regelmäßig eine Umlenkrolle ange­ ordnet. Die Erfindung hat erkannt, daß diese Umlenkrolle die Funktion einer Streckbiegerolle erfüllen kann und sieht daher vor, daß die einlaufseitige Streckbiegerolle als Umlenkrolle ausgebildet ist. Die auslaufseitige Streckbiegerolle, die wie die einlaufseitige Streckbiegerolle bzw. Umlenkrolle ortsfest angeordnet ist, ist mittels einer Konsole an dem Walzgerüst gelagert, so daß auch hinsichtlich der ortsfesten Streckbie­ gerollen das sonst erforderliche Streckbiegegerüst überflüs­ sig wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ausschnittsweise eine erfindungsge­ mäße Streckbiegevorrichtung an einem Walzgerüst, wobei die anstellbare Streckbiegerolle in Ausgangsposition gestrichelt dargestellt ist.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Behandeln von Metall­ bändern 1 und weist ein Walzgerüst 2 mit einer dem Walzgerüst 2 vorgeschalteten Streckbiegevorrichtung 3 auf, welche mit drei Streckbiegerollen 4, 5, 6 und einer Anstellvorrichtung 7 ausgerüstet ist. Das jeweilige Metallband 1 ist wechsel­ seitig über die Streckbiegerollen 4, 5, 6 geführt. Die mittlere Streckbiegerolle 5 ist im Zuge des Streckbiegevor­ ganges in das Metallband 1 eingetaucht. Lediglich diese mittlere Streckbiegerolle 5 ist mittels der Anstellvorrich­ tung 7 gegen das Metallband 1 anstellbar. Die beiden äußeren Streckbiegerollen 4, 6 sind ortsfest gelagert. Die Anstell­ vorrichtung 7 ist an dem Walzgerüst 2 befestigt. Sie weist einen an dem Walzgerüst 2 schwenkbar gelagerten Schwenkarm 8 für die anstellbare Streckbiegerolle 5 und eine an dem Schwenkarm 8 angelenkte Betätigungsvorrichtung 9 auf. Die Betätigungsvorrichtung 9 ist an einem an dem Walzgerüst 2 befestigten Kragarm 10 angelenkt. Der Kragarm 10 kann das Schwenklager 11 für den Schwenkarm 8 aufweisen. Die Betäti­ gungsvorrichtung 9 für den Schwenkarm 8 ist als Zylinderkol­ benanordnung ausgebildet. Die einlaufseitige Streckbiegerolle ist als ohnehin vorhandene Umlenkrolle 4 ausgebildet. Die auslaufseitige Streckbiegerolle 6 ist mittels einer Konsole 12 an dem Walzgerüst 2 abgestützt bzw. oberhalb dieser Kon­ sole 12 gelagert.

Claims (6)

1. Streckbiegevorrichtung in einer Walzstraße zum Behandeln von Metallbändern, wobei die Streckbiegevorrichtung einem Walzgerüst vorgeschaltet an dem Walzgerüst befestigt ist und zumindest drei Streckbiegerollen und eine Anstellvorrich­ tung aufweist und das jeweilige Metallband wechselseitig über die Streckbiegerollen geführt ist und die mittlere Streckbie­ gerolle im Zuge des Streckbiegevorganges in das Metallband eingetaucht ist, dadurch gekennzeich­ net, daß lediglich die mittlere Streckbiegerolle (5) mit­ tels der Anstellvorrichtung (7) gegen das Metallband (1) an­ stellbar ist und die beiden äußeren Streckbiegerollen (4, 6) ortsfest gelagert sind.
2. Streckbiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anstellvorrichtung (7) einen an dem Walzge­ rüst (2) schwenkbar gelagerten Schwenkarm (8) für die an­ stellbare Streckbiegerolle (5) und eine an dem Schwenkarm (8) angelenkte Betätigungsvorrichtung (9) aufweist, und daß die Betätigungsvorrichtung (9) an einem an dem Walzgerüst (2) befestigten Kragarm (10) angelenkt ist.
3. Streckbiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (10) das Schwenklager (11) für den Schwenkarm (8) aufweist.
4. Streckbiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (9) für den Schwenkarm (8) als Zylinderkolbenanordnung ausgebil­ det ist.
5. Streckbiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitige Streckbiege­ rolle (4) als Umlenkrolle ausgebildet ist.
6. Streckbiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufseitige Streckbiege­ rolle (6) mittels einer Konsole (12) an dem Walzgerüst (2) gelagert ist.
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