DE3635874A1 - Faltenbalgen fuer die abdeckung von fuehrungsbahnen und dergleichen an werkzeugmaschinen und dergleichen - Google Patents

Faltenbalgen fuer die abdeckung von fuehrungsbahnen und dergleichen an werkzeugmaschinen und dergleichen

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DE3635874A1 DE19863635874 DE3635874A DE3635874A1 DE 3635874 A1 DE3635874 A1 DE 3635874A1 DE 19863635874 DE19863635874 DE 19863635874 DE 3635874 A DE3635874 A DE 3635874A DE 3635874 A1 DE3635874 A1 DE 3635874A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalgen für die Abdeckung von Führungsbahnen und dergleichen an Werkzeug­ maschinen und dergleichen mit vorzugsweise aus Metallblech bestehenden Abdecklamellen, die an den äußeren Knickstel­ len der Falten gelenkig befestigt sind, wobei jedes Gelenk eine Gelenkachse aufweist, die sich längs einer Lamellen- Längsseite erstreckt und zusammen mit Lagerbohrungen ein Gelenk bildet.
Faltenbalgen dieser Art werden dort verwendet, wo das ab­ zuhaltende Material, z. B. heiße Metallspäne, einen Falten­ balgen ohne Lamellen beschädigen würde. Da die Lamellen bei Bewegungen des Balgens nicht gebogen werden, können sie aus beliebig widerstandsfähigem Material bestehen, insbesonde­ re aus Metallblech, so daß sie den eigentlichen Faltenbal­ gen wirksam schützen können.
Bei einem bekannten Faltenbalgen der genannten Art (DE-GM 82 34 801) sind an Lamellen Ösen für den Durchgriff der Gelenkachse vorgesehen. Die Gelenkachse durchstößt die Sei­ tenwände des Balgens und ist an dessen Innenseite fixiert. Das Durchstoßen der Balgenseitenwand ist prinzipiell uner­ wünscht, da die Abdichtwirkung des Balgens verschlechtert wird und die Durchstoßungsstellen Ausgangspunkte für eine Zerstörung der Balgenwand bilden können. Die Herstellung des Balgens ist kostenaufwendig, da an jeder Lamelle Ösen zu befestigen oder anzubiegen sind.
Bei einem weiteren bekannten Faltenbalgen mit Abdecklamel­ len (DE-OS 34 40 234) werden die Gelenke durch Streifen aus flexiblem Material gebildet, die einerseits am Falten­ balgen und andererseits an den Lamellen befestigt sind. Nachteilig ist, daß die flexiblen Streifen eine nur rela­ tiv kurze Lebensdauer haben und empfindlich sind. Auch ist eine kontinuierliche Verbindung mit dem Balgen bzw. den La­ mellen nur mittels Klebung möglich. Klebeverbindungen je­ doch sind gegenüber Kühlmitteln, wie sie in Werkzeugmaschi­ nen verwendet werden, nicht stabil. Da zwischen der Falt­ kante des Balgens und dem Rand der zugeordneten Lamelle ein schlaffer Bereich des Streifens vorhanden sein soll, ist eine definierte geometrische Gelenkachse nicht vorhanden, d. h. die Verbindung ist labil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbal­ gen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Lamellen um definierte geometrische Gelenkachsen schwenk­ bar sind, die Gelenkachsen die Balgenwand nicht durchstoßen, der Faltenbalgen eine lange Lebensdauer erreicht und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung eines Gelenkes erste und zweite Kunststoffpro­ file vorgesehen sind, die einen Kanal für den Eingriff der Gelenkachse und Befestigungsteile aufweisen, wobei die er­ sten Kunststoffprofile mit ihrem Befestigungsteil an einer Faltenwand und die zweiten Kunststoffprofile mit ihrem Be­ festigungsteil an der Lamelle befestigt sind und daß die Kanäle aller einem Gelenk zugeordneten Kunststoffprofile miteinander fluchten.
Die Kanäle der Kunststoffprofile bilden Lagerbohrungen, die eine genaue fixierte Lage relativ zum Faltenbalgen und relativ zur Lamelle haben. Dadurch erhält man eine defi­ nierte geometrische Gelenkachse. Da die ersten Kunststoff­ profile außen am Balgen befestigt sind, ist ein Durchsto­ ßen der Balgenwand nicht erforderlich. Der erfindungsgemä­ ße Faltenbalgen hat eine hohe Lebensdauer, da die Bautei­ le für die Gelenke robust sind, ebenso wie die Verbindung der Kunststoffprofile mit dem Balgen bzw. den Lamellen, wo­ zu noch Einzelheiten genannt werden. Schließlich ist der Faltenbalgen auch billig herstellbar, da die Kunststoffpro­ file ein besonders billiges Baumaterial sind.
Vorzugsweise sind die zweiten Kunststoffprofile formschlüs­ sig mit der zugeordneten Lamelle verbunden (Anspruch 2). Dadurch werden Klebeverbindungen überflüssig, so daß die Verbindung auch unempfindlich gegen Kühlmittel ist. Beson­ ders vorteilhaft ist es, gemäß Anspruch 3 die Halteteile aus zwei parallelen Wände zu bilden, zwischen die die La­ melle eingreift. Zur Sicherung können die Wände über Durch­ brüche in den Lamellen miteinander verbunden sein. Die zwei­ ten Kunststoffprofile können auch eine Querwand gemäß An­ spruch 4 aufweisen, so daß das Profil außer seinem als La­ gerbohrung dienenden Kanal einen großen Kanal von recht­ eckigem Querschnitt aufweist. Das zweite Kunststoffprofil läßt sich dann von der Seite her auf die Lamelle aufschie­ ben. Eine Sicherung gegen Herausziehen kann mit den Merk­ malen der Ansprüche 5 und 6 gebildet werden.
Es ist jedoch auch möglich (Anspruch 7) das zweite Kunst­ stoffprofil durch Spannung an der Lamelle genügend sicher zu halten. Die Spannung läßt sich besonders bequem durch einen Schrumpfvorgang erreichen (Anspruch 8).
Bei einer anderen Befestigungsart (Ansprüche 9 und 10) sind an der Lamelle Löcher angeordnet, in die das Material des Kunststoffprofiles eingreift, wobei vorzugsweise eine Ver­ schweißung gemäß Anspruch 10 vorgesehen ist.
Die ersten Kunststoffprofile können häufig an ihrem Be­ festigungsteil mit der Balgenwand verschweißt werden (An­ spruch 11). Voraussetzung dafür ist nur, daß das erste Kunststoffprofil und Balgenteil aus miteinander verschweiß­ barem thermoplastischem Kunststoff bestehen oder wenigstens mit solchem Kunststoff beschichtet sind.
Vorteilhafterweise (Anspruch 12) haben auch die ersten Kunststoffprofile einen aus zwei Wänden bestehenden Befe­ stigungsteil und sind nach Art eines Reiters auf die äuße­ ren Knickstellen der Falten des Balgens aufgesetzt. Dies ist sowohl für das Anbringen der ersten Kunststoffprofile als auch für deren sicheren Halt von Vorteil. Die ersten Kunststoffprofile können auch durch Nähen mit dem Balgen verbunden sein (Anspruch 13). Auch eine Befestigung mittels Klammern ist möglich (Anspruch 14), wobei die Klammern in den Kunststoff des ersten Kunststoffprofiles eingebettet sein können (Anspruch 15). Alle diese Verbindungsarten haben den Vorteil, daß Klebstoff nicht gebraucht wird und dadurch eine Unempfindlichkeit gegen Kühlmittel gewährlei­ stet werden kann.
Die Gelenkachse kann auf verschiedene Art und Weise axial fixiert werden, beispielsweise gemäß Anspruch 16 dadurch, daß die Kanäle verengt oder geschlossen sind, was leicht durch Schweißung erreichbar ist. Es können auch gemäß An­ spruch 17 in die Kanäle Stopfen eingesetzt werden, die ein Herauswandern der Achse verhindern. Auch kann sich gemäß Anspruch 18 an einem Achsenende eine Verdickung befinden, mit der eine Verklemmung im zugeordneten Kanal erreicht wird. Auch kann (Anspruch 19) ein größerer Längenabschnitt der Achse in einem oder mehreren Kanälen verklemmt sein. Dies läßt sich beispielsweise durch thermische Schrumpfung erreichen (Anspruch 20). Diese Art der Fixierung ist bei der Montage besonders bequem, da nur eine Erwärmung eines Kunststoffprofiles nötig ist.
Ein für die Kunststoffprofile gut geeigneter Werkstoff ist Polyvinylchlorid (PVC) (Anspruch 21). Selbstverständ­ lich kommen auch andere Kunststoffe in Betracht. Vorteil­ haft ist auch eine Materialanpassung zwischen dem Balgen­ material und dem Profilmaterial derart, daß ein problem­ loses Verschweißen der ersten Kunststoffprofile mit dem Balgen möglich ist.
Im einfachsten Falle besteht ein Gelenk aus nur drei Kunst­ stoffprofilen und einer Gelenkachse (Ansprüche 23 und 24). Je höher aber die Ansprüche an die Stabilität des Gelenkes sind und je breiter der Faltenbalgen ist, desto mehr Kunst­ stoffprofile wird man in der Regel für die Bildung eines Gelenkes verwenden.
Schließlich können auch, wie an sich bekannt, Federn zum Niederdrücken der Lamellen vorgesehen sein (Anspruch 25) die vorzugsweise als Wendel-Biegefedern ausgebildet sind. Um Platz für solche Federn zu schaffen, können im ersten oder auch im zweiten Kunststoffprofil Lücken vorgesehen werden, d. h. ein funktionell als einziges Profil zu be­ trachtendes Kunststoffprofil ist aus mehreren, mit Abstand voneinander angeordneten Teilstücken zusammengesetzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Faltenbalgen mit Abdecklamellen, wobei Teile des Faltenbalgens weggeschnitten sind,
Fig. 2 eine Ansicht eines Gelenkes,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Endbereiches einer Lamelle,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 in einem gegenüber Fig. 4 stark vergrößerten Maßstab durch ein zweites Kunststoffpro­ fil und einen Teil der Lamelle,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht eines Endes einer Lamelle mit Schlitz für die Befestigung eines zweiten Kunststoffprofiles,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 in einem gegenüber Fig. 7 stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Falte des Balgens, eine darin eingelegte Versteifungsanlage und ein erstes Kunststoffprofil und
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Ausführungsform der Er­ findung.
Der insgesamt mit F bezeichnete Faltenbalgen besteht aus dem eigentlichen Balgenteil B und einer insgesamt mit A bezeichneten Abdeckung. Der Balgenteil B ist aus einem Balgenmaterial 1 gefaltet. In jede Falte ist ein steifes Führungsteil 2 eingelegt, das an einer zu schützenden Gleitbahn geführt ist und diese übergreift. Die Abdeckung A besteht aus mehreren Lamellen 3. An der äußeren Knick­ stelle jeder Falte ist eine Lamelle 3 mittels eines ins­ gesamt mit 4 bezeichneten Gelenkes gelenkig gelagert. Der Faltenbalgen ist in beliebiger Orientierung verwendbar. Bei horizontaler Lage des Balgens bewirkt das Eigenge­ wicht der Lamellen 3, daß diese aneinander anliegen. Bei der gezeichneten senkrechten Anordnung kann es zweckmäßig sein, Andrückfedern 5 vorzusehen, die ein Drehmoment in der Richtung auf die Lamellen ausüben, wie es auch durch die Schwerkraft (bei horizontaler Lage) bewirkt wird. Die Lamellen 3 können z. B. aus Aluminiumblech bestehen. Sie sind leicht gewölbt, wie dies Fig. 1 zeigt. Gegenstand der Erfindung im engeren Sinne ist die Ausbildung der Gelenke 4 und ihre Verbindung mit der zugeordneten Lamelle und der zugeordneten Falte des Balgenteiles 2.
Jedes Gelenk 4 ist aus ersten Kunststoffprofilen 6 und zwei­ ten Kunststoffprofilen 7 sowie einer Gelenkachse 8 zusam­ mengesetzt. Ein Gelenk hat wenigstens drei Kunststoffpro­ file. Bei einem solchen Gelenk ist von einer Profilsorte (erste Kunststoffprofile bzw. zweite Kunststoffprofile) nur ein Stück vorhanden, während von der anderen Profil­ sorte zwei Stücke vorhanden sind. Wenn in den Ansprüchen und auch in der Beispielsbeschreibung von einer Mehr­ zahl von ersten Profilen gesprochen wird, obwohl nur ein solches Profil vorhanden ist (bei gewissen Ausbil­ dungen des Gelenkes), so soll dies der Klarstellung die­ nen, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, daß nur (wie z. B. gemäß den Fig. 2 und 3) ein einziges erstes Kunststoffprofil verwendet wird.
Zunächst soll ein erstes Kunststoffprofil 6 an Hand der Fig. 10 betrachtet werden. Das erste Kunststoffprofil 6 hat einen Kanal 9 von kreisrundem Querschnitt, der als Gelenkbohrung dient. Der Kanal 9 ist von einer Wand 10 gleichbleibender Dicke umschlossen. Von der Wand 10 ragen zwei Fahnen 11, 11′ ab. Jede Fahne hat drei Ab­ schnitte 12, 13, 14. Die Abschnitte 12 verlaufen, ausgehend von der Wand 10, divergent. Die Abschnitte 13 sind zueinan­ der parallel, während die Abschnitte 14 wieder divergent verlaufen.
Das erste Kunststoffprofil 6 ist nach Art eines Reiters auf den Balgenteil B aufgesetzt. Fig. 10 zeigt auch einen Führungsteil 2, der neben seiner Führungsaufgabe auch die Aufgabe hat, den Balgenteil B zu versteifen. Im äußeren Bereich einer Falte ist also eine Dicke vorhanden, die sich aus der Dicke s 1 und zweimal der Dicke s 2 des Balgen­ materials 1 zusammensetzt. Die lichte Weite zwischen den Abschnitten 13 ist so gewählt, daß der Abstand etwa s 1 + 2 · s 2 ist. Wenn, was häufig der Fall ist, das Balgenma­ terial 1 und das Material des ersten Kunststoffprofiles 6 aus miteinander verschweißbaren thermoplastischen Kunst­ stoffen bestehen, kann das erste Kunststoffprofil durch Schweißung mit dem Balgenmaterial 1 verbunden werden, und zwar sowohl im Bereich der Abschnitte 13 als auch im Be­ reich der Abschnitte 14. Zusätzlich oder auch ausschließ­ lich kann das erste Kunststoffprofil 6 durch Nähen mit dem Balgenteil B verbunden sein. Diese Befestigungsart ist durch die strichpunktierte Linie 15 angedeutet.
In Fig. 11 ist eine Variante eines ersten Kunststoff­ profiles dargestellt. Dieses Kunststoffprofil ist insgesamt mit 6′ bezeichnet. Das Kunststoffprofil 6′ unterschei­ det sich vom Kunststoffprofil 6 im wesentlichen da­ durch, daß in den Kunststoff Klammern 16 eingebettet sind. Die Klammern 16 haben Verhakungsspitzen 16 a, die aus dem Kunststoffmaterial herausragen und in das Balgenmaterial 1 eingedrückt werden können. Diese Art der Befestigung eignet sich besonders dann, wenn ein bereits fertiger Faltenbalgen nachträglich mit den erfindungsgemäßen Gelenken ausgerüstet werden soll. Die Form der beiden Fahnen ist bei dem ersten Kunst­ stoffprofil 6′ etwas abweichend von der Form des ersten Kunststoffprofiles 6, was sich aus der Einbettung der Klammern 16 ergibt.
Anhand der Fig. 4 bis 6 wird im folgenden eine erste Befestigungsart für zweite Kunststoffprofile 7 erläu­ tert. An der Lamelle 3 sind in der Nähe des Längsran­ des 3 a mehrere Löcher 17 vorgesehen, die zur Fixierung des zweiten Kunststoffprofiles 7 dienen.
Das zweite Kunststoffprofil 7 hat einen Kanal 18 für die Aufnahme der Gelenkachse 8. Der Kanal 18 ist von einer Wand 19 umschlossen. Von der Wand 19 ragen Fahnen 20, 21 ab. Die Fahnen 20, 21 bilden zusammen ein Hal­ teteil, ebenso wie die Fahnen 11, 11′ bei den ersten Kunststoffprofilen nach den Fig. 10 und 11. Zwischen den Fahnen 20 und 21 besteht eine lichte Weite, die etwa gleich der Dicke s 3 der Lamelle 3 ist.
Zur Befestigung des zweiten Kunststoffprofiles 7 wird die­ ses auf die Lamelle aufgesetzt, vorzugsweise rechtwinklig zur Längskante 3 a. Es ist auch ein Aufschieben von der Endkante 3 b her möglich. Schließlich kann das zweite Kunst­ stoffprofil 7 auch durch eine Kippbewegung aufgesteckt wer­ den. Zur Fixierung des zweiten Kunststoffprofiles wird die­ ses im Bereich der Löcher 17 erwärmt, wodurch das thermo­ plastische Material der Wände 20, 21 in die Löcher 17 hineinfließt. Hierbei können die Wände 20, 21 im Bereich der Löcher 17 auch miteinander verschweißt werden. Nach dieser Fixierung sind die Kunststoffprofile 7 ohne Ver­ wendung von Kunststoff sehr sicher an den Lamellen 3 be­ festigt.
Anhand der Fig. 7 bis 9 wird im folgenden eine weitere Art der Befestigung von zweiten Kunststoffprofilen be­ schrieben. Das gemäß den Fig. 7 bis 9 verwendete Kunst­ stoffprofil ist mit 7′ bezeichnet, da es etwas anders ge­ formt ist als das Profil 7. Beim Profil 7′ sind die Wän­ de 20′, 21′ durch eine Querwand 22 miteinander verbunden, so daß außer dem Kanal 18 von kreisrundem Querschnitt ein Kanal 23 von rechteckigem Querschnitt am zweiten Kunst­ stoffprofil 7′ vorhanden ist.
An der Lamelle 3′ befindet sich in der Nähe des Längs­ randes 3′ a an jedem Endbereich der Lamelle ein Schlitz 24, der zur Lamellen-Endkante 3′ b hin offen ist. Am inneren Ende des Schlitzes 24 ist eine Erweiterung 25 vor­ gesehen.
Bei der Montage des zweiten Kunststoffprofiles 7′ wird dieses ausgehend von der Lamellen-Endkante 3′ b auf den Blechstreifen 26 aufgeschoben, der einerseits durch die Lamellenkante 3′ a und andererseits durch den Schlitz 24 begrenzt ist. Hierbei füllt der Blechstreifen 26 den Ka­ nal 23 des zweiten Kunststoffprofiles 7′ aus.
Nach vollständigem Aufschieben des Profiles 7′ wird die­ ses noch gegen unerwünschtes Herauswandern gesichert. Zu diesem Zweck werden die Wände 20′, 21′ in die Erwei­ terung 25 hineingedrückt, wobei das Kunststoffmaterial durch Erwärmung plastifiziert wird. Auf jeden Fall kann durch Erwärmung des Kunststoffes erreicht werden, daß die­ ser in die Erweiterung 25 fließt und dadurch ein Form­ schluß hergestellt wird, der das Herausziehen des zweiten Kunststoffprofiles 7′ verhindert.
In Fig. 3 sind zwei Arten für die axiale Fixierung der Gelenkachse 8 dargestellt. Gemäß einer ersten Art hat die Gelenkachse 8 einen Kopf 8 a, der einen größeren Durchmes­ ser hat als die Gelenkachse 8 im übrigen. Beim Eindrücken des Kopfes 8 a wird der Kanal 18 im zweiten Kunststoffpro­ fil 7 ausgeweitet und umspannt danach den Kopf 8 a.
Am linken Ende von Fig. 3 ist eine andere Art der Fixie­ rung dargestellt. Das Ende der Gelenkachse 8 ist etwas zurückgesetzt und der Kanal 18 durch Zusammendrücken und möglicherweise Verschweißen der Kanalwand bei 27 verengt oder geschlossen. Wenn die Gelenkachse 8 in allen Kanälen Spiel hat, was eine axiale Bewegung zuläßt, muß eine solche Verschweißung an jedem Ende des Gelenkes erfolgen.
In den Fig. 2 und 3 ist die einfachste Gelenkausführung dargestellt, gemäß der nur ein erstes Kunststoffprofil 6 und zwei zweite Kunststoffprofile 7 vorgesehen sind. Eine Fixierung der Gelenkachse 8 könnte auch dadurch erfolgen, daß diese in eine oder beide Kanäle 18 der zweiten Kunst­ stoffprofile 7 eingeschrumpft wird, was durch eine ein­ fache Erwärmung der Kunststoffprofile über eine kritische Temperatur hinaus erreichbar ist.
Bei längeren Gelenken wird man im allgemeinen mehr als drei Kunststoffprofile verwenden. Beispielsweise könnte zwischen den beiden äußeren Endbereichen des ersten Kunst­ stoffprofiles 6 ein weiteres zweites Kunststoffprofil 7 angeordnet werden, so daß das Gelenk insgesamt fünf Kunst­ stoffprofile hätte.
Die in Fig. 1 dargestellte Andrückfeder 5 ist eine Wen­ del-Biegefeder mit einem Wendelbereich 5 a, einem ersten Endschenkel 5 b und einem zweiten Endschenkel 5 c. Der End­ schenkel 5 b liegt mit Spannung auf dem Balgenmaterial 1 und der Endschenkel 5 c mit Spannung auf einer Lamelle 3 auf. Dadurch ist die Andrückfeder bestrebt, auf die ihr zugeordnete Lamelle 3 ein solches Drehmoment auszuüben, daß die Lamelle 3 auf die nächstuntere Lamelle drückt. Dies ist besonders vorteilhaft bei senkrechter Anordnung eines Faltenbalgens, wie gezeigt. Bei einer schrägen An­ ordnung derart, daß der Faltenbalgen sozusagen nach hin­ ten geneigt ist, wären Andrückfedern 5 auf jeden Fall nö­ tig. Die ersten Kunststoffprofile 6, die sich beider­ seits der Andrückfeder 5 befinden, sind funktionell wie ein einziges erstes Kunststoffprofil zu betrachten.

Claims (25)

1. Faltenbalgen für die Abdeckung von Führungsbahnen und dergleichen an Werkzeugmaschinen und dergleichen mit vorzugs­ weise aus Metallblech bestehenden Abdecklamellen, die an den äußeren Knickstellen der Falten gelenkig befestigt sind, wobei jedes Gelenk eine Gelenkachse aufweist, die sich längs einer Lamellen-Längsseite erstreckt und zusammen mit Lager­ bohrungen ein Gelenk bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Gelenkes (4) erste und zweite Kunststoffprofile (6; 6′; 7; 7′) vorgesehen sind, die einen Kanal (9, 18) für den Eingriff der Gelenkachse (8) und Befestigungsteile (11/ 11′, 20/21, 20′/21′) aufweisen, wobei die ersten Kunststoff­ profile (6; 6′) mit ihrem Befestigungsteil (11, 11′) an ei­ ner Faltenwand (1) und die zweiten Kunststoffprofile ( 7; 7′) mit ihrem Befestigungsteil (20, 21; 20′, 21′) an der Lamel­ le (3; 3′) befestigt sind und daß die Kanäle (9, 18) aller einem Gelenk zugeordneten Kunststoffprofile (6, 6′, 7, 7′) mit­ einander fluchten.
2. Faltenbalgen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kunststoffprofile (7; 7′) formschlüssig mit der zugeordneten Lamelle (3; 3′) verbunden sind.
3. Faltenbalgen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil zwei parallele Wände (20, 21; 20′, 21′) aufweist, zwischen die die Lamelle (3) eingreift und daß die Wände (20, 21; 20′, 21′) über Durchbrüche (17; 24 ) in der Lamelle (3; 3′) miteinander verbunden sind oder in Vertiefungen der Lamelle eingreifen.
4. Faltenbalgen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (20′, 21′) über eine Querwand (22 ) miteinan­ der verbunden sind, die in einen nach außen offenen Schlitz (24) der Lamelle (3′) eingreift.
5. Faltenbalgen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schlitzes (24), vorzugsweise am inneren Schlitzende, eine Erweiterung (25) vorgesehen ist und die im Bereich der Erweiterung (25) vorzugsweise plastisch ver­ formten Wände (20′, 21′) in die Erweiterung eingreifen.
6. Faltenbalgen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Erweiterung (25) eingreifenden Wände (20′, 21′) miteinander verschweißt sind.
7. Faltenbalgen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenbereich (26) zwischen Schlitz (24) und be­ nachbarter Längsseite (3′ a) vom zweiten Kunststoffprofil (7′) mit Spannung umfaßt ist.
8. Faltenbalgen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffprofil (7′) auf dem genannten La­ mellenbereich (26) abgeschrumpft ist.
9. Faltenbalgen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lamelle (3) im Randbereich Löcher (17) angeordnet sind und die Wände (20, 21) in die Löcher eingreifen.
10. Faltenbalgen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wände (20, 21) im Bereich mindestens einiger Löcher (17) verschweißt sind.
11. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kunststoffprofile (6; 6′) an ihrem Befestigungsteil (11, 11′) mit der Balgen­ wand ( 1) verschweißt sind.
12. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kunststoffprofile (6; 6′) einen aus zwei Wänden (11, 11′) bestehenden Be­ festigungsteil aufweisen und nach Art eines Reiters auf die äußeren Knickstellen der Falten aufgesetzt sind.
13. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffprofil (6) durch Nähen mit dem Balgenteil (B) verbunden sind, wobei das Nahtmaterial in den Befestigungsteil (11, 11′) und den Balgenteil (B) eingreift.
14. Faltenbalgen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffprofil (6′) durch Klammern (16) mit dem Balgenteil (B) verbunden ist.
15. Faltenbalgen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klammern (16) in den Kunststoff eingebettet sind, vorzugsweise in ein Kunststoffprofil mit zwei Wän­ den (11, 11′), wobei aus jeder Wand Klammerspitzen (16 a) herausragen, die in den Balgenteil (B) eingreifen.
16. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung der Ge­ lenkachse (8) die äußeren Enden der außen angeordneten Kunststoffprofile (7) im Bereich ihres Kanales verengt oder geschlossen sind, vorzugsweise durch Schweißung (27).
17. Faltenbalgen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung der Gelenkachse (8) in die äußeren Enden der Kanäle (18) der außen angeord­ neten Kunststoffprofile (7) Verschlußstopfen eingesetzt sind.
18. Faltenbalgen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung der Gelenkachse ( 8) diese ein verdicktes Ende (8 a) aufweist, das vom äußeren Ende eines Kanales (18) eines äußeren Kunststoffprofiles (7) klemmend umfaßt wird.
19. Faltenbalgen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung der Gelenkachse (8) ein Achsenbereich entweder an mindestens einem ersten Kunststoffprofil (6; 6′) oder mindestens einem zweiten Kunst­ stoffprofil (7; 7′) festgeklemmt ist, jedoch in den zweiten Kunststoffprofilen (7, 7′) bzw. den ersten Kunststoffprofilen (6; 6′) frei drehbar ist.
20. Faltenbalgen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (8) durch thermische Schrumpfung fest­ geklemmt ist.
21. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofile aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehen.
22. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk (4) nur drei Kunst­ stoffprofile (6, 6′, 7, 7′) aufweist, die vorzugsweise symmetrisch zur Längsmitte des Gelenkes (4) angeordnet sind.
23. Faltenbalgen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem äußeren Ende eines Gelenkes (4) ein zwei­ tes Kunststoffprofil (7; 7′) und dazwischen ein erstes Kunst­ stoffprofil ( 6; 6′) angeordnet ist, wobei vorzugsweise das erste Kunststoffprofil (6; 6′) länger ist als die zweiten Kunststoffprofile (7; 7′).
24. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (6; 6′) und die zwei­ ten Kunststoffprofile (7; 7′) gleiche Querschnitte haben und vorzugsweise einen Befestigungsteil mit zwei Wänden aufweisen.
25. Faltenbalgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Andrückfedern (5) zum Niederdrücken der Lamelle (3), vorzugsweise die Gelenkachse (8) umgebende Wendel-Biegefedern, die mit einem Endschenkel (5 c) auf der zugeordneten Lamelle (3) und mit einem weiteren Endschen­ kel (5 b) auf dem Balgenteil (B) aufliegen.
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