DE102020123429B4 - Längenveränderbare Schutzabdeckung - Google Patents

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Abstract

Schutzabdeckung (1), umfassend einen zu deren Längenänderung streckbaren sowie stauchbaren und an seiner Außenseite (S1) zumindest bereichsweise mit Lamellen (9-11) verkleideten Faltenbalg (2), welcher unter Ausbildung von zur Außenseite (S1) hin offenen Innenfalten (FI1-FI3) und zur Außenseite (S1) hin geschlossenen Außenfalten (FA1-FA3) gegeneinander verschwenkbare Wandabschnitte (3-8) aufweist, wobei die Lamellen (9-11) sich wenigstens abschnittsweise überlappende und während einer Längenänderung des Faltenbalgs (2) gegeneinander verschiebliche Abdeckschenkel (9a-11a) umfassen sowie jeweils einen gegenüber ihrem Abdeckschenkel (9a-11a) abgewinkelten Querschenkel (9b-11b) besitzen, gekennzeichnet durch eine bewegliche, insbesondere begrenzt drehbare, Lagerung der Lamellen (9-11) an dem Faltenbalg (2) derart, dass über deren zumindest beim Strecken des Faltenbalgs (2) an einem ersten Wandabschnitt (4, 6) der jeweils zugehörigen Außenfalte (FA1-FA3) abstützbare Querschenkel (9b-11b) eine die Abdeckschenkel (9a-11a) aneinanderlegende Schließkraft auf die Lamellen (9-11) übertragbar ist und beim Stauchen des Faltenbalgs (2) die ersten Wandabschnitte (4, 6) der Außenfalten (FA1-FA3) zumindest bereichsweise von den zugehörigen Querschenkeln (9b-11b) entfernbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Faltenabdeckungen dienen der zumindest temporären Abschirmung von Bereichen zwischen oder an Bauteilen. In ihrer Funktion als Schutzabdeckung erfüllen sie dabei vielfältige Aufgaben, die vom reinen Sichtschutz über den Schutz vor Verschmutzung bis hin zur Zugriffskontrolle reichen. Verstärkte Ausgestaltungen bieten einen erhöhten Schutz vor Penetration, weshalb derartige Schutzabdeckungen primär im Bereich rotierender wie beispielsweise spanabhebender Maschinen eingesetzt werden. Neben einer geeigneten Materialwahl kann insbesondere der Durchschlagschutz einer solchen Schutzabdeckung durch die Anordnung zusätzlicher Abschirmelemente erhöht sein.
  • Aus DE 10 2010 045 810 A1 ist eine Schutzabdeckung bekannt, welche einen zu deren Längenänderung streckbaren sowie stauchbaren Faltenbalg umfasst. Hierzu weist dieser einzelne Wandabschnitte auf, die unter Ausbildung von zur Außenseite des Faltenbalgs hin offenen Innenfalten und zu dessen Außenseite hin geschlossenen Außenfalten gegeneinander verschwenkbar sind. Weiterhin ist die Außenseite des Faltenbalgs zumindest bereichsweise mit Abschirmelementen in Form von Lamellen verkleidet. Die im Querschnitt im Wesentlichen L-förmigen Lamellen weisen jeweils einen Abdeckschenkel sowie einen gegenüber dem Abdeckschenkel abgewinkelten Querschenkel auf. Die Anordnung der Lamellen zueinander ist dabei so gewählt, dass deren Abdeckschenkel sich wenigstens abschnittsweise überlappen. Während einer Längenänderung des Faltenbalgs sind die Abdeckschenkel entsprechend gegeneinander verschieblich, so dass sie eine durchgehende Abschirmfläche an der Außenfläche des Faltenbalgs bilden.
  • In der konkreten Ausgestaltung ist jeweils ein Wandabschnitt einer Falte in zwei gegeneinander abgewinkelte Streifen unterteilt. Die im Vergleich zu den Abdeckschenkeln kurzen Querschenkel sind dabei mit dem jeweils an die Vorderkante einer zur Außenseite hin geschlossenen Außenfalte angrenzenden Streifen des zugehörigen Wandabschnitts fest verbunden. Auf diese Weise lassen sich die während einer Längenänderung veränderlichen Ausrichtungen der mit den Querschenkeln verbundenen Streifen der Wandabschnitte zumindest teilweise auf die Lamellen übertragen, wodurch insbesondere während einer Streckung des Faltenbalgs deren Abdeckschenkel mit einer entsprechenden Anpresskraft insofern aktiv aufeinandergelegt sind. Im Ergebnis wird die Abschirmfläche geschlossen gehalten, um die Abstreifwirkung der hierbei auf der jeweils benachbarten Lamelle aufliegenden freien Enden der Abdeckschenkel zu erhöhen und um einem Eindringen von Fremdkörpern in den Spalt zwischen den Abdeckschenkeln vorzubeugen.
  • DE 10 2013 210 407 A1 zeigt einen hierzu ähnlichen Aufbau mit aktivem Schließverhalten, bei dem die im Vergleich deutlich längeren Querschenkel der Lamellen bis weit in die zur Außenseite hin offenen Innenfalten greifen, wo ihre Endabschnitte mit zumindest einem der die Querschenkel einschließenden Wandabschnitte verbunden sind. Aufgrund der deutlich längeren Querschenkel weist die Schutzabdeckung insgesamt mehr Gewicht bei gleichzeitig höheren Herstellungskosten auf.
  • Aus DE 195 38 636 A1 ist ebenfalls eine Schutzabdeckung mit Lamellen zu entnehmen, deren jeweilige Ausgestaltung sich im Wesentlichen auf einen im Querschnitt gebogenen Abdeckschenkel reduziert. Eine Längskante jeder Lamelle ist dabei gemeinsam mit einem Abschnitt des Faltenbalgs um eine Achse herum gekrümmt, was ein scharnierartiges Schwenken der Lamellen ermöglicht. Die Schutzabdeckung ist für deren senkrechte Anordnung konzipiert und dabei vorteilhaft, wohingegen eine anderweitige Orientierung aufgrund der Schwerkraft zum Öffnen der Lamellen führen kann. Ähnlich schwenkbare Ausführungen der Lamellen gehen auch aus der DE 36 35 874 A1 und der DE 90 12 626 U1 hervor.
  • Aus DE 88 06 960 U1 ist ebenfalls eine Schutzabdeckung bekannt, deren auf jeweils einen Abdeckschenkel reduzierte Lamellen mit einem im Wesentlichen U-förmigen Clip verbunden sind. Der Clip ist so auf die Vorderkanten der zur Außenseite des Faltenbalgs hin geschlossenen Außenfalten aufgesetzt, dass dessen elastische Schenkel die Vorderkante und einen von der Innenseite her in die Außenfalte eingelegten Rahmen umgreifen.
  • Die bekannten Ausgestaltungen solcher Schutzabdeckungen bieten bereits ein hohes Maß an Funktionalität und Sicherheit. Deren sich insbesondere in der Größe der zumeist aus Metall gefertigten Lamellen sowie deren Anbringungsarten am Faltenbalg unterscheidenden Ausgestaltungen bestimmen die jeweiligen Herstellungskosten. Neben dem Montageaufwand stellen die für die unterschiedlichen Verbindungsarten der Lamellen mit dem Faltenbalg notwendigen Vorfertigungen dabei eine weitere wirtschaftliche Größe dar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schutzabdeckung dahingehend weiterzuentwickeln, dass diese unter Beibehaltung eines auch unabhängig ihrer senkrechten Anordnung aktiven Schließverhaltens möglichst wirtschaftlich und zudem auch bauraumsparend herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzabdeckung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine bewegliche Lagerung der Lamellen an dem Faltenbalg vorgeschlagen, so dass über deren zumindest beim Strecken des Faltenbalgs an einem ersten Wandabschnitt der jeweils zugehörigen Außenfalte abstützbare Querschenkel eine die Abdeckschenkel aneinanderlegende Schließkraft auf die Lamellen übertragbar ist. Gleichzeitig ist die Lagerung der Lamellen so ausgestaltet, dass beim Stauchen des Faltenbalgs die ersten Wandabschnitte der Außenfalten zumindest bereichsweise von den zugehörigen Querschenkeln entfernbar sind. Die Lagerung kann dabei als begrenzt drehbare Lagerung ausgeführt sein.
  • Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt in der einfach realisierbaren, da eben beweglichen, Lagerung der Lamellen am Faltenbalg bei gleichzeitiger Beibehaltung der dem aktiven Schließverhalten zugrundeliegende Übertragungsmöglichkeit der entsprechenden Winkelveränderung einzelner Wandabschnitte des Faltenbalgs auf die Lamellen. So basiert die Erfindung auf einer beispielsweise frei hängenden Anordnung der Lamellen am Faltenbalg, wobei deren ausschließlich als Kragarm wirkender Querschenkel lediglich zur Ausrichtung des zugehörigen Abdeckschenkels und insbesondere zum aktiven Aneinanderlegen derselben genutzt wird. Gegenüber vorbekannten Ausführungen dienen die Querschenkel demnach nicht zur Befestigung der Lamellen am Faltenbalg, so dass die hierfür sonst notwendige Konfektionierung, wie beispielsweise das Einbringen von Öffnungen für Verbindungsmittel, entfallen kann. Auch etwaige flächige Verklebungen der Querschenkel mit einem Bereich des zugehörigen ersten Wandabschnitts sind insofern unnötig, um die zur Realisierung des aktiven Schließverhaltens nutzbare Winkelveränderung der ersten Wandabschnitte auf die Lamellen zu übertragen. Durch die bewegliche Anbindung wird zudem erreicht, dass sich das Maß der zusammengeschobenen Schutzabdeckung reduzieren lässt, was zusätzlichen Bauraum in einer Arbeitsmaschine einspart.
  • Im Rahmen der Erfindung wird unter einem Faltenbalg sowohl eine umfangsseitig geschlossene als auch eine wenigstens einseitig offene Ausgestaltung verstanden. So kann ein Faltenbalg im Sinne der Erfindung auch eine einzelne gerade oder gekrümmte, insbesondere mehrfach gekrümmte, Wand ausbilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können die ersten Wandabschnitte jeweils unter Einschluss eines Winkels vom Querschenkel der zugehörigen Lamelle entfernbar sein. Die hierzu beispielsweise um eine zumindest imaginäre Achse drehbare Lagerung der Lamellen am Faltenbalg ermöglicht die Beibehaltung der geschlossen aufeinanderliegenden Ausrichtung ihrer Abdeckschenkel, während wenigstens einer der ersten Wandabschnitte insbesondere während des Stauchens des Faltenbalgs von dem zugehörigen Querschenkel weg schwenkbar ist. Folglich ist auch bei einem beispielsweise durch eine Blockade unkontrollierten Faltverhalten eines Bereichs des Faltenbalgs das Abheben wenigstens eines Abdeckschenkels vom Abdeckschenkel der benachbarten Lamelle ausgeschlossen. Durch den lediglich in Form von Abstützen und insofern nicht zur Übertragung von Zugkräften fähigen Kontakt zwischen den Querschenkeln und dem Faltenbalg ist sichergestellt, dass die ersten Wandabschnitte von den zugehörigen Querschenkeln weg verschwenkbar sind, ohne diese und damit die gesamte Lamelle in ihrer Lage zu verändern.
  • Für die Lagerung der Lamellen an dem Faltenbalg sind diverse Ausführungsformen denkbar. Allen gemein ist eine Beweglichkeit in der Form, dass die Lamellen hierdurch lediglich in einer Position oder im Bereich einer Position relativ zum Faltenbalg gehalten werden, während ihre insofern begrenzt schwenkbare Ausrichtung maßgeblich durch einen möglichen abstützenden Kontakt ihrer Querschenkel an den zugehörigen ersten Wandabschnitten basiert.
  • So kann jede Lamelle über wenigstens zwei in deren Längsrichtung zueinander beabstandete Verbindungsmittel beweglich mit dem Faltenbalg gekoppelt sein. Die Verbindungsmittel sind hierbei in vorteilhafter Weise an der Vorderkante der zugehörigen Außenfalte gelegen, was eine begrenzte Schwenkbarkeit der Lamelle um die Vorderkante herum ermöglicht. Als Verbindungsmittel sind jegliche Ausgestaltungen denkbar, die zu einer im Sinne der Erfindung beweglichen Lagerung der Lamellen an dem Faltenbalg führen. Diese können grundsätzlich beispielsweise aus einem gegenständlichen Element oder einem zumindest anfangs formlosen Material bestehen oder derartiges aufweisen. Die jeweilige Lagerung kann rein punktuell ausgeführt sein, wobei einzelne eng zusammenliegende Verbindungsmittel auch als ein gemeinsames Verbindungsmittel aufgefasst werden können, sofern eine derartige Ansammlung von Verbindungsmitteln zu einer weiteren solchen Ansammlung entfernt angeordnet ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann jede Lamelle über ein sich zumindest abschnittsweise entlang der Vorderkante der zugehörigen Außenfalte erstreckendes Verbindungsmittel mit dem Faltenbalg gekoppelt sein.
  • Bevorzugt können die zur Lagerung der Lamellen an dem Faltenbalg vorgesehenen Verbindungsmittel jeweils an einem den Abdeckschenkel und den Querschenkel miteinander verbindenden Übergangsbereich der jeweiligen Lamelle gelegen sein. Die sich im genannten Übergangsbereich ändernde Ausrichtung der Lamelle kann auf diese Weise genutzt werden, um die Vorderkante der zugehörigen Außenfalte zu umgreifen. Mit anderen Worten können die Vorderkanten der Außenfalten in den im Wesentlichen beispielsweise winkeligen Übergangsbereich der zugehörigen Lamellen angeordnet sein. Der dabei bevorzugt im oder unmittelbar an der Drehachse der einzelnen Lamellen gelegene Übergangsbereich ermöglicht eine überaus kompakte Bauweise für die Schutzabdeckung.
  • Mindestens eines der zuvor angesprochenen Verbindungsmittel kann auf wenigstens eine der nachfolgenden Arten gebildet sein oder zumindest eine der nachfolgenden Arten aufweisen:
    • Im Sinne einer möglichen stiftförmigen Verbindung kann es sich dabei beispielsweise um eine Niete oder/und eine Verschraubung handeln. Als mögliche stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Klebung oder/und Schweißung dienen. Zur möglichen Ausgestaltung als Nahtverbindung kann eine Lamelle beispielsweise mit dem Faltenbalg vernäht sein. Hierzu kann die Lamelle beispielsweise entsprechende Löcher aufweisen oder/und bereits mit einem geeigneten Element verbunden sein, über welches die Lamelle dann mit dem Faltenbalg vernäht ist.
  • Grundsätzlich sieht die Erfindung vor, dass das oder die eine Lamelle mit dem Faltenbalg koppelnde Verbindungsmittel ein Drehgelenk zwischen diesen ausbilden können. Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Lagerung auch eher lose ohne eine feste Drehachse ausgeführt sein, so dass die eigentliche Bewegung der Lamellen relativ zum Faltenbalg beispielsweise auf einer Kreisbahn mit begrenztem Radius erfolgen kann. Durch die vorteilhafte Ausbildung eines Drehgelenks erhöht sich die Präzision in der Lagerung der Lamellen an dem Faltenbalg, wodurch ein kontrollierteres Verhalten während einer Längenänderung erreichbar ist.
  • Eine möglichst wirtschaftliche Herstellbarkeit kann erreicht werden, indem beispielsweise selbstlochende oder/und selbstschneidende Verbindungsmittel eingesetzt werden. Dies meint, dass diese keine oder eine nur begrenzte vorherige Konfektion der Lamellen oder/und des Faltenbalgs erfordern, da diese beispielsweise im Rahmen ihrer Anordnung durch das jeweilige Material getrieben werden können.
  • Mit Blick auf den Faltenbalg kann dieser wenigstens einen Materialzuschnitt aufweisen oder aus einem solchen gebildet sein. In besonders bevorzugter Weise kann dieser entlang von zwischen seinen Wandabschnitten gelegenen Biegelinien plastisch abgekantet sein. Dies verlangt eine entsprechende Steifigkeit für den Materialzuschnitt, da eine rein textile Basis nicht zur dauerhaften Formgebung im vorliegenden Sinne verwendbar ist. Durch die Eigensteifigkeit des Materialzuschnitts lassen sich vorteilhafte Eigenschaften für den Faltenbalg erreichen, die beispielsweise ein gleichbleibendes elastisches Verformungsverhalten bewirken. Überdies können so ausreichend hohe Auslenkkräfte während der Längenänderung des Faltenbalgs erzeugt werden, die insbesondere eine kraftübertragende Abstützung der Lamellen über ihre Querschenkel zur Erzeugung der notwendigen Schließkräfte zwischen den Abdeckschenkeln ermöglichen.
  • In besonders bevorzugter Weise kann der Faltenbalg, insbesondere dessen Materialzuschnitt, aus einem Kunststoff gebildet sein oder einen solchen aufweisen. Ein hierfür vorteilhafter Kunststoff kann beispielsweise ein Polypropylen, Polypropylen-Copolymer, Polyethylen oder Polyamid oder eine Kombination hieraus sein.
  • Die nunmehr vorgestellte erfindungsgemäße Schutzabdeckung ermöglicht deren insgesamt überaus wirtschaftliche Herstellbarkeit. Dies liegt im Wesentlichen an der einfach ausführbaren Lagerung der einzelnen Lamellen an dem Faltenbalg, der - je nach den hierfür verwendeten Verbindungsmitteln - keine oder eine nur begrenzte Konfektionierung eines Bauteils erfordert. Ermöglicht wird die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch die lose Abstützbarkeit der Lamellen über deren Querschenkel an den relevanten Wandbereichen des Faltenbalgs, deren ansonsten unverbundene Anordnung lediglich zur Übertragung der für die aktive Schließfunktion relevanten Bewegungen der zugehörigen ersten Wandabschnitte dient.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen längenveränderbaren Schutzabdeckung im gestreckten Zustand in einer Seitenansicht,
    • 2 die Schutzabdeckung aus 1 in einem demgegenüber gestauchten Zustand in ansonsten gleicher Darstellungsweise sowie
    • 3 einen Abschnitt der Schutzabdeckung aus 1 und 2 mit Blick auf deren Außenseite in perspektivischer Darstellungsweise.
  • 1 zeigt die schematische Darstellung eines Abschnitts einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung 1 in einer Seitenansicht. Die Schutzabdeckung 1 umfasst einen Faltenbalg 2, welcher aufeinanderfolgende Wandabschnitte 3-8 besitzt. An einer Außenseite S1 des Faltenbalgs 2 sind zu dessen Verkleidung einzelne Lamellen 9-11 angeordnet. Eine der Außenseite S1 gegenüberliegende Innenseite S2 des Faltenbalgs 2 ist demgegenüber unverkleidet. Die Schutzabdeckung 1 ist in ihrer Länge veränderbar, wobei vorliegend deren gestreckter Zustand Z1 dargestellt ist (durch in entgegengesetzte Richtung weisende weiße Pfeile angedeutet). Die Längenveränderbarkeit der Schutzabdeckung 1 basiert auf einer entsprechenden Beweglichkeit des Faltenbalgs 2, dessen Wandabschnitte 3-8 hierzu unter Ausbildung von zur Außenseite S1 hin offenen Innenfalten FI1-FI3 und zur Außenseite S1 hin geschlossenen Außenfalten FA1-FA3 gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Der Faltenbalg 2 ist aus einem im Wesentlichen steifen Materialzuschnitt aus Kunststoff gebildet, der entlang von zwischen den Wandabschnitten 3-8 gelegenen Biegelinien L1-L3 plastisch abgekantet ist. In der vorliegend gezeigten beispielhaften Ausführungsform sind die ersten Wandabschnitte 4, 6 zusätzlich jeweils in zwei Streifen 4a, 4b; 6a, 6b unterteilt, welche ebenfalls gegeneinander plastisch abgewinkelt sind. In einer hier nicht ersichtlichen Ausführungsform können die Streifen entfallen, so dass sich die jeweils ersten Wandabschnitte 4, 6 auch beispielsweise gerade erstrecken können.
  • Die im hier beispielhaft gezeigten Querschnitt im Wesentlichen L-förmigen Lamellen 9-11 weisen jeweils einen Abdeckschenkel 9a-11a sowie einen demgegenüber abgewinkelten Querschenkel 9b-11b auf. Diese können bevorzugt materialeinheitlich einstückiger Bestandteil der jeweiligen Lamelle 9-11 sein, welche bevorzugt aus Metall gebildet sein können. So sind die Abdeckschenkel 9a-11a mit den jeweils zugehörigen Querschenkeln 9b-11b im Wesentlichen biegesteif miteinander verbunden. Erkennbar sind die Lamellen 9-11 mit einem jeweils zwischen ihren Abdeckschenkeln 9a-11a und dem zugehörigen Querschenkel 9b-11b gelegenen und diese insofern miteinander verbindenden Übergangsbereich B9-B11 der Lamellen 9-11 im Bereich der Vorderkanten K1-K3 der Außenfalten FA1-FA3 gelagert. Die Lagerung ist in nicht näher gezeigter Weise beweglich ausgestaltet, so dass die Lamellen 9-11 zumindest begrenzt relativ zum Faltenbalg 2 beweglich, insbesondere begrenzt drehbar sind. Hierzu sind die Lamellen 9-11 in ebenfalls nicht näher gezeigter Weise über geeignete Verbindungsmittel mit den Vorderkanten K1-K3 gekoppelt, die hierzu bevorzugt im Bereich der Übergangsbereiche B9-B11 der Lamellen 9-11 gelegen sein können. Die Verbindungsmittel bilden jeweils ein Drehgelenk G1-G3 zwischen den Vorderkanten K1-K3 und der jeweils zugehörigen Lamelle 9-11 aus.
  • Im hier gezeigten gestreckten Zustand des Faltenbalgs 2 verlaufen die Querschenkel 9b-11B im Wesentlichen parallel zu den in deren Bereich gelegenen Streifen 4b, 6b der ersten Wandabschnitte 4, 6, wobei sie sich an den Streifen 4b, 6b abstützen. Hierdurch werden die Lamellen 9-11 so (vorliegend im Uhrzeigersinn) um die zugehörigen Drehgelenke G1-G3 herum verschwenkt, dass deren Abdeckschenkel 9a-11a über eine entsprechende Schließkraft aneinandergelegt sind (durch weißen gebogenen Pfeil und durch parallele weiße Pfeile angedeutet).
  • 2 zeigt die Schutzabdeckung 1 aus 1 in einem demgegenüber gestauchten Zustand Z2, in dem die einzelnen Lamellen 9-11 gegeneinander verschoben und dabei weiter verdeckt sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden vorliegend nur einige Bezugszeichen dargestellt, wobei die in 1 verwendeten Bezugszeichen dennoch für die dieselben Teile entsprechend gelten. Vorliegend ist der Faltenbalg 2 so weit gestaucht (durch in entgegengesetzte Richtung weisende weiße Pfeile angedeutet), dass die zuvor noch weit geöffneten Innenfalten FI1-FI3 und Außenfalten FA1-FA3 durch Annäherung der entsprechenden Wandabschnitte 3-8 deutlich verkleinert sind. Insbesondere sind die Streifen 4b, 6b der ersten Wandabschnitte 4, 6 hierbei gegenüber ihrer vormals im Wesentlichen parallelen Erstreckung zu den Querschenkeln 9b-11b der Lamellen 9-11 unter Einschluss eines Winkels a entfernt, nämlich ver-schwenkt. Auf diese Weise ist eine überaus weite Stauchung des Faltenbalgs 2 möglich, um im gestauchten Zustand Z2 möglichst kompakte Abmessungen zu erhalten.
  • 3 zeigt einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung 1 in einer perspektivischen Darstellungsweise. Die hierbei im Wesentlichen auf die Außenseite S1 gerichtete Blickrichtung zeigt das vollflächig geschlossene Aufeinanderliegen der Lamellen 9-11. Erkennbar erstrecken sich die Querschenkel 9b-11b über die Länge der Abdeckschenkel 9a-11a der Lamellen 9-11 hinaus, wobei an deren freien Enden Gleitelemente E1-E3 angeordnet sind. Die Gleitelemente E1-E3 dienen in nicht näher gezeigter Weise der linearen Führung der Lamellen 9-11 beispielsweise in mit diesen korrespondierenden Schienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzabdeckung
    2
    Faltenbalg von 1
    3
    Wandabschnitt von 2
    4
    erster Wandabschnitt von 2
    4a
    Streifen von 4
    4b
    Streifen von 4
    5
    Wandabschnitt von 2
    6
    erster Wandabschnitt von 2
    6a
    Streifen von 6
    6b
    Streifen von 6
    7
    Wandabschnitt von 2
    8
    erster Wandabschnitt von 2
    9
    Lamelle von 1
    9a
    Abdeckschenkel von 9
    10
    Lamelle von 1
    10a
    Abdeckschenkel von 10
    11
    Lamelle von 1
    11a
    Abdeckschenkel von 11
    a
    Winkel zwischen 4b und 10b bzw. 6b und 11b
    B9
    Übergangsbereich zwischen 9a und 9b
    B10
    Übergangsbereich zwischen 10a und 10b
    B11
    Übergangsbereich zwischen 11a und 11b
    E1
    Gleitelement an 9b
    E2
    Gleitelement an 10b
    E3
    Gleitelement an 11b
    FI1
    Innenfalte von 2
    FI2
    Innenfalte von 2
    FI3
    Innenfalte von 2
    FA1
    Außenfalte von 2
    FA2
    Außenfalte von 2
    FA3
    Außenfalte von 2
    G1
    Drehgelenk zwischen B9 und K1
    G2
    Drehgelenk zwischen B10 und K2
    G3
    Drehgelenk zwischen B11 und K3
    K1
    Vorderkante von FA1
    K2
    Vorderkante von FA2
    K3
    Vorderkante von FA3
    L1
    Biegelinie zwischen 3 und 4
    L2
    Biegelinie zwischen 5 und 6
    L3
    Biegelinie zwischen 7 und 8
    S1
    Außenseite von 2
    S2
    Innenseite von 2

Claims (10)

  1. Schutzabdeckung (1), umfassend einen zu deren Längenänderung streckbaren sowie stauchbaren und an seiner Außenseite (S1) zumindest bereichsweise mit Lamellen (9-11) verkleideten Faltenbalg (2), welcher unter Ausbildung von zur Außenseite (S1) hin offenen Innenfalten (FI1-FI3) und zur Außenseite (S1) hin geschlossenen Außenfalten (FA1-FA3) gegeneinander verschwenkbare Wandabschnitte (3-8) aufweist, wobei die Lamellen (9-11) sich wenigstens abschnittsweise überlappende und während einer Längenänderung des Faltenbalgs (2) gegeneinander verschiebliche Abdeckschenkel (9a-11a) umfassen sowie jeweils einen gegenüber ihrem Abdeckschenkel (9a-11a) abgewinkelten Querschenkel (9b-11b) besitzen, gekennzeichnet durch eine bewegliche, insbesondere begrenzt drehbare, Lagerung der Lamellen (9-11) an dem Faltenbalg (2) derart, dass über deren zumindest beim Strecken des Faltenbalgs (2) an einem ersten Wandabschnitt (4, 6) der jeweils zugehörigen Außenfalte (FA1-FA3) abstützbare Querschenkel (9b-11b) eine die Abdeckschenkel (9a-11a) aneinanderlegende Schließkraft auf die Lamellen (9-11) übertragbar ist und beim Stauchen des Faltenbalgs (2) die ersten Wandabschnitte (4, 6) der Außenfalten (FA1-FA3) zumindest bereichsweise von den zugehörigen Querschenkeln (9b-11b) entfernbar sind.
  2. Schutzabdeckung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Wandabschnitte (4, 6) zumindest bereichsweise jeweils unter Einschluss eines Winkels (a) vom Querschenkel (9b-11b) der zugehörigen Lamelle (9-11) entfernbar sind.
  3. Schutzabdeckung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (9-11) über wenigstens zwei in deren Längsrichtung zueinander beabstandete und an der Vorderkante (K1-K3) der zugehörigen Außenfalte (FA1-FA3) gelegene Verbindungsmittel mit dem Faltenbalg (2) beweglich gekoppelt ist.
  4. Schutzabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (9-11) über ein sich zumindest abschnittsweise entlang der Vorderkante (K1-K3) der zugehörigen Außenfalte (FA1-FA3) erstreckendes Verbindungsmittel mit dem Faltenbalg (2) gekoppelt ist.
  5. Schutzabdeckung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel jeweils an einem den Abdeckschenkel (9a-11a) und den Querschenkel (9b-11b) miteinander verbindenden Übergangsbereich (B9-B11) der jeweiligen Lamelle (9-11) gelegen sind.
  6. Schutzabdeckung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verbindungsmittel auf wenigstens eine der nachfolgenden Arten gebildet ist oder zumindest eine der nachfolgenden Arten aufweist: - stiftförmige Verbindung, - stoffschlüssige Verbindung, - Nahtverbindung.
  7. Schutzabdeckung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die eine Lamelle (9-11) mit dem Faltenbalg (2) koppelnde Verbindungsmittel ein Drehgelenk (G1-G3) zwischen diesen ausbildet.
  8. Schutzabdeckung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel selbstlochend oder selbstschneidend durch das Material des Faltenbalgs (2) oder/ und der Lamellen (9-11) hindurch angeordnet sind.
  9. Schutzabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (2) wenigstens einen entlang von zwischen seinen Wandabschnitten (3-8) gelegenen Biegelinien (L1-L3) plastisch abgekanteten Materialzuschnitt aufweist oder aus einem solchen gebildet ist.
  10. Schutzabdeckung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (2), insbesondere dessen Materialzuschnitt, wenigstens eines der nachfolgenden Kunststoffe aufweist oder aus einem solchen gebildet ist: - Polypropylen, - Polypropylen-Copolymer, - Polyethylen, - Polyamid.
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