DE3635769C2 - - Google Patents

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DE3635769C2
DE3635769C2 DE19863635769 DE3635769A DE3635769C2 DE 3635769 C2 DE3635769 C2 DE 3635769C2 DE 19863635769 DE19863635769 DE 19863635769 DE 3635769 A DE3635769 A DE 3635769A DE 3635769 C2 DE3635769 C2 DE 3635769C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/18Wheels with ground-engaging plate-like shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befreiung eines Kraftfahrzeuges aus weichem Untergrund gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 25 03 111 ist ein schwimmfähiges und auf weichem tiefgründigem Untergrund fahrbares Spezial-Fahr­ zeug bekannt, an dessen walzenförmige Metall-Hohlräder an der Außenfläche plattenförmige Abstützelemente diame­ tral gegenüberliegend montiert werden können, um in bestimmten Radstellungen die Aufstandsfläche des Rads zu vergrößern. Bei einer Drehung der in den weichen Untergrund eingesun­ kenen Räder kommen die plattenförmigen Abstützelemente noch vor dem unteren Totpunkt ihres an der Radscheibe be­ festigten Lagerzapfens zur Auflage auf den Untergrund und unterstützen die Befreiung des Fahrzeuges. Das jeweilige Abstützelement kann jedoch nur in einem bestimmten Teil der Radscheibe montiert werden und ist nach der Montage auf seinem Lagerzapfen frei drehbar gelagert. Dadurch ist nicht sichergestellt, daß sich bei einer Raddrehung die untere Aufstandsfläche des Abstützelementes planparallel auf den Untergrund auflegt. Ferner ist die Gesamtauf­ standsfläche des Abstützelementes relativ begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur selbst­ tätigen Befreiung eines eingesunkenen Kraftfahrzeuges aus weichem Untergrund zu schaffen, die in beliebigen Drehla­ gen am Fahrzeugrad auf einfache Weise montiert werden kann, und bei der die ausreichend große Aufstandsfläche des Abstützelements nach der Montage stets parallel zur Bodenebene ausgerichtet bleibt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sind durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 6 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine waage­ rechte Zwangsführung der plattenförmigen Abstützelemente während der Drehbewegung des Rades und ein planparalleles Aufsetzen des Abstützelements auf dem Untergrund. Ver­ spreizungen der Abstützelemente gegen den unebenen Unter­ grund werden vermieden. Das Abstützelement hat gegenüber der bekannten Ausführung eine wesentlich vergrößerte Auf­ standsfläche, was die spezifischen Drücke vermindert und die Befreiung des eingesenkten Fahrzeuges erleichtert. Die Montage der Einrichtung an der Außenseite der Radscheibe mit Hilfe der Radschrauben ermöglicht die Anwendung in jeder Radlage bei geringem Arbeitsaufwand. Wenn die Gefahr eines erneuten Einsinkens des Fahrzeugs andauert, kann die Fahrt mit langsamer Geschwindigkeit auch mit montierten Trägern fortgesetzt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung an zwei in einer Spur laufenden Rädern eines Dreiachsenfahr­ zeugs;
Fig. 2 die Lagerung des Abstützelements an einem zylindrischen Zapfen;
Fig. 3 eine Ausführung eines geteilten Lagers;
Fig. 4 ein Kugelzapfen-Lager;
Fig. 5 die Lagerung des Abstützelements auf einem Kugelzapfen;
Fig. 6 eine Alternative zu Fig. 1;
Fig. 7 eine an einem Rad eines Zweiachsenfahrzeugs angeordnete Vorrichtung mit Mitnehmerstan­ gen;
Fig. 8 eine schwenkbare Lagerung der Mitnehmerstan­ ge auf dem Abstützelement.
Die Vorrichtung nach der Fig. 1 enthält einen Träger 4, der einen Anschluß- und einen Tragteil aufweist. Der An­ schlußteil wird durch einen kreissegmentförmigen Flansch 41 gebildet und der an diesem mittig befestigte Tragteil ist ein schräger Arm 45 mit einem Zapfen 43. Im Flansch 41 befinden sich mehrere Bohrungen 44 zur Aufnahme der Rad­ schrauben 9. Am Zapfen 43 ist ein plattenförmiges Abstütz­ element 6 mittels eines Lagers 5 drehbar gelagert, das auf dem Abstützelement 6 starr befestigt ist. Die Abmessungen des schrägen Arms 42 und des Lagers 5 sind so gewählt, daß der radiale Abstand der Unterfläche des Abstützelements 6 zur Radachse 3 größer ist als der radiale Abstand der Lauffläche des Rades zur Radachse 3.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an der Außenseite der Rad­ scheibe 1 ein Träger 4 auf den Radschrauben 9 durch Muttern 10 exzentrisch befestigt, deren Zapfen 43 im La­ gerbock 5 je eines Abstützelementes 6 gehaltert sind. Die Axiallage des Lagers 5 mit dem Abstützelement 6 wird auf dem zylindrischen Zapfen 43 durch einen Vorstecker 23 ge­ sichert. Der Abstand der horizontalen Zapfenachse von der Treibachse 3 ist so gewählt, daß sich das Abstützelement 6 in der unteren Lage ungefähr im Niveau des Radumfangs be­ findet. Der Abstand des Stützelements 6 zur horizontalen Treibachse 3 wird kleiner gewählt, wenn das weiche Terrain in tragfähigen Untergrund übergeht, damit auf dem festen Terrain Beschädigungen des Abstützelementes 6 vermieden werden. Durch die Lage des Abstützelementes 6 unter dem Umfang des Rades 2 wird eine schnellere Befreiung er­ reicht.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist ein gemeinsames Ab­ stützelement 6 für die beiden Räder 2, 2′ zweier Treib­ achsen 3, 3′ vorgesehen. An der Scheibe 1′ des Rads 2′ der zweiten Treibachse 3′ ist ein weiterer Träger 4′ befe­ stigt, auf dessen Kugelzapfen 43′ ein Lager 11 drehbar gelagert ist, das in einer Führung 8 auf dem Abstützele­ ment 6 verschiebbar gehaltert ist (vgl. Fig. 5), so daß die verschiedenen Längs- und Querabmessungen der Räder 2, 2′ ausgeglichen werden können. Durch die verschiebbare Halterung des Lagers 11 auf dem Abstützelement 6 werden Änderungen der Achsabstände der Zapfen 43, 43′ durch die Wirkung der Federung der Räder 2, 2′ sowie ungleiche Win­ kellagen der Zapfen 43, 43′ ausgeglichen. Zur leichteren Montage können die Lager 5 bzw. 11 zur Lagerung der Kugel­ zapfen 43′ in einen unteren Teil 12 und einen oberen Teil 13 geteilt sein, die durch zwei Zapfen 14 schwenkbar ver­ bunden sind, welche durch Vorstecker 15 gesichert werden (vgl. Fig. 3).
Gemäß Fig. 6 kann alternativ an der zweiten Treibachse 3′ auf dem Zapfen 43′ des Trägers 4′ ein Rad 7 gelagert wer­ den, welches in Berührung mit dem Abstützelement 6 kommt. Durch Abwälzen des Rades 7 werden Änderungen der Achsab­ stände der Zapfen 43, 43′ und der Quer- und Längsteilum­ drehung der Räder 2, 2′ kompensiert.
Wenn das Fahrzeug in einem weichen Untergrund versinkt, werden die Träger 4 an den oberen Teil der Radschüssel 1 angeschraubt. Auf die Zapfen 43 werden die Lager 5 mit dem Abstützelement 6 aufgesetzt und gesichert. Die Räder 2 drehen beim Anfahren durch, bis die Abstützelemente 6 an den Seiten der Räder 2 auf dem Terrain aufsetzen. Das Fahrzeug hebt sich auf den Abstützelementen und bewegt sich um einen "Schritt" vorwärts, woraufhin die Räder wie­ der in den weichen Untergrund einsinken können. Wenn der Untergrund auch weiter zum Tragen der Räder 2 zu weich ist, drehen die Räder 2 wieder durch und der Zyklus wie­ derholt sich so oft, bis ein ausreichend tragfähiger Un­ tergrund erreicht wird. Dann werden die Abstützelemente 6 abgenommen. Wenn die Gefahr eines erneuten Einsinkens des Fahrzeugs andauert, kann die Fahrt mit langsamer Geschwin­ digkeit auch mit montierten Trägern 4 fortgesetzt werden.
Bei Anwendung der Vorrichtung an einer Treibachse 3 ist der Zapfen 43 zylindrisch, wodurch die Führung der Ab­ stützelemente 6 parallel mit der Ebene des Rades 2 gesi­ chert wird. Zum stoßfreien Aufsetzen des Abstützelements 6 auf dem Untergrund kann das Lager 5 in Fahrtrichtung vor dem Schwerpunkt der Abstützelemente 6 angebracht werden.
Bei dieser Vorrichtung sollten die Träger 4, 4′ an die Radscheiben 2, 2′ ungefähr im gleichen Winkelabstand mon­ tiert werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 7 und 8 enthält ebenfalls einen Träger 4, der aus einem Anschlußflansch 41 und aus dem Tragarm 42 mit dem Lagerzapfen 43 gebildet ist. Der Flansch 41 hat Bohrungen 44 zur Befestigung an der Rad­ scheibe 1 mittels der Radschrauben 9. Auf dem Zapfen 43 ist ein plattenförmiges Abstützelement 6 mittels des La­ gers 5 drehbar gelagert, das auf dem Abstützelement 6 dauerhaft befestigt. ist. Am aufgebogenen Endteil des Ab­ stützelements 6 ist ein Lager 17 befestigt, in dem der verdickte Kopf einer Mitnehmerstange 21 mittels eines Zy­ linderzapfens 18 gelagert ist. Der obere Kopf der Mitneh­ merstange 21 ist in einem Lager 17′ mit Bolzen 18, am Fahrzeugrahmen 22 angelenkt. Die Bolzen 18, 18′ sind durch Stifte gesichert.
Die Träger 4 mit dem Abstützelement 6 werden an die Außen­ seite der Radscheiben 1 der beiden angetriebenen Räder 2 angeschraubt und die Mitnehmerstangen 21 werden mittels der Zapfen 18′ in den Lagern 17′ am Fahrzeug 22 montiert. Das Lager 5 mit dem Abstützelement 6 ist auf dem Zapfen 43 durch einen Vorstecker 23 gesichert.
Beim Anfahren des Fahrzeugs auf dem weichen Terrain drehen sich die Räder 2 auf der Stelle, bis die Abstützelemente 6 auf dem Terrain aufsitzen. Das Fahrzeug hebt sich auf den Abstützelementen 6 und bewegt sich auf ihnen um einen Schritt, solange die Räder 2 nicht auf dem Untergrund auf­ sitzen. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis das Fahrzeug auf den Rädern 2 bewegungsfähig ist. Durch die Mitnehmerstange 21 wird das Abstützelement 6 in der waag­ rechten Lage gehalten und sein Verspreizen oder Eindrücken in das Terrain wird vermieden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befreiung eines eingesunkenen Kraft­ fahrzeuges aus weichem Untergrund mit einem plattenförmi­ gen Stützelement, das an einem an der Außenseite des Rades lösbar montierten Träger um eine zur Radachse parallele Achse schwenkbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Stützelement (6) über ein zusätz­ liches Bauelement (8, 11 bzw. 21) in zwangsgeführter Aus­ richtung an einem weiteren Fahrzeugteil (2′ bzw. 22) ange­ lenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bauelement ein an der Außenseite eines in der gleichen Spur laufenden und den weiteren Fahrzeug­ teil bildenden zweiten Rades (2′) lösbar montierter Träger (4′) ist, in dessen Lager (11) das plattenförmige Abstütz­ element (6) längsverschiebbar gehaltert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bauelement eine Mitnehmerstange (21) ist, die über Gelenke (17, 17′) einerseits am vorderen Ende des Abstützelements (6) und andererseits am Fahrzeug­ rahmen angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Träger (4, 4′) ein bogenförmiges geloch­ tes Anschlußelement (41, 41′) aufweist, das mittels der Radschrauben (9, 9′) an der Radscheibe (1, 1′) des jewei­ ligen Rads (2, 2′) montierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abstützelement (6) mindestens ein geschlosse­ nes oder mehrteiliges Lager (5; 11) zur gelenkigen Aufnah­ me eines Querzapfens (43; 43′) befestigt ist, der mit einem nach schräg außen weisenden Tragarm (42, 42′) des Trägers (4, 4′) starr verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (11) in Längsführungen (8) auf dem Abstütz­ element (6) angeordnet ist.
DE19863635769 1985-10-22 1986-10-21 Vorrichtung zur befreiung eines eingesunkenen kraftfahrzeugs aus weichem untergrund Granted DE3635769A1 (de)

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