DE3634471A1 - Bewegliche spielfigur - Google Patents

Bewegliche spielfigur

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DE3634471A1
DE3634471A1 DE19863634471 DE3634471A DE3634471A1 DE 3634471 A1 DE3634471 A1 DE 3634471A1 DE 19863634471 DE19863634471 DE 19863634471 DE 3634471 A DE3634471 A DE 3634471A DE 3634471 A1 DE3634471 A1 DE 3634471A1
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Ronald Leiva Torres
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/48Mounting of parts within dolls, e.g. automatic eyes or parts for animation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers
    • A63H13/08Mechanical figures imitating the movement of players or workers able to perform military exercises

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  • Toys (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft bewegliche Spielfiguren und ins­ besondere bewegliche Spielfiguren mit einem Mechanismus im Arm, um imitierte Waffen zu drehen.
Spielfiguren mit einstellbaren oder beweglichen Gliedmaßen sind sehr beliebt bei Kindern, wobei einige dieser Figuren, sog. Action-Figuren, näher beschrieben werden sollen. Action-Figuren verfügen über bestimmte Eigenschaften, beispielsweise, daß sie in Form eines heldenhaften Typus gestaltet sind und üblicherweise sind solche Figuren mit Zubehör ausgestattet, wie etwa Fahrzeugen oder ähnlichem, um dem Kind die Darstellung ganzer Spielszenen zu ermöglichen.
Einige dieser Spielfiguren verfügen über einen Mechanismus im Rumpf oder in einem der Gliedmaßen, üblicherweise fe­ derbetätigt, um nach Auslösung einer Steuervorrichtung, etwa das Herabdrücken eines Hebels oder ähnlichem, eine Bewegung wie etwa das Schlagen eines Balles oder das Heben eines Armes zu ermöglichen.
In der US-PS 26 39 547 ist eine solche Vorrichtung be­ schrieben, bei der die Spielfigur einen federbetätigten Motor eingebaut hat, der die einzelnen Gliedmaßen, die ein Glas und eine Flasche halten, so steuert, daß das Ein­ schenken von Flüssigkeit aus der Flasche in das Glas imi­ tiert wird, woraufhin der Arm das Glas zum Mund führt und die Spielfigur das Trinken imitiert.
In der US-PS 36 84 291 ist eine Puppe beschrieben, die einen elektrischen Motor besitzt und bei der an einem Arm eine Tasse an der Hand befestigt ist, in die Würfel gelegt werden können. Ein Mechanismus läßt die Hand erzittern oder schütteln und die Tasse schief halten, so daß die Würfel auf eine Fläche herausfallen.
Eine andere bewegliche Spielfigur ist in der US-PS 37 05 726 beschrieben, bei der ein Fuß der Puppe an einem Gebilde mit einer Drehvorrichtung in Reichweite des Armes der Puppe befestigt ist und durch Betätigen des Armes über einen elektrischen Motor sich ein Zeiger dreht.
In der US-PS 39 55 311 ist eine Spielfigur mit einem be­ weglichen Arm beschrieben, der sich durch Drücken eines Knopfes in der Seite des Rumpfes über eine mechanische Verbindung lebensecht bewegt.
Weiterhin ist in der US-PS 37 75 900 eine motorbetriebene Spielzeugpuppe, bei der auch ein Arm angetrieben wird, be­ schrieben, bei der sich der Unterarm in einer wählbaren, vorher festgelegten Ebene hin- und herbewegt, um das Schlagen einer Gitarre zu imitieren.
Es ist die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine neue und ver­ besserte bewegliche Spielfigur zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung, eine neue und ver­ besserte, manuell angetriebene bewegliche Spielfigur zu schaffen. Eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung be­ steht darin, eine neue und verbesserte bewegliche Spiel­ figur zu schaffen, deren Arm einen Drehmechanismus ent­ hält, an dem verschiedenes Zubehör befestigt werden kann.
Diese Aufgaben werden durch eine Spielfigur gelöst, bei der ein Arm an der Schulter des Oberkörpers schwenkbar befestigt ist und einen Hohlraum aufweist, in dem sich eine Drehvorrichtung mit einem Kegelrad im Bereich der Schulter befindet sowie einem Verbindungsteil im Bereich des Handgelenks, um aus einer Vielzahl von imitierten drehbaren Waffen eine daran zu befestigen. Ein drehbares Daumenrad im Rumpf ist über Zahnräder mit der Drehvor­ richtung im Arm verbunden, so daß eine Drehung der imi­ tierten Waffe durch Drehung des Daumenrades erzielt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beweglichen Spielfigur gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Funktionsteile der beweglichen Spielfigur der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des Oberkörpers und eines Armes der beweglichen Spielfigur der Fig. 1 entlang der senkrechten, durch die Schultern verlaufenden Mittelebene der Figur, um den Mechanismus im Inneren darzustellen,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung des Rumpfes und des Armes der Fig. 3 entlang der Linie 4-4,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Kupplungsvorrich­ tung im Arm, geschnitten entlang der Ebene 5-5 der Fig. 3, um die Funktion der Kupplungsteile darzustellen, und
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 5, um das Durchrutschen der Kupplungsteile darzustellen.
In Fig. 1 ist eine Spielfigur 10 mit einem Oberkörper 12, einem Unterkörper 14, zwei Armen 16 und 18, zwei Beinen 20 und 22 sowie einem Kopf 24 dargestellt. Jeder der Arme 16 und 18 ist verschwenkbar in oder am Oberkörper 12 im Bereich der Schulter (siehe Fig. 3) befestigt. Auf ähnliche Art und Weise sind die Beine 20 und 22 verschwenkbar in oder am Unterkörper 14 befestigt.
Der Kopf 24 besitzt das Aussehen eines Phantasiegeschöpfes, etwa eines urzeitlichen Helden oder ähnlichem. Ähnlich ist auch der Arm 18 als künstlicher Arm gestaltet, um die schurkenhaften Züge der Spielfigur 10 darzustellen. Am unteren Ende des Armes 18 ist eine imitierte Waffe 26 in Form von zwei "Morgensternen" 26 a und 26 b vorgesehen, die mit imitierten Ketten 26 c und 26 d mit dem zentralen Ver­ bindungsstück 26 e verbunden sind. Wie später beschrieben, können verschiedene imitierte Waffen 26 mit der Spielfigur 10 benutzt werden, wenn sie das gleiche Verbindungsstück 26 e besitzen. Wie in gestrichelten Linien dargestellt ist, können der Arm 18 und die Waffe 26 in eine erhöhte Posi­ tion verschwenkt werden, um ein ungehindertes Drehen der Waffe 26 zu ermöglichen.
In den Fig. 2 bis 4 sind der Oberkörper 12 und der Arm 18 dargestellt, in dem sich die Funktionsteile des Mechanis­ mus zum Drehen der Waffe 26 befinden. Zu diesem Zweck ist der Arm 18 hohl ausgebildet und das Innere ist so ge­ staltet, um Lagerstellen für die Drehvorrichtung, ein­ schließlich eines oberen Teiles 28 und eines unteren Tei­ les 30, zu schaffen.
Der obere Teil 28 umfaßt ein Kegelrad 28 a mit einer nach unten gerichteten Welle 28 b und einer schalenförmigen Öffnung 28 c mit einem gezackten Umfang, der, wie im fol­ genden beschrieben wird, Teil einer Kupplungsvorrichtung ist. Zum unteren Teil 30 gehört eine Kupplung 30 a mit einem darüber angeordneten Lagerflansch 30 b, der Absätze aufweist. Im weiteren Verlauf der Axialrichtung sind zwei bogenförmige, verformbare, federnde, einander gegenüber­ stehende Kupplungsfinger 30 c und 30 d angeordnet, die am oberen Ende miteinander verbunden sind und als Lager­ zapfen 30 e wirken.
In den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß der Arm 18 und der Oberkörper 12 aus zwei Teilen bestehen, um Hohlräume zu bilden, wobei die beiden Teile mit Zusatzbuchstaben bezeichnet sind. Demgemäß ist auch nur die hintere Hälfte 18 a gezeichnet, was so verstanden werden soll, daß die zugehörige andere Hälfte ähnliche passende Teile aufweist, um die beabsichtigte Funktion zu ermöglichen. Die Hälfte 18 a des Armes ist mit zwei geschlitzten, bogenförmigen Lagerstellen 32 ausgestattet, um den Lagerflansch 30 b des unteren Teiles 30 axial zu führen. Ähnlich ist auch der obere Bereich der Hälfte 18 a des Armes mit einer Lager­ stelle 34 ausgestattet, die bogenförmig ausgeschnitten ist, um darin die Welle 28 b des oberen Teiles 28 aufzu­ nehmen.
Wie besser in Fig. 3 zu erkennen ist, passen oberes und unteres Teil 28 und 30 in den Arm 18 und die Kupplungs­ finger 30 c und 30 d in die schalenförmige Öffnung 28 c, wo­ bei der Lagerzapfen 30 e drehbar in der zentralen Öffnung 28 d sitzt, die sich im Boden der Öffnung 28 c befindet, wodurch oberes und unteres Teil 28 und 30 miteinander verbunden sind. Die Kupplungsanordnung umfaßt nach außen gerichtete Nasen 30 f und 30 g, die etwa in der Mitte des Bogens, den die Kupplungsfinger 30 c und 30 d bilden, aus­ gebildet sind. Diese nach außen gerichteten Nasen 30 f und 30 g sind so groß, daß sie in den nach innen hin gezackten Umfang der topfförmigen Öffnung 28 c eingreifen und da­ durch normalerweise oberes und unteres Teil 28 und 30 verbinden, um miteinander zu drehen (siehe auch Fig. 5 und 6).
Die Kupplung 30 a des unteren Teiles 30 weist eine innere Öffnung 30 h auf, die als Kegelstumpf ausgebildet ist, um ein Paßteil 26 f des Verbindungsstückes 26 e der Waffe 26 aufzunehmen. Durch diese Keilverbindung ist die Waffe 26 fertig mit dem unteren, drehbaren Teil 30 gekoppelt, so­ bald Druck aufgebracht wird. Wie in den Fig. 2 und 3 dar­ gestellt, besitzt das untere Ende des Armes 18 einen Durch­ laß 36, um das Einführen des Paßteiles 26 f zu ermöglichen.
Der Arm 18 weist weiterhin einen integrierten Schulterver­ bindungsbereich 18 c auf, der sich etwa senkrecht zur Längs­ achse des Armes 18 erstreckt und äußere Umfangsflansche 38 und 40 umfaßt, die mit einer passenden Schulteröffnung 42 und Rippen 44, die innerhalb des Oberkörpers 12 zum ver­ schwenkbaren Befestigen des Armes 18 am Oberkörper 12 ausgebildet sind, zusammenpassen. Das Innere des Schulter­ verbindungsbereiches 18 c weist integrierte, im Abstand angeordnete, fluchtende Lagerstellen 46 und 48 auf, um die Flanschbereiche 50 a und 50 b der Antriebswelle 50 drehbar zwischen sich aufzunehmen (siehe Fig. 3). Die Antriebs­ welle 50 besitzt am Ende ein Kegelrad 50 c, welches mit dem Kegelrad 28 a des oberen Teiles 28 kämmt. Auf dem anderen Ende der Antriebswelle 50 sitzt ein Ritzel 50 d zum Antrieb des Getriebezuges.
Um eine Handbetätigung zu ermöglichen, ist die hintere Hälfte 12 a des Oberkörpers 12 mit einem länglichen, rechteckigen Schlitz 52 ausgestattet, wobei sich auf der Innenseite des Oberkörpers 12 integrierte, parallel ange­ ordnete Lagerstellen 54 und 56 auf beiden Seiten des Schlitzes 52 befinden, um die Achse 58 eines manuell be­ tätigten Daumenrades 60 drehbar aufzunehmen, welches so groß ist, daß ein Teil aus dem Rücken der hinteren Hälfte 12 a des Oberkörpers (siehe Fig. 4) herausragt, um vom Kind mit dem Daumen gedreht werden zu können.
Das Daumenrad 60 besitzt einen relativ großen Durchmesser und einen dicken Rand am Umfang und ist weiter zur Mitte hin dünner, wobei die Innenfläche 62 des Randes eine Ver­ zahnung aufweist, die mit dem Ritzel 50 d der Antriebs­ welle 50 kämmt. Die Außenfläche des Randes ist aufgerauht oder gezackt, um die Haftung beim Drehen zu erleichtern.
Durch diese Ausgestaltung befindet sich der Hauptteil der Masse des Daumenrades 60 in der Nähe des äußeren Randes und durch die Verzahnung auf der Innenfläche 62 des Randes entsteht ein großes Übersetzungsverhältnis, wodurch der Effekt eines Schwungrades erzielt wird, was das Drehen durch das Kind erleichtert.
Bei der Anwendung wird das Paßteil 26 f der Waffe 26 in der Öffnung 30 a des unteren Teiles 30 gehalten. Das Daumen­ rad 60 wird gedreht und treibt dadurch die Antriebswelle 50 an, die über die Kegelräder 50 c und 28 a das drehbare obere Teil 28 antreibt. Im Falle des Fehlens eines Hindernisses überträgt die Kupplungsanordnung diese Drehung auf das untere Teil 30 mit Hilfe der Nasen 30 f und 30 g der Kupp­ lungsfinger 30 c und 30 d, die in die Zahnung auf der Innen­ seite der topfförmigen Öffnung 28 c eingreifen, so daß diese Drehung auf die Waffe 26 übertragen wird.
In den Fig. 5 und 6 ist das Durchrutschen der Kupplungs­ anordnung dargestellt, und zwar in Fig. 5 der Normalzu­ stand, also, daß sich das untere Teil 30, wie durch die Pfeile angedeutet, synchron mit dem antreibenden oberen Teil 28 dreht. In diesem Zustand greifen die Nasen 30 f und 30 g der Kupplungsfinger 30 c und 30 d in die Zahnung auf der Innenseite der topfförmigen Öffnung 28 c ein. In Fig. 6 dreht sich das obere Teil 28, wie durch den Pfeil ange­ deutet und das untere Teil 30 steht still, da eine Drehung der Waffe 26 durch Auftreffen auf ein Hindernis nicht möglich ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können auch andere Waffen 64 oder 66 vorgesehen werden, wenn sie die Form einer symme­ trischen Schneiden- oder Schwertanordnung aufweisen. Solche andere Waffen oder sonstige Zubehörteile können mit dem Drehmechanismus im Arm 18 verbunden werden.

Claims (10)

1. Spielfigur, gekennzeichnet durch
  • - einen Oberkörper (12),
  • - einen hohlen Arm (18), der verschwenkbar am Oberkörper (12) befestigt ist,
  • - eine Vorrichtung, die drehbar im Arm (18) befestigt ist und zu der ein Verbindungsteil in der Nähe dessen Ende gehört,
  • - eine Anordnung im Oberkörper (12), um die drehbare Vor­ richtung von Hand antreiben zu können, und
  • - durch Zubehör, das an dem Verbindungsteil befestigt wird und mit diesem aufgrund der Betätigung der drehbaren Vorrichtung von Hand mitdreht.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu der drehbaren Vorrichtung ein oberes und ein unteres Teil (28 und 30) gehören, die durch eine Rutschkupplung miteinander verbunden sind.
3. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu der Rutschkupplung eine topf­ förmige Öffnung (28 c) an einem der Teile (28 bzw. 30) ge­ hört, die an ihrer Innenfläche gezahnt ist, sowie dadurch, daß elastische Kupplungsfinger (30 c und 30 d) innerhalb der Öffnung (28 c) auf dem anderen der Teile (28 bzw. 30) sitzen, die normalerweise in die Zahnung der inneren Fläche zum Zwecke der synchronen Drehung mit dieser ein­ greifen und relativ zu dieser durchrutschen, wenn das Zubehör am Drehen gehindert wird.
4. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu der manuell betätigbaren Vor­ richtung ein Daumenrad (60) gehört, das drehbar innerhalb des Oberkörpers (12) befestigt ist und teilweise durch einen Schlitz (52) im Oberkörper aus diesem herausragt.
5. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drehbare Vorrichtung über Zahn­ räder von dem Daumenrad (60) angetrieben wird.
6. Spielfigur nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu der drehbaren Vorrichtung ein oberes und ein unteres Teil (28 und 30) gehören, die über eine Rutschkupplung miteinander verbunden sind.
7. Spielfigur nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Rutschkupplung eine topfförmige Öffnung (28 c) an einem der Teile (28 bzw. 30) ge­ hört, die an ihrer Innenfläche gezahnt ist, sowie dadurch, daß elastische Kupplungsfinger (39 c und 39 d) innerhalb der Öffnung (28 c) auf dem anderen der Teile (28 bzw. 30) sitzen, die normalerweise in die Zahnung der inneren Fläche zum Zwecke der synchronen Drehung mit dieser ein­ greifen und relativ zu dieser durchrutschen, wenn das Zubehör am Drehen gehindert wird.
8. Spielfigur nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu den Zahnrädern eine Antriebswelle (50) mit einem Ritzel (50 d) am einen Ende gehört, das mit der Verzahnung auf der Innenfläche (62) des Daumenrades (60) kämmt, sowie einem Kegelrad (50 c) am anderen Ende, das mit einem Kegelrad (28 a), das an einem der Teile (28 bzw. 30) sitzt, kämmt.
9. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zubehör eine Waffe imitiert.
10. Spielfigur nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Daumenrad (60) ein Rand entlang des Umfangs gehört, auf dessen Innenfläche (62) sich eine Verzahnung befindet, in die das Ritzel (50 d) eingreift.
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