DE8626837U1 - Bewegliche Spielfigur - Google Patents
Bewegliche SpielfigurInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A63H13/08—Mechanical figures imitating the movement of players or workers able to perform military exercises
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Description
Diese Erfindung betrifft bewegliche Spielfigureh und insbesondere
bewegliche Spielfigüren mit einem Mechanismus im Arm/ um imitierte Waffen zu drehen.
Spielfiguren mit einstellbaren oder beweglichen Gliedmaßen
sind sehr beliebt bei Kindern, wobei einige dieser Figuren, sog* Action-Figuren, näher beschrieben werden sollen.
Action-Figuren verfugen über bestimmte Eigenschaften, beispielsweise, das sis in Form eines heldenhaften Typus
gestaltet sind und üblicherweise sind solche Figuren mit Zubehör ausgestattet/ wie etwa Fahrzeugen oder ähnlichem,
um dem Kind die Darstellung ganzer Spielszenen zu ermöglichen.
Einige dieser Spielfiguren verfügen über einen Mechanismus
im Rumpf oder in einem der Gliedmaßen, üblicherweise federbetätigt, um nach Auslösung einer Steuervorrichtung,
etwa das Herabdrücken eines Hebels oder ähnlichem, eine Bewegung wie etwa das Schlagen eines Balles oder das Heben
eines Armes zu ermöglichen.
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In der US-PS 2 639 547 ist eine solche Vorrichtung beschrieben, bei der die Spielfigur einen federbetätigten
Motor eingebaut hat, der die einzelnen Gliedmaßen, die ein Glas und eine Flasche halten, so steuert, daß das Einschenken
von Flüssigkeit aus der Flasche in das Glas imitiert wird, woraufhin der Arm das Glas zum Mund führt
und die Spielfigur das Trinken imitiert.
In der US-PS 3 684 291 ist eine Puppe beschrieben, die einen elektrischen Motor besitzt und bei der an einem Arm
eine Tasse an der Hand befestigt ist, in die Würfel gelegt werden können. Ein Mechanismus läßt die Hand erzittern
oder schütteln und die Tasse schief halten, so daß die Würfel auf eine Fläche herausfallen.
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Eine andere bewegliche Spielfigur ist in der US-PS 3 705 beschrieben, bei der ein Fuß der Puppe an einem Gebilde mit
einer Drehvorrichtung in Reichweite des Armes der Puppe befestigt ist und durch Betätigen des Armes über einen
elektrischen Motor sich ein Zeiger dreht.
In der US-PS 3 955 311 ist eine Spielfigur mit einem be^
wegiichen Arm beschrieben, der sich durch Drücken eines Knopfes in der Seite des Rumpfes über eine mechanische
Verbindung lebensecht bewegt.
Weiterhin ist in der US-PS 3 775 900 eine motorbetriebene Spielzeugpuppe, bei der auch ein Arm angetrieben wird, beschrieben,
bei der sich der Unterarm in einer wählbaren, vorher festgelegten Ebene hin- und herbewegt, um das
Schlagen einer Gitarre zu imitieren.
Es ist die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine neue und verbesserte bewegliche Spielfigur zu schaffen. Es ist eine
weitere Aufgabe gemäß der Erfindung, eine neue und verbesserte, manuell angetriebene bewegliche Spielfigur zu
schaffen. Eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte bewegliche Spielfigur
zu schaffen, deren Arm einen Drehmechanismus enthält, an dem verschiedenes Zubehör befestigt werden kann.
Diese Aufgaben werden durch eine Spielfigur gelöst, bei der ein Arm an der Schulter des Oberkörpers schwenkbar
befestigt ist und einen Hohlraum, aufweist, in dem sich eine Drehvorrichtung mit einem Kegelrad im Bereich der
Schulter befindet sowie einem Verbindungsteil im Bereich des Handgelenks, um aus einer Vielzahl von. imitierten
drehbaren Waffen eine daran zu befestigen. Ein drehbares Daumenrad im Rumpf ist über Zahnxäder mit der Drehvorrichtung
im Arm verbunden, so daß eine Drehung der imitierten Waffe durch Drehung des Daumenrades erzielt wird.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird
im folgenden anhand der Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
figur 1 eine perspektivische Ansicht der beweglichen
Spielfigur gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Explosionsdarstellung der Funktionsteile
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Figur 3 eine Teilschnittdarstellung des Oberkörpers
und eines Armes der beweglichen Spielfigur der Fig. 1 entlang der senkrechten/ durch die
Schultern verlaufenden Mittelebene der Figur, uiti den Mechanismus im Inneren darzustellen,
Figur 4 eine Querschnittsdarstellung des Rumpfes und des Armes der Fig, 3 entlang der Linie 4-4,
Figur 5 einen Querschnitt durch eine Kupplungsvorrichtung im Arm, geschnitten entlang d^r Ebene 5-5
der Fig. 3, um die Funktion der Kupplungsteile darzustellen, und
Figur 6 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 5, um das
Durchrutschen der Kupplungsteile darzustellen.
In Fig. 1 ist eine Spielfigur 10 mit einem Oberkörper 12, einem Unterkörper 14, zwei Armen 16 und 18, zwei Beinen
20 und 22 sowie einem Kopf 24 dargestellt. Jeder der Arme 16 und 18 ist verschwenkbar in oder am Oberkörper 12 im
Bereich der Schulter (siehe Fig. 3) befestigt. Auf ähnliche Art und Weise sind die Beine 20 und 22 verschwenkbar in
oder am Unterkörper 14 befestigt.
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Der Kopf 24 besitzt das Aussehen eines Phantasiegeschöpfes, etwa eines urzeitlichen Helden oder ähnlichem. Ähnlich ist
auch der Arm 18 als künstlicher Arm gestaltet, um die schurkenhaften Züge der Spielfigur 10 darzustellen. Am
unteren Ende des Armes 18 ist eine imitierte Waffe 26 in Form von zwei "Morgensternen" 26a und 26b vorgesehen, die
mit imitierten Ketten 26c und 26d mit dem zentralen Verbindungsstück
26e verbunden sind- Wie später beschrieben, können verschiedene imitierte Waffen 26 mit der Spielfigur
10 benutzt werden, wenn sie das gleiche Verbindungsstück 26e besitzen. Wie in gestrichelten Linien dargestellt ist,
können der Arm 18 und die Waffe 26 in eine erhöhte Position verschwenkt werden, um ein ungehindertes Drehen der
Waffe 26 zu ermöglichen. I
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In den Fig. 2 bis 4 sind der Oberkörper 12 und der Arm 18 j
dargestellt, in dem sich die Funktionsteile des Mechanismus zum Drehen der Waffe 26 befinden. Zu diesem Zweck
ist der Arm 18 hohl ausgebildet und das Innere ist so gestaltet, um Lagerstellen für die Drehvorrichtung, einschließlich
eines oberen Teiles 28 und eines unteren Teiles 30, zu schaffen.
Der obere Teil 28 umfaßt ein Kegelrad 28a mit einer nach <
unten gerichteten Welle 28b und einer schalenförmigen *
Öffnung 28c mit einem gezackten Umfang, der, wie im fol- '.
genden beschrieben wird, Teil einer Kupplungsvorrichtung ;
ist. Zum unteren Teil 30 gehört eine Kupplung 30a mit einem darüber angeordneten Lagerflansch 30b, der Absätze
aufweist. Im weiteren Verlauf der Axialrichtung sind zwei bogenförmige, verformbare, federnde, einander gegenüberstehende
Kupplungsfinger 30c und 3Öd angeordnet, die am oberen Ende miteinander verbund?'* .-iind und als Lagerzapfen
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In den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß der Arm 18 und der Oberkörper 12 aus zwei Teilen bestehen, um Hohlräume
zu bilden, wobei die beiden Teile mit Zusatzbuchstaben bezeichnet sind. Demgemäß ist auch nur die hintere Hälfte
18a gezeichnet, was so verstanden werden soll, daß die zugehörige andere Hälfte ähnliche passende Teile aufweist,
um die beabsichtigte Funktion zu ermöglichen. Die Hälfte 18a des Armes ist mit zwei geschlitzten, bogenförmigen
Lagerstellen 32 ausgestattet, um den Lagerflansch 30b des unteren Teiles 30 axial zu führen. Ähnlich ist auch der
obere Bereich der Hälfte 18a des Armes mit einer Lagerstelle 34 ausgestattet, die bogenförmig ausgeschnitten
ist, um darin die Welle 28b des oberen Teiles 28 aufzunehmen .
Wie besser in Fig. 3 zu erkennen ist, passen oberes und unteres Teil 28 und 30 in den Arm 18 und die Kupplungsfinger 30c und 30d in die schalenförmige Öffnung 28c, wo-
i bei der Lagerzapfen 3Oe drehbar in der zentralen Öffnung |
28d sitzt, die sich im Boden der Öffnung 28c befindet, wodurch oberes und unteres Teil 28 und 30 miteinander
verbunden sind. Die Kupplungsanordnung umfaßt nach außen gerichtete Nasen 3Of und 30g, die etwa in der Mitte des
Bogens/ den die Kupplungsfinger 30c und 3Od bilden, ausgebildet
sind. Diese nach außen gerichteten Nasen 3Of und 30g sind so groß, daß sie in den nach innen hin gezackten
Umfang der topfförmigen Öffnung 28c eingreifen und da durch
normalerweise oberes und unteres Teil 28 und 30 verbinden, um miteinander zu drehen (siehe auch Fig. 5 und 6). |
I Die Kupplung 30a des unteren Teiles 30 weist eine innere
Öffnung 3Oh auf, die als Kegelstumpf ausgebildet ist,
um ein Paßteil 26f des Verbindungsstückes 26e der Waffe aufzunehmen* Durch diese Keilverbindung ist die Waffe 26
fertig mit dem unteren/ drehbaren Teil 30 gekoppelt/ sobald Druck aufgebracht wird. Wie in den Fig. 2 und 3 dar-
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3- gestellt, besitzt das untere Ende des Armes 18 einen Durchlaß
36, um das Einführen des Paßteiles 26f zu ermöglichen.
Der Arm 18 weist weiterhin einen integrierten Schulterverbindungsbereich
18c auf, der sich etwa senkrecht zur Längsachse des Armes 18 erstreckt und äußere Umfangsflansche
und 40 umfaßt, die mit einer passenden Schulteröffnung 42 und Rippen 44, die innerhalb des Oberkörpers 12 zum verschwenkbaren
Befestigen des Armes 18 am Oberkörper 12 ausgefDildet sind, zusammenpassen.. Das Innere des Schulterverbindungsbereiches
18c weist integrierte, im Abstand angeordnete, fluchtende Lagerstellen 46 und 48 auf, um die
Flanschbereiche 50a und 50b der Antriebswelle 50 drehbar zwischen sich aufzunehmen (siehe Fig. 3). Die Antriebs-
£5 welle 50 besitzt am Ende ein Kegelrad 50c, welches mit
dem Kegelrad 28a des oberen Teiles 28 kämmt. Auf dem anderen Ende der Antriebswelle 50 sitzt ein Ritzel 5Od
zum Antrieb des Getriebezuges.
Um eine Handbetätigung zu ermöglichen, ist die hintere Hälfte 12a des Oberkörpers 12 mit einem länglichen,
rechteckigen Schlitz 52 ausgestattet, wobei sich auf der Innenseite des Oberkörpers 12 integrierte, parallel angeordnete
Lagerstellen 54 und 56 auf beiden Seiten des Schlitzes 52 befinden, um die Achse 58 eines manuell betätigten
Daumenrades 60 drehbar aufzunehmen, welches so groß ist, daß ein Teil aus dem Rücken der hinteren Hälfte
12a des Oberkörpers (siehe Fig. 4) herausragt, um vom Kind mit dem Daumen gedreht werden zu können.
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Das Daumenrad 60 besitzt einen relativ großen Durchmesser und einen dicken Rand am Umfang und ist weiter zur Mitte
hin dünner, wobei die Innenfläche 62 des Randes eine Verzahnung aufweist, die mit dem Ritzel 5Od der Antriebswelle
50 kämmt. Die Außenflache des Randes ist aufgerauht dder gezackt, um die Haftung beim Drehen zu erleichtern.
Durch diese Ausgestaltung befindet sich der Hauptteil der Masse des Daumenrades 60 in der Nähe des äußeren Randes
und durch die Verzahnung auf der Innenfläche 62 des Randes entsteht ein großes Übersetzungsverhältnis, wodurch der
Effekt eines Schwungrades erzielt wird, was das Drehen durch das Kind erleichtert.
Bei der Anwendung wird das Paßteil 26f der Waffe 2S in
der Öffnung 30a des unteren Teiles 30 gehalten. Das Daumenrad 60 wird gedreht und treibt dadurch die Antriei. &iacgr;welle
an, die über die Kegelräder 50c und 28a das drehbare obere Teil 28 antreibt. Im Falle des Fehlens eines Hindernisses
überträgt die Kupplungsanordnung diese Drehung auf das untere Teil 30 mit Hilfe der Nasen 3Of und 30g der Kupplungsfinger
30c und 3Od, die in die Zahnung auf der Innenseite der topfförmigen Öffnung 28c eingreifen, so daß
diese Drehung auf die Waffe 26 übertragen wird.
In den Fig. 5 und 6 ist das Durchrutschen der Kupplungsanordnung dargestellt, und zwar in Fig. 5 der Normalzustand,
also, daß sich das untere Teil 30, wie durch die Pfeile angedeutet, synchron mit dem antreibenden oberen
Teil 28 dreht. In diesem Zustand greifen die Nasen 3Of und 30g der Kupplungsfinger 30c und 3Od in die Zahnung auf
der Innenseite Jer topfförmigen Öffnung 28c ein. In Fig* dreht sich das obere Teil 28, wie durch den Pfeil angedeutet
und das untere Teil 30 steht still, da eine Drehung der Waffe 26 durch Auftreffen auf ein Hindernis nicht
möglich ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können auch andere Waffen 64 oder 66 vorgesehen, werden, wenn sie die Form einer symmetrischen
Schneiden- oder Schwertanordnung aufweisen. Solche andere Waffen oder sonstige Zubehörteile können
mit dem Drehmedhanismus im Arm 18 verbünden werden.
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Claims (7)
1■ Spielfigur in Form eines menschlichen Körpers mit
zumindest einem Oberkörper und Armen, gekennzeichnet durch einen Hohlraum im Arm (18) , der verschwenkbar am
Oberkörper (12) befestigt ist,
- einen Antriebsstrang, der drehbar im Arm (18) ■gefestigt ist und zu dem ein Verbindungsteil in
der Nähe dessen Ende gehört,
eine Antriebsvorrichtung im Oberkörper (12) , um den
Antriebsstrang von Hand antreiben zu können, mit einem Daumenrad (60) , das drehbar innerhalb des
Oberkörpers (12) befestigt ist und teilweise durch einen Schlitz (52) im Oberkörper aus diesem herausragt
, und
durch Zubehör in Form von Waffen, das an dem Verbindungsteil befestigt wird und mit diesem aufgrund der Betätigung der Antriebsvorrichtung von Hand mitdreht.
durch Zubehör in Form von Waffen, das an dem Verbindungsteil befestigt wird und mit diesem aufgrund der Betätigung der Antriebsvorrichtung von Hand mitdreht.
2. Spielfigur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Antriebsstrang ein oberes und ein unteres Teil (28
und 30) gehören, die durch eine Rutschkupplung miteinander verbunden sind.
3. Spielfigur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Rutschkupplung eine topfförmige öffnung (28c) an
einem der Teile (28 bzw* 30) gehört, die an ihrer Innenfläche gezahnt ist, sowie dadurch, daß elastische Kupplurigs-
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finger (30c bis 3Od) innerhalb Öffnung (28c) auf dem anderen der Teile (28 bis 30) sitzen, die normalerweise
in der Zahnung der inneren Fläche zum Zwecke der synchronen Drehung mit dieser eingreifen und relativ zu
dieser durchrutschen, wenn das Zubehör am Drehen gehindert wird.
4. Spielfigur nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, U aß der Antriebsstrang ober Zannräder von dem Daumenrad
(60) angetrieben wird.
5. Spielfigur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu dem Antriebsstrang ein oberes und ein unteres Teil
(28 und 30) gehören, die über eine Rutschkupplung miteinander verbunden sind.
6· Spielfigur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rutschkupplung eine topfförmige Öffnung (28c)
an einem der Teile (28 bzw. 30) gehört, die an ihrer Innenfläche gezahnt ist, sowie dadurch, daß elastische
Kupplungsfinger (39c und 39d) innerhalb der Öffnung (28c) auf dem anderen der Teile (28 bzw. 30) sitzen, die
normalerweise in die Zahnung der inneren Fläche zum Zwecke der synchronen Drehung mit dieser eingreifen und
relativ zu dieser durchrutschen, wenn das Zubehör am Drehen gehindert wird.
7. Spielfigur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zu den Zahnrädern eine Antriebswelle (SO) mit einem Ritzel (50d) am ei.len Ende gehört, das mit der Verzahnung
auf der Innenfläche (62) des Daumenradns (60) kämmt,
sowie einem Kegelrad (28a), das an einem Ende der Teile (28 bzw. 30) sitzt, kämmt.
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8· Spielfigur nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß
zum Daumenrad (60) ein Rand entlang des Umfangs gehört ^
auf dessen Innenfläche (62) sich eine Verzahnung befindet,
in die das Ritael (5Od) eingreift.
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