DE3633115C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F01C17/06—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing using cranks, universal joints or similar elements
- F01C17/066—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing using cranks, universal joints or similar elements with an intermediate piece sliding along perpendicular axes, e.g. Oldham coupling
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49229—Prime mover or fluid pump making
- Y10T29/49236—Fluid pump or compressor making
- Y10T29/4924—Scroll or peristaltic type
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe der Spiralbauart
mit zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, plattenförmig
ausgebildeten Förderelementen, die auf den einander zugewandten Seiten
vorzugsweise evolventenkurvenähnlich verlaufende, ineinander greifende
Begrenzungselemente aufweisen, wobei von dem einen Förderelement parallel
zu sich selbst eine Umlaufbewegung um das andere ortsfeste Förderelement
ausführbar ist, mit einer Kupplung, die zur Verhinderung von Änderungen
der Winkelstellung der Förderelemente relativ zueinander einen im wesent
lichen ringförmigen Abschnitt und der Abschnitt mehrere am Umfang in Ab
ständen angeordnete, radial abragende Streifen aufweist, mit jeweils min
destens einer in dem umlaufenden Förderelement und in einem ortsfesten
Teil der Verdrängerpumpe ausgebildeten Nut, in die jeweils ein Streifen
verschiebbar eingreift.
Verdrängerpumpen der Spiralbauart zum Verdrängen bzw. Fördern eines strö
mungsfähigen Ansaugmediums sind aus der Praxis bekannt und weisen zwei
parallel zueinander angeordnete, plattenförmig ausgebildete Förderelemente
auf. Jedes dieser Förderelemente weist auf jeweils einer Seite evolventen
kurvenähnlich verlaufende Begrenzungselemente auf. Die evolventenkurven
ähnlich verlaufenden Begrenzungselemente haben gegeneinander versetzte,
jedoch parallel ausgerichtete Achsen und greifen derart ineinander, daß die
Seiten der Begrenzungselemente und die plattenförmig ausgebildeten Förder
elemente gemeinsam zur Aufnahme des Ansaugmediums Schneckengänge bzw. ab
gedichtete Taschen bilden.
Wenn eines der Förderelemente mit dem auf einer Seite ausgebildeten evol
ventenkurvenähnlich verlaufenden Begrenzungselement in Eingriff mit dem
evolventenkurvenähnlich verlaufenden Begrenzungselement des anderen orts
festen Förderelementes parallel zu sich selbst eine umlaufende Bewegung
ausführt, dann verlagern sich die Taschen von einer Position in Höhe ei
ner Einlaßöffnung entlang der Flanken der evolventenkurvenähnlich verlau
fenden Begrenzungselemente bis zu einer Position in Höhe einer Auslaß
öffnung und weiter darüber hinweg. In Abhängigkeit von der Anordnung der
evolventenkurvenähnlich verlaufenden Begrenzungselemente zueinander und
der Bewegungsrichtung des parallel zu sich selbst umlaufenden Förderele
mentes bleibt das Volumen der ortsveränderlichen Taschen entweder rela
tiv konstant, oder vergrößert oder verkleinert sich. Somit läßt sich die
Verdrängerpumpe der Spiralbauart als Pumpe zum Pumpen einer Flüssigkeit,
zum Ansaugen eines Ansaugmediums - z. B. zum Evakuieren - oder als Kom
pressor verwenden.
Könnte sich ein evolventenkurvenähnlichverlaufendes Begrenzungselement
relativ zu dem anderen evolventenkurvenähnlich verlaufenden Begrenzungsele
ment frei drehen, so wäre eine Abdichtung der von den Begrenzungselementen
gebildeten Taschen durch die Flanken der Begrenzungselemente nicht mehr
gegeben und die ineinander greifenden Begrenzungselemente würden aneinander
zur Anlage kommen. Um dies zu verhindern ist es erforderlich, eine Kupplung
zur Verhinderung von Änderungen der Winkelstellung des Förderelementes re
lativ zueinander derart vorzusehen, daß zwischen den evolventenkurvenähnlich
verlaufenden Begrenzungselementen zwar eine feste Winkelbeziehung besteht,
jedoch eines der Förderelemente bzw. evolventenkurvenähnlich verlaufenden
Begrenzungselemente parallel zu sich selbst eine umlaufende Bewegung um
das andere ausführen kann. Kupplungen der in Rede stehenden Art sind als
herkömmliche "Oldham-Kupplungen" bekannt (US 39 24 977), mit jeweils
einem Ring und vier im Abstand von jeweils 90° voneinander am Umfang des
Ringes angeordneten Keilen. Die Keile sind am Ring jeweils paarweise ei
nander gegenüberliegend angeordnet. Eines dieser Paare greift in in dem
umlaufenden Förderelement ausgebildete Nuten ein. Das andere Paar greift
in in einem ortsfesten Teil der Verdrängerpumpe ausgebildete Nuten ein.
Obwohl diese Kupplung gut funktioniert, beansprucht sie innerhalb der Ver
drängerpumpe viel Platz und ist relativ teuer.
Bei der bekannten Verdrängerpumpe der Spiralbauart, von der die Erfindung
ausgeht (US 40 65 279) wird eine hinreichende radiale Abdichtung durch
Kompensation axial gerichteter Kräfte erreicht. Dabei sind die plattenförmig
ausgebildeten Förderelemente mittels einer Kupplung gegen Änderung der Winkel
stellung der Förderelemente relativ zueinander gesichert. Die Kupplung weist
einen kreisringförmigen Abschnitt mit insgesamt vier in gleichen Abständen
angeordneten, radial abragenden Streifen auf, so daß sich jeweils zwei der
Streifen gegenüberliegen. Dabei ist das eine Paar der sich gegenüberliegen
den Streifen auf der einen Oberfläche des kreisringförmigen Bereichs und das
andere Paar der sich gegenüberliegenden Streifen auf der gegenüberliegenden
Oberfläche des kreisringförmigen Bereichs befestigt. Jeder Streifen ist mit
tels einer aufwendigen Befestigungsvorrichtung derart am kreisringförmigen
Bereich befestigt, daß die beiden Enden der Streifen in gleichem Maße radial
nach außen und radial nach innen abragen. Die Anordnung der Streifen auf bei
den Seiten des kreisringförmigen Bereichs und die Befestigung der Streifen an
dem kreisringförmigen Bereich mittels aufwendiger Befestigungsvorrichtungen
bringen einerseits einen erheblichen Raumbedarf der Kupplung, andererseits
einen erheblichen konstruktiven bzw. fertigungstechnischen Aufwand und somit
erhebliche Herstellkosten der Kupplung mit sich.
Aus der FR 25 59 846 A1 ist ebenfalls eine Verdrängerpumpe der Spiralbauart
bekannt, die jedoch bezüglich der öffnungsgemäßen Verdrängerpumpe über den
Offenbarungsgehalt der US 40 65 279 nicht hinausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der US 40 65 279 be
kannte Verdrängerpumpe der Spiralbauart so auszugestalten und weiterzubilden
daß die Kupplung einen geringen Raumbedarf aufweist und einfach herzustellen
ist.
Die erfindungsgemäße Verdrängerpumpe der Spiralbauart, bei der die zuvor
aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der ring
förmige Abschnitt mit den daran ausgebildeten Streifen einteilig aus einem
Blech gestanzt ist.
Erfindungsgemäß ist also die Kupplung einteilig hergestellt. Die Streifen bil
den mit dem Rand zusammen ein einziges Teil, das im Vergleich zu der aus der
US 40 65 279 bekannten Kupplung eine wesentlich geringere Dicke aufweist.
Außerdem entfallen die aus der US 40 65 279 bekannten Befestigungsvor
richtungen zur Befestigung der Streifen am Rand, wodurch die Dicke der er
findungsgemäßen Kupplung im Vergleich zu der bekannten Kupplung abermals
verringert ist. Somit beansprucht die in der erfindungsgemäßen Verdränger
pumpe der Spiralbauart eingesetzte Kupplung einen wesentlich geringeren
Raum als die bekannte Kupplung. Durch konstruktiv einfache Gestaltung ist
diese Kupplung ein sehr preiswertes Bauteil.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die lediglich zwei bevorzugte
Ausführungsbeispiele darstellende Zeichnung näher erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 in einem Schnitt eine Verdrängerpumpe mit einer verbesserten
"Oldham-Kupplung", wobei jeweils zwei Streifen oberhalb und
zwei Streifen unterhalb eines Auflagers liegen,
Fig. 2 in einem Schnitt die verbesserte, unterhalb der Förderelemente an
geordnete "Oldham-Kupplung" aus Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer, isometrischer Darstellung die verbesserte
"Oldham-Kupplung" aus Fig. 1,
Fig. 4 in einem Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 5 ein zweites Aus
führungsbeispiel einer Verdrängerpumpe mit einer zwischen den Förder
elementen angeordneten Kupplung und
Fig. 5 im Querschnitt den Gegenstand aus Fig. 4.
Fig. 1 bezieht sich auf eine erfindungsgemäße Verdrängerpumpe 4 der Spiral
bauart mit zwei parallel zueinander angeordneten, plattenförmig ausgebildeten
und ineinander greifenden Förderelementen 6, 8. Die Förderelemente 6, 8 wei
sen eine zueinander unveränderliche Winkelstellung auf. Das Förderelement 6
ist ortsfest angeordnet, das Förderelement 8 führt parallel zu sich selbst
eine Umlaufbewegung um das Förderelement 6 aus. Die unveränderliche Winkel
stellung der Förderelemente 6, 8 relativ zueinander läßt sich durch die er
findungsgemäße Weiterbildung einer "Oldham-Kupplung" 10 erreichen. Fig. 3
zeigt die erfindungsgemäße Kupplung 10 zur Verhinderung von Änderungen der
Winkelstellung der Förderelemente 6, 8 relativ zueinander in perspektivischer
Darstellung.
Die Kupplung 10 besteht aus einem ringförmigen Abschnitt 12 mit vier im Ab
stand von 90° am Umfang des Abschnittes 12 ausgebildeten, radial nach außen
verlaufenden Streifen 14, 16, 18, 20. Diese einfache Ausgestaltung ermöglicht
die Herstellung der Kupplung 10 in einem einzigen Stück und erübrigt Her
stellung und Zusammenbau mehrerer einzelner Komponenten. Die Kupplung 10
läßt sich z. B. in einem einzigen Arbeitsschritt aus einem Blech heraus
stanzen und gleichzeitig formen. Da das Material der Kupplung 10 relativ
dünn ist, sind die Materialkosten gering und der Platzbedarf innerhalb der
Verdrängerpumpe 4 ist minimal.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Kupplung 10. Die Kupplung 10
ist um einen sich von der Unterseite des umlaufenden Förderelementes 8 durch
die Mitte des Abschnittes 12 der Kupplung 10 hindurch erstreckenden Antriebs
zapfen 22 herum angeordnet. Die Kupplung 10 ist direkt unterhalb der umlaufen
den Förderelemente 8 und parallel dazu angeordnet. Entsprechend der Darstellun
gen der Fig. 1 und 2 erstrecken sich zwei auf gegenüberliegenden Seiten des
Abschnittes 12 ausgebildete, parallel ausgerichtete Streifen 14, 16 nach außen
und sind in der Nähe eines Auflagers 24 nach oben gebogen. Dabei greifen die
Streifen 14 und 16 verschiebbar in in der unteren Oberfläche des umlaufenden
Förderelementes 8 ausgebildete Nuten 26, 28 ein. Dieser verschiebbare Eingriff
der Streifen 14 und 16 in die Nuten 26 und 28 ermöglicht eine Bewegung des
Förderelementes 8 relativ zur Kupplung 10 in eine Richtung und verhindert dabei
gleichzeitig eine Drehbewegung des Förderelementes 8 relativ zur Kupplung 10.
Die beiden weiteren Streifen 18 und 20 sind senkrecht zu den ersten beiden
Streifen 14 und 16 ausgebildet, jedoch nach unten gebogen. Die Streifen 18 und
20 erstrecken sich unterhalb des Auflagers 24 und greifen verschiebbar in
Nuten 30, 32 ein. Wahlweise können die Streifen 18 und 20 auch in der Ebene
des Abschnittes 12 liegen, d. h. sie sind dann nicht nach unten weggebogen.
In diesem Fall steht der Abschnitt 12 nicht mit dem Auflager 24 in Verbin
dung. Die Streifen 18 und 20 greifen in die in einem ortsfesten Teil der
Verdrängerpumpe 4 - z. B. in einem Trägerrahmen 34 - ausgebildete Nuten 30
und 32 ein. Gemäß Fig. 1 sind die Streifen 18 und 20 länger als die Strei
fen 14 und 16. Die längeren Streifen 18 und 20 sind parallel zur kürzeren
Achse des ringförmigen Abschnittes 12 angeordnet und erfordern zum sicheren
Eingriff in die Nuten 30 und 32 eine längere Ausbildung. Der verschiebbare
Eingriff der Streifen 18 und 20 in die im Trägerrahmen ausgebildeten Nuten
30 und 32 verhindert ein Drehen der Kupplung 10, ermöglicht jedoch eine
Bewegung der Kupplung 10 entlang der Y-Achse. Daher kann sich der Antriebs
zapfen 22 innerhalb des ringförmigen Abschnittes 12 auf einer Kreisbahn be
wegen. Die Kupplung 10 bewegt sich dabei entlang der X-Achse mit sich in
den Nuten 26 und 28 verschiebenden Streifen 18, 20 und verschiebt dabei das
sich in Richtung der Y-Achse bewegende Förderelement 8 in Richtung der X-Achse.
Die Kupplung 10 ermöglicht somit eine umlaufende Bewegung des Förderelementes
8 parallel zu sich selbst, d. h. ohne den Winkel relativ zum Förderelement 6
zu verändern.
Die Kupplung 10 wird von einem aus einem Ölsammelbehälter 36 geförderten Öl
geschmiert. Eine am unteren Ende einer hohlen Antriebswelle 40 ausgebildete
Zentrifugalpumpe 38 fördert das Öl aus dem Ölsammelbehälter 36 durch die hohle
Antriebswelle 40 hindurch nach oben in einen in einem unteren Bereich eines
Schwenkgliedes 44 angeordneten Hohlraum 42. Das in den Hohlraum 42 geförderte
Öl wird zentrifugal nach außen in den Randbereich des Hohlraumes 42 geschleu
dert. Dort ist der Einlaß eines Steigrohres 46 ausgebildet. Das Steigrohr 46
ist vertikal im Schwenkglied 44 ausgebildet und leitet den Ölfluß zum Aufla
ger 24 und zur Kupplung 10.
Die Fig. 4 und 5 beziehen sich auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ver
drängerpumpe der Spiralbauart. Dabei ist eine Kupplung 10′ zur Verhinderung
von Änderungen der Winkelstellung zwischen den Förderelementen 6′ und 8′
zwischen den beiden Förderelementen 6′ und 8′ angeordnet. Die Kupplung 10′
ähnelt der Kupplung 10 des ersten Ausführungsbeispieles aus Fig. 3. Sie be
steht aus einem Abschnitt 12′ mit vier am Umfang des Abschnittes 12′ mit ei
nem Abstand von jeweils 90° voneinander angeordneten Streifen 14′, 16′, 18′
und 20′. Die Kupplung 10′ läßt sich ebenfalls einteilig aus einem Blech her
ausstanzen. Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß sich die Streifen 18′ und
20′ vom Abschnitt 12′ aus radial nach innen erstrecken und verschiebbar in
auf der Oberfläche des umlaufenden Förderelementes 8′ ausgebildete Nuten 30′
und 32′ eingreifen. Die beiden anderen Streifen 14′ und 16′ erstrecken sich
vom Abschnitt 12′ radial nach außen und sind zu den Streifen 18′ und 20′
senkrecht angeordnet. Die Streifen 14′ und 16′ greifen verschiebbar in in
dem äußeren Randbereich des ortsfesten Förderelementes 6′ ausgebildete Nu
ten 26′ und 28′. Der verschiebbare Eingriff der Streifen 14′, 16′, 18′ und
20′ in den entsprechenden Nuten 26′, 28′, 30′ und 32′ dient dem gleichen
Zweck wie bei der Anordnung des ersten Ausführungsbeispieles.
Claims (6)
1. Verdrängerpumpe (4) der Spiralbauart mit zwei im wesentlichen parallel
zueinander angeordneten, plattenförmig ausgebildeten Förderelementen (6, 8,
6′, 8′), die auf den einander zugewandten Seiten vorzugsweise evolventen
kurvenähnlich verlaufende, ineinander greifende Begrenzungselemente auf
weisen, wobei von dem einen Förderelement (8; 8′) parallel zu sich selbst
eine Umlaufbewegung um das andere ortsfeste Förderelement (6, 6′) ausführ
bar ist, mit einer Kupplung (10; 10′), die zur Verhinderung von Änderungen
der Winkelstellung der Förderelemente (6, 8; 6′, 8′) relativ zueinander ei
nen im wesentlichen ringförmigen Abschnitt (12; 12′) und der Abschnitt (12;
12′) mehrere am Umfang in Abständen angeordnete, radial abragende Streifen
(14, 16, 18, 20; 14′, 16′, 18′, 20′) aufweist, mit jeweils mindestens einer
in dem umlaufenden Förderelement (8; 8′) und in einem ortsfesten Teil der
Verdrängerpumpe (4) ausgebildeten Nut (30, 32; 26′, 28′) in die jeweils
ein Streifen (18, 20; 14′, 16′) verschiebbar eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Abschnitt (12; 12′) mit
den daran ausgebildeten Streifen (14, 16, 18, 20; 14′, 16′, 18′, 20′) ein
teilig aus einem Blech gestanzt ist.
2. Verdrängerpumpe (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
an dem Abschnitt (12) ausgebildete Streifen (14, 16) einander gegenüber
liegend angeordnet und aus der Ebene des Abschnittes (12) herausgebogen
sind.
3. Verdrängerpumpe (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
weitere an dem Abschnitt (12) ausgebildete Streifen (18, 20) ebenfalls
einander gegenüberliegend angeordnet und aus der Ebene des Abschnittes
(12) entgegen der Biegerichtung der beiden ersten Streifen (14, 16) her
ausgebogen sind.
4. Verdrängerpumpe (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Abschnitt (12) oval geformt ist, nämlich eine ovale Ausnehmung
aufweist, daß sich zwei Streifen (14, 16) parallel zur längeren Achse des
ovalen Abschnittes (12) und zwei Streifen (18, 20) parallel zur kürzeren
Achse des ovalen Abschnittes (12) erstrecken, daß die beiden zur längeren
Achse des Abschnittes (12) parallelen Streifen (14, 16) kürzer sind als die zur
kürzeren Achse des Abschnittes (12) parallelen Streifen (18, 20) und daß die
kürzeren Streifen (14, 16) verschiebbar in die in dem Förderelement (8) aus
gebildeten Nuten (26, 28) und die längeren Streifen (18, 20) verschiebbar in
die im ortsfesten Teil ausgebildeten Nuten (14, 16) eingreifen.
5. Verdrängerpumpe (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß alle am Abschnitt (12) ausgebildeten Streifen (14, 16, 18, 20) ra
dial nach außen abragen.
6. Verdrängerpumpe (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Streifen (14′, 16′) radial nach außen und zwei Streifen (18′, 20′)
radial nach innen abragen.
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