DE3632635C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine der Spiral
bauart mit einem in einem Gehäuse feststehend angeordneten
Spiralelement und einem ohne Eigendrehung auf einer Kreisbahn
umlaufenden Spiralelement sowie mit einer einen Exzenter auf
weisenden Antriebswelle, die das umlaufende Spiralelement an
treibt und die in einem in einer Gehäuseöffnung angeordneten,
als Gleitlager ausgebildeten Hauptradiallager drehbar gelagert
ist.
Eine derartige Rotationskolbenmaschine ist aus der DE-OS
31 09 301 bekannt (insbesondere Fig. 4). Bei dieser bekannten
Konstruktion ist das Hauptradiallager in der Gehäuseöffnung
starr montiert. Dementsprechend ist dieses Lager nicht in der
Lage, sich an eine etwa durch Montagefehler oder durch den
Betriebsdruck bedingte Schrägstellung der Antriebswelle anzu
passen mit der Folge, daß am Hauptradiallager unzulässige Kan
tenbelastungen auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß eine Kantenbelastung des Hauptradiallagers der
Antriebswelle vollständig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst, wobei unterschiedliche Ausführungs
formen der erfindungsgemäßen Konstruktion in den Unteransprü
chen beschrieben sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion umfaßt also ein selbstein
stellendes Hauptradiallager für die Antriebswelle, welches
sich an eine etwa durch Montagefehler oder durch den Betriebs
druck bedingte Schrägstelle der Antriebswelle anpaßt. Die La
gerfläche des Hauptradiallagers bleibt parallel zur Antriebs
welle. Dementsprechend können am Hauptradiallager der Antriebs
welle keine Kantenbelastungen mehr auftreten.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Rotationskolbenmaschine sowie deren Teile anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Rotationskolbenmaschine;
Fig. 2 eine größere Querschnittsansicht des oberen Teils der
Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Haupt
radiallager nach Einbau in das Hauptlagergehäuse;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines der Segmente des Haupt
radiallagers gemäß Fig. 3 von außen; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Segments gemäß Fig. 4 von
innen.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Rotationskolbenma
schine ein Verdichter; sie kann aber auch als Expansions
maschine, Pumpe oder Motor eingesetzt werden. Nach den Fig.
1 und 2 weist der Verdichter ein ortsfestes Spiralelement 1
und ein umlaufendes Spiralelement 2 auf, das von dem orts
festen Spiralelement 1 umgeben ist und damit in Eingriff
steht. Jedes Spiralelement ist konventionell geformt und hat
eine scheibenförmige Grundplatte, die zu der Grundplatte
des anderen Spiralelements parallel ist, sowie ein spiral
förmiges Profil, das an der
Grundplatte ausgebildet ist und sich senkrecht davon er
streckt. Beide Spiralprofile sind als Kreisevolventen
od. dgl. ausgebildet. Wenn die Spiralelemente miteinander in
Eingriff stehen, werden zwischen ihren Spiralprofilen
mehrere sichelförmige Verdichtungsräume gebildet. Die
Endfläche des Spiralprofils jedes Spiralelements ist durch
einen kleinen Zwischenraum von der Endfläche der Grund
platte des gegenüberliegenden Spiralelements getrennt. Die
Zwischenräume zwischen den Spiralprofilen und den Grund
platten sind von elastischen Dichtungen 3 ausgefüllt, die
in in den Endflächen der Spiralprofile gebildete Nuten
eingesetzt sind. Die elastischen Dichtungen 3 verhindern
eine Leckage des Fördermittels in Radialrichtung aus einem
Verdichtungsraum in den nächstbenachbarten Verdichtungs
raum. In der Außenwand des ortsfesten Spiralelements 1 ist
eine radial verlaufende Ansaugöffnung 1 a ausgebildet, und
in der Mitte seiner Grundplatte weist das Spiralelement 1 eine
Förderöffnung 1 b auf. An dem umlaufenden Spiralelement 2 ist
eine kurze Welle 2 a ausgebildet, die von der Unterseite
seiner Grundplatte senkrecht nach unten verläuft.
Das ortsfeste Spiralelement 1 ist in einem Hauptlagergehäuse 4
starr gelagert. Das Hauptlagergehäuse 4 weist in seinem
oberen Teil eine ringförmige Leiste, auf der das ortsfeste
Spiralelement 1 sitzt, sowie eine mittige Öffnung auf, in der
ein Hauptradiallager 15 abgestützt ist. Das Hauptlagerge
häuse 4 ist wiederum von einem Hilfslagergehäuse 5 abge
stützt. Das ortsfeste Spiralelement 1 und das Hauptlagerge
häuse 4 sind mit mehreren Bolzen 6 an dem Hilfslagergehäuse
5 gesichert. Das Hilfslagergehäuse 5 ist an der Innenseite
eines hermetisch dichten metallischen dreiteiligen Mantels
7, der den Verdichter vollständig umschließt, befestigt.
Das umlaufende Spiralelement 2 ist an einem ringförmigen obe
ren Axiallager 8 abgestützt, das an einer am Hauptlager
gehäuse 4 ausgebildeten Leiste mit mehreren Stiften 9 ge
sichert ist. Das obere Axiallager 8 nimmt das Gewicht des
umlaufenden Spiralelements 2 sowie die durch den Druck, der
sich in den Verdichtungsräumen der Spiralelemente ausbildet,
erzeugten Kräfte auf. Das umlaufende Spiralelement 2 ist mit
dem Hauptlagergehäuse 4 über eine Universalkupplung
(Oldham-Kupplung) verbunden, die es ermöglicht, daß das
bewegliche Spiralelement 2 um die Mitte des ortsfesten Spiral
elements 1 umläuft, ohne um seine eigene Achse zu rotieren.
Die Universalkupplung umfaßt einen Ring 10 mit zwei an
seiner Unterseite ausgebildeten diametral entgegengesetzten
Leisten 10 a und zwei weiteren (nicht gezeigten) diametral
entgegengesetzten Leisten auf seiner Oberseite, wobei die
oberen Leisten gegenüber den unteren Leisten (10 a um 90°
versetzt sind. Die unteren Leisten 10 a sind in zwei im
Hauptlagergehäuse 4 ausgebildeten Schlitzen 4 b gleitend
verschiebbar, während die oberen Leisten in nicht gezeigten
Schlitzen in der Unterseite der Grundplatte des beweglichen
Spiralelements 2 gleitend verschiebbar sind.
Der Verdichter wird von einem Elektromotor angetrieben, der
unter dem Hilfslagergehäuse 5 angeordnet ist. Der Motor hat
einen Ständer 11 und einen Läufer 12, an dessen Unterende
ein Gegengewicht 12 a ausgebildet ist. Der Ständer 11 ist am
Hilfslagergehäuse 5 mit mehreren Bolzen 13 gesichert. Strom
wird dem Motor über eine Klemme 21 zugeführt, die in den
oberen Teil des Mantels 7 eintritt und über nicht gezeigte
Zuleitungen elektrisch an den Motor angeschlossen ist.
Der Läufer 12 ist auf einer in Längsrichtung verlaufenden
Antriebswelle 14 montiert, die durch die Mitte des Läufers
geht und die Motorleistung auf das bewegliche Spiralelement 2
überträgt. Das Oberende der Antriebswelle 14 ist in dem
Hauptradiallager 15 gelagert, und ihr Mittelabschnitt ist
in einem Hilfsradiallager 16 gelagert, das am unteren Teil
des Hilfslagergehäuses 5 gesichert ist. Nahe dem Oberende
der Antriebswelle 14 ist ein Gegengewicht 14 b ausgebildet.
Das Gewicht der Antriebswelle 14 ist von einem ringförmigen
unteren Axiallager 17 aufgenommen, das auf dem Oberende des
Hilfslagergehäuses 5 montiert ist. Im oberen Ende der An
triebswelle 14 ist eine exzentrische Öffnung 14 a ausgebil
det, in die eine Exzenterbuchse 18 eingesetzt ist. Die
Exzenterbuchse 18 sitzt mit Spiel in der exzentrischen Öff
nung 14 a, so daß sie darin drehbar ist. Die Rotation der
Exzenterbuchse 18 ist durch eine nicht gezeigte rotations
begrenzende Vorrichtung, z. B. einen Zapfen, begrenzt, der
an der Antriebswelle 14 befestigt ist und mit Spiel in
einem in der Exzenterbuchse 18 ausgebildeten geeigneten
Loch sitzt. Die Welle 2 a des beweglichen Spiralelements 2 paßt
mit Spiel in die Exzenterbuchse 18. Wenn das bewegliche
Spiralelement 2 um das ortsfeste Spiralelement 1 umläuft, wird
es mit Fliehkräften beaufschlagt; und diese beaufschlagen
die Exzenterbuchse 18 mit einem Moment. Dieses Moment läßt
die Exzenterbuchse 18 in der exzentrischen Öffnung 14 a der
Antriebswelle 14 zwangsläufig umlaufen, bis das Spiral
profil des beweglichen Spiralelements 2 das Spiralprofil
des ortsfesten Spiralelements 1 eng kontaktiert. Infolgedessen
werden die beiden Spiralprofile ständig gegeneinander
gedrückt, und Leckagen in Umfangsrichtung des Verdichters
werden dadurch vermieden.
Fördermittel wird in den Verdichter durch eine Ansauglei
tung 19 eingeleitet, die an dem Mantel 7 befestigt ist und
sich zu dessen Innenseite öffnet. Nachdem das Fördermittel
nicht gezeigte Kanäle im Hilfslagergehäuse 5 durchströmt
hat, tritt es in die Ansaugöffnung 1 a des ortsfesten Spiral
elements 1 ein. Das Fördermittel tritt aus dem Verdichter
durch eine Austrittsleitung 20 aus, die den oberen Teil des
Mantels 7 durchsetzt und mit der Austrittsöffnung 1 b in
Verbindung steht.
Am unteren Ende des Mantels 7 ist eine Schaumhemmungsplatte
22 vorgesehen. Der unter dieser liegende Raum innerhalb des
Mantels 7 ist mit Schmieröl gefüllt und dient als Sumpf.
Das Unterende der Antriebswelle 14 taucht in diesen Sumpf
ein, und eine am Unterende der Antriebswelle 14 montierte
Kreiselpumpe 23 fördert Schmieröl durch mehrere in Längs
richtung verlaufende exzentrische Ölförderkanäle 14 c, die
in der Antriebswelle 14 vorgesehen sind.
Das Neue an der Rotationskolbenmaschine ist der Aufbau des
Hauptradiallagers 15, der ein Verschwenken ermöglicht, so
daß die Lagerfläche immer parallel zur Außenfläche der An
triebswelle 14 bleiben kann. Der Aufbau des Hauptradial
lagers 15 ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich, die das
Lager 15 nach Montage im Hauptlagergehäuse 4 zeigt. Das
Hauptradiallager umfaßt mehrere bogenförmige Segmente 150,
die die Antriebswelle 14 im wesentlichen umgeben, wobei
jedes Segment 150 im Querschnitt ein Kreisbogenabschnitt
ist. Die Fig. 4 und 5 sind Perspektivansichten eines Seg
ments 150 von außen bzw. innen. Auf die Innenfläche
jedes Segments 150 ist ein Belag 151 aus Lagermetall auf
gebracht, in dem das Oberende der Antriebswelle 14 gelagert
ist. Auf der Außenfläche jedes Segments 150 ist eine kugel
förmige Erhebung 152 ausgebildet, die die Innenfläche der
Öffnung in der Mitte des Hauptlagergehäuses 4 kontaktiert.
Ferner sind auf der Außenfläche jedes Segments 150 zwei
rotationshemmende Stifte 153 angebracht, die in Richtung
zum Hauptlagergehäuse 4 nach radial außen verlaufen. In der
Innenfläche des Hauptlagergehäuses 4 sind entsprechende
Nuten 4 a ausgebildet, in denen die rotationshemmenden Stif
te 153 mit Spiel sitzen. Die Nuten 4 a sind ausreichend
weit, so daß sich die Segmente 150 mit zwei Freiheitsgraden
um kleine Winkel verdrehen können. Das heißt, jedes Segment
kann um eine Querachse schwenken, die durch den Berührungs
punkt zwischen der Erhebung 152 und der Innenfläche des
Hauptlagergehäuses 4 geht und zu dieser Innenfläche tan
gential verläuft, und um eine Längsachse schwenken, die
parallel zur Längsachse des Verdichters ist und durch den
selben Kontaktpunkt geht. Die rotationshemmenden Stifte 153
hindern die Segmente 150 daran, um die Achse der Antriebs
welle 14 zu rotieren, und auch daran, aus dem Hauptlager
gehäuse 4 auszutreten. Die Erhebungen 152 und die rotations
hemmenden Stifte 153 bilden Mittel zur verschwenkbaren Ab
stützung des Hauptradiallagers 15 derart, daß die Lager
flächen parallel zur Außenfläche der Antriebswelle 14 ge
halten werden können.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform
erläutert. Wenn der Motor eingeschaltet ist, wird die An
triebswelle 14 vom Läufer 12 des Motors angetrieben. Die
Drehbewegung der Antriebswelle 14 wird auf die Welle 2 a des
beweglichen Spiralelements 2 durch die Exzenterbuchse 18 über
tragen, und das bewegliche Spiralelement 2 läuft um die Mitte
des ortsfesten Spiralelements 1 um. Während dieser Umlaufbe
wegung wird es von der Universalkupplung geführt und an
einer Drehung um die eigene Achse gehindert.
Ein zu verdichtendes Fördermittel tritt in den Mantel 7
durch die Ansaugleitung 19 ein. Vor Eintritt in die Ansaug
öffnung 1 a des ortsfesten Spiralelements 1 strömt es am Motor
vorbei unter Kühlung des Ständers 11 und des Läufers 12.
Das Fördermittel wird in die zwischen den beiden Spiral
profilen gebildeten Verdichtungsräume gesaugt und durch die
Rotation des beweglichen Spiralelements 2 in bezug auf das
ortsfeste Spiralelement 1 verdichtet. Während der Verdichtung
strömt es auf einer spiralförmigen Bahn zur Mitte des
ortsfesten Spiralelements 1, wo es einen Höchstdruck erreicht.
Das Fördermittel verläßt die Spiralelemente durch die in der
Mitte des ortsfesten Spiralelements 1 ausgebildete Austritts
öffnung 1 b und tritt aus dem Verdichter durch die Aus
trittsleitung 20 aus. Im Normalbetrieb bleibt die Längs
achse der Antriebswelle 14 im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Verdichters, und das Hauptradiallager 15
wirkt in gleicher Weise wie ein konventionelles Radial
lager. Beim Anfahren und zu anderen Zeiten jedoch, in denen
die Last, mit der die Antriebswelle 14 durch das bewegli
che Spiralelement 2 beaufschlagt wird, sich stark ändert,
neigt der obere Teil der Antriebswelle 14 dazu, in bezug
auf die Verdichterlängsachse zu kippen. Bei einem konven
tionellen Rotationskolbenverdichter mit ortsfestem Hauptradial
lager würde dies zu einer Rand- bzw. Kantenbelastung des
Hauptradiallagers führen; bei der beschriebenen Konstruktion
dagegen kann jedes Segment 150 des Hauptradiallagers 15
sich um die auf seiner Außenfläche ausgebildete Erhebung 152
verschwenken. Wenn also das obere Ende der Antriebswelle 14
eine Kippbewegung ausführt, kippen die Segmente 150 des
Hauptradiallagers 15 mit, während die Innenflächen der Seg
mente 150 parallel zur Außenfläche der Antriebswelle 14
bleiben und eine Kantenbelastung der Segmente 150 vermieden
wird.
Ferner wird durch die Fähigkeit jedes Segments 150, um eine
zur Längsachse des Verdichters parallele Achse zu schwen
ken, die Tragfähigkeit des Hauptradiallagers 15 in Radial
richtung erhöht.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Hauptradial
lager 15 vier Segmente 150 auf, die gleichen Auswirkungen
können aber auch mit einer anderen Anzahl Segmente 150
erzielt werden. Es sind wenigstens drei Segmente erforder
lich, und es ist vorteilhaft, möglichst viele Segmente zu
verwenden.
Ferner sind zwar bei der erläuterten Ausführungsform auf
den Außenflächen der Segmente 150 höckerartige Erhebungen 152 ausgebildet;
es können stattdessen aber kugelförmige Erhebungen auf der
Innenfläche des Hauptlagergehäuses 4 ausgebildet sein,
wobei dann die Außenfläche jedes Segments eine entspre
chende Erhebung kontaktiert. Wenn in der Außenfläche der
Segmente 150 Nuten ausgebildet sind, ist es ferner möglich,
die rotationshemmenden Stifte 153 an der Innenfläche des
Hauptlagergehäuses 4 anstatt an der Außenfläche der Seg
mente 150 anzubringen.
Claims (5)
1. Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart mit einem in einem
Gehäuse feststehend angeordneten Spiralelement und einem
ohne Eigendrehung auf einer Kreisbahn umlaufenden Spiral
element sowie mit einer einen Exzenter aufweisenden An
triebswelle, die das umlaufende Spiralelement antreibt und
die in einem in einer Gehäuseöffnung angeordneten, als
Gleitlager ausgebildeten Hauptradiallager drehbar gelagert
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptradiallager (15) aus wenigstens drei die Antriebs
welle (14) bogenförmig umgebenden Kippsegmenten (150) mit
einer Innenfläche (151) aus Lagermetall besteht, die sich
jeweils an einer kugelförmigen Erhebung (152) gegenüber
dem Gehäuse (4) schwenkbar abstützen und die jeweils durch
mehrere in Nuten (4 a) eingreifende Stifte (153) gegen
Mitdrehen in Umfangsrichtung gesichert sind.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen
Erhebungen (152) sowie die Stifte (153) an den Außenflächen
der Kippsegmente (150) und die Nuten (4 a) in der Gehäuseöff
nung angeordnet sind (Fig. 3).
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen
Erhebungen sowie die Stifte in der Gehäuseöffnung und die
Nuten an den Außenflächen der Kippsegmente angeordnet sind.
4. Rotationskolbenmaschsine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen
Erhebungen sowie die Nuten an den Außenflächen der Kipp
segmente und die Stifte in der Gehäuseöffnung angeordnet
sind.
5. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen
Erhebungen sowie die Nuten in der Gehäuseöffnung und die
Stifte an den Außenflächen der Kippsegmente angeordnet
sind.
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