DE3632635A1 - Drehkolbenmaschine - Google Patents
DrehkolbenmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/02—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
- F16C17/03—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F01C21/02—Arrangements of bearings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2360/00—Engines or pumps
- F16C2360/42—Pumps with cylinders or pistons
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkolben- bzw. Schrauben
maschine, insbesondere einen Drehkolbenverdichter mit einem
Hauptradiallager für die Verdichterantriebswelle, wobei das
Lager um kleine Winkel verschwenkbar ist.
Bei einem konventionellen Drehkolbenverdichter ist das
Oberende der Antriebswelle normalerweise in einem Haupt
radiallager gelagert, das in einem ortsfesten Hauptlager
gehäuse starr montiert ist. Bei vom Normalbetrieb abwei
chendem Betrieb, z. B. beim Anfahren, kann die Belastung
des Verdichters stark unterschiedlich sein, und diese ver
änderliche Belastung kann dazu führen, daß sich das Ober
ende der Antriebswelle relativ zur Verdichterlängsachse
neigt. Da das Hauptradiallager ortsfest ist und sich nicht
zusammen mit der Antriebswelle neigen kann, wird durch
dieses Neigen der Antriebswelle das Hauptradiallager mit
einer nachteiligen Kantenbelastung beaufschlagt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Drehkolbenmaschine, bei der eine Kantenbelastung des
Hauptradiallagers der Antriebswelle vollständig vermieden
wird.
Die Drehkolbenmaschine gemäß der Erfindung weist ein Haupt
radiallager auf, dessen Konstruktion ein Verschwenken mit
zwei Freiheitsgraden ermöglicht. Es sind Mittel vorgesehen,
um das Hauptradiallager derart schwenkbar abzustützen, daß
bei einem Neigen des Oberendes der Antriebswelle infolge
von Lastschwankungen das Hauptradiallager sich zusammen mit
der Antriebswelle neigen kann. Dadurch bleibt die Lager
fläche des Hauptradiallagers parallel zur Antriebswelle,
und eine Kantenbelastung des Hauptradiallagers wird voll
ständig vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Drehkolbenmaschine ein Verdichter, und das Hauptradiallager
besteht aus drei oder mehr bogenförmigen Segmenten, die das
Oberende der Verdichterantriebswelle umgehen und aufnehmen.
Die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial
lagers, so daß sich dieses neigen bzw. verschwenken kann,
bestehen aus kugelförmigen Höckern, die an der Außenfläche
jedes Segments geformt sind und die Innenfläche eines orts
festen Hauptlagergehäuses kontaktieren, sowie aus mehreren
rotationshemmenden Stiften, die an den Außenflächen der
Segmente ausgebildet sind und mit Spiel in Nuten sitzen,
die in der Innenfläche des Hauptlagergehäuses ausgebildet
sind. Die Segmente sind mit zwei Freiheitsgraden um die
Kontaktstellen zwischen den Höckern und der Innenfläche des
Hauptlagergehäuses verschwenkbar.
Die Drehkolbenmaschine nach der Erfindung, mit einem orts
festen Drehkolben, einem damit in Eingriff bringbaren
beweglichen Drehkolben, einem ortsfesten Hauptlagergehäuse
mit einer mittigen Öffnung, in der eine Antriebswelle dreh
bar gelagert ist, einem Hauptradiallager, das in der Öff
nung im Hauptlagergehäuse angeordnet ist und die Antriebs
welle drehbar haltert, und Mitteln zum antriebsmäßigen Kop
peln der Antriebswelle mit dem beweglichen Drehkolben der
art, daß dieser bei rotierender Antriebswelle um die Mitte
des ortsfesten Drehkolbens umläuft, ohne sich um die eigene
Achse zu drehen, ist gekennzeichnet durch Mittel zur
schwenkbaren Abstützung des Hauptradiallagers derart, daß
bei einer Kippbewegung der Antriebswelle die Lagerfläche
parallel zur Außenfläche der Antriebswelle bleibt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
einer Drehkolbenmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine größere Querschnittsansicht des oberen
Teils der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Hauptradiallager von
Fig. 2 nach Einbau in das Hauptlagergehäuse;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines der Segmente des
Hauptradiallagers nach Fig. 3 von außen; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Segments von Fig. 4
von innen.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Drehkolbenma
schine ein Verdichter, sie kann aber auch als Expansions
maschine, Pumpe oder Motor eingesetzt werden. Nach den Fig.
1 und 2 weist der Verdichter einen ortsfesten Drehkolben 1
und einen umlaufenden Drehkolben 2 auf, der von dem orts
festen Drehkolben 1 umgeben ist und damit in Eingriff
steht. Jeder Drehkolben ist konventionell geformt und hat
eine scheibenförmige Grundplatte, die zu der Grundplatte
des anderen Drehkolbens parallel ist, sowie eine spiral
förmige Verzahnung bzw. ein Schraubenprofil, das an der
Grundplatte ausgebildet ist und sich senkrecht davon er
streckt. Beide Schraubenprofile sind als Kreisevolventen
od. dgl. ausgebildet. Wenn die Drehkolben miteinander in
Eingriff stehen, werden zwischen ihren Schraubenprofilen
mehrere schraubenförmige Verdichtungsräume gebildet. Die
Endfläche des Schraubenprofils jedes Drehkolbens ist durch
einen kleinen Zwischenraum von der Endfläche der Grund
platte des gegenüberliegenden Drehkolbens getrennt. Die
Zwischenräume zwischen den Schraubenprofilen und den Grund
platten sind vom elastischen Dichtungen 3 ausgefüllt, die
in in den Endflächen der Schraubenprofile gebildete Nuten
eingesetzt sind. Die elastischen Dichtungen 3 verhindern
eine Leckage des Fördermittels in Radialrichtung aus einem
Verdichtungsraum in den nächstbenachbarten Verdichtungs
raum. In der Außenwand des ortsfesten Drehkolbens 1 ist
eine radial verlaufende Ansaugöffnung 1 a ausgebildet, und
in der Mitte seiner Grundplatte weist der Drehkolben 1 eine
Förderöffnung 1 b auf. An dem umlaufenden Drehkolben 2 ist
eine kurze Welle 2 a ausgebildet, die von der Unterseite
seiner Grundplatte senkrecht nach unten verläuft.
Der ortsfeste Drehkolben 1 ist in einem Hauptlagergehäuse 4
starr gelagert. Das Hauptlagergehäuse 4 weist in seinem
oberen Teil eine ringförmige Leiste, auf der der ortsfeste
Drehkolben 1 sitzt, sowie eine mittige Öffnung auf, in der
ein Hauptradiallager 15 abgestützt ist. Das Hauptlagerge
häuse 4 ist wiederum von einem Hilfslagergehäuse 5 abge
stützt. Der ortsfeste Drehkolben 1 und das Hauptlagerge
häuse 4 sind mit mehreren Bolzen 6 an dem Hilfslagergehäuse
5 gesichert. Das Hilfslagergehäuse 5 ist an der Innenseite
eines hermetisch dichten metallischen dreiteiligen Mantels
7, der den Verdichter vollständig umschließt, befestigt.
Der umlaufende Drehkolben 2 ist an einem ringförmigen obe
ren Axiallager 8 abgestützt, das an einer am Hauptlager
gehäuse 4 ausgebildeten Leiste mit mehreren Stiften 9 ge
sichert ist. Das obere Axiallager 8 nimmt das Gewicht des
umlaufenden Drehkolbens 2 sowie die durch den Druck, der
sich in den Verdichtungsräumen der Drehkolben ausbildet,
erzeugten Kräfte auf. Der umlaufende Drehkolben 2 ist mit
dem Hauptlagergehäuse 4 über eine Universalkupplung
(Oldham-Kupplung) verbunden, die es ermöglicht, daß der
bewegliche Drehkolben 2 um die Mitte des ortsfesten Dreh
kolbens 1 umläuft, ohne um seine eigene Achse zu rotieren.
Die Universalkupplung umfaßt einen Ring 10 mit zwei an
seiner Unterseite ausgebildeten diametral entgegengesetzten
Leisten 10 a und zwei weiteren (nicht gezeigten) diametral
entgegengesetzten Leisten auf seiner Oberseite, wobei die
oberen Leisten gegenüber den unteren Leisten 10 a um 90°
versetzt sind. Die unteren Leisten 10 a sind in zwei im
Hauptlagergehäuse 4 ausgebildeten Schlitzen 4 b gleitend
verschiebbar, während die oberen Leisten in nicht gezeigten
Schlitzen in der Unterseite der Grundplatte des beweglichen
Drehkolbens 2 gleitend verschiebbar sind.
Der Verdichter wird von einem Elektromotor angetrieben, der
unter dem Hilfslagergehäuse 5 angeordnet ist. Der Motor hat
einen Ständer 11 und einen Läufer 12, an dessen Unterende
ein Gegengewicht 12 a ausgebildet ist. Der Ständer 11 ist am
Hilfslagergehäuse 5 mit mehreren Bolzen 13 gesichert. Strom
wird dem Motor über eine Klemme 21 zugeführt, die in den
oberen Teil des Mantels 7 eintritt und über nicht gezeigte
Zuleitungen elektrisch an den Motor angeschlossen ist.
Der Läufer 12 ist auf einer in Längsrichtung verlaufenden
Antriebswelle 14 montiert, die durch die Mitte des Läufers
geht und die Motorleistung auf den beweglichen Drehkolben 2
überträgt. Das Oberende der Antriebswelle 14 ist in dem
Hauptradiallager 15 gelagert, und ihr Mittelabschnitt ist
in einem Hilfsradiallager 16 gelagert, das am unteren Teil
des Hilfslagergehäuses 5 gesichert ist. Nahe dem Oberende
der Antriebswelle 14 ist ein Gegengewicht 14 b ausgebildet.
Das Gewicht der Antriebswelle 14 ist von einem ringförmigen
unteren Axiallager 17 aufgenommen, das auf dem Oberende des
Hilfslagergehäuses 5 montiert ist. Im oberen Ende der An
triebswelle 14 ist eine exzentrische Öffnung 14 a ausgebil
det, in die eine Exzenterbuchse 18 eingesetzt ist. Die
Exzenterbuchse 18 sitzt mit Spiel in der exzentrischen Öff
nung 14 a, so daß sie darin drehbar ist. Die Rotation der
Exzenterbuchse 18 ist durch eine nicht gezeigte rotations
begrenzende Vorrichtung, z. B. einen Zapfen, begrenzt, der
an der Antriebswelle 14 befestigt ist und mit Spiel in
einem in der Exzenterbuchse 18 ausgebildeten geeigneten
Loch sitzt. Die Welle 2 a des beweglichen Drehkolbens 2 paßt
mit Spiel in die Exzenterbuchse 18. Wenn der bewegliche
Drehkolben 2 um den ortsfesten Drehkolben 1 umläuft, wird
er mit Fliehkräften beaufschlagt, und diese beaufschlagen
die Exzenterbuchse 18 mit einem Moment. Dieses Moment läßt
die Exzenterbuchse 18 in der exzentrischen Öffnung 14 a der
Antriebswelle 14 zwangsläufig umlaufen, bis das Schrauben
profil des beweglichen Drehkolbens 2 das Schraubenprofil
des ortsfesten Drehkolbens 1 eng kontaktiert. Infolgedessen
werden die beiden Schraubenprofile ständig gegeneinander
gedrückt, und Leckagen in Umfangsrichtung des Verdichters
werden dadurch vermieden.
Fördermittel wird in den Verdichter durch eine Ansauglei
tung 19 eingeleitet, die an dem Mantel 7 befestigt ist und
sich zu dessen Innenseite öffnet. Nachdem das Fördermittel
nicht gezeigte Kanäle im Hilfslagergehäuse 5 durchströmt
hat, tritt es in die Ansaugöffnung 1 a des ortsfesten Dreh
kolbens 1 ein. Das Fördermittel tritt aus dem Verdichter
durch eine Austrittsleitung 20 aus, die den oberen Teil des
Mantels 7 durchsetzt und mit der Austrittsöffnung 1 b in
Verbindung steht.
Am unteren Ende des Mantels 7 ist eine Schaumhemmungsplatte
22 vorgesehen. Der unter dieser liegende Raum innerhalb des
Mantels 7 ist mit Schmieröl gefüllt und dient als Sumpf.
Das Unterende der Antriebswelle 14 taucht in diesen Sumpf
ein, und eine am Unterende der Antriebswelle 14 montierte
Kreiselpumpe 23 fördert Schmieröl durch mehrere in Längs
richtung verlaufende exzentrische Ölförderkanäle 14 c, die
in der Antriebswelle 14 vorgesehen sind.
Das Neue an der Drehkolbenmaschine ist der Aufbau des
Hauptradiallagers 15, der ein Verschwenken ermöglicht, so
daß die Lagerfläche immer parallel zur Außenfläche der An
triebswelle 14 bleiben kann. Der Aufbau des Hauptradial
lagers 15 ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich, die das
Lager 15 nach Montage im Hauptlagergehäuse 4 zeigt. Das
Hauptradiallager umfaßt mehrere bogenförmige Segmente 150,
die die Antriebswelle 14 im wesentlichen umgeben, wobei
jedes Segment 150 im Querschnitt ein Kreisbogenabschnitt
ist. Die Fig. 4 und 5 sind Perspektivansichten eines Seg
ments 150 von außen bzw. von innen. Auf die Innenfläche
jedes Segments 150 ist ein Belag 151 aus Lagermetall auf
gebracht, in dem das Oberende der Antriebswelle 14 gelagert
ist. Auf der Außenfläche jedes Segments 150 ist ein kugel
förmiger Höcker 152 ausgebildet, der die Innenfläche der
Öffnung in der Mitte des Hauptlagergehäuses 4 kontaktiert.
Ferner sind auf der Außenfläche jedes Segments 150 zwei
rotationshemmende Stifte 153 angebracht, die in Richtung
zum Hauptlagergehäuse 4 nach radial außen verlaufen. In der
Innenfläche des Hauptlagergehäuses 4 sind entsprechende
Nuten 4 a ausgebildet, in denen die rotationshemmenden Stif
te 153 mit Spiel sitzen. Die Nuten 4 a sind ausreichend
weit, so daß sich die Segmente 150 mit zwei Freiheitsgraden
um kleine Winkel verdrehen können. D. h., jedes Segment
kann um eine Querachse schwenken, die durch den Berührungs
punkt zwischen dem Höcker 152 und der Innenfläche des
Hauptlagergehäuses 4 geht und zu dieser Innenfläche tan
gential verläuft, und um eine Längsachse schwenken, die
parallel zur Längsachse des Verdichters ist und durch den
selben Kontaktpunkt geht. Die rotationshemmenden Stifte 153
hindern die Segmente 150 daran, um die Achse der Antriebs
welle 14 zu rotieren, und auch daran, aus dem Hauptlager
gehäuse 4 auszutreten. Die Höcker 152 und die rotations
hemmenden Stifte 153 bilden Mittel zur verschwenkbaren Ab
stützung des Hauptradiallagers 15 derart, daß die Lager
flächen parallel zur Außenfläche der Antriebswelle 14 ge
halten werden können.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform
erläutert. Wenn der Motor eingeschaltet ist, wird die An
triebswelle 14 vom Läufer 12 des Motors angetrieben. Die
Drehbewegung der Antriebswelle 14 wird auf die Welle 2 a des
beweglichen Drehkolbens 2 durch die Exzenterbuchse 18 über
tragen, und der bewegliche Drehkolben 2 läuft um die Mitte
des ortsfesten Drehkolbens 1 um. Während dieser Umlaufbe
wegung wird er von der Universalkupplung geführt und an
einer Drehung um die eigene Achse gehindert.
Ein zu verdichtendes Fördermittel tritt in den Mantel 7
durch die Ansaugleitung 19 ein. Vor Eintritt in die Ansaug
öffnung 1 a des ortsfesten Drehkolbens 1 strömt es am Motor
vorbei unter Kühlung des Ständers 11 und des Läufers 12.
Das Fördermittel wird in die zwischen den beiden Schrauben
profilen gebildeten Verdichtungsräume gesaugt und durch die
Rotation des beweglichen Drehkolbens 2 in bezug auf den
ortsfesten Drehkolben 1 verdichtet. Während der Verdichtung
strömt es auf einer schraubenförmigen Bahn zur Mitte des
ortsfesten Drehkolbens 1, wo es einen Höchstdruck erreicht.
Das Fördermittel verläßt die Drehkolben durch die in der
Mitte des ortsfesten Drehkolbens 1 ausgebildete Austritts
offnung 1 b und tritt aus dem Verdichter durch die Aus
trittsleitung 20 aus. Im Normalbetrieb bleibt die Längs
achse der Antriebswelle 14 im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Verdichters, und das Hauptradiallager 15
wirkt in gleicher Weise wie ein konventionelles Radial
lager. Beim Anfahren und zu anderen Zeiten jedoch, in denen
die Last, mit der die Antriebswelle 14 durch den bewegli
chen Drehkolben 2 beaufschlagt wird, sich stark ändert,
neigt der obere Teil der Antriebswelle 14 dazu, in bezug
auf die Verdichterlängsachse zu kippen. Bei einem konven
tionellen Drehkolbenverdichter mit ortsfestem Hauptradial
lager würde dies zu einer Rand- bzw. Kantenbelastung des
Hauptradiallagers führen; bei der vorliegenden Erfindung
dagegen kann jedes Segment 150 des Hauptradiallagers 15
sich um den auf seiner Außenfläche ausgebildeten Höcker 152
verschwenken. Wenn also das obere Ende der Antriebswelle 14
eine Kippbewegung ausführt, kippen die Segmente 150 des
Hauptradiallagers 15 mit, während die Innenflächen der Seg
mente 150 parallel zur Außenfläche der Antriebswelle 14
bleiben und eine Kantenbelastung der Segmente 150 vermieden
wird.
Ferner wird durch die Fähigkeit jedes Segments 150, um eine
zur Längsachse des Verdichters parallele Achse zu schwen
ken, die Tragfähigkeit des Hauptradiallagers 15 in Radial
richtung erhöht.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Hauptradial
lager 15 vier Segmente 150 auf, die gleichen Auswirkungen
können aber auch mit einer anderen Anzahl Segmente 150
erzielt werden. Es sind wenigstens drei Segmente erforder
lich, und es ist vorteilhaft, möglichst viele Segmente zu
verwenden.
Ferner sind zwar bei der erläuterten Ausführungsform auf
den Außenflächen der Segmente 150 Höcker 152 ausgebildet,
es können stattdessen aber kugelförmige Höcker auf der
Innenfläche des Hauptlagergehäuses 4 ausgebildet sein,
wobei dann die Außenfläche jedes Segments einen entspre
chenden Höcker kontaktiert. Wenn in der Außenfläche der
Segmente 150 Nuten ausgebildet sind, ist es ferner möglich,
die rotationshemmenden Stifte 153 an der Innenfläche des
Hauptlagergehäuses 4 anstatt an der Außenfläche der Seg
mente 150 anzubringen.
Claims (5)
1. Drehkolbenmaschine mit einem ortsfesten Drehkolben,
einem damit in Eingriff bringbaren beweglichen Drehkolben,
einem ortsfesten Hauptlagergehäuse mit einer mittigen Öff
nung, in der eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, einem
Hauptradiallager, das in der Öffnung im Hauptlagergehäuse
angeordnet ist und die Antriebswelle drehbar haltert, und
Mitteln zum antriebsmäßigen Koppeln der Antriebswelle mit
dem beweglichen Drehkolben derart, daß dieser bei rotie
render Antriebswelle um die Mitte des ortsfesten Drehkol
bens umläuft, ohne sich um die eigene Achse zu drehen,
gekennzeichnet durch
Mittel (152, 153) zur schwenkbaren Abstützung des Haupt
radiallagers (15) derart, daß bei einer Kippbewegung der
Antriebswelle (14) die Lagerfläche parallel zur Außenfläche
der Antriebswelle bleibt.
2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenfläche der Öffnung des Hauptlagergehäuses
(4) mehrere Nuten (4 a) ausgebildet sind;
daß das Hauptradiallager (15) wenigstens drei bogenförmige Segmente (150) umfaßt, die die Antriebswelle (14) im we sentlichen umgeben, wobei die Innenfläche (151) jedes Seg ments (150) aus Lagermetall besteht; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern (152) glei cher Anzahl wie die Segmente (150) und mehreren rotations hemmenden Stiften (153) gleicher Anzahl wie die Nuten (4 a) bestehen, wobei jedes Segment (150) einen Höcker (152) und mehrere rotationshemmende Stifte (153) an seiner Außenfläche trägt und die Segmente (150) in der Öffnung des Hauptlagergehäuses (4) so angeordnet sind, daß die Höcker (152) die Innenfläche der Öffnung kontaktieren und jeder rotationshemmende Stift (153) mit Spiel in einer der Nuten (4 a) sitzt.
daß das Hauptradiallager (15) wenigstens drei bogenförmige Segmente (150) umfaßt, die die Antriebswelle (14) im we sentlichen umgeben, wobei die Innenfläche (151) jedes Seg ments (150) aus Lagermetall besteht; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern (152) glei cher Anzahl wie die Segmente (150) und mehreren rotations hemmenden Stiften (153) gleicher Anzahl wie die Nuten (4 a) bestehen, wobei jedes Segment (150) einen Höcker (152) und mehrere rotationshemmende Stifte (153) an seiner Außenfläche trägt und die Segmente (150) in der Öffnung des Hauptlagergehäuses (4) so angeordnet sind, daß die Höcker (152) die Innenfläche der Öffnung kontaktieren und jeder rotationshemmende Stift (153) mit Spiel in einer der Nuten (4 a) sitzt.
3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptradiallager (15) wenigstens drei bogenförmige
Segmente (150) umfaßt, deren Innenflächen (151) aus Lager
metall bestehen;
daß in der Außenfläche jedes Segments mehrere Nuten ausge bildet sind; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern gleicher Anzahl wie die Segmente und mehreren rotationshemmenden Stiften gleicher Anzahl wie die Nuten bestehen, wobei die Segmente und die rotationshemmenden Stifte an der In nenfläche der Öffnung des Hauptlagergehäuses befestigt sind und jeder Höcker die Außenfläche eines Segments kontaktiert und jeder rotationshemmende Stift mit Spiel in einer der Nuten sitzt.
daß in der Außenfläche jedes Segments mehrere Nuten ausge bildet sind; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern gleicher Anzahl wie die Segmente und mehreren rotationshemmenden Stiften gleicher Anzahl wie die Nuten bestehen, wobei die Segmente und die rotationshemmenden Stifte an der In nenfläche der Öffnung des Hauptlagergehäuses befestigt sind und jeder Höcker die Außenfläche eines Segments kontaktiert und jeder rotationshemmende Stift mit Spiel in einer der Nuten sitzt.
4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptradiallager aus wenigstens drei bogenförmigen
Segmenten (150) besteht, die die Antriebswelle (14) im we
sentlichen umgehen, wobei die Innenfläche (151) jedes Seg
ments aus Lagermetall besteht;
daß in der Außenfläche jedes Segments mehrere Nuten ausge bildet sind; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern gleicher Anzahl wie die Segmente und mehreren rotationshemmenden Stiften gleicher Anzahl wie die Nuten bestehen, wobei je weils ein Höcker an der Außenseite eines Segments ange bracht ist und die rotationshemmenden Stifte an der Innenfläche der Öffnung des Hauptlagergehäuses (4) ange bracht und die Segmente in der Öffnung so angeordnet sind, daß die Höcker die Innenfläche der Öffnung kontaktieren und jeder rotationshemmende Stift mit Spiel in einer der Nuten sitzt.
daß in der Außenfläche jedes Segments mehrere Nuten ausge bildet sind; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern gleicher Anzahl wie die Segmente und mehreren rotationshemmenden Stiften gleicher Anzahl wie die Nuten bestehen, wobei je weils ein Höcker an der Außenseite eines Segments ange bracht ist und die rotationshemmenden Stifte an der Innenfläche der Öffnung des Hauptlagergehäuses (4) ange bracht und die Segmente in der Öffnung so angeordnet sind, daß die Höcker die Innenfläche der Öffnung kontaktieren und jeder rotationshemmende Stift mit Spiel in einer der Nuten sitzt.
5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenfläche der Öffnung des Hauptlagergehäuses
(4) mehrere Nuten (4 a) ausgebildet sind;
daß das Hauptradiallager (15) aus wenigstens drei bogen förmigen Segmenten (150) besteht, die die Antriebswelle (14) im wesentlichen umgeben, wobei die Innenfläche (151) jedes Segments aus Lagermetall besteht; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern gleicher Anzahl wie die Segmente und mehreren rotationshemmenden Stiften gleicher Anzahl wie die Nuten bestehen, wobei die Höcker an der Innenfläche der Öffnung angebracht sind und jeder Höcker die Außenfläche eines Segments kontaktiert und jedes Segment an seiner Außenfläche mehrere rotationshem mende Stifte trägt, die jeweils mit Spiel in einer der Nuten sitzen.
daß das Hauptradiallager (15) aus wenigstens drei bogen förmigen Segmenten (150) besteht, die die Antriebswelle (14) im wesentlichen umgeben, wobei die Innenfläche (151) jedes Segments aus Lagermetall besteht; und
daß die Mittel zur schwenkbaren Abstützung des Hauptradial lagers (15) aus mehreren kugelförmigen Höckern gleicher Anzahl wie die Segmente und mehreren rotationshemmenden Stiften gleicher Anzahl wie die Nuten bestehen, wobei die Höcker an der Innenfläche der Öffnung angebracht sind und jeder Höcker die Außenfläche eines Segments kontaktiert und jedes Segment an seiner Außenfläche mehrere rotationshem mende Stifte trägt, die jeweils mit Spiel in einer der Nuten sitzen.
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