DE3739978C2 - - Google Patents
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- DE3739978C2 DE3739978C2 DE3739978A DE3739978A DE3739978C2 DE 3739978 C2 DE3739978 C2 DE 3739978C2 DE 3739978 A DE3739978 A DE 3739978A DE 3739978 A DE3739978 A DE 3739978A DE 3739978 C2 DE3739978 C2 DE 3739978C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C18/063—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/10—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
- F04C28/16—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using lift valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/10—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
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- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralkompressor mit variabler
Förderleistung, umfassend: eine stationäre Spirale, die eine
scheibenförmige stationäre Endplatte und eine stationäre Spiralwindung
aufweist, die sich senkrecht zu einer Oberfläche
der stationären Endplatte erstreckt und sich vom Zentrum der
Endplatte in Form einer Spirale nach außen krümmt, wobei die
stationäre Endplatte eine Auslaßöffnung in ihrem Zentrum aufweist;
eine bewegliche Spirale mit einer scheibenförmigen beweglichen
Endplatte und einer beweglichen Spiralwindung, die
sich senkrecht zu einer Oberfläche der beweglichen Endplatte
erstreckt und sich vom Zentrum der Endplatte ausgehend in
Form einer Spirale nach außen krümmt, wobei die stationäre
Spirale und die bewegliche Spirale so miteinander kombiniert
sind, daß die Endplatten parallel zueinander verlaufen und
die Spiralwindungen ineinandergreifen, so daß sie eine Vielzahl
von Kompressionskammern bilden; eine Einrichtung, um die
bewegliche Spirale um das Zentrum der stationären Spirale umlaufen
zu lassen, wobei die bewegliche Spirale sich nicht um
ihre eigene Achse drehen kann; eine dichte Kapsel, welche in
ihrem Innenraum die beiden Spiralen aufnimmt, wobei der Innenraum
der Kapsel zumindest am Umfang der stationären Spirale
auf Saugdruck ist; ein Ventil in einer Ventilkammer, die
in der stationären Endplatte ausgebildet ist und einen darin
ausgeformten Ventilsitz aufweist; ein Verbindungsrohr zum selektiven
Einführen von Arbeitsmedium in die Ventilkammer; und
mindestens einen in der stationären Endplatte ausgebildeten
Bypasskanal, der mit einer der Kompressionskammern in Verbindung
steht und der durch das Ventil gesteuert wird.
Derartige Spiralkompressoren werden in letzter Zeit zunehmend
in Klimaanlagen verwendet. Wenn die Raumtemperatur durch die
Klimaanlagen angehoben oder abgesenkt werden soll und eine
vorbestimmte Temperatur erreicht hat, so wird der Motor für
den Kompressor abgestellt. Wenn die Raumtemperatur dann wieder
von der vorbestimmten Temperatur abweicht, so startet das
Thermostat den Kompressormotor erneut, und die Klimaanlage
führt wieder Wärme zu oder ab. Wenn jedoch der Kompressor zur
Kompensation einer kleinen Temperaturabweichung erneut gestartet
wird, so muß die Klimaanlage nur eine geringe Leistung
erbringen, um die Raumtemperatur wieder auf die vorbestimmte
Temperatur zu bringen. Allerdings ist bei vielen herkömmlichen
Spiralkompressoren ihre Leistung so festgelegt,
daß diese auch dann mit voller Leistung arbeiten, wenn nur
eine geringe Ausgangsleistung gefordert wird. Moderne Klimaanlagen
werden durch Microcomputer geregelt, die gegenüber
Temperaturschwankungen extrem sensibel ansprechen können, so
daß die Klimaanlage sehr oft ein- und ausgeschaltet wird.
Dies hat zur Folge, daß durch das ständige An- und Abschalten
der Motor stark belastet wird, was wiederum seine Lebensdauer
verkürzt.
Weiterhin ist das Verhältnis von Saugdruck zu Abgabedruck
einer Klimaanlage abhängig von der Raumtemperatur und variiert
mit dieser und zwar sowohl während eines Kühlvorganges
als auch während eines Heizvorganges. Ein Kompressor ist dabei
so konzipiert, daß er bei einem optimalen Druckverhältnis
mit maximalem Wirkungsgrad arbeitet. Wenn aber das
Druckverhältnis, wie oben beschrieben, vom optimalen Druckverhältnis
abweicht, so ergeben sich Leistungsverluste beim
Komprimieren, und der Wirkungsgrad des Kompressors nimmt ab.
Aus der US-PS 45 14 150 ist ein Spiralkompressor bekannt, der
einen Verdrängungs-Einstellmechanismus aufweist. Die Endplatte
einer stationären Spirale weist dabei eine Vielzahl
von eingeformten Löchern auf, die sich zwischen den Kompressionskammern
des Spiralkompressors und einer Saugkammer erstrecken.
Diese Löcher werden über einen Steuermechanismus in
Form von Ventilplatten und einer Magnetspule zur Betätigung
geöffnet und geschlossen. Wenn die Löcher über den Steuermechanismus
geschlossen sind, so arbeitet der Spiralkompressor
mit voller Leistung. Wenn aber die Löcher geöffnet sind, so
wird ein Teil des Arbeitsmediums in der Kompressionskammer
zur Saugkammer kurzgeschlossen bzw. zu ihr zurückgeführt, so
daß die Leistung des Spiralkompressors reduziert wird.
Ein Spiralkompressor der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 43 83 805 bekannt. Bei diesem herkömmlichen Spiralkompressor
sind Durchlässe vorgesehen, die mit entsprechenden,
federbelasteten Kolbenventilen geöffnet und geschlossen werden
können, wenn diese über entsprechende Ventile betätigt
werden. Wenn die Durchlässe über die Ventile geschlossen
sind, arbeitet der Spiralkompressor mit voller Leistung, wenn
die Durchlässe aber offen sind, kommt Arbeitsmedium aus den
Kompressionskammern in den Raum bei Saugdruck, und die Leistung
des Spiralkompressors wird reduziert.
Die Anordnung ist dabei im Spiralkompressor gemäß der US-PS
43 83 805 so getroffen, daß ein Kolbenventil jeweils zwei nebeneinanderliegende
Kompressionskammern abdeckt. Abgesehen
davon, daß eine solche Anordnung einen komplizierten und
platzraubenden Aufbau mit Betätigungsmechanismus erfordert,
ist die Zuverlässigkeit der Anordnung sehr gering. Die Kolben
der Kolbenventile sitzen nämlich im geschlossenen Zustand auf
der beweglichen Spiralwindung, so daß die bewegliche Spiralwindung
unter dem Boden hinweggleitet. Dabei gibt es einerseits
Dichtungsprobleme, andererseits ist Verschleiß praktisch
unvermeidlich.
Aus der JP 56-124 696 A, veröffentlicht in Patents Abstracts
of Japan, M-105, Vol. 6, Nr. 1 vom 7. Januar 1982 ist es bekannt,
bei einem Spiralkompressor mit einem speziellen Schieber
mit einer Längsnut zu arbeiten, der zwei parallel zueinander
verlaufende Bypasskanäle verbinden kann, die einerseits
zu einer Druckkammer und andererseits zu einer Saugkammer
führen. Bei der dort beschriebenen Konstruktion sind weder
Plattenventile noch mit Federdruck beaufschlagte Ventile vorgesehen.
Eine Betätigung des Schiebers mit Längsnut in Abhängigkeit
vom Druck des Arbeitsmediums ist dort nicht in Betracht
gezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiralkompressor
der gattungsgemäßen Art mit variabler Förderleistung
anzugeben, bei dem die Leistungssteuerung mit einem einfachen,
aber dennoch zuverlässigen Ventilmechanismus erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Spiralkompressor
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein
erster Bypass sowohl mit der Ventilkammer als auch mit
einer der Kompressionskammern verbindbar ist; daß ein zweiter
Bypasskanal, der in der stationären Endplatte ausgebildet
ist, mit der Ventilkammer und mit der Außenseite der stationären
Endplatte verbindbar ist; und daß das aus einer Platte
bestehende Ventil in der Ventilkammer durch Einführen von Arbeitsmedium
mit Abgabedruck in eine erste, geschlossene Position,
in welcher es auf dem Ventilsitz so aufsitzt, daß seine
Vorderseite die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Bypasskanal sperrt, und durch Einführen von Arbeitsmedium
mit Saugdruck in eine zweite Position bewegbar ist, in der es
vom Ventilsitz frei ist, so daß Arbeitsmedium aus dem ersten
Bypasskanal in den zweiten Bypasskanal fließen kann.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Spiralkompressors ist
vorgesehen, daß das Verbindungsrohr zum selektiven Einführen
von Arbeitsmedium mit seinem einen Ende in die Ventilkammer
mündet und an seinem anderen Ende ein Dreiweg-Magnetventil
aufweist.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Spiralkompressors ist
vorgesehen, daß in der stationären Endplatte ein ringförmiger
Raum rings um den ersten Bypasskanal angebracht ist, der zu
der Ventilkammer hin offen ist und mit dem zweiten Bypasskanal
in Verbindung steht, und daß eine Druckfeder vorgesehen
ist, die in dem ringförmigen Raum sitzt und die mit einem
Ende derart auf die Vorderseite des Ventils drückt, daß das
Ventil in seine geöffnete Position vorgespannt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste bevorzugte
Ausführungsform eines Spiralkompressors,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Endplatte der stationären
Spirale aus der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Bereich der stationären
Spirale und der beweglichen Spirale bei
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform zur Erläuterung
der Ventilkammer, und in
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bereich der Endplatte der
stationären Spirale der Ausführungsform gemäß Fig.
3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung in Form eines vollständig gekapselten Kompressors
für eine Klimaanlage. Wie in den Abbildungen gezeigt, sind eine
stationäre Spirale 1 und eine bewegliche Spirale 2 in einem
hermetisch abgedichteten Topf 11 eingekapselt. Die stationäre
Spirale 1 weist eine scheibenförmige Endplatte 1a auf, an deren
Unterseite eine sich rechtwinklig dazu erstreckende Spiral
wicklung 1b angeformt ist. Die Spiralwicklung 1b weist das
Profil einer Involute auf. In den äußeren Abschnitten sind
diametral einander gegenüberliegend Saugöffnungen 3 in die
Spiralwicklung 1b der stationären Spirale 1 eingeformt (nur
eine ist gezeigt). Eine Auslaßöffnung 4 erstreckt sich vom
Boden - zur Oberfläche der Endplatte 1a in ihrem Zentrum.
Die Auslaßöffnung 4 ist mit einem Auslaßrohr 13 verbunden,
das den Kopf des dichten Topfes 11 durchdringt. Gleichermaßen
umfaßt die bewegliche Spirale 2 eine scheibenförmige Endplatte
2a und eine Spiralwicklung 2b, die sich rechtwinklig von
der Oberseite der Endplatte 2a erstreckt. Die Spiralwicklung 2b
weist denselben Krümmungsschnitt auf wie die Spiralwicklung 1b
der stationären Spirale 1a und steht mit dieser so in Eingriff,
daß eine Vielzahl von spiraligen Kompressionskammern 5 ausgebildet
ist, die sich abschnittsweise rings um das Zentrum der Spirale
erstrecken. Eine kurze Welle 2c ist an der Bodenfläche der
Endplatte 2a ausgebildet und erstreckt sich rechtwinklig von
deren Zentrum. Die bewegliche Spirale 2 ist exzentrisch zum
Zentrum der stationären Spirale 1 angeordnet. Die stationäre
Spirale 1 wird durch eine Spiralaufhängung 25 gestützt, die
an der Innenfläche des dichten Topfes befestigt ist. Die
Spiralaufhängung 25 weist eine kreisförmige Einsenkung 25a
in ihrem Zentrum auf. Die Einsenkung 25a umschließt ein oberes
Drucklager 32, welches das Gewicht der beweglichen Spirale
2 trägt und eine konventionelle Oldham-Kupplung 10, die in
Eingriff mit Nuten steht, die in der Bodenfläche der Endplatte
2a der beweglichen Spirale 2 eingeformt sind. Die Oldham-
Kupplung 10 bewirkt, daß die bewegliche Spirale 2 um das
Zentrum der stationären Spirale 1 kreist, ohne dabei um ihre
eigene Achse zu drehen. In der Spiralaufhängung 25 ist ein
sich longitudinal erstreckendes Ölrückführloch 25b zwischen
der Einsenkung 25a und der Bodenfläche der Spiralaufhängung 25
ausgebildet. An dem Außenumfang ist ein sich longitudinal
erstreckender Saugdurchlaß 25c ausgebildet, dessen oberes
Ende mit der Saugöffnung 3 in Verbindung steht.
Direkt unterhalb der Spiralaufhängung 25 ist eine Wellenauf
hängung 27 angeordnet und mit der Innenfläche des dichten
Topfes 11 verbunden. Die zwei Aufhängungen 25 und 27 sind über
eine Zentrier-Verbindung verbunden. Die Wellenaufhängung
27 weist in ihrem Zentrum ein Loch auf, durch welches eine
Antriebswelle 6 ragt. Die Antriebswelle 6 weist einen Abschnitt
6a mit größerem Durchmesser an ihrem oberen Ende auf, unter
dem ein Gegengewicht 6d ausgebildet ist. Der Abschnitt 6a mit
größerem Durchmesser wird durch ein oberes Drehlager 26 gelagert,
das eng im Loch beim Zentrum der Spiralaufhängung 25 liegt,
während der Mittelabschnitt der Antriebswelle 6 über ein
unteres Drehlager gelagert ist, das eng in das Loch beim Zentrum
der Wellenaufhängung 27 eingesetzt ist. In der Oberseite des
Abschnittes 6a mit großem Durchmesser ist ein exzentrisches
Loch 6b sich längserstreckend eingesetzt und eine Welle 2c
der beweglichen Spirale ist über ein Lager 7 gelagert, das
eng im exzentrischen Loch 6b sitzt. In der Antriebswelle 6
ist zwischen ihrem Unterende und dem Unterende des exzentrischen
Loches 6b ein Ölversorgungsdurchlaß 6c in Form eines sich
längserstreckenden, exzentrischen Durchgangsloches eingeformt.
Auf das untere Ende der Antriebswelle 6 ist eine Ölkappe 28
aufgepaßt. Die Ölkappe 28 ist in Schmieröl 29 untergetaucht,
das den Boden des dichten Topfes 11 bedeckt. In dem Außen
umfang der Wellenaufhängung 27 ist zwischen deren Ober- und
Unterfläche ein sich längserstreckender Ölrückführkanal 27a
ausgebildet. Weiterhin ist am Umfang der Wellenaufhängung 27
ein sich längserstreckender Saugdurchlaß 27b ausgebildet.
Dessen unteres Ende ist zur Innenseite des dichten Topfes 11
hin offen, sein oberes Ende kommuniziert mit dem Saugdurchlaß
25c.
Die Antriebswelle 6 wird von einem Elektromotor angetrieben,
der einen koaxial am unteren Ende der Welle 6 montierten Rotor
aufweist. Der Stator 9 ist an der Wellenaufhängung 27 montiert.
Zu komprimierendes Arbeitsmedium wird in den Kompressor über
ein Saugrohr 12 eingeführt, das an der Außenseite des
abgedichteten Topfes 11 montiert ist und mit einer Ausnehmung
27c an der Unterseite der Wellenaufhängung 27 über dem Motor
kommuniziert. Wie mit den durchgezogenen Pfeilen in Fig. 1
gezeigt, strömt Arbeitsmedium vom Saugrohr 12 in die Ausnehmung
27c. Ein Teil des Arbeitsmediums fließt entlang der Länge des
Motors zum Boden des dichten Topfes 11, während ein anderer
Teil aus der Ausnehmung 27c über eine Vielzahl von Saugdurch
lässen 27d strömt, die in den Innenwänden der Wellenaufhängung
27 zwischen der Ausnehmung 27c und der Außenseite des Motors
eingeformt sind. Nach Kühlung der Motorwicklungen fließt das
Arbeitsmedium durch die Saugschlitze 27b und 25c in die Saug
öffnungen 3.
Innerhalb der Endplatte 1a der stationären Spirale 1 sind an
den, der Auslaßöffnung 4 entgegengesetzten Seiten zwei sich
längserstreckende erste Bypässe 14 und ein Paar von sich
radial erstreckenden zweiten Bypässen 16 symmetrisch ausgebildet.
Das untere Ende eines jeden ersten Bypasses 14 mündet an der
unteren Fläche der Endplatte 1a innerhalb der Kompressionskammer 5,
während das obere Ende an der unteren Fläche von einer der
beiden Ventilkammern 19 in Form von runden Löchern mündet, die
in die obere Fläche der Endplatte 1a eingeschnitten ist. Die
untere Fläche einer jeden Ventilkammer 19 dient als Ventilsitz
15 für ein scheibenförmiges Ventil 17. Das Ventil 17 ist aus
gehärtetem kaltgewalztem Stahlblech, das bekanntermaßen als
Ventilmaterial für Kühlkompressoren Verwendung findet. Das
äußere Ende eines jeden zweiten Bypasses 16 mündet am äußeren
Umfang der stationären Endplatte 1a, der auf Saugdruck liegt,
während das innere Ende im Ventilsitz 15 nahe des ersten
Bypasses 14 mündet. Die Dimensionen eines jeden Ventils 17
sind so gewählt, daß dann, wenn es auf dem Ventilsitz 15
aufsitzt, kein Arbeitsmedium zwischen dem ersten Bypass 14
und dem zweiten Bypass 16 strömen kann. Jedes Ventil 17 kann
zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten
Position bewegt werden, wobei in der geschlossenen Position
seine Vorderseite (die untere Seite in Fig. 1) auf dem Ventil
sitz 15 aufsitzt, während in der geöffneten Position das
Ventil 17 frei vom Ventilsitz ist und Arbeitsmedium vom ersten
Bypass 14 zum zweiten Bypass 16 strömen kann. Das obere Ende
einer jeden Ventilkammer 19 ist von einem Ventilkammerdeckel 18
bedeckt, der eine Durchgangsbohrung 20 in seinem Zentrum
aufweist. Die Innenseite einer jeden Ventilkammer 19 kommuniziert
durch das Loch 20 mit der Innenseite einer Verbindungsleitung 21,
die durch ein Loch 22 hindurchführt, welche im Kopf des
abgedichteten Topfes 11 angebracht ist. Das untere Ende einer
jeden Verbindungsleitung 21 ist an einem der Ventilkammer
deckel 18 befestigt und ein Mittelabschnitt ist auf der Innen
seite eines der Löcher 22 im Topf 11 über Löten, Schweißen
oder dergleichen fixiert. Die Verbindungsleitungen oder Rohre
21 können in Strömungsverbindung mit einem Abschnitt der
Klimaanlage gebracht werden, der auf niedrigem Druck, z. B.
auf Saugdruck oder auf hohem Druck wie z. B. Auslaßdruck liegt,
wobei diese Verbindung über ein Dreiwege-Magnetventil gesteuert
herstellbar ist.
Die Wirkungsweise der hier dargestellten Ausführungsform ist
wie folgt. Wenn die Antriebswelle 6 vom Motor gedreht wird,
so kreist die bewegte Spirale 2 um das Zentrum der stationären
Spirale 1 und kann hierbei über die Oldham-Kupplung 10 sich
nicht um die eigene Achse drehen. Arbeitsmedium, das mit
durchgezogenen Pfeilen angedeutet ist, wird in den dichten
Topf 11 durch das Saugrohr 12 angesaugt und - nachdem es die
Motorwicklungen gekühlt hat - tritt in die Kompressionskammern 5
über die Saugdurchlässe 27b, 25c und die Saugöffnung 3 ein,
die zwischen den zwei Spiralen ausgeformt sind. Wenn die
bewegte Spirale 2 kreist, so werden die Kompressionskammern 5
progressiv rund ums Zentrum der stationären Spirale 1 bewegt
und nehmen dabei im Volumen ab, wodurch das Arbeitsmedium
komprimiert wird. Wenn das Arbeitsmedium das Zentrum der
stationären Spirale 1 erreicht, so wird es unter Druck durch
die Auslaßöffnung 4 und das Auslaßrohr 13 zu einem Abschnitt
der Klimaanlage, in welcher der Kompressor sitzt, abgegeben,
der auf hohem Druck liegt.
Gleichzeitig bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 6, daß
Schmieröl 29 nach oben vom Boden des dichten Topfes 11 durch
den Ölversorgungsdurchlaß 6c nach oben gezogen wird. Wie dies
mit unterbrochenen Pfeilen in Fig. 1 gezeigt ist, wird das
Schmieröl 29 der Oldham-Kupplung 10 über das exzentrische
Loch 6b und dem oberen Lager 32 zugeführt und kehrt dann zum
Boden des dichten Topfes 11 über die Ölrückführbohrungen 25b
und 27a in der Spiralaufhängung 25 und der Wellenaufhängung 27
zurück. Wenn der Kompressor mit voller Kapazität betrieben wird,
so sind die nicht gezeigten Dreiwege-Ventile an den Verbindungs
rohren 21 so geschaltet, daß Arbeitsmedium mit Auslaßdruck in
die Ventilkammern 19 auf die Rückseite der Ventile 17 über die
Verbindungsleitungen 21 geführt wird. Wenn der Auslaßdruck
höher als der Druck des Arbeitsmediums in der Kompressions
kammer 5 ist, in welche die unteren Enden der ersten Bypässe 14
münden, so wird die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und der
Hinterseite des Ventils so, daß diese nach unten fest auf den
Ventilsitz 15 gepreßt wird. Wenn die Ventile 17 auf dem Sitz
aufliegen, so kann kein Arbeitsmedium zwischen dem ersten
Bypass 14 und dem zweiten Bypass 16 strömen. Aus diesem Grund
wird das gesamte Arbeitsmedium, das in die Kompressionskammern
5 eingeführt wird, komprimiert und durch die Auslaßöffnung 4
ausgeblasen, so daß der Kompressor mit maximaler Kapazität
läuft.
Wenn der Kompressor jedoch nur mit halber Leistung arbeiten
soll, so wird das nicht gezeigte Dreiwege-Magnetventil so
gestellt, daß Arbeitsmedium mit niedrigem Druck, nämlich mit
Saugdruck in die Ventilkammern 19 geführt und der Rückseite
der Ventile 17 über die Verbindungsleitungen 21 zugeführt
wird. Der Druck in den Kompressionskammern 5, in welche die
ersten Bypässe 14 münden, ist etwas höher als der Saugdruck,
so daß die Ventile 17 nach oben über die Druckdifferenz
gedrückt werden, bis sie die untere Seite des Ventilkammer
deckels 18 berühren. Wenn die Ventile 17 nach oben bewegt
werden und vom Ventilsitz 15 freikommen, so strömt Arbeitsmedium
aus der Kompressionskammer 5 durch die ersten Bypässe 14
und die Ventilkammer 19 und die zweiten Bypässe 16 zur Außen
seite der stationären Spirale 1. Daraus ergibt sich das
Resultat, daß der Druck in den Kompressionskammern 5, mit denen
die ersten Bypässe 14 kommunizieren, im wesentlichen auf
Saugdruck reduziert wird und so Kompression nur noch in den
Kompressionskammern 15 auftritt, die näher zum Zentrum der
stationären Spirale 1 angeordnet sind und die nicht mit den
ersten Bypässen 14 kommunizieren. Auf diese Weise wird die
Kapazität oder die Leistung des Kompressors reduziert.
Das Volumen von Arbeitsmedium, das zur Außenseite der
stationären Spirale 1 durch die Bypässe ausgeblasen wird, kann
durch Justierung deren Durchmesser, ihrer Anzahl und der
Anbringungsorte der ersten Bypässe 14 eingestellt werden.
Die ersten Bypässe 14 sollten mit der "Gastasche" einer
vollständig eingeschlossenen Kompressionskammer kommunizieren,
d. h., einer Tasche von Arbeitsmedium, die sowohl nicht mit
Saugöffnungen 3, noch mit der Auslaßöffnung 4 kommuniziert.
Je näher die Bypässe 14 an der Auslaßöffnung 4 angeordnet
sind, desto später wird die Kompression beginnen und desto
niedriger ist das Kompressionsverhältnis.
Wenn die Spiralen eine Vielzahl von symmetrischen Paaren von
Kompressionskammern 5 bilden, so muß mindestens ein Paar von
symmetrisch angeordneten ersten Bypässen 14 vorgesehen sein,
jedoch ist es von Vorteil, wenn man mehr als ein Paar von
Bypässen vorsieht. Darüber hinaus ist bei dieser bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung jede Ventilkammer 19 mit einem
ersten Bypass 14 und einem zweiten Bypass 16 verbunden. Es
ist jedoch bei einer anderen, hier nicht gezeigten Ausführungs
form für eine einzelne Ventilkammer 19 vorgesehen, diese mit
einer Vielzahl von ersten Bypässen 14 und einem einzelnen
zweiten Bypass 16 zu versehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung. Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch einen
Abschnitt dieser Ausführungsform, Fig. 4 ist eine Draufsicht
auf einen Abschnitt der Endplatte 1a nach Fig. 3. Bei dieser
bevorzugten Ausführungsform ist der obere Abschnitt eines
ersten Bypasses 14 von einem ringförmigen Verbindungsraum 23
umgeben. Das obere Ende des Verbindungsraums 23 mündet in einen
Ventilsitz 15, das innere Ende eines zweiten Bypasses 16
mündet in den Verbindungsraum 23. Der Verbindungsraum 23
umschließt eine Schraubendruckfeder 24, welche die Vorderseite
eines scheibenförmigen Ventils 17 berührt und auf diese eine
Vorspannkraft ausübt. Die, nicht gezeigte, andere Hälfte der
Endplatte 1a auf der anderen Seite der Auslaßöffnung 4 weist
eine gleichartige Struktur auf. Die Struktur dieser bevorzugten
Ausführungsform ist im übrigen identisch zu der nach der vorher
beschriebenen Ausführungsform.
Die Wirkungsweise bei dieser Ausführungsform ist im wesentlichen
die gleiche wie die bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Wenn das Verbindungsrohr 21 mit einem Abschnitt der Klimaanlage
mit hohem Druck in Verbindung steht und zwar über das nicht
gezeigte Dreiwege-Magnetventil, das am Verbindungsrohr 21 sitzt,
so drückt Arbeitsmedium mit Auslaßdruck das Ventil 17 nach
unten entgegen der Kraft der Feder 24 und bringt so das Ventil
17 auf den Sitz in Anschlag und dichtet den ersten Bypass 14
zum Verbindungsraum 23 ab. Wenn das Verbindungsrohr 21 über
das nicht gezeigte Dreiwege-Magnetventil mit einem Abschnitt
der Klimaanlage in Verbindung gebracht wird, der auf niedrigem
Druck liegt, so drückt die Feder 24 das Ventil 17 fest auf
den Deckel 18 der Ventilkammer. Arbeitsmedium kann dann durch
den ersten Bypass 14 in den zweiten Bypass 16 über die Ventil
kammer 19 und den Verbindungsraum 23 strömen und die nach oben
gerichtete Kraft der Feder 24 verhindert ein Flattern des
Ventils 17 selbst dann, wenn nur eine geringe Druckdifferenz
zwischen der Innenseite des ersten Bypasses 14 und dem
Arbeitsmedium mit niedrigem Druck im oberen Abschnitt der
Ventilkammer 19 besteht.
Aus obigem ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Spiral
kompressor einen extrem einfachen Ventilmechanismus zum
Öffnen und Schließen von Bypässen aufweist, die sich zwischen
Kompressionskammern des Kompressors und einem Abschnitt des
Kompressors erstrecken, der auf Saugdruck liegt. Der Ventil
mechanismus ist aus diesem Grund nicht nur besonders zuver
lässig, sondern auch sehr kostengünstig herzustellen. Darüber
hinaus wird dadurch, daß der Ventilmechanismus innerhalb der
Endplatte der stationären Spirale angebracht ist, der Frei
raum zwischen der Oberfläche der stationären Spirale und dem
abgedichteten Topf, der die Spiralen enthält, besonders klein,
so daß ein Abdichttopf für herkömmliche Spiralkompressoren
verwendbar ist.
Auch wenn der Spiralkompressor hier nur zur Verwendung in
Klimaanlagen beschrieben wurde, so kann er selbstverständlich
auch für andere Anordnungen Verwendung finden, in denen es sich
um Kompressoren mit variabler Leistung dreht.
Claims (4)
1. Spiralkompressor mit variabler Förderleistung,
umfassend:
- - eine stationäre Spirale (1), die eine scheibenförmige stationäre Endplatte (1a) und eine stationäre Spiralwicklung (1b) aufweist, die sich senkrecht von einer Oberfläche der stationären Endplatte (1a) erstreckt und sich vom Zentrum der Endplatte (1a) in Form einer Spirale nach außen krümmt, wobei die stationäre Endplatte (1a) eine Auslaßöffnung in ihrem Zentrum aufweist;
- - eine bewegliche Spirale (2) mit einer scheibenförmigen beweglichen Endplatte (2a) und einer bewegten Spiralwicklung (2b), die sich senkrecht von einer Oberfläche der beweglichen Endplatte (2a) erstreckt und sich vom Zentrum der Endplatte (2a) ausgehend nach außen in Form einer Spirale nach außen krümmt, wobei die stationäre Spirale (1) und die bewegliche Spirale (2) so miteinander kombiniert sind, daß die Endplatten (1a, 2a) parallel zueinander verlaufen und die Spiralwicklungen (1b, 2b) ineinandereingreifen, so daß sie eine Vielzahl von Kompressionskammern (5) bilden;
- - eine Einrichtung (7, 10), um die bewegliche Spirale (2) um das Zentrum der stationären Spirale (1) umlaufen zu lassen, wobei die bewegliche Spirale (2) sich nicht um ihre eigene Achse drehen kann;
- - eine dichte Kapsel (11), welche in ihren Innenraum die beiden Spiralen (1, 2) aufnimmt, wobei der Innenraum der Kapsel (11) zumindest am Umfang der stationären Spirale (1) auf Saugdruck ist;
- - ein Ventil in einer Ventilkammer (19), die in der stationären Endplatte (1a) ausgebildet ist und einen darin ausgeformten Ventilsitz (15) aufweist;
- - ein Verbindungsrohr (21) zum selektiven Einführen von Arbeitsmedium in die Ventilkammer (19);
- - und mindestens einen in der stationären Endplatte (1a) ausgebildeten Bypasskanal (14), der mit einer der Kompressionskammern (5) in Verbindung steht und der durch das Ventil gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein erster Bypasskanal (14) sowohl mit der Ventilkammer (19) als auch mit einer der Kompressionskammern (5) verbindbar ist;
- - daß ein zweiter Bypasskanal (16), der in der stationären Endplatte (1a) ausgebildet ist, mit der Ventilkammer (19) und mit der Außenseite der stationären Endplatte (1a) verbindbar ist;
- - und daß das aus einer Platte bestehende Ventil (17) in der Ventilkammer (19) durch Einführen von Arbeitsmedium mit Abgabedruck in eine erste, geschlossene Position, in welcher es auf dem Ventilsitz (15) so aufsitzt, daß seine Vorderseite die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bypasskanal (14, 16) sperrt, und durch Einführen von Arbeitsmedium mit Saugdruck in eine zweite Position bewegbar ist, in der es vom Ventilsitz (15) frei ist, so daß Arbeitsmedium aus dem ersten Bypasskanal (14) in den zweiten Bypasskanal (16) fließen kann.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsrohr (21) zum selektiven Einführen von Arbeitsmedium
mit seinem einen Ende in die Ventilkammer (19) mündet
und an seinem anderen Ende ein Dreiweg-Magnetventil aufweist.
3. Spiralkompressor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der stationären Endplatte (1) ein ringförmiger Raum
(23) rings um den ersten Bypasskanal (14) angebracht ist, der
zu der Ventilkammer (19) hin offen ist und mit dem zweiten Bypasskanal
(16) in Verbindung steht,
und daß eine Druckfeder (24) vorgesehen ist, die in dem ringförmigen
Raum (23) sitzt und die mit einem Ende derart auf
die Vorderseite des Ventils (17) drückt, daß das Ventil (17)
in seine geöffnete Position vorgespannt ist.
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