DE2040990C3 - Rotationskolbenpumpe - Google Patents
RotationskolbenpumpeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C5/00—Rotary-piston machines or pumps with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable
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- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenpumpe mit einer länglichen, eine große Längsachse
aufweisenden Statorkammer, deren entgegengesetzte Enden einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen,
mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung, die auf einer senkrecht zur längeren Achse verlaufenden gemeinsamen
Achse liegen, und mit zwei Rotoren, die beidseitig zur gemeinsamen Achse angeordnet sind, und die von
einem flexiblen Mantel umschlossen sind, wobei die Rotoren in entgegengesetzter Richtung drehend angetrieben
sind und an jedem Rotor wenigstens zwei im gleichen Abstand zueinander angeordneten Rollen
angebracht sind, die die äußere Fläche des Mantels gegen die Innenfläche der Statorkammer entlang der
halbkreisförmigen Endabschnitte drücken.
Es gibt zahlreiche Arten von Rotationspumpen. Die gebräuchlichsten Rotationspumpen sind Getriebepumpen,
Flügelpumpen, Schraubenpumpen und Flügelradpumpen. Bei allen diesen oder den meisten dieser
Pumpen treten Reibungs- und Dichtungsschwierigkeiten auf, die den Wirkungsgrad verringern und die
Drehzahl und/oder Größe begrenzen. Einige enthalten auch exentrisch angeordnete Läufer, die wiederum
Drehzahl und/oder Größe begrenzen sowie die Kompliziertheit und Kosten vergrößern.
Eine Rotationskolbenpumpe der eingangs genannten Art ist durch die GB-PS 7 29 044 bekannt geworden. Mit
dieser Rotationskolbenpumpe wird zwar eine Wirkungsgradverbesserung bzw. eine Durchsatzsteigerung
erreicht. Jedoch ist die mechanische Belastung des flexiblen Mantels recht hoch, so daß dessen Lebensdauer
nicht allzuhoch ist. Auch ist das Dichtproblem insbesondere im Bereich zwischen den Rotoren nicht
ohne weiteres optimal lösbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotationskolbenpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Lebensdauer bezüglich des elastischen Mantels erhöht
ist und bei der die Dichtungs- und Reibungsprobleme verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel ein eine geschlossene Schleife bildendes
Band mit einer Breite, die der der Statorkammer entspricht, ist, wobei das Band innerhalb der Statorkammer,
jedoch von dieser frei, über die Rollen der Rotoren unter Spannung geführt ist, so daß die zwischen den
Rollen befindlichen Abschnitte des Bandes jeweils in Form einer geraden Linie veriaufen.
Eine Rotationskolbenpumpe, bei der zwei an einem drehbaren Doppelarm angebrachte Rollen von einem
Band umspannt sind, ist in der AT-PS 87 431 bekannt geworden. Die konstruktive Ausgestaltung mit nur
einem Rotor innerhalb und einem exzentrischen Rotor außerhalb des sog. aktiven Bereiches ist jedoch mit der
erfindungsgemäßen Konzeption nicht vergleichbar.
Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Rotationskolbenpumpe erzielt werden können, liegen einmal
darin, daß die Reibung und die mechanische Belastung des Mantels erheblich verringert sind, was insbesondere
gegenüber der Rotationskolbenpumpe nach der GB-PS 7 29 044 von besonderer Bedeutung ist, bei der auf
Grund einer Walkbelastung des flexiblen Mantels der Verschleiß sehr hoch ist. Ferner können die Abmessungen
vergrößert werden und man kann die erfindungsgemäße Rotationskolbenpumpe bei höheren Drehzahlen
betreibeis. Auch wird der Wirkungsgrad merklich erhöht.
An Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. la; Ib; Ic unterschiedliche Betriebsphasen der r' Rotationskolbenpumpenach Fig. 1,
Fig.2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
und
F i g. 3 ein in der Rotationskolbenpumpe nach der Fig. I oder2enthaltenes Druckelement.
Die Rotationskolbenpumpe 10 nach der F i g. 1 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einer Statorkammer 14, die
eine Umfangswand 16 und zwei Seitenwände 18 aufweist. Die Statorkammer 14 weist ferner eine
Einlaßöffnung 20 und eine Auslaßöffnung 22 auf. In der Statorkammer 14, die langgestreckt ausgebildet ist und
bei der der Querschnitt der beiden Enden 24 und 26 halbkreisförmig ist, sind zwei mit zwe' sich gegenüberliegenden
Armen versehene Rotoren 28 und 30, jeweils eine auf einer Seite der Statorkammer 14 und auf sich
gegenüberliegenden Seiten einer Achse 32, angeordnet, wobei die Achse 32 mit der Achse für die Einlaßöffnung
20 und die Auslaßöffnung 22 fluchtet.
Jeder Rotor 28, 30 weist zwei Rollen auf, nämlich Rollen 34 und 36 auf dem Rotor 28 und Rollen 38 und 40
auf dem Rotor 30. Ein Mantel 42 umschließt alle Rollen unter Zugspannung. Die Rollen 34 bis 40 dienen als
Druckelemente und erstrecken sich radial in Richtung auf die Umfangswand i6 und sind so lang, wie die
Statorkammer 14 breit ist, so daß sie sich vollständig über die Breite der Statorkammer 14 zwischen deren
Seitenwänden 18 erstrecken.
Das gleiche gilt auch für den Mantel 42, der aus
flexiblem bzw. biegbarem Material besteht
Die beiden Rotoren 28 und 30 werden in entgegengesetzten Richtungen und mit gleicher Drehzahl jedoch
mit einer Phasenverschiebung von 90°, gedreht, und sind durch eine äußere Kupplung, z. B. ineinandergreifende
Zahnräder 44 und 46 (die durch strichpunktierte
Linien dargestellt sind), verbunden bzw. gekuppelt. Wenn sich die Rotoren 28 und 30 drehen, z. B. der Rotor
- 28 im und der Rotor 30 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile F28 und F30,
dann bewegen sich die Rollen 34—40 auf der inneren Oberfläche des Mantels 42 entlang. Debei drücken sie
die äußere Oberfläche des Mantels 42 gegen die Umfangswand 16, und zwar kontinuierlich die Rollen 34
und 36 bzw. 38 und 40 von der Einlaßöffnung 20 λιγ
Auslaßöffnung 22, jeweils auf der benachbarten UmfangswiUid. Die freien Zwischenteile oder Bahnen 48
des Mantels 42, die nicht mit den Rollen 34 bis 40 in Berührung stehen, werden aufgrund der Spannung des
Mantels von der Umfangswand weg und weitgehend geradlinig gehalten. Während der Drehung der Rotoren
28, 30 wirkt der Mantel 42 jeweils wie eine Dichtung zwischen sich und der Umfangswand. Zur Verringerung
der Reibung sind die Rollen 34—40 drehbar gelagert, so daß sie auf dem Mantel 42 entlangrollen, ähnlich wie bei
einem Riementrieb, und nicht auf dem Mantel entfanggleiten. Nach Fig.3, die eine Art der Lagerung
der Rollen auf ihren jeweiligen Rotoren darstellt, besteht jede Rolle aus zwei Hälften 50 und 52, die mit
uien äußeren Kanten des Mantels 42 bündig sind und die
sich gegenüberliegenden Oberflächen der Seitenwände 18 berühren.
Die F i g. 1 a, 1 b und 1 c stellen die Lage der Elemente ;der Rotationskolbenpumpe nach F i g. 1 während
unterschiedlicher Betriebsphasen dar. Gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lage haben sich die Rotoren 28und
30 nach Fig. la um 45°, nach Fig. Ib um 90° und nach
Fi g. Ic um 135° gedreht. Nimmt man an, daß das Ende
24 der Statorkammer 14 nach Fig.'l mit einem Strömungsmittel gefüllt ist, dann ist es nach Fig. la
durch die untere Rolle 34 (die auf den Mantel 42
einwirkt) in Richtung auf die Auslaßöffnung 22 verdrängt und nach Fig. Ib teilweise durch die
Auslaßöffnung hindurch ausgestoßen worden, während' nach Fig. Ic das Ausstoßen durch die Auslaßöffnung
praktisch beendet ist Dagegen wird das Ende 26 der Statorkammer 14 nach F i g. 1 über die Einlaßöffnung 20
mit dem Strömungsmittel gefüllt; nach Fig. la ist es vollständig gefüllt; nach F i g. 1 b wird das Strömungsmittel
entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der Auslaßöffnung 22 gepumpt, während es nach Fig. Ic
bereit ist, über die Auslaßöffnung 1c ausgestoßen zu werden.
Es ist nicht notwendig, jeden Rotor mit nur zwei Rollen zu versehen oder die beiden Rotoren phasenverschoben
rotieren zu lassen. So stellt Fig.2 ein Ausführungsbeispiel dar, das ähnlich ausgebildet ist, wie
das nach Fig. 1, nur daß beide Rotoren 54 und 56 mit vier Rollen 58 und 60 versehen sind. Ferner werden die
Rotoren 54 und 56 zwar in entgegengesetzten Richtungen jedoch in Phase angetrieben, d. h. so, daß die
Rollen des einen Rotors mit denen des anderen während der Drehung der beiden Rotoren in einer geraden Linie
liegen. Auch dieser Aufbau ähnelt dem einer Stirnrad-Getriebe-Rotationspumpe.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wirkt ähnlich wie eine Stirnrad-Getriebepumpe. Das heißt, eine
Drehung des Rotors 28 im Uhrzeigersinne treibt das Strömungsmittel von der Einlaßöffnung 20 in dem Ende
24 der Statorkammer 14 im Uhrzeigersinne zur Auslaßöffnung 22, während eine Drehung des Rotors 30
entgegen dem Uhrzeigersinn das Strömungsmittel entgegen dem Uhrzeigersinn von der Einlaßöffnung 20
durch das Ende 26 der Statorkammer zur Auslaßöffnung 22 treibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Rotationskolbenpumpe mit einer länglichen, eine große Längsachse aufweisenden Statorkammer,
deren entgegengesetzte Enden einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, mit einer Einlaß- und
einer Auslaßöffnung, die auf einer senkrecht zur längeren Achse verlaufenden gemeinsamen Achse
liegen, und mit zwei Rotoren, die beiseitig zur gemeinsamen Achse angeordnet sind, und die von
einem flexiblen Mantel umschlossen sind, wobei die Rotoren in entgegengesetzter Richtung drehend
angetrieben sind und an jedem Rotor wenigstens zwei im gleichen Abstand zueinander angeordnete
Rollen angebracht sind, die äußere Fläche des Mantels gegen die Innenfläche der Statorkammer
entlang der halbkreisförmigen Endabschnitte drükken, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel (42) ein eine geschlossene Schleife bildendes Band mit einer Breite, die der der Statorkammer (14)
entspricht, ist, wobei das Band innerhalb der Statorkammer (14), jedoch von dieser frei, über die
Rollen (34 bis 40,58,60) der Rotoren (28,30,54,56)
unter Spannung geführt ist, so daß die zwischen den Rollen (34 bis 40,58,60) befindlichen Abschnitte des
Bandes jeweils in Form einer geraden Linie (48) verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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