DE3632729A1 - Schlossfallenverriegelung - Google Patents

Schlossfallenverriegelung

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DE3632729A1
DE3632729A1 DE19863632729 DE3632729A DE3632729A1 DE 3632729 A1 DE3632729 A1 DE 3632729A1 DE 19863632729 DE19863632729 DE 19863632729 DE 3632729 A DE3632729 A DE 3632729A DE 3632729 A1 DE3632729 A1 DE 3632729A1
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locking
lock latch
door
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DE19863632729
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Theodor Krachten
Josef Krachten
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/042Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Um den Einbrechern, die geräuschlos mit einem Drahthaken oder einer Scheckkarte eine zugeschlagene Tür leicht öffnen können, das Hand­ werk zu legen, ist man gezwungen, ein neues Schloß zu entwickeln, um diese Möglichkeiten des Einbruchs zu verhindern.
Die meisten Wohnungsinhaber schlagen die Türen zu und meinen, sie seien durch das Einrasten der Schloßfalle gegen Einbruch genügend gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß herzustellen, so daß bei nicht abgeschlossenen Türen die Schloßfalle zu verriegeln ist.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schloßfalle, unabhängig von der Schließanlage des Schlos­ ses, ihr eigenes Absperrsystem hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar­ gestellt. Es zeigt in
Fig. 1 ein Schloß mit innenliegender gesperrter Schloßfalle,
Fig. 2 ein Schloß mit innenliegender geöffneter Schloßfalle,
Fig. 3 ein Sperrschlitten für die Schloßfalle in Draufsicht (links),
Fig. 4 ein Sperrschlitten für die Schloßfalle in Vorderansicht,
Fig. 5 ein Sperrschlitten für die Schloßfalle in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Schloßfalle in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Schloßfalle in Draufsicht,
Fig. 8 ein Schloß, links und rechts verwendbar, mit mittig lie­ gender Schloßfalle, mit Absperrsystem wie Fig. 1.
In Fig. 1-2 ist ein handelsübliches Schloß 1 dargestellt, in das ein Absperrsystem eingearbeitet ist. Bei 2 ist ein Sperrschlitten Fig. 3-5 für die Schloßfalle 7 erkennbar.
Der Sperrschlitten 2 ist beweglich angeordnet. Durch Öffnen der Tür mit Schlüssel oder Zylinder wird der Mitnehmer 3 betätigt und schiebt den Sperrschlitten 2 zurück.
Durch Öffnen mit der Türklinke über der Nuß 4 wird der gleiche Effekt erzielt. Die Auflaufkonsole 5 bewirkt beim Zurückschieben des Sperrschlittens 2 das Ausklinken des Sperriegels 6 und die Schloßfalle 7 kann sich nach innen bewegen.
Der Mitnehmer 3 hat oben eine runde Wölbung 8. Diese Wölbung 8 schiebt den Sperrschlitten 2 so weit, daß dieser mit einem Schnep­ per 9 in der Aussparung 10 einklinken kann. Dieses Einklinken be­ wirkt, daß der Sperrschlitten 2 nicht zurückschnellen und die Schloßfalle 7 verriegeln kann. Die Schloßfalle 7 hat somit einen Freilauf und kann beim Zuziehen der Tür in das Schließblech einras­ ten. Beim Einrasten der Schloßfalle 7 in das Schließblech drückt die Schloßfalle 7 durch einen Anschlag 12 ein Gestänge mit Feder zurück und löst den Schnepper 9 aus. Der Sperriegel 2 schnellt durch Federdruck nach vorn und verriegelt die Schloßfalle 7.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie mit der Lasche 13 gegen den Sperr­ schlitten 2 die Türklinke bzw. Nuß 4 festgestellt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Tür nur von innen zugeschoben werden kann. Durch diese Maßnahme ist die Tür auch von innen gesichert. Beim Öffnen der Tür ist die Türklinke wieder frei, da sich der Sperr­ riegel 2 nach vorn geschoben hat.
In Fig. 8 ist ein handelsübliches Schloß 1 links und rechts ver­ wendbar dargestellt. Der Sperrschlitten 2 ist mittig in dem Schloß angebracht. Die Sperriegel 6 sind mittig in der Schloßfalle 7 ein­ gebaut. Das Sperrsystem arbeitet genauso wie in Fig. 1-2 darge­ stellt.

Claims (5)

1. Schloßfallenverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperr­ schlitten 2 über der Schloßfalle 7 beweglich angeordnet ist.
2. Schloßfallenverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr­ schlitten 2 mit der Auflaufkonsole 5 den Sperriegel 6 ein- und ausklinken kann.
3. Schloßfallenverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle 7 durch Einklinkung 10 des Schneppers 9 einen Frei­ lauf erhält.
4. Schloßfallenverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür­ klinke bzw. die Nuß 4 durch eine bewegliche Lasche 13 festge­ stellt werden kann.
5. Schloßfallenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mit einer festgestellten Türklinke die Tür von innen und außen gesichert ist.
DE19863632729 1986-09-26 1986-09-26 Schlossfallenverriegelung Withdrawn DE3632729A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397272B (de) * 1991-12-09 1994-03-25 Roto Frank Eisenwaren Umstellbare falle für ein türschloss
EP1079054A1 (de) * 1999-07-27 2001-02-28 Talleres De Escoriaza, S.A. Schloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397272B (de) * 1991-12-09 1994-03-25 Roto Frank Eisenwaren Umstellbare falle für ein türschloss
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