DE3632207A1 - Klappbettbeschlag - Google Patents

Klappbettbeschlag

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klappbettbeschlag an einem Schrankbett, womit das Bett an den Schrankseitenwänden um eine insbesondere längs­ seitig des Bettes verlaufende Achse aus dem Schrank herausklappbar gehaltert ist, ferner mindestens eine einerseits am Schrank befestigte, andererseits am Bett mit Abstand von der vorge­ nannten Achse angreifende, mit Vorspannung ange­ ordnete und beim Herausklappen des Bettes sich weiter vorspannende Rückholfeder vorgesehen ist und wobei an der freien Längsseite des Bettes Fußstützen angeordnet sind.
Klappbettbeschläge dieser Art sind bekannt, wobei die Rückholfedern sowohl das Absenken des Bettes abbremsen als auch das Einschwenken des Bettes in den Schrank erleichtern sollen.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß während des Gebrauchs des Bettes bei dessen ungünstiger Be­ lastung, und zwar im Bereich der Anlenkachse, das Bett unbeabsichtigter Weise durch die Kraft der Rückholfedern hochklappt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Klappbett der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern, daß eine größere Sicherheit gegen unbe­ absichtigtes Hochschwenken des Bettes aus der Gebrauchslage als bisher erreichbar ist, ohne auf die Unterstützung der Rückholfedern sowohl beim Niederschwenken als auch beim Hochschwenken des Bettes verzichten zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder über einen Hebel am Bett an­ greift, dessen einer erster Endteil an einem mit dem Bett verbundenen Scharnierteil um eine zur Scharnier­ achse parallele Achse verschwenkbar angelenkt ist und dessen anderer zweiter Endteil mit der Rückholfeder verbunden und so gestellfest geführt ist, daß in der Gebrauchsstellung des Bettes sich der zweite Hebelendteil gegen die Kraft der Rück­ holfeder an einer gestellfesten Auflauframpe der Hebelführung abstützt.
Durch diese Maßnahmen wird das Bett in seiner Ge­ brauchslage nicht nur bei günstiger Belastung des Bettes, sondern nunmehr auch bei ungünstiger Be­ lastung durch den an der Auflauframpe gegen die Kraft der Rückholfeder sich abstützenden Hebelendteil sicher festgehalten und diese Sperrstellung kann nur durch Fremdkraft, nämlich durch Anheben des Bettes über­ wunden werden.
Trotzdem bleibt aber die unterstützende Wirkung der Rückholfedern erhalten, wird aber erst dann wirksam, wenn der zweite Hebelendteil beim Hoch­ schwenken des Bettes über die Auflauframpe hinweg geführt worden ist.
Zudem ist sichergestellt, daß beim Absinken des Bettes der zweite Hebelendteil selbsttätig in die Sperrstellung geführt wird.
Dabei ist es förderlich, wenn die gestellfeste Be­ festigung der Rückholfeder und die Anlenkachse des Hebels zueinander etwa niveaugleich angeordnet sind, die Hebelführung unterhalb letzterer ange­ ordnet ist und die Auflauframpe in Richtung der Federkraft ansteigend ausgebildet ist.
Zur Erhöhung der Rückhaltekraft ist die Rückholfeder am Hebel so winkelhebelartig angreifend angeord­ net, daß die Rückholfeder den zweiten Hebelend­ teil ständig an die die Auflauframpe aufweisende Hebelführung andrückt.
Eine unter anderem fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung besteht darin, daß die Hebelführung im wesentlichen gerade und etwa waage­ recht verlaufend angeordnet ist und daß die Auf­ lauframpe einen zur Scharnierachse hin ansteigenden Teil und einen daran sich anschließenden geneigten Teil aufweist, wobei vorzugsweise zudem der in Richtung zur Scharnierachse hin ansteigende Teil der Auflauframpe mit der im wesentlichen sich waage­ recht erstreckenden Hebelführung einen kleineren Winkel als der geneigte Auflauframpenteil ein­ schließen.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebelführung als Kulisse ausgebildet ist, einen die Auflauframpe bildenden, in Richtung zur Scharnierachse hin ansteigenden Teil sowie einen sich daran anschließenden geneigten Teil aufweist und daß am zweiten Hebelendteil ein in die Kulisse ein­ greifendes Führungsorgan angeordnet ist.
Zur Vereinfachung der Handhabung und auch zur Verschleißminderung ist es vorteilhaft, wenn der zweite Hebelendteil eine mit der Hebelführung zusammenwirkende Rolle trägt, die am Hebel um eine zur Scharnierachse parallele Achse frei umlaufend gelagert ist.
Eine besonders einfache Gestaltung der Hebelführung und der Auflauframpe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpe durch eine in der im wesentlichen geraden Führung angeordnete Vertiefung gebildet ist.
Zur weiteren Fertigungsvereinfachung ist es vorteil­ haft, wenn die Hebelführung an einer am Schrank ins­ besondere lösbar gehalterten und den Klappbettbeschlag weitgehend abschirmenden Abdeckkappe angeordnet, insbe­ sondere angeformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Klappbettbeschlag in der Vorderansicht, und zwar bei in den Schrank eingeschwenktem Bett,
Fig. 2 desgleichen während des Niederschwenkens des Bettes,
Fig. 3 desgleichen bei in der Gebrauchstellung befind­ lichem Bett,
Fig. 4 eine Variante gemäß der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine weitere Variante von Einzelheiten gemäß der Fig. 3 gesehen.
Allen Ausführungsbeispielen des Klappbettbeschlages ist gemeinsam, daß dieser einen am Schrank zu be­ festigenden Basisteil 1, einen an letzterem ange­ lenkten und am Bett zu befestigenden Scharnierteil 2 und mehrere einerseits am Schrank und andererseits mittelbar am Scharnierteil 2 angreifende, als Schrauben­ zugfedern ausgebildete und mit Vorspannung angeordnete Rückholfedern 3 umfaßt, wobei letztere beim Nieder­ schwenken des Bettes weiter vorgespannt werden.
Die Rückholfedern 3 sind mit ihren einen Enden an einer am Schrank und/oder am Basisteil 1 lösbar zu befestigenden Abdeckkappe 4 befestigt, während die anderen Federendteile über einen Hebel 5 am Scharnier­ teil 2 angreifen.
Der Hebel 5 ist mit seinem einen Endteil 6 am Scharnier­ teil 2 um eine Achse 7 verschwenkbar angelenkt, die zur Scharnierteilanlenkachse 8 parallel angeordnet ist.
Letztere ist wiederum zur Längsseite des nicht dar­ gestellten Bettes gleichlaufend gerichtet angeordnet. Der andere Hebelendteil 9 trägt eine Rolle 10, die um eine zu den Achsen 7 und 8 parallele Achse 11 frei drehbar gelagert ist.
Die Rolle 10 stützt sich auf einer Hebelführung 12 ab, die gemäß der Fig. 1 bis 3 gerade sowie waage­ recht verlaufend ausgebildet und an der Abdeckkappe 4 angeformt ist.
Die Federn 3 sind zwischen den beiden Hebelendteilen 6 und 9 oberhalb dieser und mit Abstand von letzteren am Hebel 5 so angelenkt, daß die Federn 3 auf den Hebel 5 ein Drehmoment ausüben und die Rolle 10 auf die Führung 12 drücken.
Zudem ist eine Auflauframpe 13 vorgesehen, an der sich die Rolle 10 bei niedergeschwenktem Bett gegen die Kraft der Rückholfedern 3 abstützt.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 ist die Auflauframpe 13 als auf der Führung 12 befestigtes Winkelstück aus­ gebildet, deren einer Schenkel 14 in Richtung zur Scharnierachse 18 ansteigt und deren anderer Schenkel 15 geneigt ist, wobei der Schenkel 14 flacher ansteigt, als der Schenkel 15 geneigt ist.
Gemäß Fig. 4 ist die Führung und die Auflauframpe durch eine in der Abdeckkappe 4 angeschnittene Kulisse 16 gebildet, die einen in Richtung zur Scharnierachse 8 ansteigenden Teil 17 und einen daran sich an­ schließenden geneigten Teil 18 aufweist.
In der Kulisse 16 ist die Rolle 10 längs der Kulisse abrollbar gelagert.
Gemäß Fig. 5 ist in der Führung 12 zur Bildung der Auflauframpe eine Vertiefung 19 angeordnet, in die zur Erzielung einer Sperrstellung die Rolle 10 eingreift.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersicht­ lich ist, vermindert sich nach der Passage des Scheitelpunktes der Auflauframpe 13 der Grad der Federvorspannung, woraus auch eine Verminde­ rung der Rückstellkraft der Federn 3 resul­ tiert.

Claims (9)

1. Klappbettbeschlag an einem Schrankbett, womit das Bett an den Schrankseitenwänden um eine insbesondere längs­ seitig des Bettes verlaufende Achse aus dem Schrank herausklappbar gehaltert ist, ferner mindestens eine einerseits am Schrank befestigte, andererseits am Bett mit Abstand von der vorgenannten Achse angreifen­ de, mit Vorspannung angeordnete und beim Heraus­ klappen des Bettes sich weiter vorspannende Rückhol­ feder vorgesehen ist und wobei an der freien Längs­ seite des Bettes Fußstützen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (3) über einen Hebel (5) am Bett angreift, dessen einer erster End­ teil (6) an einem mit dem Bett verbundenen Scharnier­ teil (2) um eine zur Scharnierachse (8) parallele Achse (7) verschwenkbar angelenkt ist und dessen anderer zweiter Endteil (9) mit der Rückholfeder (3) verbunden und so gestellfest geführt ist, daß in der Gebrauchsstellung des Bettes sich der zweite Hebelendteil (9) gegen die Kraft der Rück­ holfeder (3) an einer gestellfesten Auflauframpe (13) der Hebelführung (12) abstützt.
2. Klappbettbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gestellfeste Befestigung der Rückholfeder (3) und die Anlenkachse (7) des Hebels (5) zueinander etwa niveaugleich angeordnet sind, die Hebelführung (12) unterhalb letzterer angeordnet ist und die Auflauframpe (13) in Richtung der Feder­ kraft ansteigend ausgebildet ist.
3. Klappbettbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (3) am Hebel (5) so winkelhebelartig angreifend angeordnet ist, daß die Rückholfeder (3) den zweiten Hebelend­ teil (9) ständig an die die Auflauframpe (13) aufweisende Hebelführung (12) andrückt.
4. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel­ führung (12) im wesentlichen gerade und etwa waagerecht verlaufend angeordnet ist und daß die Auflauframpe (13) einen zur Scharnierachse (8) hin ansteigenden Teil (14) und einen daran sich anschließenden geneigten Teil (15) auf­ weist.
5. Klappbettbeschlag nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in Richtung zur Scharnier­ achse (8) hin ansteigende Teil (14) der Auflauf­ rampe (13) mit der im wesentlichen sich waage­ recht erstreckenden Hebelführung (12) einen kleineren Winkel als der geneigte Auflauframpenteil (15) einschließen.
6. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelführung als Kulisse (16) ausgebildet ist, einen die Auflauf­ rampe (13) bildenden, in Richtung zur Scharnier­ achse (8) hin ansteigenden Teil (17) sowie einen sich daran anschließenden geneigten Teil (18) auf­ weist und daß am zweiten Hebelendteil (9) ein in die Kulisse (16) eingreifendes Führungsorgan ange­ ordnet ist.
7. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelendteil (9) eine mit der Hebelführung (12) zusammenwirkende Rolle (10) trägt, die am Hebel (5) um eine zur Scharnierachse (8) parallele Achse (11) frei um­ laufend gelagert ist.
8. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpe (13) durch eine in der im wesentlichen geraden Führung (12) angeordnete Vertiefung (19) gebildet ist.
9. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel­ führung (12) an einer am Schrank insbesondere lösbar gehalterten und den Klappbettbeschlag weitgehend abschirmenden Abdeckkappe (4) ange­ ordnet, insbesondere angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6877830B2 (en) * 2001-01-15 2005-04-12 Arturo Salice S.P.A. Lifting apparatus for a two-leaf folding flap
WO2016106761A1 (zh) * 2014-12-31 2016-07-07 林永忠 翻转机构及柜式翻转床

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DE7712665U1 (de) * 1977-04-22 1977-08-04 Fa. Wilhelm Baumeister, 4803 Steinhagen Schrankklappbettbeschlag mit sicherung

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