DE7601160U1 - Klappbettbeschlag - Google Patents

Klappbettbeschlag

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag für ein Schrankklappbett mit einem an einem Ende einer Grundplatte gelagerten Schwenkarm zur Verbindung mit dem Bettrahmen, wobei der Schwenkarm über eine seitliche Gelenklasche und eine Zuglasche mit Zugfedern verbunden ist, die am anaeren Ende der am Schrankkorpus zu befestigenden Grundplatte gegengelagert sincä.
Beschläge dieser Art eignen sich besonders für Klappbetten-, die hochkant in einem Schrank untergebracht werden können. Dabei läßt sich das in eingeklapptem Zustand oben im Schrank liegende Fußende des Bettes soweit nach vorn unten herausziehen, bis das gesamte Bett eine etwa horizontale Lage einnimmt. Zur Sicherung des Klapp: 3ttes in dieser Position können in dei Regel aus dem Fußende S'tandfüße herausgeklappt werden. Da gelegentlich das rechtzeitigte Herausklappen der Standfüße unterbleibt, muß man dafür Sorge tragen, daß das Klappbett mit seinen Fußende unmittelbar auf dem Boden aufliegen kann, wobei es dann infolge
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des höher angeordneten Klappbettbeschlages eine geneigte Lage einnimmt. Diese Position ist deshalb für die Gestaltung des Klappbettbeschlages von besonderer Bedeutung, well vor bzw. unter dem Bett noch eine Frontplatte angeordnet ist, die in eingeklapptem Zustand des Bettes den Schrank verschließt. Bei ausgeklapptem Bett muß diese Prontplatte soweit unter den Klappbettbeschlag eintauchen können, ohne daß der am Schrankkorpus festgemachte Beschlag abgewirkt oder die Frontplatte an ihrem Unterende abgebrochen wird.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden ist ein Beschlag der ein- ||
gangs genannten Art bekannt, bei dem die Grundplatte unmittelbar ff
auf dem Schrankkorpus festgeschraubt wird. Die zum Ausgleich ί fjf
des Gegengewichtes des ausgeklappten Bettes vorgesehenen Feder- ||
züge liegen vor der Grundplatte frei, sie werden behelfsmäßig \ :
durch einen Plastikdeckel abgedeckt. Dadurch sind zwei Nachteile \i
bedingt. Zum einen hat man mit der Abdeckhaube ein separat her- ||
zustellendes Teil, was den gesamten Beschlag erheblich verteuert ||
und weiterhin kann dieser DecVel erst nacu eingebautem Beschlag f *
montiert werden, was bei bereits montiertem Bettrahmen besondere ti
Probleme bereitet. Außerdem stellt die Grundplatte, die ebenso If
wie alle anderen tragenden Teile des Beschlages ein aus Eisen- ||
oder Stahlblech auszustanzendes und zu verformendes Teil ist, f [
ein sehr kompliziertes Gebilde dar, da sie für das erwähnte ff
Eintauchen der Frontplatte einen Ausschnitt besitzen muß, der · I
beim Stanzen als Verlustmaterial anfällt. „. N
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der vor- L
genannten Nachteile einen Beschlag der eingangs genannten Art \
dadurch zu verbessern, daß die Grundplatte zugleich als Ab- j-
deckung der Federzüge dient, die somit nicht auf der Grundplatte ■
sondern zwischen der Grundplatte und dem jeweiligen Schrankkorpus \
zu liegen kommen. j
Diese Aufgabe vji^d bei einem gattungsgemäßen Beschlag für ein Schrankklappbett dadurch gelöst, daß die Grundplatte mit rand-
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\ 'U .1.' \ ό 2
lieh senkrecht abgekanteten Wandungen und davon teilweise nochmals abgewinkelten Befestigungslaschen als Gehäuse für die Zugfedern ausgebildet 1st, aus dem die Zuglasche seitlich zum Schwenkarm hin herausragt, der an einer über das Gehäuse überstehenden Verlängerung der Grundplatte angeordnet 1st.
Der besondere Vorteil der Neuerung liegt in der als Gehäuse ausgebildeten Grundplatte, für die keine zusätzliche Abdeckung mehr benötigt wird, und nach deren Montage sogleich der Bettrahraen am Schwenkarm befestige werden kann. Zwar kann man nun nach mon-
Lltierter Grundplätte keinen Austausch der Zugfedern mehr vorrieh- *. aten, hierin liegt jedoch kein Nachteil, da die in Rede stehenden
^!Schrankklappbetten in der Regel in großer Serie aufgelegt werden und für ein und dieselbe Serie dieselben Federn, deren Zugkraft empirisch ermittelt wird, Verwendung finden.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Auss-fünrungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Klappbettbeschlags von der Innenseite seines Gehäuses her gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des neuen Beschlags von außen gesehen und
Fig. 3 die Ansicht auf einen in einem Schrankkorpus montierten neuerungsgemäßen Beschlag.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines neuerungsgemäßen Klappbettbeschlages. Er besteht aus einer Grundplatte 1 von vorzugsweise rechteckförmiger Gestalt. Die beiden Längsseiten der Grundplatte 1 sind parallel zu den Rändern abgekantet, wodurch
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zwei rechtwinklig abstehende Gehäusewandungen 2 gebildet sind. Auch an den Querselten finden sich solche abgekanteten Wandungen 3, so daß sich Insgesamt ein einseitig offenes Gehäuse 4 ergibt. Im Bereich der Ecken sind die Abkantungen an den Querselten nochmals zu Befestigungslaschen 5 abgewinkelt, die nach außen hin gerichtet und parallel zur Grundplatte 1 angeordnet sind. In den Befestigungslaschen 5 sind Bohrungen oder Aussparungen vorgesehen, um das Gehäuse 4 an der jeweiligen Seitenwand exnes Schrank korpus befestigen zu können, wobei diese Schrankwand die offene Seite des Gehäuses 1 abschließt. . ■·
An der einen Querseite des Gehäuses 1 entspricht die Breite der Wandung 3 lediglich der Breite der zugehörigen Befestigungslasche 5, so daß bis zur gegenüberliegenden Ecke eine Durchtrittsöffnung gebildet ist. An dieser vierten Ecke der Grundplatte 1 befindet sich keine Befestigungslasche, vielmehr besitzt hier die Grundplatte 1 eine Verlängerung 6, die sowohl nach seitlich außen wie auch nach unten in der Ebene der Grundplatte 1 über das Gehäuse 4 vorsteht. Etwa auf der über das Gehäuse 4 hinaus verlängerten Diagonalen der Grundplatte 1 liegt; auf der Verlängerung 6 ein erster Gelenkpunkt 16, an dem ein Schwenkarm 7 befestigt ist. Der Schwenkarm 7 ist ein schmaler, streifenförmiger Träger, an dem eine der Seitenzargen 22 des jeweiligen Bettrahmens befestigt wird. Der Schwenkarm 7 besitzt im Abstand vom Gelenkpunkt 16 eine seitlich angesetzte Gelenklasche 8, die in der in Fig. 1 dargestellten Lage des Schwdnkarms 7 zur verlängerten Längsmitte der Grundplatte 1 hin liegt. An der Gelenklasche 8 befindet sich ein weiterer Gelenkpunkt 15, in welchem eine Zuglasche 9 an der Gelenklasche 8 angelenkt ist.
Die Zuglasche 9 hat eine dreieckförmige Gestalt. Mit ihrem einen Dreiecksschenkel 1ö liegt sie im wesentlichen im Innern des Gehäuses 4, wobei dieser Schenkel 10 an seiner breitesten Stelle etwas breiter als die Austrittsöffnung des Gehäuses 4 zwischen den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Gehäusewandungen 2 und 3 ist.
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Der Gelenkpunkt 15 befindet sich an der dem Dzeiecksschenkel 10 gegenüberliegenden Spitze 14 der Zuglasche 9. Mit ihrer Spitze 14 liegt die Zuglasche 9 über der Gelenklasche 8, die ebenfalls dreieckförmig 1st, well sie vorzugsweise ein aus der Mitte der Zuglasche 9 herausgestanztes Teil ist. Mit einer ihrer Dreiecksselten 1st die Gelenklasche 8 parallel zur Längsmitte des Schwenkarms 7 nahe dessen Rand angeschweißt.
In den Dreiecksschenkel 10 der Zuglasche 9 sind Löcher 11 eingearbeitet, in die wahlweise ein oder mehrere Zugfedern 12 einge- J£MlW ' 'hängt v/erden können, deren Gegenlager die an der gegenüber-5f "7 ~ '«liegenden Querseite der Grundplatte 1 liegende, abgekantete { ' Wandung 3 ist., die ebenfalls mehrere Löcher 13 zum Einhängen der Zugfedern 12 besitzt. Die Zugfedern 12 versuchen, die Zuglasche in das Innere des Gehäuses 4 zu ziehen, wobei der Schwenkarm 7 bestrebt ist, sich etwa parallel zur betreffenden Querseite an '■ das Gehäuse 4 anzulegen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Zwischen den beiden in den Fig. 1 und 2 wiedeigegebenen Endlagen des Schwenkarms 7 liegt ein Schwenkwinkel von etwas größer als '90°, Das von den Zugfedern 12 über die Zuglasche 9 und die Gelenkli sehe 8 auf den Schwenkarm 7 ausgeübte Drehmoment wirkt * dem durch das Gewicht des Klappbettes auf den Schwenkarm 7 ausgeübten Drehmoment entgegen-
Die bewegenden Teile, wie der Schwenkarm Ί, die Gelenklasche 8, die Zuglasche 9 und vor allem die Zugfedern 12 werden in montiertem Zustand des Beschlages durch die neuexungsgemäß zu dem Gehäuse 4 abgewandelte Grundplatte 1 und deren Verlängerung 6 abgedeckt. Der Beschlag kann mit angewinkeltem Schwenkarm 7 leicht an der in Fig. 3 erkennbaren Seitenwand 24 des jeweiligen Schrankkorpus befestigt werden, wobei der Bettrahmen dann nach Auslenkung des Schwenkarms 7 unter Spann.sn der Zugfedern befestigt werden kann. Dazu ist es zweckmäßig, den Schwenkarm gegen ein Zurückschnellen vorübergehend zu verriegeln, indem man entweder die Zuglasche 9 oder die Gelenklasche 8 durch Abstützen mit einem durchgesteckten Bolzen entweder gegenüber der
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- 6 Verlängerung 6 oder gegenüber den Wandungen 2 und 3 verriegelt.
Der Schwenkarm 7 kann sowohl auf der Innenseite wie auch auf
der Außenseite der über das Gehäuse 4 hinausstehenden Verlängerung 6 der Grundplatte 1 angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel sitzt der Schwenkarm 7 auf der Innenseite der Verlängerung
6 der Grundplatte 1, wie vor allem Fig. 2 veranschaulicht.
Hierbei ist es notwendig, daß das freie Ende des Schwenkarms 7,
an dem der Bettrahmen befestigt wird, durch eine zweifache
Kröpfung 17 parallel nach außen versetzt ist. Die Außenseite
des Schwenkarms 7 steht, soweit es jedenfalls den Bereich zur
Befestigung des Bettrahmens betrifft, über die Außenseite der
Grundplatte 1 vor. Wie Fig. 3 zeigt, wird nämlich in der Regel
die Zarge 22 des Bettrahmens derart am Schwenkarm 7 festgemacht, daß sie noch nach rückwärts über den Gelenkpunkt 16 ί des Schwenkarms 7 hinaussteht. Infolge der Abkröpfung 17 des | Schwenkarms 7 kann sich der nach hinten überstehende Teil des f Bettrahmens frei an der Außenseite der Grundplatte 1 des Ge= f häuses 4 vorbeibewegen. Die Kröpfung 17 muß außerhalb des von | der Verlängerung 6 der Grundplatte 1 in allen Stellungen abge- I deckten Bereichs des Schwenkarms 7 liegen, damit sich der Schwenk- 1 arm 7 und die Verlängerung 6 der Grundplatte 1 nicht gegen- \ einander verklemmen. Anders als beim Ausführungsbeispiel kann | der Schwenkarm 7 auch auf der Außenseite der Verlängerung 6 der
Grundplatte 1 angeordnet sein, dann muß jedoch die Zuglasche 9 · oder die Gelenklasche 8 gekröpft sein, um die Verbindung zwischen
dem außen liegenden Schwenkarm 7 und den innerhalb des Gehäuses 4 s liegenden Zugfedern 12 herzustellen. |
In Fig. 3 erkennt man neben der Seitenwand 24 des Schrankkorpus, \
an dem der neuerungsgemäße Beschlag befestigt wird und neben der |
schon erwähnten Zarge 22 des Bettrahmens eine Frontplatte 23, ;
die unterhalb des Bettrahmens angeordnet ist und noch weiter als ( dessen Zarge 22 nach hinten übersteht. Die Frontplatte 23 muß
nämlich in eingeklapptem Zustand des Bettes den Schrankkorpus '
vollständig verschließen. Sie muß in dieser Stellung bis zum \ Schranksockel herunterreichen. Daher muß verhindert werden, -Ί-
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daß der dafür notwendige überstand der Frontplatte 23 in ausgeklappter Stellung des Bettes nicht unter den Klappbettbeschlag stößt. Wie Fig. 3 ebenfalls zeigt, ist dazu die Verlängerung 6 der Grundplatte 1 soweit nach unten über die Unterkante des Gehäuses 4 hinausgezogen, daß der Abstand des Gelenkpunktes 16 an der Verlängerung 6 zumindest um die halbe Breite des Schwenkarms 7 gegenüber der Unterkante des Gehäuses 4 nach unten verlegt ist. Das Klappbett kann somit über die besticuKungsgemäße horizontale Lage hinaus an seinem Fußende bis auf den Boden abgesenkt werden ohne daß die Frontplatte 23 das Beschlaggehäuse 4 aus seiner Verankerung an der Seitenwand 24 des Schrankkorpusses reißt.
In der anderen Endstellung des Schwenkarms 7, die in eingeklappter Stellung des Bettes erreicht und in Fig. 2 dargestellt ist soll durch Anschlag der Frontplatte 23 oder des Bettrahmens im Schrankkorpus eine Fixierung erreicht werden. Daher muß der Schwenkarm 7 über seine Vertikalstellung hinaus etwas nach innen drehbar sein können, damit nicht durch Anschlag des Schwenkarms an der Kante der Grundplatte 1 die Endstellung bestimmt wird. Man erreicht dies dadurch, daß auch in seitlicher Richtung der Gelenkpunkt 16 an der Verlängerung 6 der Grundplatte 1 für den Schwenkarm 7 um mehr als dessen halbe Breite nach außen versetzt 1st. Ferner ist hierfür noch wichtig, daß die Außenkanten 18 und 19 an der Längs- und Stirnseite des Schwenkarms 7 nicht hinter die Außenkanten 20 und 21 an der Außenseite sowie an der Stirn-
seite der Verlängerung 6 der Grundplatte 1 zurücktreten. Gegenüber dem angewinkelten Schwenkarm 7 läuft deshalb die seitliche Außenkante 20 an der Verlängerung 6 der Grundplatte 1 im spitzen Winkel zur benachbarten Außenkante 18 des Schwenkarms 7 nach innen. An der Stirnseite der Verlängerung 6 der Grundplatte 1 ist die Außenkante 21 gegenüber der benachbarten Außenkante 19 des Schwenkaritis 7 abgeflacht.
Die einfachen Formen der Grundplatte 1 bzw. des Gehäuses 4 und des Schwenkarms 7 ermöglichen die einfache Herstellung eines "rechten" sowie "linken" Beschlages. Man benötigt für die Auf-
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hängung eines Klappbettes immer zwei spiegelbildlich ausgebildete Beschläge, dazu braucht man bei einem neuerungsgemäßen Beschlag lediglich die Kröpfungen und Abkantungen zur anderen Seite der Grundplatte 1 umzukehren.
DR. LOESENBECK · Dl PL.-1 N 0."S1T R ACK Ε*· DiPL'.-ING. LOESENBECK
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Dr. Loesonbeck · Dipl.-Ing. Stracke ■ Dipl.-Ing. Loeaenbeck, Postfach Sb.?5 4800 Bielefeld
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S
Betr.: GM 76 öl_L6o_."Klappbettbeschlag" Firma Wilhelm Baumeister, 48o3 Steinhagen
In vorstehend bezeichneter Angelegenheit haben wir die Ver-i tretung der Gebrauchsmusterinhaberin übernomnen und überreichen anbei die uns von der Gebrauchsmus terinhaberin erteilte Vollmacht.,
Ferner überreichen wir anbei 8 neue Schutzansprüche mit der Bitte, diese Ansprüche zu den Akten zu'"nefimen.
Dip 1.-JrH
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Anlage
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Bankkonten: Sparkasse Bielefeld
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ι Dresdner Bank K-Q,, Blolofold
(BLZ 48080020) 2060323
Postscheck: Hannover 51391 · 307
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Bundearepubllk Deutschland Republik of Germany
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; - Den Patentanwälten The Patent Altorney(e)
Dr. Loesenbeck - Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
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wird hiermit In Sachen
Is (are) hereby appointed In the matter of des Gebrauchsmus ters
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"Klappbettbeschlag"
Vertretervollmacht erteilt für das Anmelde- und Schufzbewillf-Sungsverfahren, für das erteilte bzw. eingetragene Schutzrecht sowie for das Einspruchs-, Nlchtlgkelts-, Zwangslizenzoder Löschungsverfahren vor dem Deutschen Patentamt, dem Bundespatentgerlcht, den zuständigen Registerbehörden fOr Geschmacksmuster und Hem Bundesgerichtshof. Der (Die) Bevollmächtlgte(n) Ist (sind) berechtigt, Untervollmachten zu erteilen.
Auf Grund dieser Vollmacht ist er (sind sie) Insbesondere zu folgenden Rechtsgeschäften und Verfügungen ermächtigt: Alle Mitteilungen, Bescheide und Beschlösse des Patentamtes und der Gerichte in Empfang zu nehmen, Rechtsmittel oder Rechtsbehelfe einzulegen und zurückzunehmen, Vergleiche abzuschließen, euf die Anmeldung oder das Schutzrecht ganz oder teilweise zu verzichten, die Beschränkung des Patentes zu beantragen, eine Llzenzbereltechaftserklärung abzugeben oder einen von einem Gegner erhobenen Anspruch anzuerkennen, in Warenzeichen- und Markensachen Widerspruch gegen die Löschung des Zeichens oder Aberkennung des Schutzes der Marke und gegen die Eintragung anderer Zeichen sowie gegen die Schutzbewilligung für andere IR-Marlcen zu erheben und die Löschung bzw. Schutzentziehung anderer Zeichen und für andere IR-Marken zu beantragen, gestellte Anträge zurückzunehmen, Zahlungen für den Auftraggeber in Empfang zu nehmen, Strafanträge zu stellen.
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The power is also extended to an administrator (trtntee, liquidator) of the office of the Patent Attorney(e) unless revoked.
i. Wilhelm Baumeister
S.fceinha.gen.,..den..22.8....2.77
" Ort/Place; Datum/Date
(Bel Personen: Namen und Vornamen veil einschreiben, bei Firmen genaue eingetragene Firmenbezeichnung angeben. Keine Beglaubigung erforderlich.)
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Für das DoutttSte Patentamt
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An das
Deutsche Patentamt
8000 München 2
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.1Q7fi
Sendungen des Deutschen Patentamts nlnd zu richten an:
Dipl.-Ing. Bodo Thielkinn Dipl.-Ing. Otto Elbertzhagen
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Poetfach: Straße, Haus-Nr.:
Φ I jt I Anmeider wie nachstehend angegeben; Firma
Wilhelm Baumeister
Lange Str. 314
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Bitte beadileni
Zutreffendes ankreuzen: etark umrandete Felder freilassen! Die Spalten ©bis @ dieses Antrags elnd Im Formblait 0246 erläutert, A!(Unzeldiend,Gebraue5mmunteronmo!de.:
FUr den in den Anlagen beschriebenen Gegenstand wird die Eintragung In dlo Rolle für Gebruucfismuirtar beantragt.
© ΠΊ Die Anmeldung ist eine Aussdieldung aus der
Qebrauchemueteranmeldung Q . Ale AnmoPdetag wird der „_
für die Ausscheidung beansprucht.
© IjcJZuetellunssbQvoHmSdiUgter (wie Anschriftenfeld 1)
2 I Anmelder vWe Anschriftanfeld 1
© LlJ Vertreter wie nachstehend angegeben:
I» j Vertreter wie Anschriftenfeld 1
X.
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Klappbettbeschlag
In Anspruch genommen wird die |jj AuslandsprioritSt |_2J Ausstellungsprioritit
© Es wird beanfragt, die Eintragung und Bekanntmachung auf die Dauer vo Prioritätetag) auszusetzen. '
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AnIngen:
Beigefügt
«ine (Anzahl):
1. Eine vorbereitete Empfangsbescheinigung i,
2. Eine Beschreibung '.'2.v2
3. Ein Stück von_LJSchutzan8prucii(en) 3.
4. Ein Satz Aktenzeichnungen mit^_BI. 4.~2~
5. Zwei gleiche Modelle 5.
β. Eine Veftretervollmacht 6.
7. Abschrift(en) der Voranmeldung(en) 7.
8.
Nadiger. Die Gebühren werden entrichtet Jurch
worden (Anzahl):
I J
I J 1—' Gebßtirenmarkan, die auf Blatt 1 unten dieses Vordrucksatzes aufgeklebt sind.
beigefügten Scheck
Überweisung nach Erhalt der Empfangsbescheinigung.
Zweitstücke der Gbm-ünterlagen bitten [wir/der Urkunde beizuheften.
- Raum für Gebührenmarken -
PAK 04
ίουι ίου I9.us.76
'!4-AT
1/8
(4)
10 ·ΐ:
11

Claims (1)

  1. SchutzansprUche
    ■jak 5; ι'.;
    Beschlag für ein Schrankklappbett mit einem an einem Snde einer Grundplatte gelagerten Schwenkarm zur Verbindung mit dem Bettrahman, wobei die Grundplatte mit rechtwinklig abgekanteten Ränädern als Gehäuse, für die {,Zugfedern ausgebildet und der SchwenkfearmK&er.;jeine seitliche Gelenklasche und eine Zuglasche mit Zugfedern verbunden ist, die am anderen Ende der am Schrankkorpus zu befestigenden Grundplatte gegengelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dais der Schwenkarm (7) an einer sowohl seitlich als auch nach unten hin überstehenden Verlängerung (6) des Gehäuses (4) angelenkt und nach aussen hin durch eine Kröpfung (17) biss über die Aussenseite der Grundplatte (1) hinaus parallel versetzt ist.
    Λ* „<*%..L
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Grundplatte (1) an drei Ecken je eine nach aussen abgekantete Befestigungslasche (5) aufweist und die zum Anlenken des Schwenkarmes (7) vorgesehene Verlängerung (6) an der vierten Ecke des Gehäuses (4) angeordnet 1st«
    3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigurcplaschen (5) an den von den Schmalseiten der Grundplatte (1) abgekanteten Wandungen (3) sitzen.
    Iu o/i.
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    ,?#.*,,' *Fia.''Wllhfelm· Baumeister G 76 öl IGo
    4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anlenken des Schwenkarmes (7) vorgesehene Verlängerung (6) an das Gehäuse (4) angeformt 1st.
    j, 5. , Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß ^k >T^£Wdie· Gelenklasche (8) ein dreieckförmiges, aus der Mitte " ft ' der Zuglasche (9) ausgestanztes Teil 1st, das längs
    einer Dreieckseite am Schwenkarm (7) parallel seiner '- Längsachse angeschweißt ist.
    6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (16) des Schwenkarmes (7) um mehr als dessen halbe Breite seitlich und nach unten gegenüber den Aussenseiten der Gehäusewandungen (2, 3) versetzt liegt.
    7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) an de* Aussenseite der Verlängerung (6) der Grundplatte (1) sitzt und die Zuglasche (9) und/oder die Gelenklasche (8) zum Innern des Gehäuses (1) abgekröpft sind bzw. ist.
    8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Sciiwenkarmes (7) etwas größer als 9o° ist und die Aussenkanten (2o, 21) der Verlängerung (6) der Grundplatte (1) gegenüber den Äusser.kanten (IS, 19) des Schwenkarmes (7) in dessen beiden Endlagen etwas zurückspringen.
    V bO/f, /IhO
    1.75 I
    Patentanwälte « ; ·. ,· ·, : *..·
    «« · · #' ' ' Elsa-Brflndstrom-StraQe 1+3
    Dipl.-lng. Bodo THIELKING /
    Telefon: CO521) 80621 + 63313 V^
    Dipl.-lng. Otto ELBERTZHAGEN ΤβΙβχ: 932059 anwlt d
    Postscheckkonto: Han 309193-302 Anwaltspktenzelchen: 982 E/ml
    __ Datum: 15. Januar 1976
    Schutzansprüche
    " M
    1.) Beschlag für ein Schrankklappbett mit einem an einem Ende einer Grundplatte gelagerten Schwenkarm zur Verbindung mit dem Bettrahmen, wobei der Schwenkarm über eine seitliche Gelenklasche und eine Zuglasche mit Zugfedern verbunden ist, die am anderen Ende der am Schrankkorpus zu befestigenden Grundplatte gegengelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit randlich, senkrecht abgekanteten Wandungen (2,3) und davon teilweise nochmals abgewinkelten Befestigungslaschen (5) als Gehäuse (4) für die Zugfedern (12) ausgebildet ist, aus dem dr.e Zuglasche (9) seitlich zum Schwenkarm (7) hin herausragt, der an einer über das Gehäuse (4) überstehenden Verlängerung (6) der Grundplatte (1) angeordnet ist.
    2.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) rechteckig ist und entsprechend das Gehäuse (4) eine flach-quaderförmige Gestalt hat, wobei die Befestigungslaschen (5) an drei Ecken und die Verlängerung (6) der Grundplatte (1) zur Lagerung des Schwenkarms (7)' an ihrer vierten Ecke angeordnet sind.
    3.) Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (5) an den von den Schmalseiten der Grundplatte (1) abgekanteten Wandungen (3) sitzen.
    4.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekantete Wandung (3) am einen Ende
    der Grundplatte (1) zur Ausbildung einer Austrittsöffnung für die Zuglasche (9) und zugleich zur Anformung der Verlängerung (6) zur Lagerung des Schwenkarms (7) unterbrochen ist.
    5.) Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (9) dreieckförmig sowie mit einer Spitze (14) an der Gelenklasche (8) des Schwenkarms (7) angelenkt ist und ihr innerhalb des Gehäuses (4) liegender Schenkel (10) , an dem die Zugfedern (12) angelenkt sind, breiter als die Austrittsöffnung des Gehäuses (4) ist.
    6.) Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklasche (8) ein dreieckförmiges, aus der Mitte der Zuglasche (9) ausgestanztes Teil ist, das längs einer Dreieckseite am Schwenkarm (7) parallel seiner Längsachse angeschweißt ist.
    7.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (6) der Grundplatte (1) über die Wandungen (2-3) des Gehäuses (4) sowohl seitlich als auch nach unten hinausragt und der Anlenkpunkt (16) des Schwenkarms (7) mit Abstand unterhalb dsr benachbarten Gshäusewandung (2) liegt.
    8.) Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (16) des Schwenkarms (7) um mehr als dessen halbe Breite seitlich und nach unten gegenüber den Außen-* Seiten der Gehäusewandungen (2,3) versetzt liegt.
    9.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) an der zum Innern des Gehäuses (4) liegenden Seite der Verlängerung (6) der Grundplatte (1) angelenkt 1st und nach außen hin durch eine Kröpfung (17) bis über die Außenseite der Grundplatte (1) hinaus parallel versetzt ist.
    7601160 13.05.76
    & if ,
    10.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) an der Außenseite der Verlängerung (6) der Grundplatte (1) sitzt und die Zuglasche (9) und/oder die Gelenklasche (8} zum Innern des Gehäuses (1) hin abgekröpft sind.
    11.) Beschlag nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenndciß der Schwenkwinkel des Schwenkarms (7) etwas größer als 90 Grad ist und die Außenkanten (20,21) der Verlängerung (6) der Grundplatte 1 gegenüber den Außenkanten (18,19) das Schwenkarms (7) in dessen beiden Endlagen etwas zurückspringen .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632207A1 (de) * 1986-09-23 1988-04-07 Peitz & Co Stanzwerk Klappbettbeschlag

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