DE9114919U1 - Sammelbehälter mit auswechselbarem Altstoffsack - Google Patents

Sammelbehälter mit auswechselbarem Altstoffsack

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Description

Kröpfel-Spreitzer G.m.b.H. K 103 - Ru/tnp
Sammelbehälter mit auswechselbarem Altstoffsack
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Altstoffe und Abfall mit auswechselbarem Altstoffsack, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist.
Zum Sammeln von Altstoffen und Abfällen sind die verschiedensten Sammelbehälter für den häuslichen oder gewerblichen Gebrauch bekannt sowie Sammelbehälter, die in öffentlichen Einrichtungen aufgestellt werden. Bei einer großen Anzahl von insbesondere öffentlich aufgestellten Sammelbehältern besteht jedoch der Nachteil, daß diese einerseits nur aufwendig und umständlich zu entleeren sind und andererseits noch viel zu wenig akzeptiert werden, so daß vielfach AItstoff- bzw. Abfallprodukte nicht in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter sondern auf die Straße oder andere Plätze geworfen werden. Der immer größer werdende Müllanfall führt zu dem Erfordernis, einen Teil des anfallenden Mülls und insbesondere der Altstoffe wiederzuverwerten. Dazu bedarf es einer Trennung als wesentliche Voraussetzung für die Wiederverwertung und somit auch die Müllvermeidung. Die getrennte Sammlung bestimmter Stoffe funktioniert bereits zufriedenstellend. Allerdings hat sich die getrennte Sammlung bei anderen Stoffen noch nicht durchgesetzt. In den meisten europäischen Ländern haben sich die Gesetzgeber auch aus diesem Grunde dazu entschlossen, gewisse Vorschriften im Hinblick auf die Müllvermeidung zu erlassen.
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So sollen zukünftig insbesondere Einkaufszentren, Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte die dort anfallenden Verpackungsmaterialien zurücknehmen müssen. Um den zu erwartenden größeren Anfall bestimmter Verpackungsmaterialien zu bewältigen, bedarf es einer größeren Anzahl von Sammelbehältern. Da die verschiedenen Verpackungsmaterialien zudem der Wiederverwertung zugeführt werden sollen, muß eine strenge Trennung erfolgen. Diese Trennung soll allerdings vom Verbraucher selbst vorgenommen werden. Dazu bedarf es aber einer gewissen Akzeptanz der dafür vorgesehenen Sammelbehälter, da es andernfalls nur durch entsprechend hohen Personalaufwand zu gewährleisten wäre, daß nicht verschiedene Arten von Materialien in ein und denselben Sammelbehälter eingeworfen werden. Der Verbraucher selbst soll durch die Ausgestaltung des Sammelbehälters dazu angeregt werden, nur bestimmte Materialien ganz bestimmten Sammelbehältern zuzuordnen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sammelbehälter für Altstoffe und Abfall vorzuschlagen, der insbesondere für die getrennte Abfallsammlung einsetzbar ist und durch seine Ausgestaltung die nötige Akzeptanz zu einem bestimmten Gebrauch desselben hervorruft, wobei es sichergestellt sein soll, daß der vorgeschlagene Sammelbehälter einerseits nicht unbefugt entleert werden kann und andererseits bei ordnungsgemäßer Entleerung eine leichte Bedienbarkeit aufweist.
Die Aufgabe wird durch einen Sammelbehälter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der vorgeschlagene Sammelbehälter wird vorzugsweise an zentralen Punkten der Einkaufswege, bei Einkaufszentren, bei Supermärkten oder Lebensmittelgeschäften aber auch z.B. in Wohnanlagen aufgestellt. Der Verbraucher kann z.B. seine Verpackungsabfälle problemlos mitführen und dem jeweils dafür vorgesehenen Sammelbehälter zuführen. Durch die spe-
zielle Konfiguration der Einwurfsöffnung wird der Verbraucher dazu angehalten, nur bestimmte Verpackungsmaterialien in den dafür vorgesehenen Sammelbehälter einzuwerfen. Zudem kann durch genaue Stoffinformation, insbesondere in Augenhöhe, für eine korrekte Trennung gesorgt werden. Das Einsetzen bzw. Herausnehmen des Altstoffsacks wird durch das Zusammenspiel der offenbaren Abdeckung sowie zumindest einer offenbaren Behälterwand auf einfache Weise sichergestellt. Ein unbefugtes öffnen des Sammelbehälters wird dadurch vermieden, daß die Abdeckung am Sammelbehälter, insbesondere an dem Rahmen oder der offenbaren Behälterwand verschließbar ist, wobei gleichzeitig eine an der Abdeckung vorgesehene Einrichtung im Zusammenspiel mit einem an der offenbaren Behälterwand angeordneten Anschlagteil dafür sorgt, daß bei verschlossener Abdeckung ein unbefugtes öffnen der offenbaren Behälterwand nicht möglich ist.
Zweckmäßigerweise kann der Rahmen als ein vom oberen Abschluß des Sammelbehälters sich nach oben erstreckender, von den seitlichen Begrenzungen des Sammelbehälters zur Mitte hin beabständeter, stegartiger Kranz ausgebildet sein, auf welchem sich dann die Abdeckung des Sammelbehälters abstützt.
In vorteilhafter Weise kann der Rahmen zumindest an einer Behälterwand befestigt sein. Der Rahmen kann zudem ein Führungsteil aufweisen, welches mit einem entsprechenden Gegenstück der offenbaren Behälterwand zusammenwirkt, um die Schwenkbewegung der Behälterwand zu ermöglichen.
Die Abdeckung ist vorzugsweise gelenkig am Rahmen befestigt, wobei der Rahmen zweckmäßigerweise starr, d.h. fest mit zumindest einer Behälterwand verbunden ist.
Die Abdeckung kann auch mit Vorteil gelenkig an dem oberen Abschluß des Sammelbehälters angeordnet sein.
Die Abdeckung und der Rahmen sind vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der Altstoffsack mit seinem offenen Endbereich zwischen Abdeckung und Rahmen einklemmbar ist. Sobald die Abdeckung geschlossen ist, ist es somit sichergestellt, daß der Altstoffsack eine gewünschte Lagesicherung erfährt.
Zweckmäßigerweise ist der Altstoffsack aus transparentem Material gebildet, so daß - vorausgesetzt zumindest eine der Behälterwände ist durchsichtig ausgebildet - die Akzeptanz beim Verbraucher erhöht wird, nur bestimmte Abfälle in den Sammelbehälter einzuwerfen.
Die Abdeckung kann in einer bevorzugten Ausgestaltung als im wesentlichen flacher Deckel ausgebildet sein, durch den von oben die entsprechenden Altstoffe bzw. der entsprechende Abfall eingeworfen wird.
In einer anderen vorzugsweisen Ausgestaltungsform kann die Abdeckung als sich nach oben erstreckendes Aufsatzteil ausgebildet sein, dessen Oberseiten geschlossen und als ebene, schräg verlaufende Fläche ausgebildet ist, indem sie sich, zur Horizontalen, von der Vorder- zur Rückseite gesehen, schräg nach unten erstreckt. Bei dieser Ausgestaltungsform ist die Oberseite der Abdeckung geschlossen und stellt somit einen Wetterschutz für den Sammelbehälter dar. Durch die schräge Ausbildung kann z.B. Regenwasser von der Oberseite der Abdeckung abgeführt werden.
Die Frontfläche bzw. die Vorderseite eines solchen Aufsatzteils wird dann vorzugsweise die Öffnung aufweisen und als ebene, schräg verlaufende Fläche ausgebildet sein, indem sie sich, zur Vertikalen, vom unteren zum oberen Abschluß der Frontfläche gesehen, schräg nach hinten erstreckt. Die Öffnung zum Einwurf der Altstoffe oder des Abfalls kann auch bei dieser Ausgestaltung somit gut erkannt werden.
Zudem wird die Oberseite des Aufsatzteils über die Vorder-
seite hinaus auskragend ausgebildet sein und so einen Wetterschutz für die öffnung darstellen.
Zweckmäßigerweise ist die öffnung bei einem solchermaßen ausgestalteten Aufsatzteil in einem seitlichen Bereich der Vorderseite angeordnet, so daß eine geschlossene Restfläche als Informationsträger verbleibt, die dann die Informationen aufweisen kann, welche Altstoffe bzw. welcher Abfall in diesen bestimmten Sammelbehälter eingeworfen werden soll.
Die öffnung der Abdeckung ist zweckmäßigerweise kreisrund oder länglich oval ausgebildet. Jede andere Öffnungskonfiguration ist dabei ebenfalls denkbar. Auch dies führt dazu, daß der Verbraucher die gewünschte Trennung des Abfalls vornimmt.
Um das Herausnehmen bzw. das Einsetzen des Altstoffsackes zu erleichtern, ist es zweckmäßigerweise vorgesehen, am oberen Abschluß des Sammelbehälters, insbesondere im Bereich des Rahmens, eine Haltestange zum Festhalten der Abdeckung in einer geöffneten Stellung anzuordnen. Eine solche Haltestange wird insbesondere gelenkig angeordnet sein und kann beispielsweise in das eine Anschlagteil oder an einer anderen Stelle der Abdeckung mit ihrem freien Ende eingesetzt werden.
Zumindest eine Behälterwand besteht zweckmäßigerweise aus einem gitterartigen Element, um eine Transparenz des Sammelbehälters zu schaffen. Durch die gitterartigen Elemente erscheint zudem der gesamte Sammelbehälter - trotz eventuell größerer Abmessung - als nicht zu wuchtig.
Vorteilhafterweise ist die den Anschlag der Abdeckung bildende Einrichtung als Griff zum Anheben der Abdeckung ausgebildet. Somit erfüllt die den Anschlag bildende Einrichtung eine Doppelfunktion. Die den Anschlag bildende Einrichtung kann zudem zusammen mit dem entsprechenden
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Anschlagteil die Einrichtung zum Verschließen, z.B. über ein Vorhängeschloß, der Abdeckung bilden, wenn z.B. entsprechende Löcher in den Teilen ausgebildet sind.
Das Anschlagteil der offenbaren Behälterwand ist vorzugsweise am oberen Abschluß der offenbaren Behälterwand angeordnet. Folglich muß die den Anschlag der Abdeckung bildende Einrichtung nicht zu weit nach unten gezogen werden, um das ungewollte öffnen der offenbaren Behälterwand sicherzustellen.
Mit Vorteil weist die offenbare Behälterwand ein weiteres Anschlagteil auf, welches bei geschlossener Behälterwand am Rahmen anliegt, um die Stellung der Behälterwand zum Rahmen hin zu begrenzen. Mit dem weiteren Anschlagteil wird es somit sichergestellt, daß die offenbare Behälterwand nicht über eine bestimmte Stellung hinaus in Richtung zur Mitte des Sammelbehälters geschwenkt werden kann.
Vorteilhafterweise sind die Anschlagteile einstückig ausgebildet, so daß diese in einem Arbeitsgang an der offenbaren Behälterwand angebracht, z.B. angeschweißt werden können.
Die Anschlagteile sind in einer bevorzugten Ausführungsform als schräg nach oben vom oberen Abschluß der offenbaren Behälterwand abstehende freie Zapfen oder Stege ausgebildet.
Der Sammelbehälter kann zur Befestigung über dessen Rahmen an einer Halterung oder einem Wandteil angeordnet sein. Der vorgeschlagene Sammelbehälter kann somit auf einfache Weise beispielsweise an einer frei zugänglichen Hauswand eines Einkaufszentrums leicht angebracht werden. Insoweit kann bei dieser Art der Befestigung auch auf einen bodenseitigen Abschluß des Sammelbehälters verzichtet werden.
Beim freien Aufstellen des Sammelbehälters ist vorzugsweise eine Bodenplatte als bodenseitiger Abschluß des Sammelbehälters vorgesehen, an welcher die Behälterwände befestigt sind. Die Bodenplatte kann dabei auch durch zusätzliehe Bodenplatten-Ansatzstücke erweitert werden, um die Standfestigkeit gegebenenfalls noch weiter erhöhen zu können. Um die Schwenkbewegung der einen offenbaren Behälterwand zu ermöglichen, können bestimmte Führungseinrichtungen an der Bodenplatte angeordnet sein.
Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltungsform des Sammelbehälters sind vier Behälterwände vorgesehen, wobei benachbarte Behälterwände im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Der Sammelbehälter hat in dieser vorgeschlagenen Ausführungsform dann eine quaderförmige Ausgestaltung.
Die rückwärtige Behälterwand des Sammelbehälters kann zweckmäßigerweise über den oberen Abschluß der Abdeckung hinaus und in Richtung der gegenüberliegenden vorderen Behälterwand hin gebogen ausgebildet sein.
Dabei ist zweckmäßigerweise der obere Bereich der rückwärtigen Behälterwand vollflächig als dachartiger Wetterschutz ausgebildet. Ein solchermaßen ausgebildeter Sammelbehälter kann also problemlos im Freien aufgestellt werden, da er durch die vollflächige, nach vorne hinausgeführte, rückwärtige Behälterwand einerseits die Einwurfsöffnung des Sammelbehälters z.B. vor eindringendem Regen schützt und andererseits für den Verbraucher selbst bei ungünstigen Wetterbedingungen noch benutzt werden kann, ohne daß dabei der Verbraucher den ungünstigen Wetterbedingungen schutzlos ausgesetzt ist.
Um einen optimalen Wetterschutz des Verbrauchers sowie des Sammelbehälters an sich zu erreichen, ist das freie Ende der rückwärtigen Behälterwand vorzugsweise über die Ebene der vorderen Behälterwand hinausragend ausgebildet.
Die rückwärtige Behälterwand weist zweckmäßigerweise oberhalb der Abdeckung einen vollflächigen Bereich zur Anbringung von Informationstafeln auf. An dieser Stelle können somit dem Verbraucher Informationen gegeben werden, welches bestimmte Abfallgut in einem bestimmten Sammelbehälter einzuwerfen ist. Ferner kann dieser vollflächige Bereich auch als Werbeträger dienen.
Die seitlichen Behälterwände können in einer vorteilhaften Ausführungsform bis zu den seitlichen Abschlüssen der rückwärtigen Behälterwand über den Abschluß der Abdeckung hinausgeführt sein. Die rückwärtige Behälterwand kann somit auf einfache Weise abgestützt werden. Zudem ergibt sich durch die vorgeschlagene Ausgestaltung des Sammelbehälters eine ästhetisch ansprechende Form desselben.
Vorzugsweise wird die vordere Behälterwand offenbar ausgebildet sein, um das Entnehmen eines gefüllten Altstoffsackes leicht und problemlos zu ermöglichen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere Abdeckungen nebeneinander zwischen den seitlichen Behälterwänden angeordnet, denen jeweils eine offenbare Seitenwand und ein Altstoffsack zugeordnet sind. Der Sammelbehälter kann somit beliebig erweitert werden, um dem Verbraucher in einem begrenzten Bereich die Möglichkeit zu bieten, verschiedene Abfallstoffe in den Sammelbehälter zu werfen und dabei dennoch die gewünschte Trennung vorzunehmen. Ein besonderer Vorteil des vorgeschlagenen Sammelbehälters besteht darin, optisch ansprechende Sammelstationen nach dem Baukastenprinzip bereitzustellen. Nach Bedarf und vorhandenem Platz können die Sammelbehälter in beliebiger Anzahl aneinandergereiht werden, indem sie entweder nebeneinander plaziert oder gegenüberliegend angeordnet werden. Sofern zwei Sammelbehälter sich gegenüberliegend aufgestellt werden sollen, können die freien Enden der über
die vordere Behälterwand hinausgezogenen Rückwand miteinander, beispielsweise durch Rohrschellen oder ähnliche Verbindungen, verbunden werden. Sofern mehrere, gegenüberliegend miteinander verbundene Sammelbehälter hintereinander angeordnet werden, kann eine Art Hallen- oder Eingangsbereich gebildet werden, der beispielsweise im Eingangsbereich eines Einkaufszentrums angeordnet werden kann, so daß der Verbraucher beim Betreten des Einkaufszentrums die Sammelbehälter zwangsweise passieren muß. Die Bereitschaft, altes Verpackungsmaterial beim Einkauf mitzuführen, wird dadurch nicht unerheblich erhöht. Daneben können gerade erworbene, nicht benötigte Verpackungsmaterialien umgehend beim Verlassen des Einkaufszentrums entsorgt werden.
Anhand der nachfolgenden Figuren sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele des Sammelbehälters näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammelbehälters in verschlossenem Zustand,
Fig. 2 einen Sammelbehälter gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den oberen Bereich des Sammelbehälters gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammelbehälters.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Sammelbehälters einmal in geschlossenem (Fig. 1) und einmal in teilweise geöffnetem (Fig. 2) Zustand, jeweils in per-
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spektivischer Ansicht. Der Sammelbehälter weist vier vertikal ausgerichtete Behälterwände 4 auf, wobei benachbarte Behälterwände 4 zueinander im rechten Winkel verlaufen. Der obere Abschluß des Sammelbehälters besteht aus einer Abdekkung 8, die in geschlossenem Zustand auf einem Rahmen 6 aufliegt. Den unteren Abschluß des Sammelbehälters bildet eine Bodenplatte 20, die beispielsweise aus Beton oder Stahl oder anderen Materialien besteht. Im Inneren des Sammelbehälters ist ein, vorzugsweise transparenter Altstoffsack 2 angeordnet. Die Abdeckung 8 ist aufklappbar ausgebildet und dazu über Scharniere 34 oder andere gelenkartige Verbindungen am Rahmen 6 befestigt. Zum öffnen der Abdekkung 8 befindet sich an der, den Scharnieren 34 gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 8 ein Griff 16. Die Abdeckung 8 kann am Rahmen 6 verschlossen werden, um ein unbefugtes Abheben der Abdeckung 8 zu verhindern. Dazu sind in der Abdeckung 8 und im Rahmen 6 Ausnehmungen bzw. Löcher 36 vorhanden, die bei auf dem Rahmen 6 aufliegender Abdeckung 8 einander gegenüberliegen. Das Verschließen der Abdeckung 8 am Rahmen 6 erfolgt über ein Schloß 38, dessen Bügel durch die beiden Löcher 36 greift. Zum leichten Einbringen des Altstoffsacks 2 bzw. zum leichten Entnehmen des gefüllten Altstoffsacks 2 ist die dem Griff 16 zugewandte Behälterwand 4 als Offenbare Behälterwand 10 ausgebildet. Die offenbare Behälterwand 10 ist dazu an einer Seite gelenkig an der Bodenplatte 20 sowie dem Rahmen 6 angeordnet. Die Verschwenkung der offenbaren Behälterwand 10 erfolgt somit um deren einen seitlichen Abschluß. Damit die offenbare Behälterwand 10 nicht unbefugt geöffnet werden kann, ist an ihrem oberen Abschluß ein Anschlagteil 12 angeordnet. Das Anschlagteil 12 ist flügelartig ausgebildet und erstreckt sich nach außen und schräg oben. Bei geschlossener Abdekkung 8 übergreift der Griff 16 das Anschlagteil 12, so daß eine Öffnung der Offenbaren Behälterwand 10 bei verschlossener Abdeckung 8 verhindert wird. Damit die offenbare Behälterwand 10 nicht zu weit zum Mittelpunkt des Sammelbehälters geschwenkt werden kann, ist ein weiteres
Anschlagteil 18 vorgesehen. Das weitere Anschlagteil 18 ist identisch mit dem Anschlagteil 12 ausgebildet, erstreckt sich allerdings nach innen zum Mittelpunkt des Sammelbehälters hin und ebenfalls schräg nach oben. Das freie Ende des weiteren Anschlagteils 18 berührt beim Schließen der offenbaren Behälterwand 10 einen nach unten gezogenen Bereich des Rahmens 6, der als Anschlag für das weitere Anschlagteil 18 dient. Vorzugsweise sind die Anschlagteile 12, 18, der Rahmen 6 im Bereich der Anschlagteile 12, 18 und der Griff 16 so ausgebildet, daß bei geschlossener Abdeckung 8 die offenbare Behälterwand 10 nur ein sehr geringes Spiel, vorzugsweise kein Spiel aufweist.
Der Altstoffsack 2 kann zu seiner Lagesicherung so in den Sammelbehälter eingebracht werden, daß er bei geschlossener Abdeckung 8 zwischen der Abdeckung 8 und dem Rahmen 6 eingeklemmt wird. Die Behälterwände 4 sind vorzugsweise aus gittermaterialartigen Elementen hergestellt, die eine freie Sicht zum Altstoffsack 2 hin ermöglichen. Der Altstoffsack 2 selbst ist zweckmäßigerweise transparent ausgeführt. Somit kann jederzeit erkannt werden, welche Abfallstoffe sich im Sammelbehälter befinden. Die Neigung des Benutzers, keine anderen als die dafür vorgesehenen Abfallstoffe in den Sammelbehälter einzuwerfen, wird dadurch erheblich vergrößert. Die Behälterwände 4 sind über entsprechende Konstruktionen, beispielsweise geschweißte Dreiecksplatten mit der Bodenplatte 20 verschraubt. Die Abdeckung 8 weist eine kreisrunde öffnung 14 auf, wobei die öffnung 14, je nach Bedarf, auch beliebige andere Konfigurationen aufweisen kann.
Den in Fig. 1 und 2 gezeigte Sammelbehälter kann, insbesondere über den Rahmen 6 auch an einer Wand oder einem Gestell befestigt sein. Bei dieser Art der Befestigung kann auf die Bodenplatte 20 verzichtet werden.
Fig. 3 zeigt in einem Vertikalschnitt durch den oberen Bereich des Sammelbehälters noch einmal insbesondere die Wirkungsweise der beiden Anschlagteile 12 und 18 im Zusammenspiel mit dem Griff 16 der Abdeckung 8 und dem Rahmen 6. Sobald die Abdeckung 8 auf dem Rahmen 6 aufliegt, verbleibt zwischen einem nach unten gezogenen Bereich des Rahmens 6 und dem Griff 16 ein freier Bereich, der der Breite bzw. Länge der beiden Anschlagteile 12 und 18 entspricht, die in dem vorgenannten Bereich angeordnet sind.
Die Fig. 4 zeigt die perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Sammelbehälters, bei welchem zwei nebeneinander angeordnete, voneinander unabhängige Abdeckungen 8 vorgesehen sind. Den einzelnen Abdekkungen 8 sind jeweils eine gesondert offenbare vordere Behälterwand 24 sowie getrennte Altstoffsäcke 2 zugeordnet. Ein solcher - als Grundelement bezeichneter - Sammelbehälter kann auch mehr als zwei nebeneinander angeordneter Abdeckungen 8 mit jeweils zugeordneten offenbaren Behälterwänden 24 und Altstoffsäcken 2 aufweisen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Drehachsen der vorderen offenbaren Behälterwände 24 jeweils im seitlichen Abschlußbereich des Sammelbehälters angeordnet, weshalb auch die entsprechenden Griffe 16 der Abdeckung 8 in dem zueinander weisenden Bereichen der beiden Abdeckungen 8 angeordnet sind. Die Funktionsweise des öffnens und Schließens der Abdeckung 8 bzw. der offenbaren Behälterwände 24 sowie die Ausbildung der Anschlagteile 12 bzw. 18 entspricht den zu den Fig. 1 bis 3 erläuterten Teilen.
Die rückwärtige Behälterwand 22 ist über den oberen Abschluß der Abdeckungen 8 hinaus in Richtung der gegenüberliegenden vorderen offenbaren Behälterwände 24 ausgebildet, wobei das freie Ende der rückwärtigen Behälterwand 22 über die Ebene der vorderen offenbaren Behälterwände 24 hinausragt. Im oberen Bereich 26 ist die rückwärtige Behälterwand 22 vollflächig als dachartiger Wetterschutz ausge-
bildet. Als seitliche Elemente der rückwärtigen Behälterwand 22 dienen entsprechend gebogene Rohrbogen 40. Oberhalb der Abdeckungen 8 ist ein ebenfalls vollflächiger Bereich 28 bei der rückwärtigen Behälterwand 22 vorgesehen. Dieser vollflächige Bereich 28 dient der Anbringung von Informationstafeln, insbesondere der Information, welche bestimmten Abfallprodukte in den jeweiligen Altstoffsack 2 durch die entsprechenden öffnungen 14 der Abdeckungen 8 eingeworfen werden soll. Die seitlichen Behälterwände 30 bzw. Seitengitter sind über den oberen Abschluß der Abdeckungen hinausgeführt und zwar bis zu den seitlichen Abschlüssen der rückwärtigen Behälterwand 22. Zur Sicherung der seitlichen Behälterwände 30 können diese über Laschen in Verbindung mit Schrauben oder Ähnlichem an den Rohrbogen 40 befestigt werden. Das freie Ende der rückwärtigen Behälterwand 22 ist vorzugsweise so weit über die Ebene der vorderen offenbaren Behälterwände 22 hinausgeführt, daß sich ein ausreichender Wetterschutz für Personen ergibt, die den Sammelbehälter zur Entsorgung ihrer Abfallgüter benutzen.
Mehrere des in Fig. 4 gezeigten Sammelbehälters können vorzugsweise nebeneinander oder einander gegenüberliegend angeordnet werden. Einander gegenüberliegende Sammelbehälter werden vorzugsweise an den freien Enden der Rohrbogen 40 Verbindungslaschen zum Verbinden der jeweils gegenüberliegenden freien Enden der Rohrbogen 40 aufweisen. Einzelne oder gegenüberliegend miteinander verbundene Sammelbehälter können auch nebeneinander in beliebiger Stückzahl angeordnet werden. Bei einander gegenüberliegender Anordnung der Sammelbehälter können zudem in dem dann verbleibenden freien Seitenbereich weitere Seitengitter angeordnet werden, die verschwenkbar und somit offenbar ausgebildet sind. Zu bestimmten Zeiten besteht dann die Möglichkeit, gegenüberliegende Sammelbehälter zu verschließen und diese dann nur zu bestimmten Zeiten zu öffnen. Die Standsicherheit des in Fig. 4 gezeigten Sammelbehälters kann dadurch erhöht
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werden, daß zusätzliche Bodenplattenelemente an der Bodenplatte 20 befestigt werden.
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Kröpfel-Spreitzer G.m.b.H. K 103 - Ru/mp
Bezugszeichenliste
2 Altstoffsack
4 Behälterwand
6 Rahmen
8 Abdeckung
10 offenbare Behälterwand
12 Anschlagteil
14 öffnung
16 Griff
18 weiteres Anschlagteil
20 Bodenplatte
22 rückwärtige Behälterwand
24 vordere Behälterwand
26 oberer Bereich
28 vollflächiger Bereich
30 seitliche Behälterwand
32 seitlicher Abschluß
34 Scharnier
36 Löcher
38 Schloß
40 Rohrbogen

Claims (29)

&lgr; &idiagr;> &bgr; C a · · a · · · Kröpfel-Spreitzer G.m.b.H. K 103 - Ru/mp
1. Sammelbehälter für Altstoffe und Abfall mit auswechselbarem Altstoffsack (2), insbesondere für die getrennte Altstoff- bzw. Abfallsammlung, aus im wesentlichen vertikalen Behälterwänden (4) und wenigstens einer aufklappbaren, in geschlossenem Zustand auf einem Rahmen (6) gelagerten Abdeckung (8), bei welchem zumindest eine Behälterwand (10) offenbar ausgebildet ist, um insbesondere das Entfernen des gefüllten Altstoffsacks (2) zu erleichtern, an der Abdeckung (8) eine, als Anschlag für ein an der offenbaren Behälterwand (10) angeordnetes Anschlagteil (12) dienende Einrichtung vorgesehen ist, die Abdeckung (8) am Sammelbehälter, insbesondere am Rahmen (6) oder der offenbaren Behälterwand (10) zur Verhinderung eines unbefugten öffnens verschließbar ist und zumindest eine öffnung (14) bestimmter Konfiguration zum Einwurf eines bestimmten Altstoff- bzw. Abfallgutes aufweist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, bei welchem der Rahmen (6) als ein vom oberen Abschluß des Sammelbehälters sich nach oben erstreckender, von den seitlichen Begrenzungen des Sammelbehälters zur Mitte hin beabstandeter, stegartiger Kranz ausgebildet ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1, bei welchem der Rahmen (6) an zumindest einer Behälterwand (4) befestigt ist.
4. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 3, bei welchem die Abdeckung (8) gelenkig am Rahmen (6) befestigt ist.
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5. Sammelbehälter nach Anspruch 2, bei welchem die Abdeckung (8) gelenkig am oberen Abschluß des Sammelbehälters angeordnet ist.
5
6. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Altstoffsack (2) mit seinem offenen Endbereich zwischen Abdeckung (8) und Rahmen (6) einklemmbar ist.
7. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 6, bei welchem der Altstoffsack (2) aus transparentem Material besteht.
8. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 6 oder 7, bei welchem die Abdeckung (8) als im wesentlichen flacher Deckel ausgebildet ist.
9. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6 oder 7, bei welchem die Abdeckung (8) als sich nach oben erstreckendes Aufsatzteil ausgebildet ist, dessen Oberseite geschlossen und als ebene, schräg verlaufende Fläche ausgebildet ist, indem sie sich, zur Horizontalen, von der Vorder- zur Rückseite gesehen, schräg nach unten erstreckt.
10. Sammelbehälter nach Anspruch 9, bei welchem die Frontfläche bzw. die Vorderseite des Aufsatzteils die Öffnung (14) aufweist und als ebene, schräg verlaufende Fläche ausgebildet ist, indem sie sich, zur Vertikalen, vom unteren zum oberen Abschluß der Frontfläche gesehen, schräg nach hinten erstreckt.
11. Sammelbehälter nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem die Öffnung (14) in einem seitlichen Bereich der Vorderseite angeordnet ist, um eine geschlossene Restfläche als Informationsträger zu bilden.
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12. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die Öffnung (14) der Abdeckung (8) kreisrund oder länglich oval ausgebildet ist.
13. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem an dessen oberem Abschluß, insbesondere im Bereich des Rahmens (6), eine Haltestange zum Festhalten der Abdeckung (8) in einer geöffneten Stellung angeordnet ist.
10
14. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 3, bei welchem die zumindest eine Behälterwand (4) aus einem gitterartigen Element besteht.
15. Sammelbehälter nach Anspruch 1, bei welchem die den Anschlag der Abdeckung (8) bildende Einrichtung als Griff (16) zum Anheben der Abdeckung (8) ausgebildet ist.
16. Sammelbehälter nach Anspruch 1, bei welchem das Anschlagteil (12) am oberen Abschluß der offenbaren Behälterwand (10) angeordnet ist.
17. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 6, 7 oder 12 bis 16, bei welchem ein weiteres Anschlagteil
(18) an der offenbaren Behälterwand (10) angeordnet ist, welches bei geschlossener Behälterwand (10) am Rahmen (6) anliegt, um die Stellung der Behälterwand (10) zum Rahmen (6) hin zu begrenzen.
30
18. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 15 bis
17, bei welchem die Anschlagteile (12, 18) einstückig ausgebildet sind.
19. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 15 bis
18, bei welchem die Anschlagteile (12, 18) in Form von schräg nach oben vom oberen Abschluß der offenbaren
Behälterwand (10) sich erstreckende freie Zapfen oder Stege ausgebildet sind.
20. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 7 oder 12 bis 19, bei welchem der Rahmen (6) zur Befestigung des Sammelbehälter s an einer Halterung oder einem Wandteil angeordnet ist.
21. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welchem zu dessen freiem Aufstellen eine Bodenplatte
(20) angeordnet ist, an welcher die Behälterwände (4) befestigt sind.
22. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei welchem vier Behälterwände (4) vorgesehen sind, wobei benachbarte Behälterwände (4) im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
23. Sammelbehälter nach Anspruch 22, bei welchem die rückwärtige Behälterwand (22) über den oberen Abschluß der Abdeckung (8) hinaus und in Richtung der gegenüberliegenden vorderen Behälterwand (24) hin gebogen ausgebildet ist.
24. Sammelbehälter nach Anspruch 22 oder 23, bei welchem der obere Bereich (26) der rückwärtigen Behälterwand (22) vollflächig als dachartiger Wetterschutz ausgebildet ist.
25. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, bei welchem das freie Ende der rückwärtigen Behälterwand (22) über die Ebende der vorderen Behälterwand (24) hinausragt.
26. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 22 bis 25, bei welchem an der rückwärtigen Behälterwand (22), oberhalb
der Abdeckung (8), ein vollflächiger Bereich (28) zur Anbringung von Informationstafeln angeordnet ist.
27. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 22 bis 26, bei welchem die seitlichen Behälterwände (30) bis zu den seitlichen Abschlüssen (32) der rückwärtigen Behälterwand (22) über den Abschluß der Abdeckung (8) hinaus geführt sind.
28. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 22 bis 27, bei welchem die vordere Behälterwand (24) offenbar ausgebildet ist.
29. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 22 bis 28, bei welchem mehrere Abdeckungen (8) nebeneinander zwischen den seitlichen Behälterwänden (30) angeordnet sind, denen jeweils eine offenbare, vordere Behälterwand (24) und ein Altstoffsack (2) zugeordnet ist.
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