DE69406969T2 - Kinematisches Treibstangengetriebe für Tür- und Fensterrahmen - Google Patents
Kinematisches Treibstangengetriebe für Tür- und FensterrahmenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Cremonasche Bolzenschließvorrichtungen, die eine Griffeinrichtung und einen Bewegungsmechanismus für die Stangen des Cremonaschen Bolzens umfaßt, die durch einen Schaft mit quadratischem Querschnitt miteinander verbunden sind, wobei die Vorrichtung insbesondere zum Schließen von Metalltüren und Fenstern geeignet ist, die sich nach außen Öffnen.
- Der Einsatz von Metalltüren und -fenstern, insbesondere solchen aus Aluminium, hat mit der Verringerung der Typen von Profilen zugenommen, die zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen eingesetzt werden, und ebenfalls mit dem Einsatz der sog. "Europaischen Kammer", d.h. dem Einsatz eines Raums mit im wesentlichen einheitlicher Größe für alle Rahmen (beispielsweise der zwischen dem Flügelprofil und dem Rahmenprofil), der verschiedene Typen von Zusatzeinrichtungen und Mechanismen aufnimmt, die speziell zur Einführung und Arretierung in diesem Raum entwickelt wurden, und zwar ohne daß spezielle Vorgange erforderlich sind. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise bei Fenstern, die sich nach außen Öffnen, kann der als die "Europaische Kammer" bekannte Raum aus Formgründen nicht genutzt werden. Des weiteren gibt es einige Nachteile im Zusammenhang mit den Arbeitsmaßen des Griffs in bezug auf den stauonären Rahmen und zwar insbesondere beim Öffnen. In diesen Fallen ist es, um die Zusatzeinrichtungen aufzunehmen, erforderlich, die Grundkammem des Profils zu nutzen, und, falls erforderlich, größere Kammern einzusetzen.
- Dem Stand der Technik nach sind Griffe für Fenster, die sich nach außen Öffnen, bekannt, die, obwohl sie auf dem Cremonaschen Bolzenschließmechanismus beruhen (der optimales Verschließen und Arretieren des Fensters sowohl oben als auch unten an dem Fensterrahmen garantiert), die Cremonaschen Bolzenstangen mit Schiebern bewegen, die die Cremonaschen Bolzenstangen direkt bewegen. Der Griff bildet einen integralen Teil dieser Art Vorrichtung und kann daher nicht separat in anderen Zusatzeinrichtungen eingesetzt werden, so hoch sein asthetischer Wert auch sonst sein mag.
- Das schweizer Patent Nr.473300 (erteilt am 31. Mai 1969 und veröffentlicht am 15. Juli 1969) offenbart eine Betäugungsvorrichtung für Cremonasche Bolzenschließvorrichtungen für Tür- und Fensterrahmen, die einen Griff und einen Bewegungsmechanismus umfaßt, der durch einen Schaft verbunden ist, wobei der Schaft einen quadratischen Querschnitt hat und der Bewegungsmechanismus einen kastenförmigen Körper im wesentlichen in der Form eines Parallelepipeds umfaßt, eine erste Abschlußplatte, eine Bohrung, die an der Platte ausgebildet ist, sowie eine Zahntrommel, wobei der Mechanismus des weiteren ein Paar Zahnstangenelemente umfaßt, die mit der Zahntrommel zusammenwirken, und Elemente, die mit einem Paar Stangen in Eingriff kommen, wobei Drehung des Griffs zwischen zwei Winkelstellungen über die Welle Drehung der Zahntrommel und Bewegung der Zahnstangenelemente in einer entgegengesetzten Richtung bewirkt, wodurch sich die Stangen entsprechend bewegen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Betätigungsvorrichtung für Cremonasche Bolzenschließvorrichtungen zu schaffen, die eine Griffeinrichtung mit einem Schaft mit quadratischem Querschnitt und einen Bewegungsmechanismus umfaßt, und die sich besonders für den Einsatz in Tür- und Fensterrahmen eignet, die sich nach außen Öffnen, und die so aufgebaut ist, daß die Griffeinrichtung und der Schaft von dem Bewegungsmechanismus getrennt werden und separat eingesetzt werden können, wenn dies gewünscht ist.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Betatigungsvorrichtung für Cremonasche Bolzenschließvorrichtungen für Türen- und Fensterrahmen, die eine Griffeinrichtung und einen Bewegungsmechanismus umfaßt, der durch einen Schaft verbunden ist, in der die genannte Griffeinrichtung einen Griff umfaßt, der durch ein erstes, rohrförmiges Element, dessen sich in Eingriff befindendes Ende mit dem Griff einheitlich ist, und mittels eines runden Vorsprungs mit einem zweiten, rohrförmigen Element gekoppelt ist, das in einer im wesentlichen mittigen Position an dem oberen Teil eines Haltekastens, im wesentlichen in der Form eines Parallelepipeds, angeordnet ist, wobei eine erste Bohrung in einer im wesentlichen mittigen Position an dem genannten Vorsprung gebildet ist, in dem unteren Teil des genannten Kastens ein erstes Gehause im wesentlichen kreisförmiger Form und ein Paar Nuten gebildet sind, die in einer durchmessermäßig gegenüberliegenden Position in bezug auf das genannte erste Gehäuse angeordnet und mit ihm in Verbindung sind, ein Positionierungsring mit einer quadratischen Öffnung in dem genannten ersten Gehäuse angeordnet ist, eine Mehrzahl von Vertiefungen, die symmetrisch über den Außenrand des genannten Rings gebildet sind, wobei die genannten Vertiefungen so angeordnet sind, daß sie mit Kugelelementen zusammenarbeiten, die gegen den genannten Außenrand durch die Wirkung von Federelementen gehalten sind, die innerhalb der genannten Nuten aufgenommen sind, ein Paar von Bohrungen in dem genannten Haltekasten in einer Position im wesentlichen symmetrisch zu dem genannten zweiten, rohrförmigen Element gebildet ist; wobei der genannte Schaft einen quadratischen Querschnitt hat, der im wesenuichen mit dem der genannten Öffnung übereinstimmt und in das genannte erste, rohrförmige Element eingeführt werden kann, der genannte Bewegungsmechanismus einen kastenförmigen Körper im wesentlichen in der Form eines Parallelepipeds umfaßt, und eine erste Abschlußplatte, wobei eine zweite Bohrung an der genannten Platte gebildet ist, ein zweites Gehause im wesentlichen kreisförmiger Form, das innerhalb des genannten kastenförmigen Körpers gebildet ist, wobei das genannte zweite Gehause eine Zahntrommel in Bewegungseingriff in einer koaxialen Beziehung zu einem Anpassungsteil halt, das eine quadratische, innere Öffnung aufweist, die an dem genannten Schaft eingreifen kann, wobei der genannte Mechanismus des weiteren ein Paar Zahnstangenelemente umfaßt, die mit dem genannten Sprossenrad zusammenarbeiten, wobei jedes der genannten Elemente fest an einer entsprechenden Führung angebracht ist, und jede der genannten Führungen in einem entsprechenden, geraden Führungsgehause gleitet, wobei Elemente zum Eingriff eines Paares von Stangen an jeder der genannten Führungen befestigt sind, wobei die Anordnung derart ist, daß eine Drehung des genannten Griffs zwischen zwei Winkstellungen, die durch die Zusammenarbeit zwischen dem genannten Positionierungsring und den genannten Kugelelementen eingestellt sind, durch den genannten Schaft eine Drehung der genannten Zahntrommel und eine Bewegung der genannten Zahnstangenelemente in entgegengesetzte Richtung bewirkt, wodurch eine entsprechende Bewegung der genannten Stangen hervorgerufen wird.
- Die vorliegende Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführung derselben anhand der Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine axonometrische Ansicht der Betatigungsvorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen Bestandteile der Griffeinrichtung ist;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf den unteren Abschnitt des Haltekastens ist;
- Fig. 4 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Draufsicht ist, die die Griffeinrichtung an einem Fensterrahmen angebracht zeigt;
- Fig. 5 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines Griffs ist, der mit seinem Bewegungsmechanismus versehen ist;
- Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht des Bewegungsmechanismus der Cremonaschen Bolzenstangen ist;
- Fig. 7 eine axonometrische Ansicht eines Querschnitts eines Profils ist, das einen Teil eines Rahmens bildet, wobei Löcher zum Einführen des Bewegungsmechanismus hergestellt worden sind;
- Fig. 8 eine axanometrische Ansicht eines an einem Profil angebrachten Griffs ist, wobei die Stangen des Cremonaschen Bolzens ebenfalls angebracht sind; und
- Fig. 9 eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf ein Einsatzbeispiel der Betaugungsvorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung bei einer Mittelverbindung eines zweiteiligen Fensters ist, das sich nach außen Öffnet.
- Gemaß der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 1 die Betatigungsvorrichtung, die die Griffbaugruppe 1' und den Bewegungsmechanismus 3 umfaßt, die durch einen Schaft 3 mit quadratischem Querschnitt miteinander verbunden sind. Am Ende des Griffs 1 ist (wie am besten in Fig 2 zu sehen ist) ein erstes röhrenförmiges Element 4 angebracht (in das der Schaft 3 eingeführt ist), das mit der Bohrung 8 (erste Bohrung) eines runden Vorsprungs 7 verbunden werden kann. An der Innenfiache der Bohrung 8 ist ein Vorsprung 9 ausgebildet, der mit einem Federelement 8 und einer Abstandsbeilagescheibe 5 zusammenwirkt, um den runden Vorsprung 7 an dem Haltekasten 10 zu halten. Der Haltekasten 10, der im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat, weist an seiner Oberseite 11 an einer im wesentlichen mittigen Position ein zweites röhrenförmiges Element 12 auf, und an einer im wesentlichen symmetrischen Position in bezug auf das zweite röhrenförmige Element 12 ein Paar Bohrungen 13, 13' sowie ein Paar Abschrägungen 14, 14', die an dem Rand 15 ausgebildet sind. Im unteren Teil 16 des Kastens 10 ist (wie deutlicher aus Fig. 3 zu ersehen ist) ein erstes Gehäuse 17, das im wesentlichen kreisförmig ist, ausgebildet, und ein Paar Nuten 18, 18' ist an diametral entgegengesetzter Position in bezug auf das Gehäuse und in Verbindung damit angebracht. In dem ersten Gehäuse 17 (wie deutlicher aus Fig. 2 zu ersehen ist) befindet sich eine Abstandsbeilagescheibe 19, auf der in koaxialer Beziehung ein Positionierungsring 20 mit einer Innenöffnung 21 mit quadratischem Querschnitt aufliegt, der dem des Schaftes 3 entspricht. Der Ring 20 hat des weiteren eine Vielzahl von Vertiefungen 23, die symmetrisch um den Außenrand 22 des Rings 20 herum ausgebildet sind. Die Vertiefungen 23 wirken abwechselnd mit einem Paar Kugelelementen 24 zusammen, die in die Nuten 18 eingeführt sind und an dem Außenrand 21 des Rings 20 durch entsprechende Federelemente 25 festgehalten werden. Eingriff der Kugelelemente 24 in Hin- und Herbewegung mit den Vertiefungen 23 bestimmt die Schließ-/Öffnungs-Winkelpositionen des Griffs 1 und arretiert sie. Eine zweite Abschlußplatte 26 ist vorhanden und schließt die Unterseite des Kastens 10 ab, wobei die zweite Abschlußplatte eine mittige Bohrung 27 (dritte Bohrung) und ein Paar Bohrungen 29, 29' aufweist, durch die Befestigungselemente 28, 28' hindurchtreten.
- Der runde Vorsprung 7 wird in seiner Funktionsposition von dem Federelement 6 an den Kasten 10 gedrückt und kommt an seinem Umfang 33 mit der entsprechenden Stufe 34 in Kontakt, die am Rand 15 des Kastens 10 ausgebildet ist. Die Abschrägungen 14, 14' erleichtern das Lösen des Umfangs 33 des runden Vorsprungs 7 von der Stufe 34 und ermöglichen so Drehung um das zweite röhrenförmige Element 12 des runden Vorsprungs selbst und ermöglichen dem Bedienenden Zugang zu dem Paar Bohrungen 13, 13', um die Stellschrauben 30 in die Griffeinrichtung einzuführen (wie dies deutlicher aus Fig. 5 ersichtlich ist). Eine Stauchung (nicht dargestellt) des Randes des ersten röhrenförmigen Elements 4 an dem Ring 20 verhindert, daß sich der Griff von der Struktur trennt, mit der er verbunden ist.
- Drehung des Griffs 1 überträgt Bewegung über den Schaft 3 auf den Bewegungsmechanismus 2. Wie aus Fig. 6 deutlicher zu ersehen ist, ist der Bewegungsmechanismus 2 im Inneren eines kastenförmigen Körpers 35 enthalten, der im wesentlichen die Form eines Parallelogramms hat, das an einer Seite mit einer ersten Abschlußplatte 36 verschlossen ist, an der an einer im wesentlichen mittigen Position eine Bohrung 37 (zweite Bohrung) ausgebildet ist, durch die der Schaft 3 hindurchtritt. Im Inneren des Mechanismus 2 betätigt der Schaft 3 eine Zahntrommel 38, die in die quadratische Öffnung 39 (mit Abmessungen, die im wesentlichen die gleichen sind wie die des Schaftes 3) eines Anpassungsteils 40 eingreift, das seinerseits permanent in axialer Beziehung mit der Zahntrommel 38 in Eingriff ist. Die Zahntrommel 38 und das Anpassungsteil 40 sind in einem Gehäuse 41 (zweites Gehäuse) aufgenommen, an dessen Unterseite eine Durchgangsbohrung 42 ausgebildet ist, und ihre Oberteile wirken mit einer Zentrierbuchse 43 zusammen.
- Die Zähne 38' der Zahntrommel 38 kommen mit einem Paar Zahnstangenelemente 44 und 45 in Eingriff und bewegen sie symmetrisch und in Längsrichtung in einander entgegengesetzten Richtung, wobei jedes Element 44, 45 mit einem entsprechenden Paar von Befestigungselementen 48, 49 sowie 48', 49' fest an einer entsprechenden Führung 46, 47 angebracht ist, wobei jede Führung in einem entsprechenden geraden Führungsgehäuse 50 und 51 gleitet. Eine Vielzahl von Bohrungen 52, 52'.... 52n sowie 53, 53'.... 53n ist in den Zahnstangenelementen 44 und 45 ausgebildet, wobei die Bohrungen in beabstandeter Beziehung entsprechend den Zähnen an der Zahntrommel 38 ausgebildet sind und die dem Ende des Schaftes nächste Bohrung (52 bzw. 53), die nicht mit den Fiihrungen in Eingriff sind, an der Unterseite offen ist, um die Montage zu erleichtern.
- In dem kastenförmigen Körper 35 sind an im wesentlichen symmetrischer Position in bezug auf das Gehäuse 41 (zweites Gehäuse) zwei Gehäuse 54 und 55 ausgebildet, die die Schhrauben 30 aufnehmen, die den Bewegungsmechanismus 2 an einem Rahmen befestigen. Der kastenförmige Körper 35 ist darüber hinaus mit einem Leistenelement versehen, das aus zwei Elementen 56 und 56' besteht, die durch Schrauben 57, 57' befestigt sind. Die erste Abschlußplatte 36 ist an dem Körper 35 mit den Befestigungselementen 58 über jeweilige Bohrungen 58' befestigt.
- Die Elemente 48 und 49 dienen, wie deutlicher aus Fig. 8 ersichtlich ist, dazu, mit den Enden der Stangen 59 und 60 des Cremonaschen Bolzens in Eingriff zu kommen, um sie mittels bekannter Vorrichtungen zu bewegen, die nicht weiter beschrieben werden. Drehung des Griffs 1 zwischen zwei Winkelpositionen, die um 90º gegeneinander versetzt sind, die durch Eingriff des Rings 20 und der Kugelelemente 24 in Hin- und Herbewegung reguliert wird, wird über den Schaft 3 auf die Zahntrommel 38 übertragen. Die anschließende Drehung der Zahntrommel 38 bewegt die Cremonaschen Zahnstangenelemente 44 und 45 und damit beide Führungen 46 und 47 sowie die Elemente 48 und 49, die die Bewegung der Stangen 58 und 60 bewirken, um das Fenster zu schließen bzw. zu öffnen.
- Die Betätigungsvornchtung gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von den dem Stand der Technik nach bekannten vor allem dadurch, daß es sich bei ihr um einen Mechanismus handelt, bei dem ein Griff, der mit einem Schaft mit quadratischem Querschnitt verbunden ist, für Cremonasche Bolzenschließmechanismen in sich nach außen Öffnenden Fenstern eingesetzt wird, die aus Metallprofilen bestehen. Des weiteren erhöht sich durch den Einsatz eines Quadrates (Seiten des quadratischen Querschnitts des Schaftes 3) und eines Abstandes zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen 13 und 13', die auf 7 bzw. 43 mm vereinheitlicht werden, die Flexibilität, so daß die Griffbaugruppe auch in gewöhnlichen Tür- und Fensterrahmen eingesetzt werden kann, die sich nach innen Öffnen.
- Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen und dem Profil, das als Rahmen wirkt, so gewählt worden, daß der Griff während des Öffnens nicht in störenden Kontakt mit dem Rahmenprofil selbst kommt.
- Fig. 7 zeigt eine axonometrische Ansicht eines Querschnitts eines Profils, in dem Bohrungen 62 und 63 ausgebildet sind, durch die die Arretierstifte hindurchtreten, sowie eine Bohrung 61, durch die der Schaft mit quadratischem Querschnitt hindurchtritt, und in dem ein Hohlraum 64 ausgebildet ist, der den Bewegungsmechanismus aufnimmt.
- In diesen Fällen (und insbesondere bei Aluminiumprofilen) werden gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise Profile mit breiten Kammern eingesetzt, d.h. solche mit einer Kammer, deren Breite wenigstens 35 mm beträgt. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden des weiteren vorteilhafterweise Abstandshalter eingesetzt, wobei diese Abstandshalter in Fig. 1 im allgemeinen mit 65 gekennzeichnet sind, um die Betätigungsvorrichtung an den Einsatz in Kammern mit unterschiedlicher Größe anzupassen.
- Fig. 9 zeigt eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf die kinematische Vorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung für eine mittige Verbindung bei einem zweiteiligen Fenster, das sich nach außen öffnet.
Claims (7)
1. Betätigungsvorrichtung für Cremonasche
Bolzenschließvorrichtungen für Türen- und Fensterrahmen, die eine
Griffeinrichtung (1') und einen Bewegungsmechanismus (2)
umfaßt, der durch einen Schaft (3) verbunden ist, in der:
die genannte Griffeinrichtung (1') einen Griff (1)
umfaßt, der durch ein erstes, rohrförmiges Element (4),
dessen sich in Eingriff befindendes Ende mit dem Griff
einheitlich ist, und mittels eines runden Vorsprungs (7)
mit einem zweiten, rohrförmigen Element (12) gekoppelt
ist, das in einer im wesentlichen mittigen Position an
dem oberen Teil (11) eines Haltekastens (10), im
wesentlichen in der Form eines Parallelepipeds, angeordnet ist,
wobei eine erste Bohrung (8) in einer im wesentlichen
mittigen Position an dem genannten Vorsprung (7) gebildet
ist, in dem unteren Teil (16) des genannten Kastens (10)
ein erstes Gehäuse (17) im wesentlichen kreisförmiger
Form und ein Paar Nuten (18, 18') gebildet sind, die in
einer durchmessermäßig gegenüberliegenden Position in
bezug auf das genannte erste Gehäuse angeordnet und mit ihm
in Verbindung sind, eine Positionierungsring (20) mit
einer quadratischen Öffnung (21) in dem genannten ersten
Gehäuse angeordnet ist, eine Mehrzahl von Vertiefungen
(23), die symmetrisch über den Außenrand (22) des
genannten Rings gebildet sind, wobei die genannten Vertiefungen
so angeordnet sind, daß sie mit Kugelelementen (24)
zusammenarbeiten, die gegen den genannten Außenrand durch
die Wirkung von Federelementen (25) gehalten sind, die
innerhalb der genannten Nuten aufgenommen sind, ein Paar
von Bohrungen (13, 13') in dem genannten Haltekasten in
einer Position im wesentlichen symmetrisch zu dem
genannten zweiten, rohrformigen Element (12) gebildet ist;
der genannte Schaft (3) hat einen quadratischen
Querschnitt, der im wesentlichen mit dem der genannten
Öffnung (21) übereinstimmt und in das genannte erste,
rohrförmige Element eingeführt werden kann,
der genannte Bewegungsmechanismus umfaßt einen
kastenförmigen Körper (35) im wesentlichen in der Form eines
Parallelepipeds, und eine erste Abschlußplatte (36), wobei
eine zweite Bohrung (37) an der genannten Platte gebildet
ist, ein zweites Gehäuse (41) im wesentlichen
kreisförmiger Form, das innerhalb des genannten kastenförmigen
Körpers gebildet ist, wobei das genannte zweite Gehäuse eine
Zahntrommel (38) in Bewegungseingriff in einer koaxialen
Beziehung zu einem Anpassungsteil (40) hält, das eine
quadratische, innere Öffnung (39) aufweist, die an dem
genannten Schaft eingreifen kann, wobei der genannte
Mechanismus des weiteren ein Paar Zahnstangenelemente (44,
45) umfaßt, die mit dem genannten Sprossenrad (38)
zusammenarbeiten, wobei jedes der genannten Elemente fest an
einer entsprechenden Führung (46, 47) angebracht ist, und
jede der genannten Führungen in einem entsprechenden,
geraden Führungsgehäuse (50, 51) gleitet, wobei Elemente
(48, 49) zum Eingriff eines Paares von Stangen (59, 60)
an jeder der genannten Führungen befestigt ist,
wobei die Anordnung derart ist, daß eine Drehung des
genannten Griffs (1) zwischen zwei Winkstellungen, die
durch die Zusammenarbeit zwischen dem genannten
Positionierungsring (20) und den genannten Kugelelementen (24)
eingestellt sind, durch den genannten Schaft (3) eine
Drehung der genannten Zahntrommel (38) und eine Bewegung
der genannten Zahnstangenelemente (44, 45) in
entgegengesetzte
Richtung bewirkt, wodurch eine entsprechende
Bewegung der genannten Stangen (53, 60) hervorgerufen wird.
2. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der genannten ersten
Bohrung (8) ein Vorsprung (9) gebildet ist, und zwischen
dem genannten ersten, rohrförmigen Element (4) und dem
genannten runden Vorsprung (7) ein Federelement (6) und
eine Abstandsbeilagscheibe (5) angeordnet sind, der
genannte runde Vorsprung mit einem Rand (33) versehen ist,
der zu einer Stufe (34) komplementär ist, die an dem Rand
(15) des genannten Kastens (10) gebildet ist,
die Ausgestaltung derart ist, daß beim Arbeitseinsatz der
genannte runde Vorsprung gegen den genannten Kasten
gedrückt wird und durch den gegenseitigen Eingriff des
genannten Vorsprungs und der genannten Stufe in seiner Lage
gehalten wird.
3. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite (11) des genannten Kastens
(10) in einer im wesentlichen symmetrischen Position in
bezug auf das genannte zweite, rohrförmige Element (12)
ein Paar Bohrungen (13, 13') gebildet ist, und ein Paar
Abschrägungen (14, 14') an dem genannten Rand (33) des
runden Vorsprungs (7) gebildet ist, wobei die
Ausgestaltung derart ist, daß die genannten Abschrägungen das
Öffnen des runden Vorsprungs erleichtern, um zu den
Bohrungen (13, 13') Zugang zu haben.
4. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Element des genannten Paars von
Zahnstangenelementen eine Vielzahl von Bohrungen (52, 52'
... 52n; 53, 53' .... 53n) aufweist, die in einer
beabstandeten Beziehung gebildet sind, die den Zähnen (38')
der genannten Zahntrommel entspricht.
5. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (52, 53) in den genannten
Zahnstangenelementen (44, 45), die nahe dem Ende der
genannten Zahnstangenelemente, die nicht an den genannten
Führungen (46, 47) eingreifen, gebildet sind, an dem Boden
offen sind.
6. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Stützkasten (13) an dem
unteren Teil durch eine zweite Abschlußplatte (26)
geschlossen ist, die eine dritte Bohrung (27) in einer im
wesentlichen mittigen Position aufweist.
7. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seite des genannten Schafts (3) mit
quadratischem Querschnitt 7 mm mißt und der Abstand
zwischen den genannten Bohrungen (13, 13') in dem genannten
Haltekasten (15) 43 mm ist.
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