DE3631582A1 - Reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern von wasservoegeln - Google Patents

Reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern von wasservoegeln

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DE3631582A1 DE19863631582 DE3631582A DE3631582A1 DE 3631582 A1 DE3631582 A1 DE 3631582A1 DE 19863631582 DE19863631582 DE 19863631582 DE 3631582 A DE3631582 A DE 3631582A DE 3631582 A1 DE3631582 A1 DE 3631582A1
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Hans Kruchen
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Kruchen Betten Bettwaren und Bettfedernfabrik GmbH
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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
    • B68G3/08Preparation of bed feathers from natural feathers
    • B68G3/10Cleaning or conditioning of bed feathers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M19/00Treatment of feathers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für Geflü­ gelfedern von Wasservögeln bei dem die Federn und Daunen nach Entstaubung mit fett- und schmutzlösendem und emulgie­ rendem wässrigem Medium gewaschen, getrocknet und an­ schließend ausgerüstet werden.
Bei den bekannten Reinigungsverfahren handelte es sich um eine Behandlung entweder mit organischen Lösungsmitteln oder in einem wässrigen Milieu oder in einer Kombination beider Verfahrensweisen.
In Verbindung mit dem Reinigungsprozeß kann eine Desinfek­ tion oder auch eine Sterilisation der späteren Bettfedern sinnvoll ja wünschenswert sein, wenn diese Bettfedern in Krankenhäusern, im Hotelgewerbe oder bei erkrankten Personen Verwendung finden. Das sich dabei ergebende Problem ist, daß die Bettfedern bei ihrer späteren Benutzung ihre bakte­ rizide oder bakteriostatische Eigenschaft nach wenigen Reinigungsverfahren verlieren, so daß die Federn ihre Keim­ armut oder Keimfreiheit eingebüßt haben.
Da es sich bei den Rohbettfedern um stark verschmutzte Daunen und Federn handelt, die sowohl mit Blut, mit Fett, mit Urin oder mit Kot fest behaftet sind, ist eine inten­ sive Reinigung, die zugleich auch eine Desinfektion bein­ haltet, notwendig, um die Anzahl der Keime zu reduzieren oder zu eliminieren. Dabei ist es nicht nur erstrebens­ wert diese Desinfektion kurzzeitig durchzuführen, sondern eine Langzeitwirkung ist zu erreichen, d. h. trotz mehrmaligem Waschen sollen die Federn die Eigenschaft nicht verlieren, bakteriostatisch oder bakterizid wirken zu können.
Für die Behandlung von Federn, die von Landgeflügel stam­ men, ist aus der US-Patentschrift US-PS 27 14 561 ein Verfahren bekannt, bei dem die Schmutzpartikel und die Fette aus den Federn größtenteils, aber nicht vollständig entfernt werden. Um die Reinigung abzuschlließen, wird ein Verfahren in wässriger Lösung durchgeführt, die ggf. Antimikrobika enthalten kann.
Um eine vergleichbare Reinigung in einem anderen Verfahren zu erzielen, wird die Behandlung mit organischen Lösungs­ mitteln durchgeführt, wie es in der der Patentschrift DE 26 51 631 beschrieben wird. Dabei folgt auch hier der Be­ handlung mit reinem organischen Lösungsmittel eine weitere in wässrigem Milieu. Ebenfalls läßt sich beim letzten Spül­ gang ein Antimikrobikum hinzugeben, um die erwünschte Des­ infektionswirkung zu erzielen.
Um die Füllkraft und die Widerstandsfähigkeit sowohl gegen­ über mechanischer Behandlung als auch gegenüber chemischem, d. h. nachträglichen, Reinigen, Säubern der Bettfedern, zu steigern, hat es sich als sinnvoll erwiesen, die Rohfedern und Daunen nach einer intensiven Reinigung mit Stoffen zu versehen, die sich in Form einer Hüllschicht um die Außen­ fläche der Federn legen. Solche Verfahren sind bekannt und werden durch Substanzen, z. B. Henkel-Aversin BF (Fa. Henkel) oder durch Nocar (Firma Zeller Gmelin GmbH) ermöglicht.
Bei der Reinigung in wässrigem Milieu ist eine Vollständig­ keit der Reinigung gerade in bezug auf stark lipophile Ver­ schmutzung problematisch; bei dem Arbeiten mit organischen Lösungsmitteln ergeben sich die bekannten Nachteile, wie z. B. die Abfallbeseitigung der Waschflüssigkeit. Weiter­ hin besteht die Schwierigkeit, ein Antimikrobikum dauer­ haft auf die Federn aufzutragen, sodaß nicht nur kurzzei­ tig eine Desinfektion oder Sterilisation der Federn auf­ tritt, sondern daß diese Wirkung auch nach mehrmaligem spä­ teren Waschen der Bettfedern weiterhin aufrecht erhalten wird. Darüber hinaus ist die mechanische Beanspruchbarkeit der Bettfedern ebenfalls begrenzt, und es ist wünschens­ wert, die Langlebigkeit dieser Federn und Daunen zu er­ höhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollstän­ dige Reinigung von Rohbettfedern, d. h. Geflügelfedern und Daunen von Wasservögeln, in einem ausschließlich wässrigen Reinigungsverfahren durchzuführen. Bei diesem Vorgang soll weiterhin die Stabilität der Federn, d. h. die Elastizität und die Rückstellfähigkeit,erhöht werden, weiterhin die chemische Inertheit gegenüber Waschbehandlungen, d. h. ge­ genüber späteren Reinigungsvorgängen, erhöht werden, so daß die Waschbarkeit der Federn verbessert wird und eine Form von Konservierung auftritt. Weiterhin soll die bakte­ rizide oder bakteriostatische Wirkung auf Dauer erhalten bleiben, so daß diese Federn nach mehrmaligen Waschvorgän­ gen die bakteriostatische oder bakterizide Wirkung nicht verloren haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Geflügelfedern von Wasservögeln in einem weiteren wässri­ gen Milieu mit Ausrüstungsstoffen versetzt werden, um daraufhin angeschleudert und direkt aus dem noch nassen Zustand getrocknet zu werden, und die Ausrüstungsstoffe ein Polysiloxan oder ggf. ein Bakterizid sind.
Um ein solches Reinigungsverfahren durchzuführen, kann es sich bei dem Polysiloxan um ein bereits bekanntes, unter dem für die Firma "Stockhausen" eingetragenes Warenzeichen "Polystabil SIS" handeln, bei dem Bakterizid um das eben­ falls für die Firma "Stockhausen" eingetragene Waren­ zeichen Stokocid K 6265" handeln. Die Kombination beider Substanzen, d. h. Polysiloxan und Bakterizid, ermöglicht eine Langzeitwirkung des bakteriostatischen oder bakterizi­ den Effekts.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß auf ein Arbeiten mit lipophilen organischen Lösungsmitteln verzichtet werden kann und somit z. B. die Belastung der Umwelt reduziert werden kann. Weiterhin wird durch die Polysiloxanschicht die durch den Reinigungspro­ zeß auf die Federn aufgetragen worden ist, die Stabilität der Federn erhöht, so daß auch eine Verbesserung der Elastizität, der Rückstellkraft und der Füllkraft herbeige­ führt wird. Die Polysiloxanschicht auf den ausgerüsteten, gereinigten Federn garantiert weiterhin eine chemische Inertheit gegenüber Substanzen die z. B. bei einer späteren Reinigung, bei einem späteren Waschen der Betten durchaus auftreten kann. Die sonst sehr problematische Reinigung von Betten bei höheren Temperaturen wird durch diese Versiegelung der Federn mit der Siloxanschicht ermög­ licht, so daß selbst Temperaturen von 95°C als Standard­ temperaturen bei Waschprozessen geeignet sind. Normaler­ weise werden bakterizide oder bakteriostatische Wirkstoffe durch wasserlösliche Substanzen aufgenommen und von den ausgerüsteten Federn normalerweise in dieser Art entfernt. Die Kombination sowohl von Bakteriziden als auch des Siloxan ermöglicht es, daß auch die bakteriostatisch, bakterizide Wirkung auf Dauer erhalten wird, daß das Bakte­ rizid nicht schon nach wenigen Waschvorgängen verlorengeht, sondern dauerhaft auf der Feder erhalten bleibt.
Folgende Beispiele seien aufgeführt ohne daß diese Bei­ spiele ausschließlichen Charakter besitzen.
1. Beispiel
a) Die entstäubten Rohdaunen werden mit Leitungswasser versetzt, in dem sich Waschmittel und ggf. fettlösende Mittel befinden. Diese Tenside, Lösungsmittel und Emul­ gatoren sollen die Verschmutzung durch Blut, Fett, Kot und Urin von den Federn entfernen. Es kann sowohl ein kaltes Verfahren, d. h. Leitungswasser bei normaler Temperatur von etwa 10-15°C, verwandt werden als auch ein warmes Verfahren, bei dem mit Temperaturen von 40°C gearbeitet wird.
Je nach Verschmutzung können bis zu 5 Spülgänge mit Lei­ tungswasser daraufhin folgen. Der ganze Waschvorgang einschließlich der Spülgänge dauert etwa 60-90 Minu­ ten.
b) Anschließend werden die Federn von dem Wasser durch Schleudern befreit und in den Trockner überführt, bei dem eine Dampftemperatur bis zu 120°C vorherrscht. Die Temperatur der Federnmasse in der Masse liegt über 110 Grad Celsius. Der Trocknungsprozeß ist abgeschlos­ sen, wenn die relative Luftfeuchtigkeit bei 110 65% erreicht.
c) Die jetzt schon gebrauchsfertigen Federn werden noch einmal separiert, so daß Bruchstücke Schwanz- und Flü­ gelfedern von den qualitativ wertvollen Federn und Daunen getrennt werden.
d) Für die Ausrüstung mit sowohl Siloxan als auch mit Bak­ teriziden ist folgender Prozeß notwendig:
Zu 30 Grad warmen Wasser wird Essigsäure hinzugegeben, so daß ein pH-Wert von mindestens 6, vorzugsweise von 5 erreicht wird.
Zu dieser angesäuerten Lösung wird eine Stammlösung aus Polystabil SIS und Stokocid K 6265 hinzugegeben, so daß die gewünschten Konzentrationen der Ingredienzien erreicht werden. In diese Lösung werden nun die Federn hinzugegeben, dabei wird ein niederes Niveau der Wasch­ flotte vorgenommen. Die Federn verbleiben für 20 Minu­ ten in der Waschtrommel. Die Temperatur verbleibt über die ganze Zeit bei 30 Grad Celsius.
e) Nach einem kurzen Anschleudern, das das Grobwasser be­ seitigt, aber die Federn mit Wasser voll benetzt läßt, werden die Federn bei einer maximalen Dampftemperatur von 120 Grad Celsius im Dampftrockner getrocknet, dabei soll die Temperatur der Federnmasse über 110 Grad Cel­ sius liegen. Der Trockenprozeß ist dann abgeschlossen, wenn die relative Luftfeuchtigkeit bei 110 Grad Celsius 65% beträgt.
2. Beispiel
a) Die Rohdaunen werden entstäubt und anschließend sepa­ riert, so daß die Schwanz- und Flügelfedern weiterhin der Bruch von den wertvollen Federn und Daunen getrennt werden.
b) Zu normalem Leitungswasser wird sowohl Waschmittel als auch ggf. Fettlöser hinzugegeben, damit sowohl Tenside als auch Emulgatoren die Schmutzpartikelbeseitigung er­ möglichen können. Auch hier gibt es wieder ein Kaltver­ fahren, das etwa bei 10-15 Grad Celsius abläuft und ein Warmverfahren, das bei 40 Grad Celsius vollzogen wird. Es folgen dann je nach Notwendigkeit bis zu 5 Spülgänge mit Leitungswasser. Dabei dauern der Wasch­ vorgang und die Spülgänge etwa 1-1 1/2 Stunden. Bei dem letzten Spülgang wird eine vorher vorbereitete wässrige Lösung verwandt, die eine Temperatur von 30 Grad hat, und in der Essigsäure gelöst ist, so daß vorzugsweise ein pH-Wert von 5 vorliegt. Weiterhin wird eine Stammlösung von Polystabil SIS und Stokocid K 6265 hinzugegeben, so daß die gewünschte Konzentration der einzelnen Ausrüstungssubstanzen vorliegt. Bei diesem letzten Spülgang verbleiben die Federn in dieser Lösung mit den Ausrüstungsstoffen für etwa 20 Minuten.
c) Anschließend werden die Federn geschleudert und in einen Trockner überführt, bei dem sie bei 120 Grad Dampftemperatur im Trockner getrocknet werden. Die Fül­ lung mit Federn hat bei diesem Prozeß mindestens eine Temperatur von 110 Grad Celcius. Wenn eine relative Luftfeuchtigkeit von 65% bei 110 Grad Celcius erreicht ist, wird der Trockenprozeß beendet. Es liegen die nun ausgerüsteten gebrauchsfertigen Federn vor.

Claims (8)

1. Reinigungsverfahren für Geflügelfedern von Wasservögeln bei dem die Federn und Daunen nach Entstaubung
  • - mit fett- und schmutzlösendem und emulgierendem wässrigem Medium gewaschen, getrocknet und
  • - anschließend ausgerüstet werden, wobei die Federn
  • - mit einer wässrigen Reinigungsflüssigkeit, die im wesent­ lichen aus Waschmitteln und gegebenenfalls Fettlösern bestehen, in Waschmaschinen gewaschen,
  • - anschließend gespült,
  • - anschließend getrocknet und
  • - anschließend separiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in einem weiteren wässrigen Medium mit Aus­ rüstungsstoffen versetzt werden, um daraufhin angeschleu­ dert und direkt aus dem noch nassen Zustand getrocknet zu werden, und die Ausrüstungsstoffe ein Polysiloxan und zu­ sätzlich ein Bakterizid sind.
2. Reinigungsverfahren für Geflügelfedern von Wasservögeln bei dem die Federn und Daunen nach dem Separieren
  • - mit fett- und schmutzlösendem und emulgierendem wässrigem Medium gewaschen, getrocknet und
  • - anschließend ausgerüstet werden, wobei die Federn
  • - mit einer wässrigen Reinigungsflüssigkeit, die im wesentlichen aus Waschmitteln und gegebenenfalls Fett­ lösern bestehen, in Waschmaschinen gewaschen,
  • - anschließend gespült und gegebenfalls angeschleudert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geflügelfedern von Wasser­ vögeln in einem weiteren wässrigen Medium mit Ausrüstungs­ stoffen versetzt werden, um daraufhin angeschleudert und direkt aus dem nassen Zustand getrocknet zu werden, und die Ausrüstungsstoffe ein Poysiloxan und zusätzlich ein Bakterizid sind.
3. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Polysiloxan um ein bereits bekanntes, unter dem für die Firma "Stock­ hausen" eingetragenes Warenzeichen "Polystabil SIS" handelt.
4. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bakterizid um ein bereits bekanntes für die Firma "Stockhausen" einge­ tragenes Warenzeichen "Stokocid K 6265" handelt.
5. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von Polysi­ loxan und Bakterizid zur Erzielung einer Langzeitwirkung des bakteriostatischen oder bakteriziden Effektes nach dem Anschleudern und vor dem Trocknen dient.
6. Verwendung des Polysiloxan zur Verbesserung der Konservie­ rung, der Waschbehandlung und der Hochveredlung bei Federn und Daunen von Wasservögeln im bezug auf die Elastizität, Rückstellkraft, Füllfähigkeit.
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