DE3631582A1 - Reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern von wasservoegeln - Google Patents
Reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern von wasservoegelnInfo
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- B68G3/08—Preparation of bed feathers from natural feathers
- B68G3/10—Cleaning or conditioning of bed feathers
-
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- D06M19/00—Treatment of feathers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für Geflü
gelfedern von Wasservögeln bei dem die Federn und Daunen
nach Entstaubung mit fett- und schmutzlösendem und emulgie
rendem wässrigem Medium gewaschen, getrocknet und an
schließend ausgerüstet werden.
Bei den bekannten Reinigungsverfahren handelte es sich um
eine Behandlung entweder mit organischen Lösungsmitteln
oder in einem wässrigen Milieu oder in einer Kombination
beider Verfahrensweisen.
In Verbindung mit dem Reinigungsprozeß kann eine Desinfek
tion oder auch eine Sterilisation der späteren Bettfedern
sinnvoll ja wünschenswert sein, wenn diese Bettfedern in
Krankenhäusern, im Hotelgewerbe oder bei erkrankten Personen
Verwendung finden. Das sich dabei ergebende Problem ist,
daß die Bettfedern bei ihrer späteren Benutzung ihre bakte
rizide oder bakteriostatische Eigenschaft nach wenigen
Reinigungsverfahren verlieren, so daß die Federn ihre Keim
armut oder Keimfreiheit eingebüßt haben.
Da es sich bei den Rohbettfedern um stark verschmutzte
Daunen und Federn handelt, die sowohl mit Blut, mit Fett,
mit Urin oder mit Kot fest behaftet sind, ist eine inten
sive Reinigung, die zugleich auch eine Desinfektion bein
haltet, notwendig, um die Anzahl der Keime zu reduzieren
oder zu eliminieren. Dabei ist es nicht nur erstrebens
wert diese Desinfektion kurzzeitig durchzuführen, sondern
eine Langzeitwirkung ist zu erreichen, d. h. trotz
mehrmaligem Waschen sollen die Federn die Eigenschaft
nicht verlieren, bakteriostatisch oder bakterizid wirken
zu können.
Für die Behandlung von Federn, die von Landgeflügel stam
men, ist aus der US-Patentschrift US-PS 27 14 561 ein
Verfahren bekannt, bei dem die Schmutzpartikel und die
Fette aus den Federn größtenteils, aber nicht vollständig
entfernt werden. Um die Reinigung abzuschlließen, wird ein
Verfahren in wässriger Lösung durchgeführt, die ggf.
Antimikrobika enthalten kann.
Um eine vergleichbare Reinigung in einem anderen Verfahren
zu erzielen, wird die Behandlung mit organischen Lösungs
mitteln durchgeführt, wie es in der der Patentschrift DE
26 51 631 beschrieben wird. Dabei folgt auch hier der Be
handlung mit reinem organischen Lösungsmittel eine weitere
in wässrigem Milieu. Ebenfalls läßt sich beim letzten Spül
gang ein Antimikrobikum hinzugeben, um die erwünschte Des
infektionswirkung zu erzielen.
Um die Füllkraft und die Widerstandsfähigkeit sowohl gegen
über mechanischer Behandlung als auch gegenüber chemischem,
d. h. nachträglichen, Reinigen, Säubern der Bettfedern, zu
steigern, hat es sich als sinnvoll erwiesen, die Rohfedern
und Daunen nach einer intensiven Reinigung mit Stoffen zu
versehen, die sich in Form einer Hüllschicht um die Außen
fläche der Federn legen. Solche Verfahren sind bekannt und
werden durch Substanzen, z. B. Henkel-Aversin BF (Fa.
Henkel) oder durch Nocar (Firma Zeller Gmelin GmbH)
ermöglicht.
Bei der Reinigung in wässrigem Milieu ist eine Vollständig
keit der Reinigung gerade in bezug auf stark lipophile Ver
schmutzung problematisch; bei dem Arbeiten mit organischen
Lösungsmitteln ergeben sich die bekannten Nachteile, wie
z. B. die Abfallbeseitigung der Waschflüssigkeit. Weiter
hin besteht die Schwierigkeit, ein Antimikrobikum dauer
haft auf die Federn aufzutragen, sodaß nicht nur kurzzei
tig eine Desinfektion oder Sterilisation der Federn auf
tritt, sondern daß diese Wirkung auch nach mehrmaligem spä
teren Waschen der Bettfedern weiterhin aufrecht erhalten
wird. Darüber hinaus ist die mechanische Beanspruchbarkeit
der Bettfedern ebenfalls begrenzt, und es ist wünschens
wert, die Langlebigkeit dieser Federn und Daunen zu er
höhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollstän
dige Reinigung von Rohbettfedern, d. h. Geflügelfedern und
Daunen von Wasservögeln, in einem ausschließlich wässrigen
Reinigungsverfahren durchzuführen. Bei diesem Vorgang soll
weiterhin die Stabilität der Federn, d. h. die Elastizität
und die Rückstellfähigkeit,erhöht werden, weiterhin die
chemische Inertheit gegenüber Waschbehandlungen, d. h. ge
genüber späteren Reinigungsvorgängen, erhöht werden, so
daß die Waschbarkeit der Federn verbessert wird und eine
Form von Konservierung auftritt. Weiterhin soll die bakte
rizide oder bakteriostatische Wirkung auf Dauer erhalten
bleiben, so daß diese Federn nach mehrmaligen Waschvorgän
gen die bakteriostatische oder bakterizide Wirkung nicht
verloren haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Geflügelfedern von Wasservögeln in einem weiteren wässri
gen Milieu mit Ausrüstungsstoffen versetzt werden, um
daraufhin angeschleudert und direkt aus dem noch nassen
Zustand getrocknet zu werden, und die Ausrüstungsstoffe
ein Polysiloxan oder ggf. ein Bakterizid sind.
Um ein solches Reinigungsverfahren durchzuführen, kann es
sich bei dem Polysiloxan um ein bereits bekanntes, unter
dem für die Firma "Stockhausen" eingetragenes Warenzeichen
"Polystabil SIS" handeln, bei dem Bakterizid um das eben
falls für die Firma "Stockhausen" eingetragene Waren
zeichen Stokocid K 6265" handeln. Die Kombination beider
Substanzen, d. h. Polysiloxan und Bakterizid, ermöglicht
eine Langzeitwirkung des bakteriostatischen oder bakterizi
den Effekts.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß auf ein Arbeiten mit lipophilen organischen
Lösungsmitteln verzichtet werden kann und somit z. B. die
Belastung der Umwelt reduziert werden kann. Weiterhin wird
durch die Polysiloxanschicht die durch den Reinigungspro
zeß auf die Federn aufgetragen worden ist, die Stabilität
der Federn erhöht, so daß auch eine Verbesserung der
Elastizität, der Rückstellkraft und der Füllkraft herbeige
führt wird. Die Polysiloxanschicht auf den ausgerüsteten,
gereinigten Federn garantiert weiterhin eine chemische
Inertheit gegenüber Substanzen die z. B. bei einer
späteren Reinigung, bei einem späteren Waschen der Betten
durchaus auftreten kann. Die sonst sehr problematische
Reinigung von Betten bei höheren Temperaturen wird durch
diese Versiegelung der Federn mit der Siloxanschicht ermög
licht, so daß selbst Temperaturen von 95°C als Standard
temperaturen bei Waschprozessen geeignet sind. Normaler
weise werden bakterizide oder bakteriostatische Wirkstoffe
durch wasserlösliche Substanzen aufgenommen und von den
ausgerüsteten Federn normalerweise in dieser Art entfernt.
Die Kombination sowohl von Bakteriziden als auch des
Siloxan ermöglicht es, daß auch die bakteriostatisch,
bakterizide Wirkung auf Dauer erhalten wird, daß das Bakte
rizid nicht schon nach wenigen Waschvorgängen verlorengeht,
sondern dauerhaft auf der Feder erhalten bleibt.
Folgende Beispiele seien aufgeführt ohne daß diese Bei
spiele ausschließlichen Charakter besitzen.
a) Die entstäubten Rohdaunen werden mit Leitungswasser
versetzt, in dem sich Waschmittel und ggf. fettlösende
Mittel befinden. Diese Tenside, Lösungsmittel und Emul
gatoren sollen die Verschmutzung durch Blut, Fett, Kot
und Urin von den Federn entfernen. Es kann sowohl ein
kaltes Verfahren, d. h. Leitungswasser bei normaler
Temperatur von etwa 10-15°C, verwandt werden als
auch ein warmes Verfahren, bei dem mit Temperaturen von
40°C gearbeitet wird.
Je nach Verschmutzung können bis zu 5 Spülgänge mit Lei
tungswasser daraufhin folgen. Der ganze Waschvorgang
einschließlich der Spülgänge dauert etwa 60-90 Minu
ten.
b) Anschließend werden die Federn von dem Wasser durch
Schleudern befreit und in den Trockner überführt, bei
dem eine Dampftemperatur bis zu 120°C vorherrscht.
Die Temperatur der Federnmasse in der Masse liegt über
110 Grad Celsius. Der Trocknungsprozeß ist abgeschlos
sen, wenn die relative Luftfeuchtigkeit bei 110
65% erreicht.
c) Die jetzt schon gebrauchsfertigen Federn werden noch
einmal separiert, so daß Bruchstücke Schwanz- und Flü
gelfedern von den qualitativ wertvollen Federn und
Daunen getrennt werden.
d) Für die Ausrüstung mit sowohl Siloxan als auch mit Bak
teriziden ist folgender Prozeß notwendig:
Zu 30 Grad warmen Wasser wird Essigsäure hinzugegeben,
so daß ein pH-Wert von mindestens 6, vorzugsweise
von 5 erreicht wird.
Zu dieser angesäuerten Lösung wird eine Stammlösung aus
Polystabil SIS und Stokocid K 6265 hinzugegeben, so
daß die gewünschten Konzentrationen der Ingredienzien
erreicht werden. In diese Lösung werden nun die Federn
hinzugegeben, dabei wird ein niederes Niveau der Wasch
flotte vorgenommen. Die Federn verbleiben für 20 Minu
ten in der Waschtrommel. Die Temperatur verbleibt über
die ganze Zeit bei 30 Grad Celsius.
e) Nach einem kurzen Anschleudern, das das Grobwasser be
seitigt, aber die Federn mit Wasser voll benetzt läßt,
werden die Federn bei einer maximalen Dampftemperatur
von 120 Grad Celsius im Dampftrockner getrocknet, dabei
soll die Temperatur der Federnmasse über 110 Grad Cel
sius liegen. Der Trockenprozeß ist dann abgeschlossen,
wenn die relative Luftfeuchtigkeit bei 110 Grad Celsius
65% beträgt.
a) Die Rohdaunen werden entstäubt und anschließend sepa
riert, so daß die Schwanz- und Flügelfedern weiterhin
der Bruch von den wertvollen Federn und Daunen getrennt
werden.
b) Zu normalem Leitungswasser wird sowohl Waschmittel als
auch ggf. Fettlöser hinzugegeben, damit sowohl Tenside
als auch Emulgatoren die Schmutzpartikelbeseitigung er
möglichen können. Auch hier gibt es wieder ein Kaltver
fahren, das etwa bei 10-15 Grad Celsius abläuft und
ein Warmverfahren, das bei 40 Grad Celsius vollzogen
wird. Es folgen dann je nach Notwendigkeit bis zu 5
Spülgänge mit Leitungswasser. Dabei dauern der Wasch
vorgang und die Spülgänge etwa 1-1 1/2 Stunden. Bei
dem letzten Spülgang wird eine vorher vorbereitete
wässrige Lösung verwandt, die eine Temperatur von
30 Grad hat, und in der Essigsäure gelöst ist, so daß
vorzugsweise ein pH-Wert von 5 vorliegt. Weiterhin wird
eine Stammlösung von Polystabil SIS und Stokocid K 6265
hinzugegeben, so daß die gewünschte Konzentration der
einzelnen Ausrüstungssubstanzen vorliegt. Bei diesem
letzten Spülgang verbleiben die Federn in dieser Lösung
mit den Ausrüstungsstoffen für etwa 20 Minuten.
c) Anschließend werden die Federn geschleudert und in
einen Trockner überführt, bei dem sie bei 120 Grad
Dampftemperatur im Trockner getrocknet werden. Die Fül
lung mit Federn hat bei diesem Prozeß mindestens eine
Temperatur von 110 Grad Celcius. Wenn eine relative
Luftfeuchtigkeit von 65% bei 110 Grad Celcius erreicht
ist, wird der Trockenprozeß beendet. Es liegen die nun
ausgerüsteten gebrauchsfertigen Federn vor.
Claims (8)
1. Reinigungsverfahren für Geflügelfedern von Wasservögeln
bei dem die Federn und Daunen nach Entstaubung
- - mit fett- und schmutzlösendem und emulgierendem wässrigem Medium gewaschen, getrocknet und
- - anschließend ausgerüstet werden, wobei die Federn
- - mit einer wässrigen Reinigungsflüssigkeit, die im wesent lichen aus Waschmitteln und gegebenenfalls Fettlösern bestehen, in Waschmaschinen gewaschen,
- - anschließend gespült,
- - anschließend getrocknet und
- - anschließend separiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn in einem weiteren wässrigen Medium mit Aus
rüstungsstoffen versetzt werden, um daraufhin angeschleu
dert und direkt aus dem noch nassen Zustand getrocknet zu
werden, und die Ausrüstungsstoffe ein Polysiloxan und zu
sätzlich ein Bakterizid sind.
2. Reinigungsverfahren für Geflügelfedern von Wasservögeln
bei dem die Federn und Daunen nach dem Separieren
- - mit fett- und schmutzlösendem und emulgierendem wässrigem Medium gewaschen, getrocknet und
- - anschließend ausgerüstet werden, wobei die Federn
- - mit einer wässrigen Reinigungsflüssigkeit, die im wesentlichen aus Waschmitteln und gegebenenfalls Fett lösern bestehen, in Waschmaschinen gewaschen,
- - anschließend gespült und gegebenfalls angeschleudert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geflügelfedern von Wasser
vögeln in einem weiteren wässrigen Medium mit Ausrüstungs
stoffen versetzt werden, um daraufhin angeschleudert und
direkt aus dem nassen Zustand getrocknet zu werden, und
die Ausrüstungsstoffe ein Poysiloxan und zusätzlich ein
Bakterizid sind.
3. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Polysiloxan
um ein bereits bekanntes, unter dem für die Firma "Stock
hausen" eingetragenes Warenzeichen "Polystabil SIS"
handelt.
4. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bakterizid um
ein bereits bekanntes für die Firma "Stockhausen" einge
tragenes Warenzeichen "Stokocid K 6265" handelt.
5. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von Polysi
loxan und Bakterizid zur Erzielung einer Langzeitwirkung
des bakteriostatischen oder bakteriziden Effektes nach dem
Anschleudern und vor dem Trocknen dient.
6. Verwendung des Polysiloxan zur Verbesserung der Konservie
rung, der Waschbehandlung und der Hochveredlung bei Federn
und Daunen von Wasservögeln im bezug auf die Elastizität,
Rückstellkraft, Füllfähigkeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631582 DE3631582A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern von wasservoegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631582 DE3631582A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern von wasservoegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631582A1 true DE3631582A1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6309746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631582 Ceased DE3631582A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern von wasservoegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631582A1 (de) |
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1986
- 1986-09-17 DE DE19863631582 patent/DE3631582A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |