DE503707C - Verfahren zur Herstellung von Loesungen stark keimtoetender Wirkung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Loesungen stark keimtoetender Wirkung

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DE503707C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lösungen stark keimtötender Wirkung Nach dem Hauptpatent ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen stark keimtötender Wirkung :beschrieben worden, nach welchem man zu Lösungen von Säuren, Basen oder entsprechenden Salzen, deren Konzentration kleiner als n/5o ist, o,85 °/o NaCa oder äquivalente Lösungen von KC1, CaCl, NaHC03 u. dgl. allein oder in Gemischen zugibt.
  • Nun wurde weiterhin gefunden, daß solche Lösungen stark keimtötender Wirkung da-Aurch außerordentlich verstärkt werden, daß man an Stelle der dort angegebenen Salze minimale, praktisch unwirksame Mengen bekannter Desinfektionsmittel zur Verstärkung der Wirkung von Alkalien oder Säuren oder mehrbasigen Salzen verwendet oder zu geeigneten Kombinationen neutraler Salze mit Alkalihydraten, Säuren oder mehrbasigen Salzen zusammenfügt. Man kann hierbei auf minimale Bruchteile sonst als wirksam verwendeter Mengen bekannter Desinfektionsmittel, z. B. der Schwermetalle, der Halogene, der Phenole, der Chinin- oder Acridiniumderivate, unter anderen z. B. des Dioxy-,liamiiioar senobenzol-dihydrochlorid, herabgehen und hat dabei, je nach dein Anwendungszwecke; nur zu berücksichtigen, ob die betreffenden Desinfektionsmittel in alkalischer oder saurer Lösung in ihrer Wirksamkeit ge-Nach dem Hauptpatent ist erfindungsgemäß oder Kolloide biologischer Medien oder künstlicher Gemische wesentlich eingeschränkt werden.
  • Es ist zwar für die sporicide Wirkung verdünnter Phenollösungen bekannt, daß Säuren durch Herabsetzung der Löslichkeit des Phenols dessen Desinfektionswirkung steigern. Auch ist bekannt, daß die desinfektorische Wirkung, z. B. von Chinin, nur von der freien Base ausgeübt wird, daher bei sinkender H-Ionen-Konzentration zunimmt und der Vorschlag gemacht worden ist, solche Mittel zu verwenden, die ihre Wirkung optimal bei pH 6,5 bis 7 haben, statt bei pH 8, wie die Chininderivate, also Alkaloide von schwächer basischem Charakter als die bisherigen Chininderivate, die etwa schon bei pH 7 total vollständig liydrol-,-tisch dissoziiert sind. Von einer Ausgleichung der optimalen Wirkungsbedingungen von Desinfektionsmitteln durch geeignete Lösungsmittel ist aber bisher noch nirgends etwas erwähnt worden. Auch ist bisher noch nicht erkannt worden, daß an sich unwirksame Konzentrationen von Phenol z. B. die baktericide Wirkung praktisch ebenfalls unwirksamer Lösungen von Elektrolyten erheblich verstärken. Die neue Erfindung hat somit im Gegensatz zu den bisher an manchen Orten zerstreut gemachten Einzelbeobachtungen der Wirkungssteigerung mancher organischer, meist zyklischer Verbindungen durch Veränderungen der pH zum Ziele die Wirkungssteigerung von indifferenten Lösungen von Säuren, Basen oder entsprechend wirkenden Salzen oder von geeigneten, an sich schon wirksamen Kombinationen neutraler Salze mit Alkalien, Säuren oder mehrbasischen Salzen durch Zusatz von minimalen, an sich praktisch unwirksamen Konzentrationen von Desinfektionsmitteln überhaupt, unter Berücksichtigung der für diese optimalen Wasserstoffionenkonzentrationen.
  • So wird z. B. O_uecksilber Chlorid durch n/ioo bis n/i ooo NaOH in seiner desinfektorischen Wirkung gegen Staphylokokken im Vergleich mit seiner reinen Wirkung in destilliertem Wasser erheblich herabgesetzt, in entsprechender schwachsaurer Lösung dagegen gegenüber seiner reinen Wirkung beträchtlich gesteigert. Kochsalz (o,85 °/o) gleicht die verschiedenen Wirkungen dieser Lösungen im wesentlichen wieder aus, während der Zusatz von Serumeiweiß die Wirkung im ganzen beträchtlich herabsetzt, die Verstärkung der Wirkung nach der sauren Seite dagegen wieder klar hervortreten läßt. Ähnlich verhält sich Kupfersulfat, welches insbesondere durch Kochsalz eine .mächtige Wirkungssteigerung, wenigstens in wässerigen Lösungen, erfährt, wenn auch seine absolute Wirkung sich als wesentlich geringer als die des Quecksilberchlorids darstellt.
  • Goldchlorid wird gegenüber seiner reinen Wirkung durch Neutralsalze nicht beeinträchtigt, wird aber mit minimalen Verschiebungen nach der alkalischen Seite der Wasserstoffionenkonzentration gegenüber seiner reinen Wirkung erheblich eingeschränkt, nach der sauren Seite mächtig gesteigert. Zusatz von Serumeiweiß schränkt seine Wirkung relativ ein.
  • Silbernitrat wird in seiner Wirkung durch Neutralsalze praktisch aufgehoben, durch minimale Zusätze von Natronlauge oder entsprechenden Salzen über die reine Wirkung hinaus gesteigert, durch Säure dagegen erheblich eingeschränkt. In Gegenwart von Neutralsalzen in physiologischer Konzentration, bei einer Wasserstoffionenkonzentration entsprechend 7,1 pH, sowie bei minimalen Verschiebungen nach der sauren Seite (6,6 pH) wird die Wirkung des Silbers fast vollständig aufgehoben, erreicht dagegen bei pH 7,6 bis 7,8 optimale Wirkung gegenüber der reinen Wirkung in destilliertem Wasser; auch bei Gegenwart von Serumeiweiß ist dies Verhalten, wenn auch bei leichter Einschränkung der Gesamtwirkung, ausgesprochen.
  • Jodverbindungen, z. B. Kaliumjodatum, Natriumjodatum, verhalten sich analog wie Goldchlorid. Das Optimum der Halogensalze ist nach der sauren Seite orientiert.
  • Phenol wirkt in Konzentrationen kleiner als i % nicht mehr zureichend auf patliogene Keime. Durch Zusatz von Kochsalz wird seine Wirkung unwesentlich beeinflußt; durch minimale Konzentrationen von Natronlauge, insbesondere aber bei Gegenwart von Kochsalz, in der Dauerwirkung um das io- bis 3ofache verstärkt.
  • Ähnlich wie die Schwermetalle verhalten sich unter entsprechenden Verhältnissen Chinin und seine höheren Homologen, wobei Chinin, Äthylhydrocuprein und IsoamylhydrocupreiiZ sich hinsichtlich ihrer Abhängigkeit von der Wasserstoffionenkonzentration ähnlich den Silbersalzen, Isoctylhydrocupreinumdihydrochloricum ähnlich der durch Säure begünstigten Metallreihe, alle insgesamt aber leinsichtlich ihrer Beeinflussung durch Salze und Eiweiß ähnlich dem Quecksilberchlorid verhalten.
  • Die Acridiniumderivate werden in ihrer Desinfektionswirkung in wässeriger Lösung durch Neutralsalze nicht beeinträchtigt. Während sie, im Neutralpunkt praktisch wirkungslos, durch geringe Verschiebung der pH nach der sauren Seite in der Wirkung vollständig aufgehoben werden, entfalten sie durch geringe Steigerung der Wasserstoffionenkonzentration auch bei Gegenwart von Serumeiweiß eine mächtige Wirkung. Ähnlich verhält sich Dioxydiaminoarsenobenzol. Ausführungsbeispiele r. Es soll eine Silberlösung zur Behandlung von Schleimhautentzündungen, z. B. der Blase, hergestellt werden. Bisher wurden zu diesem Zwecke sehr konzentrierte Lösungen verwendet (i : ioo bis i : iooo), welche starke Schädigungen der Schleimhaut im Gefolge hatten: Nach dem neuen Verfahren wird eine schwach alkalische Kochsalz- oder Ringerlösung (n/2oo NaOH) verwendet, welcher Silbernitrat oder kolloides Silber nur in Verdünnung von i : 30 ooo bis i ; 5o ooo zugesetzt wird. Eine solche Lösung wirkt, auch in Gegenwart von Eiweiß, annähernd so stark auf pathogene Keime, z. B. Staphylokokken oder Streptokokken wie die Lösung von Silbernitrat in reinem Wasser; zudem wird das zarte Schleimhautgewebe dabei nicht angegriffen. und Schmerzen bei der Behandlung nicht verursacht, der entzündliche Prozeß wird unter Abtötung der Erreger in schonendster Weise geheilt.
  • 2. Mit einer Lösung nach der neuen Erfindung entsprechend Oueclzsilber(IZ)-chloridlösung i : 30 ooo und NCl n/333 wird Tilletia tritici derart behandelt, daß o,i g der Sporen im Glas mit 2o ccm dieser Desinfektionslösung geschüttelt werden. Nach i bzw. d. Stunden wird der Inhalt auf Filter verteilt; der eine Teil mit Wasser nachgewaschen und der andere so verwendet. Nach dem Trocknen werden o,oo5 g auf Calciumnährboden aufgesetzt. Im Kontrollversuch wurden die Sporen nur mit Wasser behandelt. Es zeigte sich zunächst keinerlei Unterschied zwischen der i und d. Stunden lang behandelten Probe sowie zwischen der gewaschenen und ungewaschenen. Die Versuche wurden über 12 Tage ausgedehnt. Während bei der Kontrolle am .a.. Tage bei einzelnen Sporen beginnende Keimung festgestellt werden konnte, war bei den erfindungsgemäß behandelten Proben am :I. Tage nur eine ganz vereinzelt beginnende Keimung festzustellen. Am 5. Tage war auch diese beginnende Keimung abgestorben, während sich in den Kontrollversuchen starke Keimung und ganze Körperbildung zeigte. Dieses Bild blieb das gleiche bis zur Versuchsbeendigung am 12. Tage.
  • 3. Eine Bauchfellentzündung, welche seit 24 Stunden im Gange ist, soll durch Spülung der Bauchhöhle zum Stillstand und zur Ausheilung gebracht werden. Es ist schon im Anschluß an den Durchbruch eines brandigen Wurmfortsatzes freier Eiter zwischen den Darmschlingen vorhanden. Solche Fälle gelten im allgemeinen als aussichtslos. Durch reichliche Spülung mit einer schwach alkalischen (n!ioo NaCH) Kochsalz- (o,85 %) oder Ringerlösung, unter Zusatz von Äthoxydiaminoacridinlactat oder 2, 7-Dimethyl-3-dimethylamino-io-methylacridiniumchlorid (1: 100 ooo), wird der Fortschritt der Eiterung aufgehalten, der Eiter zum Verschwinden gebracht und das Bauchfell instand gesetzt, sich der Eitererreger, welche durch die Lösung schon geschädigt sind, mittels normaler Abwehr zu entledigen. Eine Äthoxydiaminoacridinlactatlösung allein oder in so hoher Verdünnung kann diese Wirkung nicht erzielen. Eine konzentriertere Lösung (i : iooo bis 5ooo), wie sie zur örtlichen Desinfektion verwendet wird, hat überdies schwere Zerstörung zur Folge und bildet durch mögliche Aufsaugung eine Vergiftungsgefahr.
  • Daß die beschriebene heilkräftige Wirkung erst durch die besondere Kombination an sich indifferenter Komponenten zustande kommt, ergibt sich u. a. aus folgendem Versuch: Zwei Reihen von Mäusen werden mit gleichen Mengen einer Verdünnung von 2, 7-Dimethvl-3-dimethylamino-6-ainino- io-methylacridiniumchlorid (i : ioo ooo) in physiologischer Kochsalzlösung, welche hochvirulente Streptokokken enthält, intraperitoneal gespritzt. Die erste Reihe der Tiere erhält das neutrale Gemisch, die zweite ein schwach alkalisches nioo NaOH. Während das neutrale Gemisch noch fast bis zu einer Stunde tödlich für die Mäuse wirkt, ist das alkalische schon nach wenigen Minuten wirkungslos, weil die Streptokokken schon so schwer geschädigt sind, daß die normale Abwehr der Maus selbst zahlreicher überlebender Keime Herr wird. Die nur mit keimhaltiger Kochsalzlösung infizierten Tiere sterben sämtlich an Streptokokkensepsis, ebdnso die mit schwachen Allealilösungen behandelten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatentes 463 333, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der oder neben den im Hauptpatent genannten Neutralsalzen oder Neutralsalzgemischen an sich praktisch unwirksame Mengen bekannter Desinfektionsmittel verwendet werden.
DEA46480D 1925-11-29 1925-11-29 Verfahren zur Herstellung von Loesungen stark keimtoetender Wirkung Expired DE503707C (de)

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