DE2623249A1 - Wasserfreie jodophore reinigungsloesung - Google Patents

Wasserfreie jodophore reinigungsloesung

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DE2623249A1
DE2623249A1 DE19762623249 DE2623249A DE2623249A1 DE 2623249 A1 DE2623249 A1 DE 2623249A1 DE 19762623249 DE19762623249 DE 19762623249 DE 2623249 A DE2623249 A DE 2623249A DE 2623249 A1 DE2623249 A1 DE 2623249A1
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iodine
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cleaning solution
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DE19762623249
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Henry Patrick Landi
Vincent Anthony Perciaccante
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • C11D3/485Halophors, e.g. iodophors

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Description

PFENNING - MAAS - SEILER
MGINIG - LEMKE - SPOTT
80C0 MÖNCHEN 40
SCHLEISSHEIMERSTR. 299
American Cyanamid Company, Wayne/ New Jersey, V.St.A.
Wasserfreie jodophore Reinigungslösung
Die Erfindung bezieht sich auf ein im wesentlichen wasserfreies germicides jodophores bzw. jodhaltiges Reinigungsmittel, das sich als voroperatives Hautreinigungsmittel verwenden läßt.
Elementares Jod enthaltende germicide Zubereitungen sind bekannt. Jod ist auch eines der ältesten noch gebräuchlichen antiseptischen Mittel. Trotz der heute verfügbaren breiten Auswahl an Antiseptica, gehört Jod immer noch zu den interessanteren derartigen Mitteln. Diese Tatsache ist auf seine Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und geringe Gewebetoxizität zurückzuführen.
Elementares Jod ist zwar das wirksame Germicid, der genaue Wirkungsmechanismus von Jod ist jedoch noch nicht bekannt. Bei Jod handelt es sich um ein rasch wirksames Germicid. In Abwesenheit organischer Substanzen werden die meisten Bakterien unter dem Einfluß einer Jodkonzentration von 1 : 20 000 innerhalb einer Minute getötet. Die Abtötung von Bakteriensporen dauert etwas langer. Wie Untersuchungen mit anderen Mikroorganismen ergeben haben, ist Jod auch ein wirksames Pungicid, Viricid und Amöbicid.
609850/1059
Da Jodformulierungen über ein breites germicides Wirkungsspektrum mit niedriger Gawebetoxizität verfügen, eignen sie sich insbesondere zur präoperativen Vorbereitung von Haut.
Normale Haut ist niemals frei von Mikroorganismen. Die Epidermis ist ein Wirt von sowohl vorübergehenden als auch dauernd vorhandenen Varietäten von Mikroorganismen. Die vorübergehende Mikroorganismenflora ist zwar für die meisten Infektionen verantwortlich, doch kann auch eine dauernd vorhandene Varietät von Schaden sein, wenn die Haut verletzt ist. Es ist daher günstig, wenn man beide obengenannten Varietäten weitgehend durch eine mechanische und chemische Reinigung der Haut entfernen kann.
Bei der präoperatigen Vorbereitung der einen Schnitt umgebenden Fläche sowie bei der Vorbereitung der Hände und Unterarme des im Operationsraum befindlichen Personals führt eine mechanische Reinigung durch kräftiges Scheuern zur Entfernung des Großteils der vorübergehenden Flora und eines hohen Prozentsatzes der dauernd vorhandenen Flora. Eine chemische Reinigung mit einer Jodzubereitung ergibt eine weitere Erniedrigung der Anzahl an Organismen und eine starke Erniedrigung der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten einer Infektion.
Es besteht unbedingt Bedarf nach einem wegwerfbaren chirurgischen Scheuerschwamm, der zusammen mit Wasser zur wirksamen Reinigung und Desinfektion der Hände und Unterarme des Operationspersonals verwendet werden kann. Ein solches Produkt sollte zweckmäßigerweise verhältnismäßig wohlfeil, leicht zu verwenden und hautschonend sein. Ein Produkt dieser Art muß rasch und gut germicid wirksam sein.
Die Lösung des obigen Problems wurde bereits mit verpackten Wegwerfscheuerschwämmen versucht, bei denen man kein Wasser braucht.
«09850/ 1059
Aus US-PS 3 619 843 geht ein ohne Verwendung von Wasser ablaufendes Verfahren zum Imprägnieren chirurgischer Scheuerschwämme hervor. Hierzu beschichtet man eine Oberfläche eines Sch wartimes zunächst mit einem trockenen stückigen Material und durchsticht diese Oberfläche dann mit Stiften oder Zinken, wodurch das Imprägnat physikalisch in die innere zellenartige Schwammstruktur getrieben wird.
Aus US-PS 3 396 419 ist eine wässrige antibakterielle Formulierung bekannt, die zuerst in Syntheseschwämmen adsorbiert und dann zur Entfernung flüchtiger Bestandteile bei einer Temperatur von 80 0C in einem Ofen getrocknet wird.
Der Nachteil der bekannten mechanischen Verfahren zur Herstellung von Materialien obiger Art wurde nun erfindungsgemäß durch Entwicklung eines im wesentlichen wasserfreien flüssigen jodophoren Systems überwunden, daß sich so formulieren läßt, daß es von einem synthetischen Schwammaterial leicht und gleichförmig adsorbiert werden kann, und das den Vorteil hat, daß man es im verpackten Zustand lange Zeit lagern kann, ohne daß seine Wirkung stark oder ganz nachläßt.
Die erfindungsgemäße praktisch wasserfreie flüssige jodophore Zubereitung, die sich in Scheuerschwämme einarbeiten, dann abpacken und langzeitig lagern läßt, wird hergestellt aus (1) einem Komplex aus freiem elementaren Jod und einem Äthylenoxid-Alkylphenol-Kondensationsprodukt als Quelle zur verzögerten Freigabe von Jod und Reinigungsmittel, (2) einem Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid und einem Alkylphenol als weiterem Reinigungsmittel, (3) Natriumjodid zum Stabilisieren des komplexgebundenen elementaren Jods in Abwesenheit von Wasser, (4) schwachen organischen Säuren oder Salzen hiervon zur Steuerung des pH-Wertes und (5) Propylenglycol zum Lösen aller Bestandteile sowie zur Einstellung einer geeigneten Viskosität zum Imprägnieren von für voroperative Reinigungszwecke geeigneten Scheuerschwämmen auf Polyurethanbasis.
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Für die germicide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zubereitung sorgt ein Produkt aus der Klasse von Materialien, die als Jodophore bekannt sind. Dieser Ausdruck wird für alle Produkte verwendet, bei denen oberflächenaktive Mittel als Träger und SoIubilisierungsmittel für Jod wirken.
Während des voroperativen Scheuerns wird aus dem Jodophor durch Kontakt mit Wasser Jod freigesetzt. Die verzögerte Freisetzung von Jod während der Dauer des vorgeschriebenen Scheuerns verlängert die germicide Wirksamkeit unter Entfernung von Krankheitserregern . Das im Jodophor gebundene Jod hat einen geringeren Dampfdruck und riecht weniger stark. Jodophore können ferner auch ziemlich stark mit Wasser verdünnt werden, und sie bilden nahezu keine Flecken.
Als bevorzugte Quelle für elementares Jod wird erfindungsgemäß ein Komplex aus Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol und Jod verwendet, der aus wenigstens einem Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid und einem Alkylphenol, dessen Alkylgruppen 5 bis 15 Kohlenstoffatome in gerader Kette aufweisen, besteht und der 20 - 2 % verfügbares Jod enthält. Ein derartiger Komplex ist Biopal VRO-20 '. Die Konzentration an verfügbarem Jod in der fertigen Zubereitung beträgt infolge Verdünnung durch den Zusatz der anderen Bestandteile selbstverständlich etwa 4,2 - 0,4 %.
Das Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid und linearem Alkylphenol ist zwar bereits ein Detergens und wirkt auch zum Teil als solches, doch enthält die erfindungsgemäße Zubereitung auch noch ein weiteres Detergens, bei dem es sich um ein Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid und einem Alkylphenol, wie Nonylphenol, oder einem anderen Alkylphenol, dessen Alkylgruppe vorzugsweise geradkettig ist und etwa 5 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist, handelt, wobei der Äthylenoxidanteil so hoch liegt, daß sich ein Detergens ergibt, das nahe am wasseriöslichen-
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öllöslichen Gleichgewichtspunkt liegt. Ein derartiges Detergens ist Igepal CO-63O(R).
Die Stabilisierung des in dem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel suspendierten elementaren Jods erfolgt erfindungsgemäß durch Zusatz einer geringen Menge Natriumjodid, bezogen auf die Menge an verfügbarem Jod. Durch die Gegenwart von Jodiden wird der Verlust an verfügbarem Jod aus dem Jodophor in einem wässrigen System verhindert. Diese Jodide sind, wie sich zeigt, beim erfindungsgemäßen praktisch wasserfreien System genauso wirksam.
Nachdem Stabilität und Wirksamkeit des Jodophors bei einem niedrigeren pH-Wert besser sind, enthält die erfindungsgemäße Zubereitung auch ein saures Material. Eine wirksame Steuerung des pH-Wertes in einem Bereich von etwa 3 bis 5,5 läßt sich mit schwachen organischen Säuren oder Salzen hiervon erreichen, wie Zitronensäure oder Essigsäure. Ein pH-Wert von etwa 3 bis wird hierzu bevorzugt. Die erfindungsgemäße schwach saure Formulierung ist unter allen Gebrauchsbedingungen hautmild, und sie führt daher nicht zu den nachteiligen Einflüssen und Reizungen auf den Händen, zu denen es durch alkalische Mittel kommt.
Die Solubilisierung aller Bestandteile und die Einstellung einer zum Arbeiten geeigneten Viskosität erfolgen erfindungsgemäß unter Verwendung von Propylenglycol. Die erfindungsgemäße Jodzubereitung wird in die Zellräume von Scheuerschwämmen eingeführt, und Propylenglycol bietet hierbei den Vorteil, daß es für eine rasche Adsorption ausreichend flüssig und dennoch so viskos ist, daß es adsorbiert bleibt.
Im Idealfall sollte das erfindungsgemäße System in fertig formulierter Art völlig wasserfrei sein, damit es zu keiner Produktzerstörung durch Hydrolyse kommt. Die Gegenwart einer
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sehr geringen Wassermenge läßt sich in der Praxis jedoch nicht vermeiden. Das verwendete Natriumacetat enthält beispielsweise Hydrationswasser, im handelsüblichen Propylenglycol ist Wasser als Verunreinigung vorhanden und eine geringe Wassermenge stammt auch aus der Atmosphäre. Die Wasserkonzentration in der fertigen Detergensformulierung sollte daher nicht über 5 % (Gewicht/Gewicht) , und vorzugsweise unter 3 % (Gewicht/Gewicht), liegen.
Beispiel 1
Aus den im folgenden angegebenen Bestandteilen wird eine praktisch wasserfreie jodophore Reinigungsformulierung hergestellt:
Gew.-%
Propylenglycol, U.S.P. 30,0
Zitronensäure (wasserfreies Pulver),
U.S.P. etwa 1,0
qs zur Bildung eines pH-Wertes zwischen 3 und 4
Igepal CO-63OiR) 43,0
Natriumacetat, ü.S.P.
(NaC2H3O2 . 3H2O) 2,0
Biopal VR0-20v ' 22,0
Natriumiodid, U.S.P. 2,0
100,0
Die Stabilität von elementarem Jod in der erfindungsgemäßen Formulierung geht aus der folgenden Tabelle hervor.
3G985 0/ 10 5-9
Stabilitätsstudie Wasserfreie jodophore Reinigungsmittelformulierung nach Beispiel 1 Raumtemperatur
pH % J2
5,3 4,44
1 Woche 5,25 4,39
2 Wochen 5,3 4,42
3 Wochen 5,25 4,40
1 Monat 5,25 4,42
2 Monate 5,1 4,37
3 Monate 5,0 4,29
4 Monate 4,9 4,23
5 Monate 5,0 4,23
6 Monate 5,0 4,00 9 Monate 5,0 4,07
Monate 4,7 3,99
Monate 4,9 3,91
Der prozentuale Gehalt an J2 wird bestimmt, indem man 2 bis 5 g wiegende Proben in 100 ml wasserfreiem Methanol titriert.
Die Instabilität von elementarem Jod in einem im wesentlichen wasserfreiem System, das jedoch kein Natriumjodid enthält, geht aus der folgenden Tabelle hervor.
609850/1053
Stabilitätsstudie von wasserfreiem Jodophor Raumtemperatur
pH % J2
4,8 3,61
1 Woche 4,6 3,26
2 Wochen 4,55 3,1
3 Wochen 4,5 2,9
1 Monat 4,4 2,89
2 Monate 4,35 2,69
3 Monate 4,3 2,53 5 Monate 4,2 2,48 8 Monate 4,25 2,37
Monate 4,1 2,34
Monate 3,9 2,24
Monate 4,1 2,20
Monate 4,0 2,16
Der prozentuale Gehalt an J2 wird bestimmt, indem man 2 bis 5 g wiegende Proben in 100 ml wasserfreiem Methanol titriert.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (Tl Wasserfreie jodophore Reinigungslösung, dadurch gekennzeichnet , daß sie folgende Bestandteile enthält:
    (a) etwa 30 Gewichtsprozent Propylenglycol,
    (b) etwa 43 Gewichtsprozent eines nichtionischen Detergens aus wenigenstens einem Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid und einem Alkylphenol/ dessen Alkylgruppen 5 bis 15 Kohlenstoffatome in gerader Kette enthalten,
    (c) etwa 22 Gewichtsprozent eines Komplexes aus Jod und einem Äthylenoxid-Alkylphenol-Kondensationsprodukt, dessen Alkylgruppen etwa 5 bis 15 Kohlenstoffatome in gerader Kette aufweisen, und der etwa 20 Gewichtsprozent verfügbares Jod enthält,
    (d) etwa 2 Gewichtsprozent Natriumacetat,
    (e) etwa 2 Gewichtsprozent Natriumjodid und
    (f) Zitronensäure in einer zur Einstellung eines pH-Wertes von etwa 3 bis 5,5 ausreichenden Menge.
  2. 2. Reinigungslösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine zur Einstellung eines pH-Wertes von etwa 3 bis 4 ausreichende Menge Zitronensäure enthält.
    609850/1059
    ORIGINAL INSPECTED
DE19762623249 1975-05-29 1976-05-24 Wasserfreie jodophore reinigungsloesung Pending DE2623249A1 (de)

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DK (1) DK235076A (de)
ES (1) ES448290A1 (de)
FR (1) FR2312557A1 (de)
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