DE3631388A1 - Lichtempfindliches element - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches
Element und sieht ein lichtempfindliches Element mit
einer wasserstoffhaltigen Kohlenstoffschicht vor, die außerdem
Si, Ge und/oder Sn enthält.
Die Technik der Elektrophotographie hat sich seit der Erfindung
des Bildübertragungsverfahrens bemerkenswert weiter entwickelt,
und es wurden auch zahlreiche neue Materialien entwickelt
und angewendet.
Die Hauptmaterialien für bekannte elektrophotoempfindliche
Elemente umfassen anorganische Bestandteile wie nichtkristallines
Selen, Selen-Arsen, Selen-Tellur, Zinkoxid,
amorphes Silicium u. dgl. und organische Bestandteile, wie
beispielsweise Polyvinylcarbazol, Metallphtalocyanin,
Dis-Azopigmente, Tris-Azopigmente, Perillenpigmente, Triphenylmethane,
Triphenylamine, Hydrazone, Styrylzusammensetzungen,
Pyrazoline, Oxazole, Oxadiazole u. dgl.
Der Aufbau der elektrophotoempfindlichen Elemente kann von
Einschichttyp, der einen der vorstehend aufgezählten Bestandteile
verwendet, vom Bindertyp, bei dem der Bestandteil in
einem Binderherz dispergiert ist, oder vom Mehrschichttyp
aus Trägererzeugungsschichten und Trägertransportschichten.
Alle herkömmlichen Materialien für elektrophotoempfindliche
Elemente haben jedoch jeweils Nachteile, von denen
einer der ist, daß sie für Menschen giftig sind. Zusätzlich
müssen, um diese elektrophotoempfindlichen Elemente für
ein Kopiergerät verwendbar zu machen, die Anfangseigenschaften
konstant gehalten werden, wenn sie starker Belastung
bezüglich Ladung, Belichtung, entwicklung, Übertragung, Löschen,
Reinigen u. dgl. ausgesetzt sind. Jeder organische Bestandteil
ist bezüglich seiner Haltbarkeit schlecht und in vielen
Eigenschaften instabil.
Um die vorstehenden Probleme zu verbessern, wurde vor kurzem
amorphes Silicium (im nachfolgenden als a-Si bezeichnet)
durch eine chemische Plasmadampfabschneidung (im nachfolgenden
als Plasma-CVD bezeichnet) hergestellt und bei
der Herstellung eines lichtempfindlichen Elementes verwendet.
Lichtempfindliche Elemente aus a-Si haben mehrere ausgezeichnete
Eigenschaften. Aber die relative Dielektrizitätskonstante
(ε) von a-Si ist so groß (ungefähr 12),
daß man eine Dicke von wenigstens 25 μm benötigt,
um ein ausreichendes Oberflächenpotential für ein
lichtempfindliches Element zu erhalten. Zusätzlich wird
bei der Herstellung eines lichtempfindlichen Elementes
aus a-Si durch Plasma-CVD wegen der langsamen Abscheidegeschwindigkeit
der a-Si-Schicht eine lange Herstellzeit
benötigt, und die lange Abscheidezeit macht es schwierig,
eine homogene a-Si-Schicht zu erhalten, was dazu führt,
daß Bildstörungen, wie weiße Flecken, mit einem höheren
Prozentsatz auftreten können. Weiterhin werden die Kosten
hoch.
So wurden viele Versuche zur Verbesserung der vorstehend
beschriebenen Nachteile gemacht, wobei es nicht vorzuziehen
ist, die Schichten dünner zu gestalten.
Auf der anderen Seite hat ein lichtempfindliches Element
aus a-Si zusätzliche Nachteile wie eine schwache Haftung
zwischen der a-Si-Schicht und dem elektrisch leitfähigen
Substrat, und einen geringen Widerstand gegen Glimmentladung,
Umweltverhältnisse und Chemikalien.
Es wurde vorgeschlagen, daß eine organische Polymerschicht,
die durch eine Plasmapolymerisation (im nachfolgenden
als OPP-Schicht bezeichnet) hergestellt ist, wie beispielsweise
durch die US-PS 39 56 525 als Schutzschicht,
oder durch die JP-PS 63 541/1985 bekannt, als Unterschicht
angeordnet wird.
Es ist bekannt, daß eine OPP-Schicht aus zahlreichen Arten
von organischen Bestandteilen, wie beispielsweise Äthylengas,
Benzol, aromatischen Silanen u. dgl. (siehe Journal
of Applied Polymer Science Vol. 17, 885-892 (1973) von
A.T. Bell et al.) hergestellt werden kann. Die durch diese
herkömmlichen Verfahren hergestellte OPP-Schicht wird jedoch
ausschließlich als ein Isolator verwendet. Daher
wird die Schicht als eine Isolierschicht betrachtet, die
einene elektrischen Widerstand von ungefähr 1016 Ω·cm wie
eine gewöhnliche Schicht, aufweist. Vor kurzem wurde in
der Halbleitertechnik eine Schicht vorgeschlagen,
die diamantartigen Kohlenstoff aufweist.
Eine Ladungstransportfähigkeit einer solchen Schicht wurde
nicht beschrieben.
Durch die UP-PS 39 56 525 ist ein lichtempfindliches Element
bekannt, bestehend aus einem Substrat, einer sensibilisierenden
Schicht, einer organischen, photoleitfähigen
elektrischen Isolierschicht und einer Glimmentladungs-
Polymerschicht mit einer Dicke von 0,1 bis 1 μm in der
vorstehenden Reihenfolge. Diese Polymerschicht ist vorgesehen,
um die Oberfläche abzudecken, um einen Widerstand
gegen Naßentwicklung als Schutzschicht zu bieten. Eine
Ladungstransportfähigkeit der Schicht ist nicht vorgeschlagen.
Durch die JP-PS 63 541/1980 ist ein lichtempfindliches Element
bekannt, bestehend aus einer Unterschicht
aus einem diamantartigen Kohlenstoff mit einer Dicke
von 200 Å bis 2 μm und einer a-Si photoleitfähigen Schicht
auf dieser Unterschicht. Diese Unterschicht wird ausgebildet,
um die Hafteigenschaften der a-Si-Schicht am Substrat
zu verbessern. Die Unterschicht kann so dünn sein, daß
eine Ladung in Folge des Tunneleffektes durch sie durchwandert.
Wie vorstehend erwähnt wurden lichtempfindliche Elemente
vorgeschlagen, die eine Unterschicht aufweisen, welche
aus einer elektrisch isolierenden OPP-Schicht, einer
diamantartigen Schicht od. dgl. bestehen, aber der Ladungstransport
wird grundsätzlich dem Tunneleffekt und
dem Phänomen des dielektrischen Durchschlagens zugeschrieben.
Der Tunneleffekt wird infolge dem Durchgang eines Elektrons
bei einer sehr dünnen Isolierschicht in der Größenordnung
einer Angström-Einheit.
Das dielektrische Durchschlagen ist ein Phänomen, bei dem
wenige vorhandene Ladungsträger durch ein elektrisches Feld
beschleunigt werden, um eine ausreichende Energie zu gewinnen,
um die Atome im Isolator zu ionisieren, was dazu
führt, daß die Zahl der Träger durch Ionisation steigt.
Dieses Phänomen tritt bei hohem elektrischen Feld auf (im
allgemeinen über 100 V/μm).
Bei einem lichtempfindlichen Element mit übereinanderliegenden
Schichten aus Isolierschicht und Halbleiterschicht
wandern unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes in der
Halbleiterschicht erzeugte Ladungen durch die Schicht, aber
sie können unter einem niedrigen elektrischen Feld nicht
die Isolierschicht passieren. Wenn die Isolierschicht dünn
ist, ist sie als ein Oberflächenpotential zu vernachlässigen
oder sie beeinträchtigt nicht die Eigenschaften der
Photoleitfähigkeit, da der Einfluß auf die Entwicklung
vernachlässigbar ist. Selbst wenn sich Ladungen in der Isolierschicht
bei wiederholter Verwendung angesammelt haben
und ein höheres Potential geben, steigt das Potential im elektrischen
Feld wegen des dielektrischen Durchschlagens
nicht über ein konstantes Niveau an (beispielsweise
100 V/μm).
Wenn beispielsweise eine Isolierschicht mit Isoliermaterialien,
die ein dielektrisches Durchschlagen bei
100 V/μm bewirken, mit einer Dicke von 0,1 μm hergestellt
wird, beträgt das Ansteigen des Restpotentials aufgrund
der Wiederholung nur 10 V.
Aus den vorstehend beschriebenen Gründen ist zu ersehen,
daß, wenn eine übliche Isolierschicht für ein lichtempfindliches
Element verwendet wird, die Dicke der Schicht weniger
als ungefähr 5 μm betragen soll, weil sonst das Restpotential
basierend auf der Isolierschicht auf mehr als
500 V ansteigt, so daß ein Überlappen des Kopierbildes auftritt.
Durch die JP-PS 14 45 540/1979 ist weiterhin die Einführung
von Kohlenstoff als einem chemisch modifizierenden Material
in eine photoleitfähige Schicht aus Silizium und/oder
Germanium bekannt. Der Kohlenstoffgehalt beträgt
0,1-30 Atom-%. Ein derartiger Kohlenstoffgehalt senkt
die Stabilität, selbst wenn er den Dunkelwiderstand
verbessert.
Wie erwähnt, wurden organische Polymerschichten bei lichtempfindlichen
Elementen als Unterschicht oder Schutzschicht
verwendet, wobei jedoch keine Trägertransportfähigkeit gefordert
wurde und man davon ausging, daß die Schicht isolierend
ist. Daher wird nur eine so äußerst dünne Schicht
von maximal 5 μm vorgeschlagen. Die in den lichtempfindlichen
Schichten erzeugten Träger passieren die organische
Polymerschicht infolge eines Tunneleffektes, und
auch dann, wenn in der Schicht der Tunneleffekt nicht erwartet
werden kann, wird diese so dünn verwendet, daß das
Restpotential vernachlässigbar ist.
Es wurde herausgefunden, daß die organische Polymerschicht,
welche als isolierend betrachtet wurde, in einem bestimmten
Bereich des Wasserstoffgehaltes Trägertransportfähigkeit
aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein lichtempfindliches
Element mit ausgezeichneter Ladungstransportfähigkeit,
Sensibilität, Ladungsbeständigkeit und
Kopiereigenschaften zu schaffen, welches eine Ladungstransportschicht
aufweist, die das Eintreten von Ladung
von einer Ladungserzeugungsschicht erleichtert, um Restpotential
und Speicherung zu senken und Sensibilität zu
erhöhen, insbesondere, wenn als Trägerschicht eine wasserstoffhaltige
Kohlenstoffschicht verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
lichtempfindliches Element, gekennzeichnet durch ein elektrisch
leitfähiges Substrat; eine Ladungserzeugungsschicht;
und eine Ladungstransportschicht, bestehend aus wasserstoffhaltigem
Kohlenstoff, mit einem Wasserstoffgehalt von
0,1-67 Atom-% bezogen auf die Gesamtmenge aller in der
Ladungstransportschicht enthaltenden Atome, und Fremdatomen aus
der Reihe Si, Ge und Sn, mit einem Gehalt von maximal
ungefähr 10 Atom-% bezogen auf die Menge Kohlenstoff und
Fremdatome in der Ladungstransportschicht.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 12 schematische Darstellungen im Schnitt des
lichtempfindlichen Elementes gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 bis 15 Beispiele für ein Gerät zur Herstellung
des lichtempfindlichen Elementes gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 16 ein Gerät zur Lichtbogenabscheidung, welches
bei einem Vergleichsbeispiel verwendet
wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches
Element.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erkenntnis,
daß die C:H-Schicht als eine Trägertransportschicht wirkt,
wenn sie mit einer Trägererzeugungsschicht kombiniert wird,
und die Dotierung von Si, Ge und/oder Sn erleichtert das
Eindringen von Ladung, senkt das Restpotential und die
Speicherfähigkeit und verbessert die Sensibilität.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des lichtempfindlichen
Elementes gemäß der Erfindung zur Erläuterung des Aufbaus
desselben. Das lichtempfindliche Element besteht aus einem
elektrisch leitfähigem Substrat 1, einer wasserstoffhaltigen
Kohlenstoffschicht 2 (im nachfolgenden als C:H-Schicht
bezeichnet), die als Ladung transportierende Schicht dient,
und einer Ladung erzeugenden Schicht 3. Diese C:H-Schicht
enthält Wasserstoff mit ungefähr 0,1 bis 67 Atom-% und
Si, Ge und/oder Sn mit maximal 10 Atom-%, bezogen auf
die Gesamtmenge aller enthaltenen Atome.
Ein elektrophotoempfindliches Element erfordert einen
Dunkelwiderstand von mindestens 109 Ω·cm und ein Verhältnis
von Hell/Dunkelwiderstand (d. h. Verstärkung) von
wenigstens 102 bis 104, und zwar auch bei funktioneller
Trennung der Ladungserzeugungs- und Ladungstransportfunktion.
Das lichtempfindliche Element gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht aus einer trägererzeugenden Schicht und
einer Trägertransportschicht, die wenigstens eine C:H-Schicht
aufweist. Die C:H-Schicht enthält Wasserstoff mit
0,1-67 Atom-% bezogen auf die Gesamtmenge aller enthaltenden
Atome und Si, Ge und/oder Sn mit maximal 10 Atom-%,
bezogen auf die Menge Kohlenstoff plus Fremdatome, wie
Si, Ge und/oder Sn.
Die C:H-Schicht 2 enthält 0,1 bis 67 Atom-% Wasserstoff
bezogen auf Kohlenstoff, vorzugsweise 1 bis 60 Atom-%,
und insbesondere 30 bis 60 Atom-% und am besten 40 bis
58 Atom-%. Die C:H-Schicht mit weniger als 0,1 Atom-%
ergibt keinen für die Elektrophotographie geeigneten Dunkelwiderstand,
und mit mehr als 67 Atom-% wird keine ausreichende
Trägertransportfähigkeit erhalten.
Die C:H-Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung
kann als amorpher Kohlenstoff oder Kohlenstoff mit
Diamantstruktur in Abhängigkeit vom Wasserstoffgehalt
oder dem Herstellverfahren hergestellt werden. In den meisten
Fällen wird eine amorphe C:H-Schicht erhalten, die
weich ist und einen hohen elektrischen Widerstand aufweist.
Wenn jedoch eine Schicht mit einem Wasserstoffgehalt von weniger
als ungefähr 40 Atom-% durch ein Plasma CVD-Verfahren
hergestellt wird, kann eine Kohlenstoffschicht mit Diamantstruktur
erhalten werden. Eine solche Schicht ist
härter, beispielsweise mehr als 2000 Vickers und hat
einen Widerstand von mehr als 108 Ω·cm.
Die C:H-Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung kann
als eine Polymerschicht, beispielsweise durch eine
Plasma-Polymerisation hergestellt werden.
Diese durch Plasmapolymerisation hergestellten Polymerschichten
zeigen kombiniert mit ladungserzeugenden
Schichten eine ausgezeichnete Ladungstransportfähigkeit.
Der Wasserstoffgehalt der C:H-Schicht und deren Aufbau
kann durch eine Elementaranalyse, Infrarotanalyse, magnetische
Kernresonanz an 1H oder 13C u. dgl. bestimmt
werden.
Eine C:H-Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung hat
vorzugsweise eine optische Energielücke (Egopt) von
1,5 bis 3,0 eV, und eine relative Dielektrizitätskonstante
(ε) von 2,0 bis 6,0.
Die C:H-Schicht enthält zusätzlich Si, Ge und/oder Sn mit
maximal 10 Atom-%, bezogen auf die Menge von Kohlenstoff
und der Fremdatome, wie Si, Ge und/oder Sn. Die Dotierung
eines solchen Fremdatoms erleichtert das Eindringen von
Ladung aus einer Ladungserzeugungsschicht, verbessert die
Sensibilität und senkt das Restpotential und die Speicherfähigkeit.
Zusätzlich werden die Haftungseigenschaften an dem Aluminiumsubstrat
sowie der Ladungserzeugungsschicht u. dgl. verbessert.
Wenn der Gehalt an diesen Fremdatomen 10 Atom-%
übersteigt, d. h. der Gehalt von Kohlenstoff weniger als 90 Atom-%
ist, werden die folgenden Nachteile verursacht.
Wenn der Kohlenstoffgehalt ungefähr 30-90 Atom-% beträgt,
sinkt die Ladungstransporteffizienz ungeachtet des Ansteigens
des Dunkelwiderstandes. Wenn der Kohlenstoffgehalt
5-30 Atom-% beträgt, sind die Ladungstransporteigenschaften
verbessert, aber die Dielektrizitätskonstante
ist von dem zudotierten Fremdatomen abhängig. Wenn beispielsweise
Si verwendet wird, wird die Dielektrizitätskonstante
durch die Eigenschaften von Si beeinflußt, so daß
das Ziel der vorliegenden Erfindung nicht erreicht werden
kann. Anders ausgedrückt, werden die Eigenschaften des lichtempfindlichen
Elementes ähnlich denen eines üblichen a-Si-
lichtempfindlichen Elementes. Bei einem Kohlenstoffgehalt
von 90-100 Atom-% hat das lichtempfindliche Element eine
hohe Sensibilität sowie auch ausgezeichnete Ladungstransporteigenschaften
und eine Verringerung der Grenzsperrschicht
zwischen der Ladungserzeugungsschicht und der
Ladungstransportschicht. Da die relative elektrische
Konstante der C:H-Schicht so klein ist, ist die Ladungskapazität
sehr verbessert.
Eine C:H-Schicht mit einer kleineren Energielücke (weniger
als 1,5 eV) bildet viele Niveaus in der Nähe der Bandgrenzen,
d. h. am unteren Ende des Leitfähigkeitsbandes
und dem oberen Ende des valenzbandes. Daher gibt es
einen Fall, bei dem die C:H-Schicht nicht immer als eine
ladungstransportierende Schicht geeignet ist, weil sie
eine zu kleine Mobilität der Trägerteilchen und zu kurze
Trägerlebenszeiten aufweist. Eine C:H-Schicht mit einer
größeren Energielücke (über 3,0 eV) neigt dazu, eine
Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen ladungserzeugenden
Materialien und ladungstransportierenden Materialien, wie
sie üblicherweise für ein elektrophotoempfindliches Element
verwendet werden, zu bilden, so daß der Fall auftritt,
daß eine Injektion von Trägerteilchen von der trägererzeugenden
Schicht und der trägertransportierenden Schicht in
die C:H-Schicht mit größerer Energielücke nicht möglich
ist, so daß gute lichtempfindliche Eigenschaften nicht
erzielt werden können.
Falls die relative dielektrische Konstante (ε)
größer als 6,0 ist, verschlechtert sich die Ladungskapazität
und auch die Sensibilität. Um diese Nachteile zu überwinden,
könnte in Betracht gezogen werden, die Dicke der C:H-Schicht
zu erhöhen, aber die Erhöhung der Dicke der C:H-Schicht
ist aus Gründen der Produktion nicht wünschenswert. Wenn
die relative Dielektrizitätskonstante unter 2,0 liegt,
werden die Eigenschaften der Schicht ähnlich denen des
Polyäthylens, sodaß beispielsweise die Ladungstransportfähigkeit
abnimmt.
Wasserstoff, der in der C:H-Schicht 2 als Ladungstransportschicht
enthalten ist, kann teilweise durch ein Halogen,
beispielsweise Fluor, Chlor, Brom, u. dgl. ersetzt werden.
Solche Schichten haben infolge der Substitution eine verbesserte
Wasserabstoßung und Abriebfestigkeit.
Die Dicke der C:H-Schicht 2 als einer ladungtransportierenden
Schicht beträgt vorzugsweise 5 bis 50 μm, und insbesondere
7 bis 20 μm. Die C:H-Schicht mit einer Dicke von weniger
als 5 μm hat eine geringe Aufladbarkeit, was dazu führt,
daß ein ausreichender Kontrast auf einem Kopierbild nicht
erzielt werden kann. Eine Dicke von mehr als 50 μm ist aus
Herstellungsgründen nicht wünschenswert. Die C:H-Schicht hat
eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeit, einen hohen
Dunkelwiderstand und ein hohes Ladungstransportvermögen.
Selbst wenn die Dicke der Schicht 5 μm übersteigt, können
Trägerteilchen ohne Einfangen transportiert werden.
Die C:H-Schicht 2 gemäß der vorliegenden Erfindung kann
hergestellt werden im ionisierten Zustand durch
Ionendampfabscheideverfahren, Ionenstrahlabscheideverfahren
u. dgl.; unter Plasmabedingungen durch ein Gleichstromverfahren,
ein Hochfrequenzverfahren, ein Mikrowellenplasmaverfahren
u. dgl.;oder mit neutralen Teilchen
durch Unterdruck CVD, Vakuumdampfabscheideverfahren,
Zerstäubungsverfahren, optisches CVD u. dgl. oder eine
Kombination derselben. Falls die ladungserzeugende Schicht
durch ein Hochfrequenzplasmaverfahren oder CVD hergestellt
wird, ist es jedoch unter dem Aspekt der Verringerung
der Gerätekosten und Laboreinsparung wünschenswert, auch
die C:H-Schicht durch das gleiche Verfahren herzustellen.
Als Kohlenstoffquelle für die C:H-Schicht kann C2H2, C2H4,
C2H6, C3C6, CH4, C4H10, C4H6, C4H8, C3H8, CH3CHO, C8H8,
C10H16 u. dgl. dienen.
Als Trägergas kann vorzugsweise H2, Ar, Ne, He u. dgl.
dienen.
Um eine wasserstoffhaltige Kohlenstoffschicht mit einem
Wasserstoffgehalt von maximal 40 Atom-% durch Plasmapolymerisation
zu erhalten, wird ein gesättigter Kohlenwasserstoff,
der mit Wasserstoff verdünnt ist, verwendet.
Beispiele für vorzuziehende Kohlenwasserstoffe sind Methan,
Äthan, Propan oder Butan. Die Plasmapolymerisation wird
bei niedrigem Druck und hoher Spannung durchgeführt.
Die Herstellung einer solchen wasserstoffhaltigen Kohlenstoffschicht
mit niedrigem Wasserstoffgehalt kann auch
durch ein Ionenstrahlverfahren erfolgen. Ein derartiges
Verfahren ist durch die J. Appl. Phys. 52, (10) Oktober 1981
(6151-6157) bekannt. Selbstverständlich kann auch ein
Zerstäubungsverfahren verwendet werden. Da eine C:H-Schicht
mit einem niedrigen Wasserstoffgehalt eine ausgezeichnete
Anriebfestigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit hat, kann
eine eine solche Schicht enthaltende Ladungstransportschicht
auf der Oberflächenseite angeordnet sein. Durch
die Anordnung an der Substratseite wird ein Eindringen
von Ladung in das Substrat verhindert und es wird die
Plasmazerstörung verhindert, wenn die Ladungserzeugungsschicht
in einem Hochfrequenzplasma erzeugt wird.
Die C:H-Schicht kann Wasserstoff mit einem Gehalt von über
40 Atom-% enthalten. Eine solche C:H-Schicht mit einem hohen
Wasserstoffgehalt kann durch eine Plasmaentladung oder
ein Ionenstrahlverfahren unter Verwendung von ungesättigten
Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Äthylen,
Propylen, Acetylen u. dgl., verdünnt mit Wasserstoff,
durchgeführt werden. Der Druck der Reaktionskammer ist
bei der Plasmaentladung vorzugsweise höher, die Spannung
vorzugsweise niedriger als bei der Herstellung der C:H-
Schicht mit einem niedrigen Wasserstoffgehalt.
Wenn eine C:H-Schicht mit einem hohen Wasserstoffgehalt
als eine Ladungstransportschicht verwendet wird, die mit
einer a-Si-Ladungserzeugungsschicht zu kombinieren ist, kann
ein lichtempfindliches Element erhalten werden, welches
bezüglich Ladungskapazität und Sensibilität besser als ein
lichtempfindliches Element aus a-Si allein ist. Weiterhin
wirkt eine solche auf der Substratseite ausgebildete
C:H-Schicht als eine das Eindringen von Ladung verhindernde
Schicht. Eine solche Schicht verbessert auch die Oberflächenfestigkeit,
den Abriebwiderstand, die Beständigkeit
gegen Feuchtigkeit, Corona und die Haftungseigenschaften.
Die C:H-Schicht mit einem vergleichsweise höheren Wasserstoffgehalt
(d. h. über 55 Atom-%) wird im folgenden als
Plasmapolymerisationsschicht (im folgenden als PPC:H-Schicht
abgekürzt) bezeichnet. Die PPC:H-Schicht hat eine stark
vernetzte Netzstruktur, die sich von der Stuktur der vorstehend
beschriebenen C:H-Schicht unterscheidet. Daher
hat die PPC:H-Schicht eine hohe Dichte, hohe Festigkeit,
hohe chemische und Hitzebeständigkeit. Weiterhin sammelt diese
PPC:H-Schicht freie Radikale, und hat daher einen größeren
Dielektrischen Verlust als die vorstehend genannte C:H-Schicht.
Eine durch Plasmaabscheidung hergestellte polymerisierte Polyäthylenschicht,
die eine typische Plasmapolymerisationsschicht
ist, hat ein Verhältnis von Wasserstoffatomen zu Kohlenstoffatomen
von ungefähr 2,7 : 2, jedoch keinen Schmelzpunkt entsprechend
dem von gewöhnlichem Polyäthylen, sondern ist bis über
330°C hitzebeständig.
Um eine C:H-Schicht, die Si, Ge und/oder Sn enthält, zu erhalten,
wird Kohlenwasserstoffgas, wie beispielsweise CH4, C2H2,
C2H4, C2H6, C3H6, C3H8, C4H8, C4H10, C4H6, CH3 CCH u. dgl.
mit einer Quelle für die vorstehenden Fremdatome, wie beispielsweise
SiH4, Si2H6, (C2H5)3SiH, SiF4, SiH2CL2, SiCl4,
Si(OCH3)4, Si(OC2H5)4, Si(OC3H7)4 u. dgl. als Siliziumquelle;
GeH4, GeCl4, Ge(OC2H5)4, Ge(C2H4)4 u. dgl. als Germaniumquelle,
(CH3)4SN, (C2H5)4Sn, SnCl4 u. dgl. als Selenquelle
gemischt und dann mittels Frequenzplasmaentladung behandelt.
Unter Berücksichtigung der Ladungshaltefähigkeit ist eine
dickere C:H-Schicht wünschenswert, aber unter dem Aspekt
der Herstellung und Ladungstransportfähigkeit ist eine
dünnere C:H-Schicht wünschenswert. Für gewöhnliche
Elektrophotographie ist eine Dicke von 5-50 μm, insbesondere
7-20 μm, für die C:H-Schicht vorzuziehen. Die
C:H-Schicht hat einen hohen Dunkelwiderstand und ausgezeichnete
optische Übertragungseigenschaften und
Ladungstransportfähigkeiten. Ferner können die Träger ohne
Ladungsansammlung transportiert werden, selbst wenn
die Dicke über 5 μm liegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in die C:H-Schicht 2
ein Element der Gruppe III A oder V A des periodischen Systems
dotiert werden, um die Ladungseigenschaften der ladungtransportierenden
Schichten zu steuern.
Eine Sperrvorspannung kann dadurch erzielt werden,
daß die Substratseite relativ p-leitend und die Oberflächenseite
relativ n-leitend ausgebildet wird, wenn das lichtempfindliche
Element im positiv geladenen Zustand
verwendet wird, bzw. indem die Substratseite relativ n-leitend
und die Oberflächenseite relativ p-leitend gemacht wird,
wenn das Element im negativ geladenen Zustand verwendet
wird. Auf die vorstehend beschriebene Art können
zahlreiche Wirkungen, wie beispielsweise die Verbesserung
der Ladungskapazität, Absenken der Reduktionsgeschwindigkeit
des Oberflächenpotentials bei Dunkelheit und Verbesserung
der Sensibilität eines lichtempfindlichen Elementes
erzielt werden. Bei einem lichtempfindlichen
Element, welches durch Übereinanderschichten von C:H-
Ladungstransportschichten und Ladungserzeugungsschichten
gebildet ist, können Fremdatome der Gruppe V A und III A
in eine Ladungstransportschicht, oder falls erwünscht,
in eine Ladungserzeugungsschicht dotiert sein, so daß
bei positiver Ladung die Oberflächenseite relativ n-leitend
und die Substratseite relativ p-leitend wird, ungeachtet
dessen, ob die Trägererzeugungsschicht an der Oberflächenseite
und die Ladungstransportschicht an der Substratseite
oder umgekehrt angeordnet sind.
Die Polarität kann durch graduelles Erhöhen des Gehaltes
an einem Element der III A oder V A an der Oberflächenseite
oder der Substratseite innerhalb derselben Schicht gesteuert
werden oder eine einzige Ladungstransportschicht
aus einer C:H-Schicht, welche ein Fremdatom der Gruppe
III A oder V A enthält, kann an der Oberflächenseite
oder Substratseite angeordnet werden. Alternativ
können, falls erforderlich, mehrere C:H-Schichten mit unterschiedlicher
Konzentration an Fremdatomen der Gruppe III A
oder V A vorgesehen werden, so daß an den Dotierungsbereichsgrenzen
Verarmungsschichten gebildet werden.
Wenn ein lichtempfindliches Element gemäß Fig. 1 positiv
geladen und dann mit einer Abbildung belichtet wird, werden
Ladungsträger in der ladungserzeugenden Schicht 3 erzeugt,
und die Elektronen neutralisieren die Oberflächenladung.
Dagegen werden die Löcher oder Leerstellen wegen der ausgezeichneten
Ladungstransportfähigkeit der C:H-Schicht 2 zum
Substrat 1 transportiert. Wenn eine a-Si ladungserzeugende
Schicht ohne irgendeine Polaritätssteuerung bei positiver
Ladung verwendet wird, wird die ladungstransportierende
C:H-Schicht vorzugsweise relativ p-leitend eingestellt.
Da a-Si selbst schwach n-leitend oder eigenleitend ist, hat
es die Tendenz, das Injizieren von positiver Ladung von
der Oberfläche zu steuern und eine ladungstransportierende
C:H-Schicht, die p-leitend eingestellt ist, erleichtert
die Bewegung der Löcher.
Die für die Einstellung der p-Leitung verwendeten Fremdatome
der Gruppe III A können B, Al, Ga, In u. dgl., insbesondere
B enthalten. Die Oberflächenschicht kann relativ höher
n-leitend gemacht werden, indem Fremdatome der Gruppe V A
wie beispielsweise B in die a-Si-ladungerzeugende Schicht
eingebaut werden. In diesem Fall kann die C:H-Schicht
p-leitend eingestellt werden. Wenn das lichtempfindliche
Element bei negativer Ladung verwendet wird, wird die
C:H-Schicht 2 durch Dotieren mit P n-leitend gemacht.
Wenn a-Si als trägererzeugende Schicht verwendet wird,
muß B dotiert werden.
Die Fig. 2 bis 12 zeigen eine andere Ausführungsform
der lichtempfindlichen Elemente gemäß der vorliegenden
Erfindung und erläutern deren Aufbau.
Fig. 2 zeigt ein lichtempfindliches Element mit einer
C:H-Schicht 2 als äußerste Schicht. Wenn dieses Element
bei positiver Ladung verwendet wird, kann die Polarität
der C:H-Schicht 2 gegenüber mit der ladungserzeugenden
Schicht 3 durch ein Element der Gruppe V A n-leitend gemacht
werden, um die Mobilität der Elektronen zu erleichtern.
Wenn sie bei negativer Polarität verwendet wird,
kann die C:H-Schicht entgegengesetzt, z. B. durch Dotieren
mit B, eingestellt werden.
Das lichtempfindliche Element gemäß der Fig. 3 ist eine
Ausführungsform mit einer C:H-Schicht 2 an der oberen
und unteren Seite der ladungserzeugenden Schicht 3. Wenn
es mit positiver Polarität verwendet wird, ist es wünschenswert,
die obere C:H-Schicht 2 bezogen auf die ladungserzeugende
Schicht 3 n-leitend zu machen, um die Mobilität
der Elektronen zu erleichtern, während die untere
C:H-Schicht 2 p-leitend gemacht wird.
Die in den Fig. 4 bis 6 gezeigten lichtempfindlichen
Elemente haben eine Schutzschicht 4 auf den lichtempfindlichen
Elementen gemäß der Fig. 1 bis 3. Die Schutzschichten,
dienen als eine Oberflächenschutzschicht für
eine ladungerzeugende Schicht 3 oder eine C:H-ladungtransportierende
Schicht 2 und verbessern das Ausgangsoberflächenpotential.
Die Dicke der Schutzschicht beträgt vorzugsweise
0,01 bis 5 μm. Als Oberflächenschutzschicht
können irgendwelche, hierfür üblicherweise verwendeten
Materialien verwendet werden. Bei der vorliegenden Erfindung
kann die Schutzschicht vorzugsweise unter dem Aspekt
der Herstellung durch eine organische Plasmapolymerisation
hergestellt werden. Die Schutzschicht kann die C:H-Schicht
der vorliegenden Erfindung sein. In die Oberflächenschutzschicht 4
können, falls erforderlich, Fremdatome der
Gruppe III A oder V A dotiert sein.
Die lichtempfindlichen Elemente gemäß der Fig. 7 bis 9 sind
Beispiele, bei denen eine C:H-Schicht als eine trägertransportierende
Schicht verwendet wird, die auf dem
Substrat 1 aufgebracht ist, um als eine Unterschicht,
als eine Sperrschicht und/oder eine Haftschicht zu dienen.
Als Unterschicht können selbstverständlich herkömmliche
Materialien verwendet werden. In einem solchen Fall
kann die Unterschicht vorzugsweise durch eine organische
Plasmapolymerisation hergestellt werden. Die Sperrschicht
verhindert ein Injizieren von Ladungen aus dem Substrat
und transportiert Ladungen, die in der ladungerzeugenden
Schicht 3 erzeugt werden, zum Substrat. Daher ist es wünschenswert,
Fremdatome der Gruppe III A zu dotieren, wenn
sie bei positiver Polarität verwendet wird, und bei negativer
Polarität Fremdatome der Gruppe V A zu dotieren.
Die Dicke der Sperrschicht beträgt vorzugsweise ungefähr
0,01 bis 5 μm. Auf den lichtempfindlichen Elementen gemäß
der Fig. 7 bis 9 kann eine Schutzschicht 4 aufgebracht
sein, wie dies in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist.
Um in der C:H-Schicht Fremdatome III A zu dotieren, werden
geeignete gasförmige Bestandteile, die diese Fremdatome
enthalten, mit Wasserstoffgas im ionisierten Zustand oder
einem Plasmazustand abgeschieden. Alternativ kann die
C:H-Schicht einem Gas ausgesetzt werden, welches die zu
dotierenden Fremdatome der Gruppe III A enthält.
Borenthaltende Zusammensetzungen können aus B(OC2H5)3, B2H6, BCl3, BBr3, BF3 u. dgl. bestehen.
Aluminiumenthaltende Zusammensetzungen können aus Al(Oi-C3H7)3, (CH3)3Al, (C2H5)3Al, (i-C4H8)3Al, AlCl3u. dgl. bestehen.
Galliumenthaltende Zusammensetzungen können aus Ga(Oi-C3H7)3, (CH3)3Ga, (C2H5)3Ga, GaCl3, GaBr3 u. dgl. bestehend.
Indiumenthaltende Zusammensetzungen können aus In(Oi-C3H7)3, (C2H5)3In u. dgl. bestehen.
Borenthaltende Zusammensetzungen können aus B(OC2H5)3, B2H6, BCl3, BBr3, BF3 u. dgl. bestehen.
Aluminiumenthaltende Zusammensetzungen können aus Al(Oi-C3H7)3, (CH3)3Al, (C2H5)3Al, (i-C4H8)3Al, AlCl3u. dgl. bestehen.
Galliumenthaltende Zusammensetzungen können aus Ga(Oi-C3H7)3, (CH3)3Ga, (C2H5)3Ga, GaCl3, GaBr3 u. dgl. bestehend.
Indiumenthaltende Zusammensetzungen können aus In(Oi-C3H7)3, (C2H5)3In u. dgl. bestehen.
Der Gehalt an Fremdatomen der Gruppe III A kann vorzugsweise
maximal 20 000 ppm und insbesondere ungefähr 3 bis
1000 ppm betragen.
Die Fremdatome der Gruppe V A für die Polaritätssteuerung
können N, P, As und Sb, insbesondere P sein. Die Fremdatome
der Gruppe V A können in die C:H-Schicht auf die
gleiche Art und Weise wie die der Gruppe III A dotiert
werden.
Fremdatome der Gruppe V A enthaltende Zusammensetzungen,
die bei der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind,
können N2, N2O, NO, NO2 u. dgl. als N-enthaltender Bestandteil;
PO(OCH3)3, (C2H5)3P, PH3, POCl3 u. dgl. als
P-enthaltender Bestandteil; AsH3, AsCl3, AsBr3, u. dgl.
als As-enthaltender Bestandteil; Sb(OC2H5)3, SbCl3,
SbH3 u. dgl. als Sb-enthaltender Bestandteil, sein.
Der Gehalt an Fremdatomen der Gruppe V A beträgt vorzugsweise
maximal 20 000 ppm und insbesondere ungefähr
1 bis 1000 ppm.
Die Eigenschaften der Ladungserzeugungsschicht des
lichtempfindlichen Elements können durch Dotieren mit
zusätzlichen Elementen gesteuert werden.
Es kann vorkommen, daß Ladungstransportschichten farbig
sind, beispielsweise gelb, blau, braun od. dgl., entsprechend
ihrem Herstellungsverfahren oder wegen Verschmutzung
mit Unreinheiten. Bei der Ausführungsform
gemäß der Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11 und 12 kann
ein solches Phänomen verwendet werden, um eine schädliche
Lichtdurchlässigkeit zur Ladenerzeugungsschichten
zu verhindern.
Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel und/oder zahlreiche
Arten von Metallen können zusätzlich in die C:H-Ladungstransportschichten
dotiert werden, oder ein Teil des
Wasserstoffes der C:H-Schicht kann durch ein Halogen
substituiert werden.
Als Stickstoffquelle können N2, NH3, N2O, NO, NO2, C2H5NH2,
HCN, (CH3)3N, CH3NH2 u. dgl. im allgemeinen verwendet werden,
und zusätzlich kann die Oberflächensperrschicht zwischen
Ladungserzeugungsschichten und Ladungstransportschichten
kleiner gemacht werden.
Als Sauerstoffquelle können O2, O3, N2O, NO, CO, CO2, CH3OCH3,
CH3CHO u. dgl. verwendet werden. Das Dotieren dieser Bestandteile
verbessert die Ladungskapazität und kann die Geschwindigkeit
der Schichtbildung im Plasma CVD beschleunigen.
Als eine Schwefelquelle werden CS2, (C2H5)2S, H2S,
SF6, SO2 u. dgl. vorgeschlagen. Das Dotieren des Schwefels
bewirkt, daß die Lichtabsorption und Lichtinterferenz
verhindert wird. Die Geschwindigkeit der Schichtausbildung
kann beschleunigt werden.
Metalle, die dotiert werden können sind:
Ba: Ba(OC2H5)3; Ca: Ca(OC2H5)3; Fe:
Fe(Oi-C3H7)3, (C2H5)2Fe, Fe(CO)5; Hf; Hf(Oi-C3H7); K:
KOi-C3H7; Li: LiOi-C3H7; La: La(Oi-C3H7)4; Mg: Mg(OC2H5)2,
(C2H5)2Mg; NA: NaOI-C3H7; Sb: Sb(OC2H5)2, SbCl3, SbH3; Nb:
Nb(OC2H5)5; Sr: Sr(OCH3)2; Ti: Ti(Oi-C3H7)4, Ti(OC4H9)4,
TiCl4; Ta: Ta(OC2H5)5; V: VO(OC2H5)3, VO(OtC4H9)3; Y:
Y(Oi-C3H7)3; Zn: Zn(OC2H5)2, (CH3)2Zn, (C2H5)2Zn; Zr:
Zr(Oi-C3H7)4) Cd: (CH3)2Cd; Co; Co(CO)8, Cr: Cr(CO)6;
Mn: Mn2(CO)10; Mo: Mo(CO)6, MoF6, MoCl6; W: W(CO)6, WF6,
WCl6; Te: H2Te; Se: H2Se.
Durch Substitution des Wasserstoffes in der C:H-Schicht
mit einem Halogen kann die Wasserabstoßung, der Reibungswiderstand
und die Lichtdurchlässigkeit verbessert werden.
Insbesondere mit Fluor werden -CF, -CF2, -CF3 u. dgl. ausgebildet
und der Berechnungsindex n wird kleiner (beispielsweise
1,39), so daß die Reflexion geringer wird.
Wenn die gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte
C:H-Schicht nach Argonbehandlung mit Atmosphäre in Berührung
kommt, werden auf der Oberfläche der Schicht
ausgebildete Carbonylgruppen aktiviert. Die Gruppe -CF2
wird in -CF umgewandelt.
Als Quelle für Kohlenstoff und Halogen können C2H5Cl,
C2H3Cl, CH3Cl, CH3Br, COCl2, CCl2F2, CHClF2, CF4, HCl,
Cl2, F2 u. dgl. verwendet werden.
Bezüglich der Ladungserzeugungsschichten, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, bestehen keine Einschränkungen.
Es können irgendwelche Ladungserzeugungsschichten verwendet
werden. Beispiele für diese Schichten sind a-Si-
Schichten, die zahlreiche Arten von Elementen zur Veränderung
der Schichteigenschaften, wie beispielsweise
C, O, S, N, P, B, Ge, Halogen u. dgl. enthalten können,
und Mehrschichtaufbau aufweisen können; Se-Schichten;
Se-As-Schichten; Se-Te-Schichten; CdS-Schichten, die
durch Binden von anorganischen oder organischen ladungserzeugenden
Bestandteilen mit Kunstharzmaterialien hergestellt
sind; u. dgl.. Solche anorganischen Bestandteile
können Zinkoxid u. dgl. enthalten und solche organischen
Bestandteile können Bis-Azo-Zusammensetzungen,
Triarylmethan-Farbe, Thiazin-Farbe, Oxazin-Farbe, Xanthen-
Farbe, Cyanin-Farbe, Styryl-Farbe, Pyriylium, Azo-Zusammensetzungen,
Quinacridone, Indigo, Perillenpolycyclicquinone,
Bisbezimidazole, Indanthrene, Squalilium, Phthalocyanine
u. dgl. sein.
Andere Zusammensetzungen, können insoweit sie lichtabsorbierend
sind und mit hohem Wirkungsgrad Trägerteilchen erzeugen
können, verwendet werden. Ladungserzeugungsschichten
können durch irgendein Verfahren hergestellt werden.
Die Ladungserzeugungsschichten gemäß der vorliegenden
Erfindung können wie vorstehend beschrieben als irgendeine
Schicht, wie beispielsweise eine äußere Schicht,
eine innenliegende Schicht oder eine mittlere Schicht
angeordnet sein. Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht
kann so gewählt sein, daß 90% von 555 nm-Licht im Normalfall
absorbiert wird, was von der Art des Materials
insbesondere den spektralen Absorptionseigenschaften,
Belichtungsquellen, Objekten u. dgl. abhängt. Bei a-Si:H
beträgt die Dicke der Schicht im allgemeinen ungefähr
0,1 bis 1 µm.
Das lichtempfindliche Element gemäß der vorliegenden
Erfindung hat eine Trägererzeugungsschicht und eine Trägertransportschicht.
Daher sind wenigstens zwei Prozesse zur
Herstellung desselben erforderlich. Wenn zur Ausbildung
von a-Si-Schichten beispielsweise ein Gerät zur Glimmentladungsabscheidung
verwendet wird, kann in demselben
Gerät eine Plasmapolymerisation durchgeführt werden.
Daher werden T:H-Ladungstransportschichten, Oberflächenschutzschichten,
Sperrschichten u. dgl. vorzugsweise durch
Plasmapolymerisation hergestellt.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein Plasma CVD-Gerät mit kapazitiver
Kopplung zur Herstellung des lichtempfindlichen
Elementes gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 13 zeigt
ein Plasma CVD-Gerät mit Parallelplatten und Fig. 14 zeigt
ein Plasma CVD-Gerät mit Rohr. Beide Geräte unterscheiden
sich dadurch, daß bei dem Gerät gemäß Fig. 13 die
Elektroden 22 und 25 und das Substrat 24 Platten sind,
während in der Fig. 14 die Elektrode 30 und das Substrat 31
rohrförmig sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann
das lichtempfindliche Element selbstverständlich auch
durch ein Plasma CVD-Gerät mit Induktionskopplung hergestellt
werden.
Eine Herstellung des lichtempfindlichen Elementes gemäß
der vorliegenden Erfindung wird anhand dem Plasma CVD-
Gerät mit parallelen Platten (Fig. 13) erläutert. In
der Fig. 13 zeigen die Bezugsziffern 6 bis 10 einen ersten
bis fünften Tank für gasförmiges C2H4, H2, B2H6, SiH4 und GeO2,
wobei jeder Tank mit einem entsprechenden Steuerventil
11 bis 15 und einem
Mengenstrommeßgerät 16 bis 20 verbunden ist. Diese
Gase werden durch eine Hauptleitung 21 in eine Reaktionskammer
23 geschickt.
In der Reaktionskammer 23 ist eine Masseelektrodenplatte 25,
auf der das elektrisch leitfähige Substrat, wie beispielsweise
eine Aluminiumplatte 24 angeordnet ist, gegenüber
einer plattenartigen Elektrode 22 angeordnet, die mit
einer Hochfrequenzstromquelle 26 über einen
Kondensator verbunden ist. Die Elektrode 22 ist mit
einer Gleichstromquelle 28 über eine Spule 27 so verbunden,
daß zusätzlich zu einem elektrischen Strom von der Frequenzstromquelle
26 eine Vorspannung angelegt wird. Das
auf der Elektrode 25 sitzende elektrisch leitfähige Substrat
24 ist so angeordnet, daß es auf beispielsweise
250°C durch eine Heizeinrichtung (nicht dargestellt) aufgeheizt
werden kann.
Wenn beispielsweise ein lichtempfindliches Element gemäß
Fig. 1 hergestellt werden soll, kann aus dem ersten Tank 6
und dem zweiten Tank 7 C2H4- bzw. H2-Gas als
Trägergas durch die Hauptleitung 21 zugeführt werden, nachdem
die Reaktorkammer auf einem konstanten Vakuum gehalten
wurde. Dann wird von der Frequenzstromquelle 26 an
die Elektrode 22 eine elektrische Leistung von 0,03 bis 1 kw
angelegt, um eine Plasmaentladung zwischen beiden Elektroden
zu bewirken, um auf einem vorgeheizten Substrat 24 eine
C:H-Ladungstransportschicht 2 mit 5 bis 50 µm Dicke auszubilden.
Der Wasserstoffgehalt der C:H-Ladungstransportschicht
hängt von den Herstellungsbedingungen ab
wie z. B. Art des Ausgangsmaterials, Verhältnis des
Materials zu einem Verdünnungsgas (H2-Gas oder ein Inertgas,
wie beispielsweise He), der Entladungsenergie, dem
Druck, der Substrattemperatur, der Gleichstromvorspannung,
der Abkühltemperatur und der Entladungsfrequenz ab.
Der Wasserstoffgehalt kann durch Variieren der Vorspannung
von 0,05 auf 1 kV gesteuert werden. D. h. der Wasserstoffgehalt
kann durch Anlegen einer höheren Vorspannung
verringert werden, wodurch Härte der C:H-Schicht vergrößert
wird. Die erzielte C:H-Ladungstransportschicht hat
eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeit, einen ausgezeichneten
Dunkelwiderstand und Transportfähigkeit der
Trägerteilchen. Die Schicht kann durch Einleiten von
B2H6-Gas aus dem dritten Tank 8 und N2O-Gas aus dem fünften
Tank 10 p-leitend gemacht werden, um die Ladungstransportfähigkeit
noch zu verbessern. Wenn anstatt B2H6-Gas
PH3-Gas verwendet wird, kann die Schicht n-leitend gemacht
werden.
Als eine Ladungserzeugungsschicht 3 kann eine Schicht, die
hauptsächlich aus a-Si besteht, durch Einleiten von H2-Gas
und SiH4-Gas aus dem zweiten Tank 7 und dem vierten Tank 9
hergestellt werden.
Die optische Energielücke hängt von der Art des gasförmigen Ausgangsmaterials,
dem Verhältnis des Ausgangsmaterials und Verdünnungsgases
(H2 und Inertgas etc.), der Ladungsenergie,
dem Druck, der Substrattemperatur, der Gleichstromvorspannung,
der Abkühltemperatur, der Entladungsfrequenz
u. dgl. ab. Die Energielücke wird insbesondere durch die
Entladungsenergie, die Substrattemperatur und die Abkühltemperatur
beeinflußt.
Die Energielücke kann gemäß der vorliegenden Erfindung
aus der Absorptionskante durch die Formel √
errechnet werden, wobei α den Absorptionskoeffizienten
und h ν die Lichtenergie angibt.
Die relative Dielelektrizitätskonstante der C:H-Schicht
hängt von der Art des gasförmigen Ausgangsmaterials,
der Gleichstromvorspannung, die durch die Entladung
erzeugt wird, welche von außen angelegt wird, der Entladungsenergie
u. dgl. ab und kann durch Ändern derselben
gesteuert werden.
Ein kapazitiv gekoppeltes CVD-Gerät gemäß der Fig. 15
zeigt eine Ausführungsform, bei der das Monomer, wie beispielsweise
C8H8, als Quelle für die C:H-Schicht
verwendet wird, wobei das Monomer 33 in einem Bad 32
mit konstanter Temperatur sowie in einer Leitung 34, die
mit einer Reaktorkammer verbunden ist, aufgeheizt wird,
um als Dampf in die Reaktorkammer 23 eingeleitet zu werden.
Die anderen Bedingungen sind die gleichen wie bei
Fig. 13.
Das lichtempfindliche Element gemäß der vorliegenden
Erfindung hat ausgezeichnete Ladungstransporteigenschaften
und Ladungskapazitäten und ein ausreichendes Oberflächenpotential
kann selbst dann erzielt werden, wenn die Dicke
der C:H-Schicht gering ist.
Die Herstellkosten sind niedrig und die Herstelldauer
ist kurz, da die Kosten des Rohmaterials billig sind,
alle Schichten in derselben Reaktionskammer hergestellt
werden können und die Schicht dünn sein kann. Die
C:H-Schicht kann ohne Feinlunker leicht dünn hergestellt
werden. Wenn die C:H-Schicht gemäß der vorliegenden
Erfindung als Außenschicht verwendet wird, wird
die Lebensdauer des lichtempfindlichen Elementes verbessert,
da sie eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen
Corona, Säuren, Feuchtigkeit, Hitze, und eine ausgezeichnete
Festigkeit aufweist.
Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Versuchsbeispielen
erläutert, soll auf diese jedoch nicht beschränkt sein.
In dem Glimmentladungs-Abscheidegerät gemäß Fig. 13 wird
die Reaktionskammer 23 auf ein Hochvakuum von ungefähr
10-6 Torr evakuiert und dann werden das erste und zweite
Steuerventil 11 und 12 geöffnet, um aus dem ersten
Tank 6 C2H4-Gas und aus dem zweiten Tank 7 H2-Gas jeweils
mit einem Überdruck von 1 Kg/cm2 in die Mengenstrommeßgeräte
16 und 17 zu leiten. Danach werden die Strömungsgeschwindigkeit
für C2H4- und H2-Gas jeweils auf 30 sccm
und 40 sccm durch Einstellen der Skalen der jeweiligen
Mengenstrommeßgeräte eingestellt, und die Gase werden
in die Reaktionskammer 23 geschickt. Nachdem sich die
Strömungsgeschwindigkeit jeden Gases stabilisiert hat, wird
der Innendruck in der Reaktionskammer auf 0,5 Torr eingestellt.
Unabhängig davon wurde eine Aluminiumplatte von
3 × 50 × 50 mm und ein elektrisch leitfähiges Substrat 24
auf 250°C vorgeheizt. Nach der Stabilisierung der Strömungsgeschwindigkeit
der Gase und des Innendruckes wurde
an die Elektrode 22 von der Stromquelle 26 eine Hochfrequenzenergie
von 100 Watt (Frequenz 13,56 MHz) angelegt
und vier Stunden lang eine Plasmapolymerisation durchgeführt,
um auf dem Substrat 24 eine C:H-Ladungstransportschicht
von ungefähr 5 µm Dicke (Wasserstoffgehalt ungefähr
50 Atom-%) auszubilden.
Das Anlegen des Stromes von der Hochfrequenzstromquelle
26 wurde kurzzeitig unterbrochen und die Reaktionskammer
evakuiert.
Dann wurde aus dem vierten Tank 9 SiH4-Gas (100%), aus dem
dritten Tank 8 B2H6-Gas (durch H2-Gas auf 1 ppm verdünnt)
und N2O-Gas (der Tank ist nicht dargestellt) mit Strömungsgeschwindigkeiten
von 90 sccm, 210 sccm und 1 sccm geleitet,
und dann wurde der Innendruck in der Reaktionskammer 23 auf
1,0 Torr eingestellt.
Nach der Stabilisierung der Strömungsgeschwindigkeit
und des Innendruckes wurde an das Substrat mit der
C:H-Ladungstransportschicht über die Elektrode 22 eine
Hochfrequenzleistung (Frequenz 13,56 MHz) von 10 Watt
durchgeführt, um eine a-Si-Ladungserzeugungsschicht von
1 µm Dicke auszubilden.
Das erhaltene lichtempfindliche Element hatte eine Anfangsoberflächenladung
(Vo) von 300 V, eine Belichtung
für die Halbierung des Oberflächenpotentials (E 1/2)
von 3,6 lux.sec. Nachdem dieses lichtempfindliche
Element für 72 Stunden bei 30°C und 85% Luftfeuchtigkeit
gehalten wurde, konnte eine Ablösung vom Substrat nicht
beobachtet werden. Mit diesem lichtempfindlichen Element
wurde eine klare Kopie erzielt.
Die Eigenschaften für das vorstehend beschriebene lichtempfindliche
Element, d. h. ein anfängliches Oberflächenpotential,
und die Belichtungsmenge für die Halbierung des Oberflächenpotentials,
und das Restpotential sind in der folgenden
Tabelle als ausgezeichnet (o), gut (Δ), nicht zu akzeptieren
(x) bewertet, so daß die Vorteile der vorliegenden Erfindung
zu ersehen sind.
Gemäß dem Beispiel 1 wurden lichtempfindliche Elemente
mit einigen Modifikationen, wie sie aus den Tabellen 2
bis 17, 19-23 und 25-29 zu ersehen sind, hergestellt.
Die Ergebnisse sind in den vorstehend genannten Tabellen
aufgeführt.
AnsatzGewichtteileStyrol200Methyl-Methacrylat160n-Butyl-Acrylat75β-Hydroxypropyl-Acrylat55Maleinsäure8Benzoil-Peroxid7,5Ethylen-Glycohol-Monomethyl-Äther150
Die aus dem vorstehenden Ansatz erhaltene Mischung wurde
Tropfenweise in ein Reaktionsgefäß, welches Xylol enthält
(350 Gewichtsteile) zugegeben, wobei die Reaktion
unter Rühren und Stickstoffatmosphäre bei 105°C und
zwei Stunden erfolgte. Nachdem nach dem Auslösen der
Polymerisation 2,5 Stunden vergangen waren, wurde zusätzlich
Benzoilperoxid (0,5 Gewichtsteile) zugesetzt,
um für 8 Stunden bei Umrühren unter Hitzeeinwirkung
zu reagieren, um ein thermoplastisches hydroxylhaltiges
Acrylharz (Viskosität: 800 cps, Festkörper:
50%) zu ergeben.
Das thermoplastische hydroxylhaltige Acrylharz (34 Gewichtsteile),
Malaminharz (Superbeckamin J 820 der Firma
Dainippon Ink & Chemicals Inc.) (6 Gewichtsteile),
2,4,5,7-Tetranitro-9-Fluorenon (0,5 Gewichtsteile),
Epsilon-Kupfer-Phthalocyanin der Firma Toyo Ink Co., Ltd.
(20 Gewichtsteile), Cellosolv Acetat 40 Gewichtsteile)
und Methylethylketon (40 Gewichtsteile) wurden in einer
Kugelmühle für 30 Stunden zermahlen, um eine photoelektrisch
leitfähige Farbe zu ergeben. Die erhaltene Farbe wurde
auf die Oberfläche einer C:H-Ladungstransportschicht gemäß
Tabelle 18 aufgestrichen, getrocknet und dann ausgehärtet,
um ein lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie
zu ergeben. Das Element hat eine photoelektrisch leitfähige
Schicht von 1 µm Dicke. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 18
aufgeführt.
Es wurden gemäß dem Beispiel 1 lichtempfindliche Elemente
mit einigen Modifikationen, wie sie aus den Tabellen 24
und 30 zu ersehen sind, hergestellt. Die Ergebnisse sind in
den vorgenannten Tabellen gezeigt.
Es wurden gemäß dem Beispiel 1 lichtempfindliche Elemente
mit einer Ladungstransportschicht mit einigen Modifikationen
wie sie in den Tabellen 31 bis 39 angegeben sind, hergestellt.
Die Transportschicht des lichtempfindlichen Elementes
enthält 0 Atom-% oder mehr als 10 Atom-% Si, Ge
oder Sn. Die Ergebnisse sind den Tabellen 31-39 zu entnehmen.
Claims (4)
1. Lichtempfindliches Element gekennzeichnet
durch ein elektrisch leitfähiges Substrat; eine Ladungserzeugungsschicht;
und eine Ladungstransportschicht, bestehend
aus wasserstoffhaltigem Kohlenstoff mit einem Wasserstoffgehalt
von 0,1-67 Atom-%, bezogen auf die Gesamtmenge aller
in der Ladungstransportschicht enthaltener Atome, und Fremdatomen
aus der Reihe Si, Ge und Sn mit einem Gehalt von maximal
10 Atom-%, bezogen auf die in der Ladungstransportschicht
enthaltene Menge Kohlenstoff und Fremdatome.
2. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungstransportschicht
eine Dicke von ungefähr 5-50 µm aufweist.
3. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserstoffgehalt vorzugsweise
ungefähr 30-60 Atom-%, bezogen auf die Gesamtzahl
aller Atome, beträgt.
4. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der wasserstoffhaltige
Kohlenstoff durch organische Plasmapolymerisation hergestellt
ist.
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