DE3404787A1 - Lichtempfindliches element - Google Patents

Lichtempfindliches element

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DE3404787A1
DE3404787A1 DE19843404787 DE3404787A DE3404787A1 DE 3404787 A1 DE3404787 A1 DE 3404787A1 DE 19843404787 DE19843404787 DE 19843404787 DE 3404787 A DE3404787 A DE 3404787A DE 3404787 A1 DE3404787 A1 DE 3404787A1
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DE
Germany
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photoconductive
amorphous silicon
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DE19843404787
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English (en)
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Isao Toyonaka Osaka Doi
Shuji Itami Hyogo Iino
Hiroshi Ikoma Nara Mizuno
Izumi Ideda Osaka Osawa
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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Description

  • Lichtempfindliches Element
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Element mit einer photoleitfähigen Schicht, die mindestens amorphes Silizium enthält.
  • Es sind bereits zahlreiche Arten von lichtempfindlichen Elementen bekannt. Unter anderem wurde bisher die Aufmerksamkeit insbesondere darauf gerichtet, bei solchen lichtempfindlichen Elementen amorphes Silizium (im nachfolgenden mit "a-Si" abeekürzt), amorphes Germanuim (a-Gej und amorphes Silizium-Germanium (a-Si:Ge) zu verwenden, die durch Verfahren wie beispielsweise Glimmentladungszerlegung oder Zerstäubung hergestellt wurden.
  • Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß lichtempfindliche Elemente aus a-Si, a-Ge und a-Si:Ge bezüglich Hitzewiderstand und Abriebwiderstand, sowie aus Griinden des Umweltschutzes solchen Elementen aus Selen oder CdS überlegen sind.
  • Diese lichtempfindlichen Elemente mit photoleitfahigen Schichten aus a-Si, a-Ge und a-Si:Ge haben jedoch einen unzureichend niedrigen Dunkelwiderstand, so daß diese photoleitfähigen Schichten den Nachteil aufweisen, daß sie nicht auch für eine, die Ladung haltende Funktion ausgebildet werden können. Aus diesem Grunde wurde in der JP-AS SHO 54-145539 vorgeschlagen, in die photoleitfähige Schicht aus a-Si Sauerstoff-und/oder Stickstoffgehalt einzubringen, um den Dunkelwiderstand zu verbessern. Dies verschlechtert jedoch die Photoleitfähigkeit, so daß dem möglichen Sauerstoff-und/oder Stickstoffgehalt unvermeidlich eine Grenze gesetzt ist.
  • In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen wurde in der JP-AS 5110 57 -115551 ein lichtempfindliches Element vorgeschlagen, das eine photoleitende Schicht aus a-Si und eine auf dieser aufgebrachte, elektrisch isolierende Schicht aus a-Si mit einem großen Kohlenstoffgehalt aufweist. Die isolierende a-Si-Schicht hat infolge des Kohlenstoffgehaltes einen ausreichend hohen Dunkelwiderstand, und dadurch wird die Fähigkeit, die Ladung zu halten, verbessert. Wegen dem großen Unterschied zwischen dem Dunkelwiderstand der photoleitfähigen a-Si-Schicht und der isolierenden a-Si-Schicht wird jedoch verhindert, daß einige Ladungsträger, die in der pllotolejtiahigen Schicht nahe der Grenze zur isolie- renden Schicht erzeugt werden, in die isolierende Schiclit bewegt werden, was dazu führt, daß diese Ladungstr.iger sich während dem Kopiervorgang an der Grenze ansammeln. Anders ausgedrückt werden die Ladungsträger allmählich entlang der Grenze zwischen der photoleitfähiben a-<Ji-Sehicht unider isolierenden Schicht angereichert, und da der Dunkelwiderstand der photoleitfähigen a-Si-Schicht relativ niedrig ist, werden diese angesammelten Ladungsträger seitlich verschoben und bewirken somit eine Unschärfe des Bildes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtempfindliches Element mit einer ausgezeichneten Ladungsrüekhaltefähigkeit zu schaffen, das über eine lange Laufdauer Bilder mit guter Qualität ohne Unschärfe ausbilden kann und eine photoleitfähige Schicht aus amorphem Silizium mit ausgezeichneten elektrophotographischen Eigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein lichtempfindliches Element, das in dieser Reihenfolge enthält: Ein leitfähiges Trägermaterial, eine photoleitfähige Schicht aus amorphem Silizium, eine Dwischenschicht, die amorphes Silizium enthält und einen Dunkelwiderstand größer als der der photo leitfähigen Schicht aufweist, wobei deren spezifischer Widerstand im wesentlichen gleichförmig ist oder über die Schicht fortlaufend ansteigt, und eine elektrisch isolierende transparente Schicht mit einem größeren Dunkelwiderstand als der der Zwischenschicht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 den Schichtaufbau des lichtempfindlichen Elementes geäß der vorliegenden Erfindung; und Fi£. 2 einen Apparat zur Glimmentladungszerlegung für die Herstellung des lichtempfindlichen Elementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines lichtempfindlichen Elementes gemäß der vorliegenden Erfindung bestehend aus einem elektrisch leitfähigen Trägermaterial 1, einer photoleitfähigen Schicht 2, die mindestens a-Si enthält, einer Zwischenschicht 3, die a-Si enthält und einer lichtdurchlässigen, elektrisch isolierenden Schicht 4, wobei die Schichten in dieser Reihenfolge auf dem Trägermaterial angeordnet sind.
  • Die a-Si enthaltende, photoleitfähige Schicht 2, die auf dem Trägermaterial 1 auszubilden ist, ist mit einer Dicke von ungefähr 5 bis 100 µm, vorzugsweise ungefähr 10 bis 60 pm, beispielsweise durch Glimmentladungszerlegung oder Zerstäubung aufgebracht.
  • Als ein Beispiel für das Aufbringen des photoleitfähigen a-Si-Schicht werden Gase wie beispielsweise SiH4, Si2Hb, B2H6 in eine druckreduzierbare Reaktionskammer eingeleitet, wobei 112 oder Ar als ein Trägergas verwendet wird, und die Glimmentladung wird unter halegen einer IIochfrequenzspannung durchgeführt, wodurch auf dem Trägermaterial die photoleitfähige a-Si-Schicht ausgebildet wird, die Wasserstoff und weiterhin falls erforderlich Bor enthält. Parallel kann Gell4-Gas zugeführt werden, um eine photoleitfähige a-Si:GeSehieht zu erzeugen. Die auf diese Art ausgebildete photoleitfähige Schicht kann einen niedrigen Dunkelwiderstand aufweisen, und um den Dunkelwiderstand zu verbessern kann ein Fremdatom aus der Gruppe III A des periodischen Systems oder eine kleine Menge Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff zugesetzt werden.
  • Wie beispielsweise in der DE-OS P 31 17 637.4 vorgeschlagen, können 10 bis 40 Atom % Wasserstoff, weniger als 0,05 Atom Vo Sauerstoff und 10 bis 20 00U ppm Bor in der photoleitfähigen a-Si-Schicht enthalten sein, um den Dunkelwiderstand ohne Beeinträchtigung der Lichtempfindlichkeit zu verbessern.
  • Die Zwiæchenschicht 3 aus a-Si wird entsprechend der photoleitfahigen Schicht 2 mit einer Dicke mit ungefähr 0,01 bis 2 vorzugsweise weniger als 1 µm, beispielsweise durch Glimmentladungszerlegung oder Zerstäubung aufgebracht. Diese Zwischenschicht 3 hat einen höheren spezifischen Widerstand als die photoleitfähige Schicht 2 und ihr spezifischer Widerstand ist entweder über die Schicht hinweg gleichförmig oder von der Grenze zur photoleitfähigen Schicht 2 bis zur elektrisch isolierenden Schicht 4 hin größer werdend ausgebildet. Insbesondere der spezifische Wider- stand der Zwischenschicht 3 kann dadurch verbessert werden, daß er durch den Zusatz von Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff zum a-Si oder a-Si:Ge erhöht wird. Durch Glimmentladungszerlegung kann Gas wie 02, C2H4 oder r NH3 parallel zu SiH4 (und weiterhin falls erforderlich GeH4) in die Reaktionskammer eingeführt werden, um die Zwischenschicht 3 aus a-Si oder a-Si:Ge zu erzeugen. Wenn die Zwischenschicht mit über die Schichtdicke gleichförmigem spezifischem Widerstand ausgebildet ist, wird relativ zu dem SiH4 (und GeH4)-Gas eine konstante Menge Gas O2, C2H4 oder NH3 fortlaufend von Anfangs bis Ende zugeführt. Anderenfalls wird die Menge des zuströmenden Gases bestehend aus 02, C2H4 oder NE3 fortlaufend erhöht, uni eine Zwischenschicht mit dem in Richtung auf die elektrisch isolierende Schicht 4 fortlaufend sich vergrößerndem spezifischen Widerstand herzustellen. Da diese Zwischenschicht 3 keine Photoleitfähigkeit aufweisen muß, kann eine relativ große Menge Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff enthalten sein, um den spezifischen Widerstand relativ hoch anzuheben. enn jedoch der spezifische Widerstand extrem höher als der der photoleitfähigen Schicht 2 wird, werden in der photoleitfähigen Schicht erzeugte Ladungsträger entlang der Grenze zur Zwischenschicht 3 eingefanen und es ist erforderlich, daß die Zwischenschicht 3 einen spezifischen Widerstand aufweist, der diesen Nachteil vermeidet.
  • Aus diesem Grunde ist es wünschenswerter, den spezifischen Widerstand in der ZwischenscL1icht ansteigend auszubilden, und der spezifische Widerstand kann auf diese Weise einen relativ großen Bereich einnehmen.
  • Die in der Zwischenschicht 3 enthaltene Menge Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff beträgt vorzugsweise 0,1 bis 60 Atom o%, und wenn die photoleitfähige Schicht 2 eine geeignete Menge Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff enthält, dann sollte die Mindestmenge Sauerstoff, Kohl.enstoff oder Stickstoff in der Zwischenschicht 3 wenigstens größer als die in der photoleitfähigen Schicht enthaltene Menge sein. Eine konstante Menge bis zu ungefähr 60 Atom a; Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff sollte enthalten sein, wenn der spezifische Widerstand über die Schicht hinweg gleichförmig ist, während die Menge bis zu 60 Atom °» ansteigend sein sollte, wenn die Schicht mit einem spezifischen Widerstand, der in Richtung auf die elektrisch isolierende Schicht stetig ansteigt, ausgebildet werden soll. Anzumerken ist, daß nicht nur Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff allein enthalten sein können, sondern auch jede Kombination aus zwei oder mehr dieser Stoffe enthalten sein kann, und im letztgenannten Fall sollte die Menge entsprechend nicht mehr als 0 Atom % insgesamt betragen. Zusätzlich kann in der Zwischenschicht 3 auch ein Fremdatom der Gruppe III S. des periodischen Systems (vorzugsweise Bor) enthalten sein.
  • Die auf der Zwischenschicht 3 ausgebildete lichtdurchlässige, elektrisch isolierende Schicht 4 hat eine Dicke von ungefähr 0,01 bis 3 µm, und es kann jedes geeignete Material verwendet werden, dessen spezifischer Widerstand größer als der der Zwischenschicht 3 ist und das eine gute Ladungsrüekhalteeigensehaft hat. Beispielsweise kann die elektrisch isolierende Schicht 4 wie die Zwischenschicht 3, jedoch mit einer größeren Menge Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff im a-Si, ausgebildet werden.In diesem Fall kann die enthaltene Menge Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff ungefähr 90 Atom % betragen, und ähnlich wie bei der Zwischenschicht 3 können Kombinationen aus zwei oder mehr der Stoffe Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff verwendet werden, und es kann weiterhin ein Fremdatom aus der Gruppe III A des periodiseiten Systems enthalten sein, Wenn die elektrisch isolierende Schicht 4 ähnlich der Zwischenschicht ausgebildet ist, besteht ein Vorteil darin, daß alle drei Schichten - die photoleitfähige Schicht 2, die Zwischenschicht 3 und die elektrisch isolierende Schicht 4 -mit der gleichen Apparatur hergestellt werden können. Darüber hinaus werden die vorteilhaften Eigenschaften bezüglich Hitzewiderstand, Härte und Abriebswiderstand, die a-Si von Haus aus hat, auch der elektrisch isolierenden Schicht 4 verliehen, wenn diese aus einem ähnlIchen Material wie die photoleitfähige Schicht und die Zwischenschicht ausgebildet wird.
  • Die elektrisch isolierende Schicht 4 kann auch durch Aufbringen eines wärme- oder lichthärtbarell Harzes, wie beispielsweise in einen Lbsungsmittel dispergiertes Acrylharz und Silikonharz, auf der Zwischenschicht 3 ausgebildet werden. Was für Materialien auch für die elektrisch isolierende Schicht verwendet werden, ist es notwendig, daß sie einen spezifischen Widerstand von 1013 Q.cm oder darüber aufweisen, um die gute Ladungsrückhalteeigenschaft sicherzustellen.
  • Mit einem lichtempfindlichen Element mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird selbst bei fortlaufendem Kopieren keine Bildunschärfe auftreten, und es werden für eine lange Betriebsdauer Bilder guter Qualität erhalten. Im einzelnen wird eine Bildbelichtung, gefolgt von einer gleichförmigen Aufladung (beispielsweise mit positiver Polarität) zum Ausbilden eineselektrostatiseh latenten Bildes bewirken, daß Ladungsträger in der Nähe der Grenze zwischen der photoleitfähigen Schicht 2 und der Zwischenschicht 3 erzeugt werden. Hierdurch wandern Leerstellen durch den Träger 1, während Elektronen durch die Zwischenschicht ) und die elektrisch isolierende Schicht 4 wandern, um die positiven Ladungen an der Oberfläche derselben zu neutralisieren, um das elektrostatische latente Bild zu bilden. Hierbei werden zur Oberfläche wanaernde Elektronen im wesentlichen nicht eingefangen, da die spezifischen Widerstände der Zwischenschicht 3 und der elektrisch isolierenden Schicht 4 so ausgebildet sind, daß sie stufenweise oder fortlaufend höher werden. Selbst werni einige Elektronen in der Zwischenschicht 3 eingefangen werden und durch wiederholtes Kopieren fortlaufend angereichert werden, werden die Elektronen nicht seitlich wandern, um eine Bildunschärfe zu verursachen, weil der spezifische Widerstand der Zwischenschicht 3 hoch ist.
  • Im folgenden wird ein Apparat zur Durcllfüt,rung einer Glimmentladungszerlegung mit kapazitiver Kopplung für die Herstellung des lichtempfindlichen Elementes gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind ein erster, zweiter, dritter, und vierter Behälter 5, 6, 7 und 8 vorgesehen, die H2-, SiH4-, 32H6- bzw. 02-Gas leckfrei enthalten. Das H2-Gas im ersten Behälter 5 ist ein Trägergas für SiH4, und H2 wird auch für B2Eó-Gas verwendet. Anstatt Wasserstoff können auch Ar oder He verwendet werden. Für den Fall, daß statt Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff, oder Lolllenstoff oder Stickstoff zusätzlich zu Sauerstoff in der Zwischenschicht 3 und der elektrisch isolierenden Schicht 4 enthalten ist, ist ein fünfter Behälter, der C2E4 oder NH3 -Gas enthält, erforderlich. Zusätzlich wird ein Behälter für GeH4-Gas erforderlich, wenn Germanluin enthalten sein soll. Die vorstehend genannten Gase werden durch Öffnen der entsprechenden Regelventile 9, 10, 11, und 12 freigegeben, wobei die Strömungsgeschwindigkeiten durch entsprechende Mengenstromregler 13, 14, 15 und 16 gesteuert werden. Die Gase aus dem ersten, zweiten und dritten Behälter 5, 6 und 7 werden einer ersten Hauptleitung 17 zugeführt und das 02-Gas aus dem vierten Behälter 8 wird einer zweiten Hauptleitung 18 zugeführt. Die Bezugsziffern 19, 20, 21, 22, 23 und 24 bezeichnen Absperrventiie.
  • Die durch die erste und zweite Hauptleitung 17 und 18 str(imenden Gase,:iünden in eine dritte Hauptleitung 26, die in der Reaktionskammer 25 angeordnet ist. In der Heaktionskammer 25 ist ein durch einen Motor 28 drehbarer Drehtisch 29 montiert, und auf diesem Drehtisch 29 ist ein Träger 2( aus Aluminium, rostfreiem Stahl, NESA-Glas oder dergleichen angeordnet, nuf dem eine photoleitfähige a-Si-Schicht 2 auszubilden ist. Der Träger 27 ist elektrisch geerdet und wird durch eine geeignete Heizvorrichtung gleichförmig auf eine Temperatur von ungefahr 100 bis 4000C, vorzugsweise ungefähr 150 bis 3000C aufgeheizt. Um den Träger 27 ist eine zylindrische Elektrode 30 angeordnet, die elektrisch mit einer Hochfrequenzquelle 31 verbunden ist, und die innen hohl und an ihrer Außenwand mit der dritten Hauptleitung 26 und der vierten Hauptleitung 32 verbunden ist. Obwohl nicht dargestellt, befinden sich in der Innenwand der Elektrode 30 mehrere Gasausströmöffnungen, um das durch die dritte Hauptleitung 26 zugeführte Gas auf die Oberfläche des Triggers 27 zu leiten. Die durch die Ausströmöffnungen aus strömenden Gase werden dann auch durch Öffnungen absorbiert, die in der Innenwand angeordnet sind und werden über die vierte Hauptleitung 32 abgeleitet. Von der LToch frequenzquelle 31 wird eine Hochfrequenzleistung mit ungefähr 0,05 bis 1,5 Kilowatt an die Elektrode 30 angelegt, und hierfür ist eine Frequenz von 1 bis 50 MHz geeignet. Weil ein hohes Vakuum (Entladungsdruck: 0,5 bis 2 Torr) innerhalb der Reaktionskammer 25 für die Ausbildung der photoleitfähigen Schicht, der Zwischenschicht und der elektrisch isolierenden Schicht wesentlich ist, ist die Kammer darüber hinaus an eine Rotationspumpe 33 und eine Diffusionspumpe 34 angeschlossen.
  • Um unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Gerätes für die Glimmentladungszerlegung auf dem Träger 27 als erstes eine photoleitfähige a-Si-Schielit 2 auszubilden,werden die Regelventile 9 und 10 geöffnet, um aus dem ersten und zweiten Behälter 5 und 6 mit geeigneter Strömunßrate H2 bzw. SiH4 Gase freizugeben, und falls weiterhin erforderlich, wird durch Öffnen des vierten Regelventils 12 Sauerstoffgas aus dem vierten Behälter 8 und/oder durch Öffnen des dritten Regelventils 11 32E6-Gas aus dem dritten Tank 7 freigegeben, Die Mengen der ausströmenden Gase werden durch die Mengenstromregler 13, 14, 15, 16 gesteuert und durch die erste Hauptleitung 17 wird SiH4-Gas mit H2 als Trägergas oder ein Gemisch SiH4-Gas und B2H6-Gas geleitet.
  • Gleichzeitig wird in einem vorbestimmten Verhältnis zum SiH4-Gas Sauerstoffgas durch die zweite Hauptleitung 18 geleitet und vermischt sich mit dem Gas der ersten Hauptleitung 17 in der dritten Mauptleitung 26, um der Elektrode 30 zugeführt zu werden. Mit den aus den Ausströmöffnungen gleichförmig ausströmenden Gasen wird in der Reaktionskammer 25 ein Vakuum von ungefähr 0,05 bis 2,0 Torr aufrecht erhalten, der Träger wird auf einer Temperatur von 100 bis 400°C gehalten und die Hochfrequenzleistung an der Elek trode 30 ist auf 0,05 bis 1,5 Kilowatt;bei einer Frequenz von 1 bis 50 MHz1 eingestellt. Unter den vorgenannten Bedingungen findet eine Glimmentladung statt, um die Gase zu zerlegen, wobei auf dem Träger mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,5 bis 5 Am pro Minute eine photoleitfähige a-Si-Schicht 2, die wenigstens Wasserstoff enthält, ausgebildet wird.
  • Wenn die gewünschte Dicke der photoleitfähigen a-Si-Schicht 2 ausgebildet ist, wird die Glimmentladung entweder einmal unterbrochen oder ohne Unterbrechung eine Zwischenschicht 3 ausgebildet. Dies wird durch Freigeben der Gase aus dem ersten bis vierten Behälter 5, 6, 7 und 8 durchgeführt, wobei die Strömungsmenge des Sauerstoffgases aus dem vierten Behälter 8 erhöht wird, um den spezifischen Widerstand zu verbessern. Wenn die Zwischenschicht 3 über die Schichtdicke einen gleichförmigen spezifischen Widerstand aufweisen soll, dann ist es ausreichend, wenn die Glimmentladung mit konstanter Strömungsmenge Sauerstoffgas durchgeführt wird, und wenn der spezifische Widerstand beim Ausbilden der Schicht stetig erhöht werden soll, dann sollte die Strömungsmenge des Sauerstoffgases stetig erhöht werden. Wenn die Sauerstoffenthaltende Zwischenschicht ausgebildet ist, wird als nächstes auf ähnliche Weise durch Glimmentladungszerlegung eine elektrisch isolierende Schicht 4 ausgebildet, wobei jedoch die Strömungsmenge des Sauerstoffgases aus dem vierten Behälter 8 weiterhin erhöht wird, das heißt größer als die für das Ausbilden der Zwischenschicht eingestellte Menge Ist. Hierdurch erhält die elektrisch isolierende Schicht 4 einen spezifischen Widerstand, der größer als der der ausgebildeten Zwischenschicht 3 ist.
  • Bei einer anderen Art der Ausbildung der elektrisch isolierenden Schicht 4 wird die Strömungsmenge des Sauerstoffgases während dem Ausbilden der Zwischenschicht 3 fortlaufend erhöht und wenn die Strömungsmenge eine maximale Menge erreicht, wird diese aufrecht erhalten, um die elektrisch isolierende Schicht 4 zu bilden.
  • Wie erwähnt kann die elektrisch isolierende Schicht auch durch Beschichten mit Harz hergestellt werden.
  • Versuchsbeispiel 1 Ein lichtempfindliches Element gemäß der vorliegenden Erfindung wurde unter Verwendung eines Gerätes gemäß Fig. 2 für die Glimmentladungszerlegung hergestellt.
  • Die Reaktionskammer 25 war durch die Rotationspumpe 33 und die Diffusionspumpe 34 auf 10 Torr evakuiert. Daraufhin wurden die ersten bis vierten Steuerventile 9, 10, 11 und 12 geöffnet, um aus dem ersten Behälter 5 einen Strom H2-Gas, aus dem zweiten Behälter 6 durch H2 auf 30 % verdünntes SiH4-Gas aus dem dritten Behiilter 7 durch H2 auf 400 ppm verdünntes B2H6- Gas und weiterhin aus dem vierten Behälter 8 02-Gas in die Mengenstromregler 13, 14, 2 15 und 16 mit einem Druck von 1 kg/cm strömen zu lassen. Durch Justieren der Skalen der jeweiligen Mengenstromregler werden die Strömungsmengen für H2 auf 277 seem (seem = Normal cm3 pro min), für SiH4 auf 300 seem, für B2HG auf 23 seem und für 02 auf 2,0 seem eingestellt und hiermit der Reaktionskammer 25 zugeführt. Nachdem die entsprechenden Strömungsmengen sich stabilisiert haben, wird der Druck innerhalb der Kammer auf 1,0 Torr justiert. Weiterhin wurde eine Aluminiumtrommel mit 120 mm Durchmesser als Träger 27 verwendet, der auf eine Temperatur von 200°C vorgeheizt war.
  • Mit dem Strömungsmengen der jeweiligen Gase und nachdem sich der Innendruck der Kammer stabilisiert hat, wurde von der Stromquelle 31 ein Hoehfrequenzstrom mit 500 Watt (Frequenz 13,56 MHz) an die Elektrode 50 angelegt, um eine Glimmentladung zu erzeugen.
  • Diese Glimmentladung wurde für ungefähr sieben Stunden fortgesetzt, um auf dem Träger 27 eine I)hotoleitfähige a-Si-Schicht 2 von ungefähr 20 pm Dicke, und mit einem Gehalt an Wasserstoff, Bor und einer kleinen Menge Sauerstoff, zu erzeugen.
  • Bei dem Ausbilden der photoleitfähigen a-Si-Schicht wurde das Anlegen von Strom von der Hoehfrequenzstromquelle 31 zeitweilig unterbrochen, während die Strömungsmengen der Mengenstromregler auf Null eingestellt und die Kammer evakuiert wurde. Danach wurden aus dem ersten Behälter 5 390 seem H2-Gas, aus dem zweiten Behälter 6 durch H2 auf 30 % verdünntes SiH4-Gas, aus dem dritten Behälter 7 12 seem B2H6-Gas und aus dem vierten Behälter 1 seem 02-Gas in die Reaktionskammer eingeführt, und eine Leisung von 300 Watt von der Stromquelle 31 wurde bei einem auf 1,0 Torr justierten Innendruck angelegt. Gleichzeitig wurde der Mengenstrom regler 16 justiert, um den Maßstab so anzuheben, daß die aus dem vierten Tank 8 ausströmende Strömungsmenge Sauerstoffgas innerhalb von fünf Minuten gleichförmig von 1 seem auf 45 seem verändert wurde, wobei die Zwischenschicht 3 mit ungefähr 0,2 Wm Dicke mit einer linear ansteigenden 02-Dichte geformt wurde. Wenn die Strömungsmenge des 02-Gases das Maximum von 45 seem erreicht hat, wird dieser Zustand für vier Minuten aufrecht erhalten, um die elektrische Isolierschicht 4 auszubilden.
  • Dieses lichtempfindliche Element wurde dann in einem Kopiergerät "EP-520" (Minolta) vom Bildübertragungstyp eingesetzt und es wurden nacheinander 10 000 Kopien hergestellt. Als Ergebnis wurden von Anfang bis Ende Bilder guter Qualität und ohne Bildunschärfen erhalten.
  • Versuchsbeispiel 2 Auf einer Aluminiumtrommel wurden unter den gleichen Bedingungen wie beim Beispiel 1 eine photoleitfähige a-Si-Schicht 2 aufgebracht, worauf der Strom von der Iloehfrequenzstroniquelle 31 zeitweilig unterbrochen wurde, die Strömungsmeng.en der Menge stromregler auf 0 eingestellt wurden und die Kammer evakuiert wurde. Dann wurden aus dem ersten Behälter 5 390 sccm 112-Gas, aus dem zweiten Behälter 6 150 sccm SilI4-Gas, aus dem dritten Behälter 7 12 seem B2H6-Gas und aus dem vierten Behälter 8 10 sccm 02-Gas in die Kammer geleitet und der Innendruck auf 1,0 Torr justiert, und dann wurden von der Stromquelle 31 eine Leistung von 300 Watjt angelegt, um die Glimmentladung zu bewirken. Diese Glimmentladung; wurde für vier Minuten durchgeführt, um die Zwischenschicht 3 mit einer im wesentlichen über die Schichtdicke gleichförmigen 02-Dichte auszubilden.
  • Als nächstes wurde eine elektrisch isolierende Schicht 4 unter den gleichen Bedingungen wie die für die Ausbildung der Zwischenschicht teLrebenen Bedingungen ausgebildet, mit Ausnahme daß die Strömungsmenge am vierten Behälter 8 auf 45 sccm eingestellt wurde und die Glimmentladung fiir vier Minuten aufrecllt erhalten wurde.
  • Dieses lichtempfindliche Element wurde in dem geniiiiiteii EP-520-Kopiergerät eingebaut, und es wurden hintereinander 10 000 Kopien erzeugt. Von Mifang bis Ende wurden gute Bilder und ohne irgenåwelche Bildunschärfen erhalten.
  • Vergleichsbeispiel Auf einer Aluminiumtromnel wurden unter den gleichen Bedingungen wie beim Beispiel 1 eine photoleitfähige a-Si-Schicht 2 ausgebildet und dann wurde der Strom von der Hochfrequenzstromquelle 31 kurzzeitig unterbrochen, die Strömungsmengen der Mengen stromregler wurden auf Null eingestellt und die Kammer wurde evakuiert. Dann wurden aus dem ersten Behälter 5 390 sccm H2-Gas, aus dem zweiten Behälter 6 150 sccm SiH4-Gas, aus dem dritten Behälter 7 12 seem B2H6-Gas und aus dem vierten Behälter ö 45 seem 02-Gas in die Kammer geleitet und der Innendruck wurde auf 1,0 Torr justiert, während ein Strom mit 300 Watt von der Stromquelle 31 angelegt wurde, um die Glimmentladung durchzuführen. Diese Glimmentladung wurde fiir eine Minute aufrecht erhalten, Um die elektrisch isolierende Schicht direkt auf der photoleitfähigen a-Si-Schicht auszubilden.
  • Dieses lichtempfindliche Element wurde in dem genannten EP-52c Kopiergerät angeordnet und es wurden nacheinander Kopien hergestell@. Nach einigen Kopien wurden jedoch Bildungschärfen festgestellt, die bei dem folgenden Kopieren immer stärker zu bemerken waren.
  • Innerhalb des Sehutzumfanges der vorliegenden Patentansprüche sind zahlreiche Veränderungen und Modifikationen denkbar, die von den beschriebenen Beispielen abweichen können.

Claims (8)

  1. Lieht empfindliches Element Patentansprüche 1. Lichtempfindliches Element, g e k e n n z e i c h n e t durch einen elektrisch leitfähigen Träger 1, eine photoleitfähig Schicht (2), bestehend aus amorphem Silizium, eine Zwischenschicht (3), die auf der photoleitfähigen Schicht (2) ausgebildet ist und amorphes Silizium enthält und einen spezifischen Widerstand aufweist, der größer als der der photoleitfähigen Schicht ist; und eine lichtdurchlässige elektrisch isolierende Schicht (4), die auf der Zwischenschicht (3) ausgebildet ist und einen spezifischen Widerstand aufweist, der größer als der der Zwischenschicht ist.
  2. 2. Lichtempfindliches Element, g e k e n n z e i c h n e t durch einen elektrisch leitfähigen Träger (1); eine photoleitfähige Schicht (2), die wenigstens amorphes Silizium enthält und eine Dicke von 5 bis 100 Sm aufweist; eine Zwischenschicht (3), die auf der photoleitfähigen Schicht (2) ausgebildet ist und eine Dicke von ungefähr 0,01 bis 2 pm aufweist, die wenigstens amorphes Silizium sowie mindestens ein Element aus der Gruppe Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff enthält; und eine lichtdurchlässige, elektrisch isolierende Schicht (4), die auf der Zwischenschicht (3) ausgebildet ist und eine Dicke von unter fähr 0,01 bis 3 Fm hat, wenigstens amorphes Silizium und ein Element aus einer Gruppe bestehend aus Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff, enthält, wobei die Menge dieses Elementes größer als die in der Zwischenschicht (3) enthaltene Menge dieses Elementes ist.
  3. 3. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das für die Zwischenschicht (3) ausgewählte Element im wesentlichen gleichförmig über die Schichtdicke enthalten ist.
  4. 4. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Menge des in der Zwischenschicht (3) enLhalteneii Elementes weniger als ungefähr 60 Atom do beträgt.
  5. ). Lichtempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das für die Zwischenschicht (3) ausgewählte Element mit einer in Richtung auf die Isolier- schicht (4) ansteigenden Menge enthalten ist, wobei die Maximale Menge ungefähr 6o Atom oZb beträgt.
  6. 6. Lichtempfindliches Element, g e k e n n z e i c h n e t durch einen elektrisch leitfähigen Träger (1); eine auf diesem Träger aufgebrachte, photoleitfähige Schicht (2), die amorphes Silizium enthält und eine Dicke von 5 bis 100 pm aufweist; eine auf der photoleitfähigen Schicht (2) aufgebrachte Zwischenschicht (3), die amorphes Silizium und ein oder mehrere Elemente aus der Gruppe Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff mit einer Menge weniger als 60 Atom , enthält, wobei die Zwischenschicht eine Dicke von ungefähr 0,01 bis 2 µm aufweist und das oder die Elemente über die Schichtdicke hinweg gleichförmig oder graduell ansteigendenthält; und eine auf der Zwischenschicht () ausgebildete, lichtdurchlässige, elektrisch isolierende Schicht (4), die einen höheren spezifischen Widerstand als die Zwischenschicht (3) hat und eine Dicke von ungefähr 0,01 bis 3 Wra aufweist.
  7. 7. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die elektrisch isolierende Schicht (4) amorphes Silizium und eines oder mehrere Elemente aus der Gruppe Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff aufweist, wobei die Menge des oder der Elemente geringer als 90 Atom 5 und größer als die in der Zwischenschicht (3) enthaltene Menge des jeweiliger Elementes ist.
  8. 8. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenschicht (3) durch Beschichten mit Harz gebildet ist.
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