DE3631120C2 - - Google Patents

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DE3631120C2
DE3631120C2 DE3631120A DE3631120A DE3631120C2 DE 3631120 C2 DE3631120 C2 DE 3631120C2 DE 3631120 A DE3631120 A DE 3631120A DE 3631120 A DE3631120 A DE 3631120A DE 3631120 C2 DE3631120 C2 DE 3631120C2
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eccentric shaft
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cutter head
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Shinsaku Kadoma Osaka Jp Yasunaka
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine dynamische Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, eine Vorrichtung mit einem sich hin- und herbewegenden Element dynamisch auszugleichen, um übermäßig starke Schwingungen auszuschließen, wie es in der US PS 41 67 060 dargestellt ist, die einen elektrischen Rasier­ apparat vom sich hin- und herbewegenden Typ beschreibt, der einen inneren Messerkopf aufweist, der von einem Elektro­ motor über einen Mechanismus angetrieben wird, der eine Dreh­ bewegung des Motors in eine hin- und hergehende Bewegung des inneren Messerkopfes übersetzt. Ein exzentrisches Schwungge­ wicht dient dabei als Gegengewicht und ist an einem Ende einer Ausgangswelle des Motors angebracht, um einen dynami­ schen Ausgleich zu liefern und dadurch die Schwingung oder die Trägheitskraft, die durch die hin- und hergehende Bewe­ gung des inneren Messerkopfes entwickelt wird, auszugleichen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein derartiges exzen­ trisches Schwunggewicht sich um die Achse der Motorausgangs­ welle in einer kreisförmigen Bahn dreht, ergibt sich, daß zusätzlich zu der Schwingbewegung in Hin- und Herbewegungs­ richtungs des Messerkopfes eine weitere Schwingbewegung oder Trägheitskraft in einer Richtung senkrecht zur Hin- und Her­ bewegungsrichtung des inneren Messerkopfes erzeugtwird, so daß eine unerwünschte Schwingung in dieser Richtung hervorgerufen wird. Insofern ist diese bekannte Lösung, was die Beseiti­ gung von Schwingungen in allen Richtungen anbetrifft, nicht vollständig zufriedenstellend und wirksam.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist bereits in Be­ tracht gezogen worden, ein separates Gegengewicht zusätz­ lich an dem oben beschriebenen Mechanismus zum Ausgleich der unerwünschten Schwingbewegung des exzentrischen Schwung­ gewichtes vorzusehen, wie es in der dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zugrunde liegenden JP OS 54-76358 beschrieben ist. Dieses zusätzlich vorgesehene Gegengewicht ist an einem Ende einer elastischen Platte gehalten, deren anderes Ende fest am Gehäuse des Rasierapparates angebracht ist. Die elastische Platte steht in Arbeitsverbindung mit der Motorausgangswelle neben dem exzentrischen Schwunggewicht derart, daß sie zusammen mit dem Gegengewicht in einer Rich­ tung senkrecht zur Hin- und Herbewegungsrichtung des inne­ ren Messerkopfes bei einer Drehung der Motorwelle bewegbar ist, wodurch die unerwünschte Schwingung in einer Richtung senkrecht zur Hin- und Herbewegungsrichtung des inneren Mes­ serkopfes ausgeschlossen wird.
Obwohl durch das obige Konstruktionsprinzip die unerwünschte Schwingung und eine Ermüdung des Benutzers, der den Rasier­ apparat in den Händen hält, in zufriedenstellender Weise aus­ geschlossen werden können, ergibt sich eine weitere Schwierig­ keit insofern, als das zusätzliche Gegengewicht mehr Platz auf der Seite des exzentrischen Schwunggewichtes benötigt, was somit die seitlichen Abmessungen des Rasierapparates in unerwünschtem Maße vergrößert, da das zusätzliche Gegengewicht an einer Stelle in einem seitlichen Abstand vom exzentrischen Schwunggewicht in einer Richtung senkrecht zur Hin- und Her­ bewegungsbahn des inneren Messerkopfes angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdrückung der verschiedenen auftretenden Schwingungen bei möglichst geringen seitlichen Abmessungen der Vorrichtung und möglichst hoher Kraftübertragung auf das anzutreibende Element zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kenn­ zeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Danach steht das Antriebselement mit der exzentrischen Welle an einer axialen Stelle näher zum Fußteil der Welle als der Schwinger in Verbindung, da das An­ triebselement dafür verantwortlich ist, eine größere Antriebs­ kraft auf das sich hin- und herbewegende Element, das als eigentliches Arbeitselement dient, als der Schwinger zu über­ tragen, der ein internes Schwingungsunterdrückungselement ist. Anderenfalls wäre der freie Endabschnitt der exzentrischen Welle zum Übertragen einer größeren Antriebskraft beaufschlag­ bar, was die radiale Belastung übertreiben würde, die unver­ meidlich beim Übersetzen der exzentrischen Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung entwickelt würde und folg­ lich zu einer unangemessenen Zunahme oder einer zu hohen radia­ len Belastung führen würde, die an der exzentrischen Welle liegt. Unter diesen Umständen könnte eine wirksame Bewegungs­ übersetzung und -übertragung nicht erwartet werden und würde die Vorrichtung mit Sicherheit an einer ruckartigen Bewegung des hin- und hergehenden Elementes leiden.
Aufgrund der weiteren Tatsache, daß das Gegengewicht in Bewegungsrichtung des angetriebenen Elements an dem Schwinger angeordnet ist, wird die Breite der Vorrichtung senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung nicht erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist in vorteilhafter Weise bei einem elektrischen Rasierapparat anwendbar, dessen innerer Messerkopf das oben erwähnte hin- und hergehende Element bildet.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht den Hauptteil eines im dynamischen Gleich­ gewicht stehenden elektrischen Rasierapparates gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilvorderansicht des elektrischen Rasierapparates,
Fig. 3 eine Teilseiten- und Teilschnittansicht des elek­ trischen Rasierapparates,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Antriebselement des elektrischen Rasierapparates,
Fig. 5A - 5D die Arbeitsabfolge einer Kombination aus einem Schwinger und einem Gegengewicht bezüglich der Bewegung des inneren Messerkopfes des elektrischen Rasierapparates,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Schwingers und eines Antriebselementes für einen elektrischen Ra­ sierapparat gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Teilvorderansicht eines elektrischen Rasierapparates mit dem in Fig. 6 darge­ stellten Schwinger und Antriebselement,
Fig. 8A - 8D die Arbeitsabfolge der Kombination aus Schwinger und Gegengewichten bezüglich der Bewegung des inne­ ren Messerkopfes des elektrischen Rasierapparates von Fig. 6,
Fig. 9 in einer perspektivischen Ansicht eine Abwandlungs­ form der Kombination aus Schwinger und Gegengewicht mit zugehörigem Antriebselement in einer auseinander­ gezogenen Darstellung und
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Teilvorderansicht des elektrischen Rasierapparates, der den Schwinger mit Gegengewichten und das Antriebselement von Fig. 9 aufweist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein im dynamischen Gleichgewicht stehender elektrischer Rasierapparat gemäß eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Der elektrische Ra­ sierapparat umfaßt ein zweiteiliges Kunststoffgehäuse 1, auf dem ein Schneidkopf 10 aus einer äußeren Scherfolie 11 und einem inneren Messerkopf 13 angebracht ist, der über einen Elektromotor 20 zur Ausführung einer hin- und hergehenden Be­ wegung angetrieben wird, der im Gehäuse 1 angeordnet ist. Die äußere Scherfolie 11 ist durch einen Rahmen 12 gehalten, der vom Gehäuse 1 dadurch abnehmbar ist, daß auf einen Knopf 2 gedrückt wird, der an der Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Der innere Messerkopf 13 weist ein Unterteil 14 auf, der eine Reihe von beabstandeten bogenförmigen Klingen 15 trägt, die durch eine Feder 16 in einen Scherkontakt mit der äußeren Scherfolie 11 gedrückt werden. Der von einer nicht dargestell­ ten Batterie gespeiste Motor 20, der im Gehäuse 1 angebracht ist, ist mit seiner Ausgangswelle 21 mit einem exzentrischen Schwunggewicht 22 verbunden, das eine exzentrische Welle 23 aufweist, die parallel und versetzt zur Motorausgangswelle 21 verläuft, wie es am besten in Fig. 3 dargestellt ist, und die so angetrieben wird, daß sie sich um die Achse der Ausgangs­ welle 21 in einer kreisförmigen Bahn bewegt.
Der innere Messerkopf steht in Arbeitsverbindung mit der exzen­ trischen Welle 23 über ein Antriebselement 30, das damit zu­ sammenarbeitet, um die Drehbewegung des Motors 20 in eine hin- und hergehende Bewegung des inneren Messerkopfes 13 zu über­ setzen. Das Antriebselement 30 ist ein in einem Stück geform­ tes Kunststoffelement, das so geformt ist, daß es einen umge­ kehrt U-förmigen starren Teil 31 aufweist, der an seinen in Längsrichtung verlaufenden Enden nach unten gehende Verlänge­ rungen 32, eine Buchse 33 zur Verbindung mit dem inneren Mes­ serkopf 13, zwei elastische Schenkel 34 mit verringerter Stär­ ke, die jeweils vom unteren Ende der Verlängerung 32 nach oben verlaufen und in einer Befestigungszunge 35 starrer Konstruk­ tion enden, und einen Lagerarm 36 aufweist, der in Längsrich­ tung von einer Verlängerung 32 zur anderen verläuft. Das An­ triebselement 30 ist im Gehäuse 1 dadurch gehalten, daß die Befestigungszunge 35 daran so angebracht ist, daß sie nur in ihrer Längsrichtung bewegbar ist, wie es durch einen Pfeil X in Fig. 1 angegeben ist, indem die elastischen Schenkel 34 in diese Richtung gebogen werden, wobei die Befestigungszun­ gen 35 jeweils in Nuten 3 im oberen Teil des Gehäuses 1 neben einer Öffnung 4 preßgepaßt sind, durch die die Buchse 33 des Antriebselementes 30 nach oben verläuft, um mit dem inneren Messerkopf 13 verbunden zu sein. Wie es am besten in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Lagerarm 36 E-förmig mit zwei elastischen Segmenten 37 und einem mittleren Seg­ ment 38, das in seinem freien Ende ein Lagerloch 39 auf­ weist, in das sich die exzentrische Welle 23 erstreckt, um in Antriebsverbindung mit dem Antriebselement 30 zu stehen. Jedes elastische Segment 37 verläuft in Längsrichtung und ist an seinem Ende mit der nach unten gehenden Verlängerung 32 so verbunden, daß es sich nur in seitlicher Richtung bie­ gen kann, die durch einen Pfeil Y in Fig. 1 dargestellt ist, so daß eine daran liegende seitliche Versetzung absorbiert wird. Die Drehbewegung der exzentrischen Welle 23 um die Achse der Motorausgangswelle 21 kann somit in die hin- und hergehende Bewegung des Antriebselementes 30 oder des inneren Messerkopfes 13 umgewandelt werden.
Das exzentrische Schwunggewicht 22 ist als ein Gegengewicht gegen die Schwingung oder Trägheitskraft vorgesehen, die bei der hin- und hergehenden Bewegung des inneren Messerkopfes 13 auftritt, um diese Schwingung und eine Ermüdung des Benutzers auszuschließen. Wie es in den Fig. 5A bis 5D dargestellt ist, wird der Schwerpunkt des exzentrischen Schwunggewichtes 22 in entgegengesetzte Richtungen in Hin- und Herbewegungs­ richtung X des inneren Messerkopfes 13 hin- und hergeworfen, um die Schwingung auszuschließen, die auf das Gehäuse 1 in Hin- und Herbewegungsrichtung X wirkt. Es bleibt jedoch noch eine weitere Schwingung, die inhärent durch die Drehbewegung des exzentrischen Schwunggewichtes 22 entwickelt wird und in eine Richtung Y senkrecht zur Hin- und Herbewegungsrichtung des inneren Messerkopfes 13 wirkt.
Um diese Schwingung in die Richtung Y senkrecht zur Hin- und Herbewegungsrichtung auszuschalten, wird ein Schwinger 40, der ein Gegengewicht 50 trägt, durch dieselbe exzentrische Welle 23 so angetrieben, daß er um 90° phasenversetzt zum hin- und her­ gehenden inneren Messerkopf 13 schwingt, um die Trägheitskraft auszugleichen, die in der Richtung Y bei einer Drehung des exzentrischen Schwunggewichtes 22 entwickelt wird. Der Schwin­ ger 40 besteht aus einem in einem Stück geformten Kunststoff­ element mit ähnlichem Aufbau wie das Antriebselement 30 und weist einen langgestreckten oberen starren Teil 41 auf, der an einem Ende in Längsrichtung mit einem seitlich verlaufen­ den Lagerarm 46 zur Antriebsverbindung mit der exzentrischen Welle 23 und am anderen Ende in Längsrichtung mit einem Hal­ ter 43 versehen ist, der das Gegengewicht 50 trägt. Von den Seiten des Halters 43 verlaufen zwei elastische Schenkel 44 nach unten, deren untere Enden mit einem unteren starren Teil 42 verbunden sind. Ein Befestigungsflansch 45 in einem Stück mit dem unteren starren Teil 42 ist in einen entspre­ chenden Schlitz 5 im Gehäuse 1 preßgepaßt, um den Schwinger 40 im Gehäuse 1 so zu halten, daß der obere starre Teil 41 frei in seitliche Richtung oder in die Richtung Y senkrecht zur Hin- und Herbewegungsrichtung des inneren Messerkopfes 13 schwingen kann, während sich die elastischen Schenkel 44 in diese seitliche Richtung Y biegen. Der Lagerarm 46, der gleichfalls ähnlich wie der Lagerarm des Antriebselementes 30 ist, ist E-förmig mit zwei elastischen Segmenten 47 und einem mittleren Segment 48 ausgebildet. Das mittlere Segment 48 ist an seinem freien Ende mit einem Lagerloch 49 versehen, in das sich die exzentrische Welle 23 zur Antriebsverbindung mit dem Schwinger 40 erstreckt. Jedes elastische Segment 47 verläuft seitlich vom oberen starren Teil 41 in derselben Ebene wie der Halter 43 und kann sich nur in die Hin- und Herbewegungs­ richtung X des inneren Messerkopfes 13 biegen, so daß der starre Teil 41 des Schwingers 40 so angetrieben werden kann, daß er nur in der Richtung Y senkrecht zur Hin- und Herbewe­ gungsrichtung des inneren Messerkopfes 13 bei einer Drehung der exzentrischen Welle 23 um die Achse der Motorausgangs­ welle 21 schwingen kann.
Das Gegengewicht 50 ist am Halter 43 über eine Schraube 51 befestigt, so daß es zusammen mit dem starren Teil 41 des Schwingers 40 bewegbar ist. Dieses Gegengewicht 50 gleicht die seitliche Schwingung oder Trägheitskraft aus, die in­ härent aus der Verwendung des exzentrischen Schwunggewichtes 22 zum Unterdrücken der Trägheitskraft oder der Schwingung in Richtung Y resultiert, so daß der elektrische Rasierappa­ rat nicht nur in der Richtung X der Hin- und Herbewegung sondern auch in der dazu senkrechten Richtung Y im dynami­ schen Gleichgewicht stehen kann.
Die Wirkungsweise des Schwingers 40 zusätzlich zu der des exzentrischen Schwunggewichtes 22 wird im folgenden weiter anhand der Fig. 5A bis 5D erläutert, die einen Hin- und Herbewegungszyklus des inneren Messerkopfes 13 zeigen. Die Fig. 5A und 5C zeigen den inneren Messerkopf 13 in seiner neutralen Stellung bezüglich der Hin- und Herbewegungsrich­ tung X mit dem in gegenüberliegenden Lagen angeordneten Schwung­ gewicht 22, während die Fig. 5B und 5D das Gegengewicht 50 in seiner neutralen Stellung bezüglich der seitlichen Rich­ tung Y mit einem in gegenüberliegenden Lagen angeordneten Schwunggewicht 22 zeigen. Wenn der innere Messerkopf 13 von seiner neutralen Stellung in Fig. 5A in die ganz rechts liegende Stellung in Fig. 5B geht, dreht sich das exzentri­ sche Schwunggewicht 22 um 90°, um die Trägheitskraft auszu­ gleichen, die aus der Hin- und Herbewegung des inneren Mes­ serkopfes 13 entsteht und in Richtung X wirkt. Während dieser Übergangsphase bewegt sich das Gegengewicht 50 seitlich in seine neutrale Stellung zurück, um die Trägheitskraft auszu­ gleichen, die inhärent aus der exzentrischen Drehung des Schwunggewichts 22 entsteht und in seitliche Richtung Y wirkt. Wenn der innere Messerkopf 13 von der in Fig. 5B dargestell­ ten Stellung in seine neutrale Stellung in Fig. 5C zurück­ kehrt, dreht sich das exzentrische Schwunggewicht 22 um 90°, um die Trägheitskraft auszugleichen, die aus der Hin- und Her­ bewegung des inneren Messerkopfes 13 entsteht und in die Rich­ tung X wirkt. Auch während dieser Übergangsphase bewegt sich das Gegengewicht 50 seitlich aus seiner neutralen Stellung heraus, um eine Kraft zu erzeugen, die die Trägheitskraft ausgleicht, die in Richtung Y aufgrund der exzentrischen Drehung des Schwunggewichtes 22 entwickelt wird. Wenn in ähn­ licher Weise der innere Messerkopf 13 von seiner neutralen Stellung von Fig. 5C in seine ganz links liegende Stellung von Fig. 5D geht, dreht sich das Schwunggewicht 22, um die Trägheitskraft in Richtung X auszugleichen und bewegt sich gleichzeitig das Gegengewicht 50 seitlich in seine neutrale Stellung zurück, um die Trägheitskraft auszugleichen, die in dieser Richtung Y wirkt. Die Kombination aus dem exzentri­ schen Schwunggewicht 22 und dem Schwinger 44, der das Gegen­ gewicht 50 trägt, kann folglich Schwingungen ausschließen, die nicht nur in die Richtung X der Hin- und Herbewegung des inneren Messerkopfes 13 sondern auch in die dazu senkrechte Richtung Y gehen.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Schwin­ ger 40 im oberen Teil des Gehäuses 1 so angeordnet, daß sein Lagerarm 46 zwischen dem starren Teil 31 des Antriebselemen­ tes 30 und dem Lagerarm 36 verläuft und das Gegengewicht 50 an der Außenseite eines der Enden in Längsrichtung des An­ triebselementes 30 angeordnet ist. Das heißt, daß das Gegen­ gewicht 50 in Längsrichtung außen vom elastischen Schenkel 34 des Antriebselementes 30 im wesentlichen in einer Ausrichtung in Längsrichtung zum exzentrischen Schwunggewicht 22 und zum Antriebselement 30 angeordnet ist, so daß es in einem Raum S aufgenommen werden kann, der im oberen Teil des Gehäuses 1 außen vom Antriebselement 30 bleibt. Dieser Raum S besteht normalerweise in einem elektrischen Rasierapparat mit Schwing­ kopf, der das obige Antriebselement 30 zum Hin- und Herbewe­ gen des inneren Messerkopfes 13 verwendet, da das Antriebs­ element 30 so ausgebildet werden kann, daß es eine wesentlich kleinere Längsabmessung bezogen auf die Länge der Hin- und Her­ bewegungsbahn des inneren Messerkopfes 13 hat. Insofern kann das Gegengewicht 50 unter dem inneren Messerkopf 13 in­ nerhalb der Länge seiner Hin- und Herbewegungsbahn angeordnet werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen elektrischen Rasierapparat gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem eine weitere vorteilhafte Kombination aus Schwinger und Gegengewicht vorgesehen ist. Aufbau und Arbeitsweise sind im übrigen gleich denen beim obigen ersten Ausführungsbeispiel, so daß mit gleichen Bezugszeichen gleiche Bauteile versehen sind. Der bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Schwin­ ger 60 ist gleichfalls einteilig aus Kunststoff geformt und umfaßt einen oberen und einen unteren starren Teil 61 und 62, die vertikal im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind und in Hin- und Herbewegungsrichtung X des inneren Messerkopfes 13 langgestreckt sind. Der obere und der untere starre Teil 61 und 62 sind an einem Ende in Längsrich­ tung über zwei elastische Schenkel 64 miteinander verbunden, die sich in seitliche Richtung biegen können, so daß der obe­ re starre Teil 61 nur seitlich bezüglich des unteren starren Teils 62 bewegbar ist.
Der untere starre Teil 62 weist einen Befestigungsflansch 65 auf, über den der Schwinger 60 so gehalten ist, daß der obere starre Teil 61 im Gehäuse 1 seitlich bewegbar ist. Am oberen starren Teil 61 ist in der Mitte ein im wesentlichen E-förmi­ ger Lagerarm 66 zur Antriebsverbindung mit der exzentrischen Welle 23 ausgebildet. Aufbau und Arbeitsweise des Lagerarms 66 sind gleich denen, die beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel dargestellt wurden, so daß ihre Beschreibung nicht nochmals notwendig erscheint. Gegengewichte 70 mit gleicher Größe und Masse sind jeweils an den gegenüberliegenden Enden in Längs­ richtung des oberen starren Teils 61 durch Schrauben 71 ange­ bracht, so daß sie in Zwischenräumen F aufgenommen sind, die im oberen Teil des Gehäuses 1 bleiben,und in Längsrichtung außen vom Antriebselement 30 innerhalb der Länge der Hin- und Herbewegungsbahn des inneren Messerkopfes 13 angeordnet sind. Die oben beschriebene Anordnung der Gegengewichte 70 liefert auch einen statischen Ausgleich für den oberen starren Teil 61 des Schwingers 60. Die Arbeitsweise der Kombination aus Schwin­ ger 60 und Gegengewichten 70, wie sie in Fig. 8A bis 8D dar­ gestellt ist, ist ähnlich der, die anhand von Fig. 5 beschrie­ ben wurde.
Eine Abwandlungsform des zweiten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 9 und 10 dargestellt, wobei diese Abwandlungsform mit dem obigen zweiten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme der Anordnung der Gegengewichte identisch ist. Gleiche Bezugs­ zeichen bezeichnen gleiche Bauteile. Bei dieser Anordnung sind vier Gegengewichte 80 am ähnlichen Schwinger 60 gehalten, wobei ein Gegengewichtspaar 80 an einem Ende in Längsrichtung des oberen starren Teils 61 befestigt ist, wäh­ rend das andere Paar am gegenüberliegenden Ende befestigt ist. Die beiden Gegengewichte 80 jedes Paares sind über eine Schrau­ be 81 an der Oberseite und der Unterseite des oberen starren Teils 61 so befestigt, daß der Schwerpunkt der kombinierten Masse der vier Gegengewichte 80 in der gleichen Ebene A des Verbindungsteils des Lagerarms 66 mit der exzentrischen Welle 23 liegt, wie es am besten in Fig. 10 dargestellt ist. In Hinblick darauf, daß die Masse des Schwingers 60 aus Kunst­ stoff wesentlich kleiner als die kombinierte Masse der Gegen­ gewichte 80 ist, so daß ihre Beziehung zueinander vernach­ lässigbar ist, liegt der Schwerpunkt der Kombination aus Schwinger 60 und Gegengewichten 80 in der gleichen Ebene A der Verbindung zwischen dem Lagerarm 66 und der exzentrischen Welle 23. Das bewirkt ein Gleichgewicht der Kombination aus Schwinger 60 und Gegengewichten 80 in axialer Richtung der exzentrischen Welle 23, um zu verhindern, daß die exzentri­ sche Welle 23 einer zu großen radialen Belastung beim An­ trieb der Kombination aus Schwinger 60 und Gegengewichten 80 ausgesetzt ist, was insofern vorteilhaft ist, als eine wir­ kungsvolle Kraftübertragung von der exzentrischen Welle 23 auf den Schwinger 60 sowie auf das Antriebselement 30 oder den inneren Messerkopf 13 sichergestellt ist. Wenn mit an­ deren Worten eine derartige zu große radiale Belastung auf die exzentrische Welle 23 wirken sollte, könnte eine ruck­ freie gleichmäßige Übersetzung der Drehbewegung der exzen­ trischen Welle 23 in eine hin- und hergehende Bewegung des inneren Messerkopfes 13 nicht erwartet werden, vielmehr wür­ de sich eine ruckartig verlaufende hin- und hergehende Be­ wegung des inneren Messerkopfes 13 ergeben.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die exzentrische Welle 23 in einem gewissen Maße während des Antriebs des An­ triebselementes 30 und des Schwingers 40 (60) radialen Be­ lastungen ausgesetzt ist, und daß das Antriebselement 30 von der exzentrischen Welle 23 zum Antrieb des inneren Messer­ kopfes 13 eine wesentlich größere Kraft aufnehmen muß, und umgekehrt eine größere radiale Belastung an die exzentrische Welle 23 als der Schwinger 40 (60) legt, wird durch die er­ findungsgemäße Ausbildung der Einfluß dieser radialen Bela­ stungen auf die exzentrische Welle 23 unter Verwendung einer Anordnung so gering wie möglich gehalten, bei der der Lager­ arm 36 des Antriebselementes 30 mit der exzentrischen Welle 23 an einer axialen Position näher am Fußteil als der Lager­ arm 46 (66) des Schwingers 40 (60) verbunden ist, wobei die­ ser Fußteil in bekannter Weise für die Übertragung einer größeren Kraft als der freie Endabschnitt der exzentrischen Wel­ le 23 verantwortlich ist.
Obwohl bei den obigen Ausführungsbeispielen Schwinger mit einem derartigen Aufbau verwandt wurden, daß sie am Gehäuse 1 am unteren Ende des elastischen Schenkels gehalten sind, ist es auch möglich, einen anderen Schwingeraufbau zu verwenden, bei dem der elastische Schenkel nach oben gebogen ist und an seinem oberen Ende mit einem Befestigungsflansch ausgebil­ det ist, wie es ähnlich bei dem Antriebselement 30 der Fall ist, so daß der Schwinger am oberen Ende des elastischen Schenkels gehalten werden kann. Diese Ausbildung bewirkt, daß eine vertikale Versetzung oder Bewegung des oberen starren Teils des Schwingers während seiner seitlichen Schwingbewegung ausgeschlossen ist.

Claims (3)

1. Dynamisch ausgeglichene Vorrichtung zum Antrieb eines hin und her bewegbaren Elements (13), insbesondere Messerkopfs eines Rasierapparates, durch eine von einer Motor­ welle (21) getriebene Exzenterwelle (23), umfassend
ein die Rotation der Exzenterwelle (23) in die Hin- und Herbewegung des Elements (13) umsetzendes Antriebsglied (30), das nur in Bewegungsrichtung des Elements (13) hin und her bewegbar gelagert und über einen quer zur Bewegungsrichtung des Elements (13) auslenkbaren Lagerarm (36) mit der Exzenter­ welle (23) gekoppelt ist,
ein mit der Motorwelle (21) drehfestes, zur Exzenterwelle (23) entgegengesetzt exzentrisches Schwunggewicht (22) zur Kompensation der von dem Element (13) verursachten Schwingung in dessen Bewegungsrichtung, und
einen Schwinger (40,60), der nur senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elements (13) hin und her bewegbar gelagert ist, über einen in Bewegungsrichtung des Elements (13) aus­ lenkbaren Lagerarm (46, 66) mit der Exzenterwelle (23) gekoppelt ist und mindestens ein Gegengewicht (50, 80) zur Kompensation der von dem Schwunggewicht (22) verursachten Schwingung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elements (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerarm (36) des Antriebsglieds (30) mit der Exzenterwelle (23) näher an deren Fußteil gekoppelt ist als der Lagerarm (46, 66) des Schwingers (40, 60), und
daß das Gegengewicht (50, 80) in Bewegungsrichtung des Elements (13) außerhalb des Antriebsgliedes (30) an dem Schwinger (40, 60) in einer Linie zum Schwunggewicht (22) und zum Antriebsglied (30) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger (60) in Bewegungsrichtung des Elements (13) an beiden Enden mit jeweils einem Gegengewicht (80) versehen ist, und daß der den Lagerarm (66) des Schwingers (60) mit der Exzenterwelle (23) verbindende Teil und der Schwerpunkt des Schwingers (60) einschließlich der Gegengewichte (80) in einer zur Achse der Exzenterwelle (23) senkrechten Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Gegengewichte (50, 80) innerhalb der Länge der Hin- und Herbewegungsbahn des Elements (13) angeordnet sind.
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