DE2910469C2 - Schwingrahmen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung - Google Patents
Schwingrahmen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende BewegungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingrahmen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und
hergehende Bewegung mit einem als Träger eines Geräteteils, wie des beweglichen Messerblockes eines
Rasiergerätes oder des beweglichen Kammessers einer Haarschneidemaschine, dienenden Schwingbalken, der
einen zur Kupplung mit einem Antriebsexzenter ausgebildeten, quer zu der Richtung der hin- und
hergehenden Bewegung biegeelastischen Schwingarm aufweist und an dem Gehäuse über in Richtung der hin-
und hergehenden Bewegung biegeelastische Streifen abgestützt ist.
Bei einem aus der DE-OS 26 31 751 bekannten
Schwingrahmen dieser Art ist der Schwingbalken an seiner, beiden Enden über je einen biegeelastischen
Streifen an einem gehäusefesten Stützrahmen abgestützt, der dabei entweder in der gleichen Ebene wie der
Schwingbalken oder in einer zu dem Schwingbalken parallel versetzten Ebene angeordnet sein kann. Damit
wird füi' den Schwingbalken eine nach Art eines Gelertkviereckes ausgebildete Abstützung; erhalten,
Welche zwar sicherstellt, daß die dem Schwingrahmeii
an dem Schwingarm durch den Antriebsexzenter erteilte Drehbewegung in eine hin' und hergehende
Bewegung des Schwingbalkens und damit des von
diesem getragenen Geräteteils umgewandelt wird.
Damit kann aber andererseits nicht verhindert werden, daß der Schwingbalken eine durch die biegeelastischen
Streifen ermöglichte Ausweichbewegung senkrecht zu der Ebene erfährt, in welcher die hin- und hergehende
Bewegung stattfindet, wobei diese auf- und abgehende Ausweichbewegung des Schwingbalkens in den Umkehrpunkten
der hin- und hergehenden Bewegung am größten ist Dadurch besteht besonders bei einem
Rasiergerät die Gefahr, daß der dabei von dem Schwingbalken getragene Messerblock mit seinen etwa
halbkreisförmigen, parallel im Abstand zueinander aneinander gereihten Einzelmessern periodisch wechselnden
Andrückkräften an die den Messerblock überspannende Scherfolie unterliegt, was zu einer
erhöhten Reibung führt und als Folge davon zu einem erhöhten Energieverbrauch sowie zu einem erhöhten
Verschleiß der zusammenwirkenden Scherkanten. Diese Nachteile treten dabei desto stärker in Erscheinung,
je größer die Schwingungsamplitude des Schwingbalkens
ist, wobei dann bei einer Rasur auch noch hinzukommen kann, daß der auf die Scherfolie durch die
Aüfv/ärtsbewegung des Schwingbalkens über die
Messer des Messerblocks ausgeübte Innendruck durch die Anlage der Scherfolie an die Haut einen merklichen
-5 Gegendruck erfährt, so daß außer den mit der Zeit sich
stetig verschlechternden Abscherverhältnissen auch eine entsprechende Bruchgefahr für die biegeelastischen
Streifen besieht. Um diese Nachteile in noch vertretbaren Grenzen zu halten, wer man daher seither
gezwungen, den Schwingungsbalken nur mit einer so kleinen Schwingungsamplitude zu bewegen, daß seine
Auf- und Abbewegung nicht so vergleichbar ausgeprägt ausfällt. Dabei hat sich jedoch dann wieder als
besonders nachteilig erwiesen, daß die für solche kleinen Schwingungsamplituden des Schwingbalkens
benötigten kürzeren, aber andererseits vermehrt biegeelastischen Streifen einer rascheren Bruchgefahr
unterliegen, wenn nicht zusätzliche Vorkehrungen beispielsweise mit der Anordnung von Federn getroffen
werden, welche die wechselnden Z,.g- und Druckbeanspruchungen zumindest weitgehend dämpfen, welchen
die biegeelastischen Streifen bei der Bewegung des Schwingbalkens unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingrahmen der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß auch bei größeren Schwingungsamplituden des Schwingbalkens jede Ausweichbewegung
desselben in Querrichtung wirksam unterdrückt wird und folglich der Schwingbalken nur streng linear bzw.
w parallel zu sich selbst in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung bewegt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Schwingrahmen der engangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß Paare biegeelastischer Streifen gegeneinander schwingend zwischen dem Schwingbalken und der
gehäusefesten Abstützung angeordnet sind.
Ks wird damit erfindungsgemäß ein Schwingrahmen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und
hergehende Bewegung bereitgestellt, bei dem der als Träger eines Geräteteils dienende Schwingbalken als
Folge eines durch die biegeelastischen Streifen verdoppelten Viergelenksystems für seine Abstützung eine
streng lineare und parallel zu sich selbst stattfindende
Bewegung erfährt und damit jede Auf' und Abbewegung verhindert wird. Wegen des Gegeneinander*
schwingens der Paare biegeelastischer Streifen können damit jetzt auch ohne weiteres größere Schwingungs*
amplituden ohne die Gefahr eines Andrückens der
Messer des Messerblockes an die umgebende Scherfolie bei einem Rasiergerät zugestanden werden, und
außerdem besteht jetzt auch nicht mehr eine vorzeitige Bruchgefahr für diese biegeelastischen Streifen, weil
sich ihre Längen hinsichtlich der elastischen Nachgiebigkeit addieren, so daß ein insgesamt elastischeres
Verhalten dieser biegeelastischen Streifen sichergestellt ist
Wenn daher ein solcher Schwingrahmen bei einem Rasiergerät als Träger des beweglichen Messerblockes in
verwendet wird, dann können damit bei kleiner Antriebsleistung über größere Zeiträume wesentlich
verbesserte Abscherverhältnisse für das Zusammenwirken der Messer des Messerblocks mit der Scherfolie
gewährleistet werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5
erfaßt
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwingrahmens wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
Fig.! eine Vorderansicht des .Schwingrahmens, bei
dem an dem Schwingbalken der bewegliche Messerblock eines Rasiergerätes angeordnet ist,
Fig.2 eine Schnittansicht des Schwingrahmens gemäß Fig. 1 nach der Linie H-II sowie eine
Seitenansicht des Antriebsmotors, der mit einem Antriebsexzenter zur Kupplung mit einem Schwingarm
am Schwingbalken des Schwingrahmens versehen ist,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Schwingrahmen jo gemäßFig. I1
Fig.4 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung
des Schwingungsverhaltens des Schwingrahmens gemäß F i g. 1 und
F i g. 5 bis 8 Draufsichten in einer Schemadarstellung auf Schwingrahmen gemäß alternativer Ausführungsformen.
In der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4 besteht der Schwingrahmen 1 aus einer Grundleiste 2
und einem Schwingbalken 3, die über zwei Paare w biegeelastiscl ;r Streifen 4 und 5 für eine durch einen
Spalt 7 voneinander getrennte Parallelanordnung so miteinander verbunden sind, daß ihre StirnPächen a in
einer gemeinsamen Ebene liegen. Die biegeelastischen Streifen 4 und 5 weisen eine gegenüber der Grundleiste
2 und gegenüber dem Schwingbalken 3 wesentlich kleinere Dicke auf und können ai$ Filmscharniere
definier« werden, über welche die Grundleiste 2 und der
Schwingbalken 3 mit einer gemeinsamen, mitbeweglichen Rückwand 6 verbunden sind. Die Rückwand 6 ist so
parallel zu der Grundleiste 2 und zu dem Schwingbalken
3 angeordnet, wobei sich der zwischen der Grundleiste 2 und dem Schwingbalken 3 oestehende Spalt 7 auch in
den biegeelastischen Streifen 4 und 5 fortsetzt und entweder bis zu der Rückwand 6 reichen kann oder auch
kurz vor dieser endet, womit sich der Schwingrahmen als ein oben und unten offener quaderformiger Kasten
darstellt, der durch den Spalt 7 in zwei rechteckige Teilrahmen unterteilt ist. Dabei wei'.en die als
Seitenwände dienenden biegeelastischen Streifen 4 und jeweils eine so große Höhe auf. daß sie nur in der
Längsrichtung der Grundleiste 2 und des Schwingbalkens 3 eine biegeetästische Nachgiebigkeit besitzen,
während sie in Querrichtung, also in Richtung der Abmessungen ihrer Höhe, Verhältnismäßig biegesteif
sind.
Die Grundleiste 2 ist mit zwei Bohrungen 8 und 9
versehen, durch die BefesVl^ungsschrauben 10 hindurch*
geführt sind, mit denen der Schwingrahmen an dem Gehäuse 11 eines Rasiergeräles befestigt ist Der
Schwingbalken 3 weist einen biegeelnstischen Schwingarm auf, der in einer mit dem Schwingbalken
einstückigen Ausbildung aus einem von dem Schwingbalken nahe dem einen biegeelastischen Streifen 4
rechtwinklig abstehenden Steg 12, zwei von diesem Steg 12 rechtwinklig abstehenden und sich parallel zu dem
Schwingbalken 3 und der Rückwand 6 erstreckenden Filmscharnieren 13 und 14, einem die freien Enden
dieser Filmscharniere verbindenden und nahe dem anderen biegeelastischen Streifen 5 vorgesehenen Steg
15 sowie einem Arm 16 besteht, der in einer Anordnung zwischen den beiden Filmscharnieren 13 und 14 in einer
dazu parallelen Ausrichtung eine Bohrung 17 an seinem in der Mitte des Schwingrahmens i gelegenen Ende
aufweist, über welche eine Kupplungsmöglichkeit mit einem Antriebsexzenter 19 eines Antriebmotcrs 18 des
Rasiergerätes möglich ist Die Anordnung des Armes 16 zwischen den beiden Filmscharnieren 13 und 14 ist dabei
so gewählt, daß das auf dem strichpunktiert gezeichneten Kurbelkreis 20 bewegte F.nde de* Armes 16 in den
Extremstellungen die Filmscharniere Ij und 14 nicht berührt. An dem Schwingbalken 3 sind schließlich noch
zwei Zapfen 21 und 22 ausgebildet, an welchen ein beweglicher Messerblock 23 des Rasiergerätes aufgesteckt
ist dessen etwa halbkreisförmige Messer bei dem zusammengebauten Rasiergerät mit einer feststehender,
Scherfolie zusammenwirken.
Mit dem Schwingrahmen der vorbeschriebenen Ausführungsform wird die durch den Antriebsexzenter
19 des Antriebsmotors 18 dem biegeelastischen Schwingarm des Schwingbalkens 3 erteilte Drehbewegung
in eine hin- und hergehende Bewegung des Schwingbalkens 3 umgesetzt, wobei ausweislich der
strichpunktierten Linien in den Fig. 1 und 3 die Schwingungsamplitude des Schwingbalkens 3 größer ist
als diejenige der Rückwand 6. Die zwischen dem Schwingbalken 3 und der Rückwand 6 hestehenden
geometrischen Verhältnisse bei dieser Antriebsbewegung des Schwingbalkens 3 sind in Fig. 4 in
veräußertem Maßstab schematisch dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß der Schwingbalken 3 wegen der
gegeneinander schwingenden Paare biegselastischer Streifen 4 und 5 mit seiner Stirnfläche a in einer mit der
Stirnfläche a der Grundleiste 2 gemeinsamen Ebene 24 geradlinig und parallel zu der Grundleiste 2 bewegt
wird, wobei in der einen Endposition des Schwingbalkens 3 die einen, durch den Spalt 7 voneinander
getrennten biegeelastischen Streifen 4 die mit den strichpunktierten Linien 25 und 26 gezeichneten
Relativl.igen einnehmen, während gleichzeitig das andere Paar der biegeelastischen Streifen 5 die mit den
strichpunktierten Linien 27 und 28 festgehaltenen Relativlagen einnimmt. In der anderen Endposition des
Schwingbalkens 3 wechseln die Paare biegeelastischer Streifen 4 und 5 ihre Relativlagen. In den beiden
Endpositionen des Schwingbalkens 3 ist daher die von den biegeelastisrhen Streifen 4 und 5 mitbewegte
Rückwand 6 in die jtrichpunktiert gezeichnete Relativlage 29 parallel zu sich selbst versetzt, wobei diese
tränslatorische Bewegung um die Strecke b in Richtung auf den linear und parallel zu sich selbst schwingenden
Schwingbalken 3 stattfindet Damit wird jede Auf- und Abbewegung des Schwingbalkens 3 Und damit ein
unerwünschtes Andrucken der Messer des beweglichen Messerblockes 23 gegen die äußere Scherfolie verhindert,
da alle bei der Drehbewegung des freien Endes des
Armes 16 längs des Kurbelkreises 20 quer zu dem Arm 16 ausgerichteten Bewegungskomponenten von dem
Arm 16 sowie den Filmscharnieren 13 und 14 absorbiert werden, während die in Längsrichtung des Armes 16
wirkenden Bewegungskomponenten wegen der gegeneinander schwingenden Paare biegeelastischcr Streifen
4 und 5 und der damit ermöglichten Ausweichbewegung der Rückwand 6 eine Absorption unmittelbar durch den
Schwingbalken 3 erfahren.
Bei der alternativen Ausführungsform des Schwingcahmens
1 gemäß F i g. 5 ist der Schwingbalken 34 durch zwei in einer Ebene angeordnete U-förmige biegeelastische
Streifen 32 und 33 an gehäusefesten Klötzen 30 und 31 abgestützt, die fluchtend zu dem Schwingbalken 34
angeordnet sind. An dem Schwingbalken 34 ist wiederum ein biegeelastischer Schwingarm 37 ausgebildet,
der an seinem freien Ende 38. eine Kupplung mit dem Antriebsexzenter des Antriebsmotors ermöglicht.
Die beiden jeweils durch eitlen Steg 35 miteinander verbundenen Schenkel 32a und 326 bzw. 33a und 336
der beiden U-förmigen biegeelastischen Streifen 32 und 33 schwingen ähnlich der Paare biegeelastischer
Streifen 4 und 5 bei der Antriebsbewegung des Schwingbalkens 34 gegeneinander, womit auch bei
diesem Schwingrahmen eine Auf- und Abbewegung des Schwingbalkens 34 und damit des von diesem
getragenen, in gestrichelten Linien angedeuteten Messerblockes verhindert wird. Die biegeelastischen
Streifen 32 und 33 können im übrigen an den Stegen 35 durch eine Leiste 36 miteinander verbunden sein, womit
die Bewegung des Schwingbalkens 34 zusätzlich stabilisiert wird.
Die in Fig.6 gezeigte alternative Ausführungsform
des Schwingrahmens 1 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig.5 nur darin, daß hier der Schwingbalken
34 über hakenförmige biegeelastische Streifen 39 und 40 an den gehäusefesten Klötzen 30 und 31
abgestützfist.
Bei der alternativen Ausführungsform des Schwirigfahmens
1 gemäß Fig.7 sind für die Abstützung des Schwingbalkcns 34 jeweils zwei spiegelbildlich zu
dessen Mittelebene angeordnete V-förmige biegeelastisehe Streifen 44 und 45 vorgesehen, die alternativ auch
U-förmig ausgebildet sein können.
Bei der Ausführungsform des Schwingrahmens 1 gemäß F i g. 8 ist schließlich anstelle einer bloßen Leiste
ein Grundrahmen 49 verwirklicht, an welchem der
is Schwingbalken 34 durch spiegelbildlich zu seiner Mittelebene angeordnete Paare halbkreisförmiger biegeelastischer
Streifen abgestützt ist.
Alle Schwingrahmen gemäß dieser alternativen Ausführungsformen nach den Fig.6 bis 8 sind mithin
ebenfalls so ausgebildet, daß bei der hin- Und hergehenden Bewegung des Schwingbalkens 34 durch
die für dessen gehäusefeste Abstützung vorgesehenen, gegeneinander schwingenden Paare biegeelastischer
Streifen jede Auf- und Abbewegung des Schwirtgbalkens verhindert wird, der bei diesen Ausführungsformen
in der gleichen Ebene wie seine Abstützung angeordnet ist und dabei im übrigen wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig.5 noch dadurch eine vermehrt stabilisierte
lineare Antriebsbewegung für den von ihm getragenen
JO Messerblock erfahren kann, wenn die Paare biegeelastischer
Streifen durch der Leiste 36 entsprechende mitbewegliche Leisten miteinander verbunden werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schwingrahmen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
mit einem als Träger eines Geräteteils, wie des beweglichen Messerblocks eines Rasiergerätes oder
des beweglichen Kammessers einer Haarschneidemaschine, dienenden Schwingbalken, der einen zur
Kupplung mit einem Antriebsexzenter ausgebildeten, quer zu der Richtung der hin- und hergehenden
Bewegung biegeelastischen Schwingarm aufweist und an dem Gehäuse Ober in Richtung der hin- und
hergehenden Bewegung biegeelastische Streifen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Paare biegeelastischer Streifen (4, 5; 32,33; 39,
40; 44, 45; 50, 51) gegeneinander schwingend zwischen dem Schwingbalken (3; 34) und der
gehäusefesten Abstützung (2; 30,31; 49) angeordnet sind.
2. Schwenkrahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Paaren biegeelastischer Streifen (4, 5; 32, 33) ein mitbeweglicher
Verbindungsteil (6; 36) vorgesehen ist.
3. Schwingrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil zwischen
den Paaren biegeelastischer Streifen (4, 5) eine gemeinsame Rückwand (6) vorgesehen ist.
4. Schwingrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbalken (34) zwischen
jeweils zwei spiegelbildlich zu seiner Mittelebene angeo: ineten V- oder U-förmige biegeelastische
Streifen (44,45) gehalten >«t.
5. Schwingrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbalken (34) zwischen
jeweils zwei spiegelbildlich zu seiner Mittelebene angeordneten, etwa halbkreisförmige biegeelastische
Streifen (50,51) gehalten ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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GB8008775A GB2047153B (en) | 1979-03-16 | 1980-03-14 | Reciprocal driving means |
NLAANVRAGE8001553,A NL180729C (nl) | 1979-03-16 | 1980-03-16 | Aandrijfframe voor het heen- en weerbewegen van een blad van een elektrisch scheerapparaat of dergelijke. |
US06/131,184 US4312126A (en) | 1979-03-16 | 1980-03-17 | Reciprocally driving means |
Applications Claiming Priority (1)
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GB2047153B (en) | 1982-12-08 |
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