DE2236276A1 - Batteriegetriebener trockenrasierer - Google Patents
Batteriegetriebener trockenrasiererInfo
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Description
Batteriegetriebener Trockenrasierer
Die Erfindung betrifft einen batteriegetriebenen Trockenrasierer
zum Abrasieren von Hauthaaren.
Der Energieverbrauch batteriegetriebener Rasierapparate
ist deshalb ein wichtiger Paktor, weil er die Lebensdauer
der Batterie bestimmt oder die Aufladehäufigkeit und einen
Einfluß auf die verlangte Leistung und damit das Gewicht
und die Abmessungen des zu verwendenden Antriebsmotors hat.
Bei der Benutzung auftretende Vibration des Rasierererkörpers,
die aus Gründen des Komforts und Geräusches vermieden werden soll, kann das Energieproblem, das für einen batteriegetriebenen
Rasierapparat sehr wichtig isty noch stärker in den Vordergrund
treten lassen.
Um dieses Problem zu lösen,wird deshalb erfindungsgemäß
ein batteriegetriebener Elektrorasierer geschaffen, bei dem
der batteriegetriebene Motor in der Lage ist, zwei Körper
Patentanwälte ßif^fng. Mqrtin,Ucht, pipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MaNCHfN^W^BSIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 •Telegramm-Adresse: Lipdlli/München
Bayer. Vareinsfaank Mönchen, Zweiflsi. Oskqr-vori-Miiler-Ring, Kto.-Nr. 882495 <
Postscheck-Konto: München Nr. Ϊ63397
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außer Phase parallel hin- und herzubewegen, von denen wenigstens
der eine ein bewegliches Schneidmesser darstellt, wobei jeder der beiden Körper von einer Halterung getragen wird, die eine
Feder aufweist. Die Federkonstanten (Kl, K2) der Halterungsfedern sind bezogen auf die Massen (Ml, M2) der entsprechenden
Körper so ausgewählt, daß -ι/κΙ im wesentlichen gleich
Y Ml
' I
is*> wobei die beiden Körper im wesentlichen dieselbe
Eigenfrequenz der Hin- und Herbewegung aufweisen, und der Motor unter Energiezufuhr von der Batterie so arbeitet, daß
er die beweglichen Körper mit einer Hin- und Herbewegungsfrequenz antreibt, die im wesentlichen gleich der Eigenfrequenz
ist.
Es versteht sich, daß die entsprechenden Federhalterungen für die beiden beweglichen Körper Teil einer einzigen Federtragkonstruktion
sein können, wobei die Federkonstanten Kl und K2 sich auf die entsprechenden Teile der einzigen Konstruktion
beziehen, die die entsprechenden beweglichen Körper trägt.
Ein erfindungsgemäßer Rasierer weist einen verbesserten
Energieverbrauch auf, da seine beiden Betriebskörper bei Resonanz arbeiten, jeder dieser Körper von einem reibungsarmen
Lager getragen wird, und die Verwendung von zwei Körpern, die außer Phase bzw. mit gegenläufiger Phase arbeiten, die
Vibration erheblich reduziert.
Der Erfindungsvorschlag läßt sich für die verschiedenen Typen von Schneidköpfen verwenden und insbesondere für den
Schneidkopftyp,der aus einer stationären äußeren Folie, die
perforiert und gekrümmt ist, und einem inneren Schneidmesser besteht, das mehrere Klingen aufweist, die auf einem Träger
befestigt sind und so profiliert sind, daß sie der Krümmung
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der Folie folgen. Das innere Schneidmesser wird vorzugsweise
längs,einer im wesentlichen linearen Bahn parallel zur Krümmungsachse der Folie in Schwingung versetzt, kann jedoch auch alternativ dazu um die Krümmungsachse der Folie bogenförmig hin-
und herbewegt werden, - , \- v
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die beiden-beweglicheil Körper des Trockenrasierers entweder
die beiden Teile eines gespaltenen inneren Schneidmessers
aufweisen können oder ein Schneidmesser und ein Gegengewicht
in der Nähe des Schneidmessers, wobei das Gegengewicht längs
einer Bahn schwingen kann, die im wesentlichen parallel zu
der des Schneidmessers verläuft. Jede Anordnung führt zu einer wesentlichen Reduzierung der Vibration, die sonst
durch die Masse eines einteiligen, oszillierenden Schneid—
raessers bewirkt wirdo
Im Falle des Gegengewichtes ist es vorteilhaft, daß das
Gegengewicht so nahe wie möglich an dem beweglichen Schneidmesser angeordnet wird, um dadurch das kleine Vibrations—
moment aui; ein Mindestmaß zu beschränken, das auftritt, wenn
die Massen der beiden Körper längs unterschiedlicher Achsen
außer Phase oszillieren.
Für den Fall der linearen Hin— und Herbewegung weist die Federtragkonstruktion für die beweglichen Körper, also
für die Schneidmesserteile oder das Sehneidmesser und das
Gegengewicht, vorzugsweise zwei Blattfedern auf, die mit
Abstand längs der Bahn des Schneidmessers, Schneidmesserteils
und/oder Gegengewichts getrennt nebeneinander angeordnet sind«, ■"- . ■ "■--"■ : -. - - ■ _ ' :: ' '---'-- ' ;
Bei einer bevorzugten Konstruktion, die ein Paar Blatt—
federn für ,jeden beweglichen Körper verwendet,: ist jede Blatt-
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feder mit mehreren benachbarten Armen versehen, wobei das Ende eines oder mehrerer Arme, das von der Armwurzel entfernt
liegt, an einem festliegenden Teil des Rasierers befestigt ist, und die beweglichen Körper (Schneidmesser, Schneidmesserteil
oder Gegengewicht) an dem Ende oder den Enden angebracht sind, die von der Wurzel oder den Wurzeln des anderen Arms bzw,
der anderen Arme entfernt liegen. Jede Blattfeder hat vorzugsweise
einen Steg, der gegen Hin- und Herbewegung in Richtung der Hin- und Herbewegung der beweglichen Körper festgehalten
wi rd. i
Bei einer anderen Anordnung, die ein einzelnes Paar solcher Blattfedern verwendet, ist das Ende des oder der
Arme, das von der Wurzel entfernt liegt, an dem einen beweglichen Körper befestigt, während der eine andere oder die anderen Arme
mit ihrem Ende, das von der Wurzel entfernt liegt, mit dem anderen beweglichen Körper fest verbunden sind.
Der genaue Typ der batteriegetriebenen Vorrichtung oder der verwendeten Energiequelle ist nicht wesentlich, er muß
jedoch in der Lage sein, die beweglichen Körper mit einer Frequenz anzutreiben, die gleich ihrer gewöhnlichen Resonanzfrequenz
ist oder sehr nahe an dieser Frequenz liegt.
So könnte ein Gleichstrommotor verwendet werden, der aus Batterien gespeist wird, die sich in dem Rasierergehä'use
befinden. Eine konstante Drehzahl ließe sich bei einem Gleichstrommotor relativ einfach dadurch erhalten, daß eine Gegen-EMK-Brücke
in Verbindung mit einem Energies teuerve rs tärlcersystem benutzt wird. Alternativ dazu könnte ein Servosystem
Verwendung finden, bei dem ein Tachometergenerator von einem Motor angetrieben wird, und seine Ausgangsspannung, die proportional
der Moto!drehzahl ist, mit einer Bezugsspannung
verglichen wird, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das zur Steuerung des Motoreingangsstroms diente Wenn der Motor dann
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223-677S
auf diese Weise mit einer konstanten Drehzahl läuft, müssen die
Resonanzsysteme der beweglichen Körper des Rasierers auf einfache Weise so angeordnet werden, daß sie zur Drehzahl des
Motors passen«, Dies kann anfänglich in einem Näherungs verfahre η
-geschehen, und es läßt sich ein variables Element so einbauen,
daß die Motordrehzahl über einen Bereich variiert und in diesem
Bereich von Hand eingestellt werden kann, um Resonanz der
beweglichen Körper zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläuterte In der Zeichnung zeigern
1 eine Querschnittsansicht der Hauptteile eines Elektrorasierers längs der Linie I-I in Fig» 2,
Fig, 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie ΪΙ-ΙΙ
in Fig. 1, '- ■-."' '-...;■ "■ .■ - __'.■■■ _:
Fig. 3 einen federnden Körper in Form einer Blattfeder
für den in den Figo 1 und 2 gezeigten Rasierer,
Fig. Λ die Betriebsweise eines Federaufhängesystems,.* ,
wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Federaufhängesystems, "-,.-.-..-
Fig» 6 eine weitere andere Ausführungsform des Federauf hänge syst ems, die besonders einfach ist,
Fig. 7 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform
■'-. mit einem6chneidmesser und einem Gegengewicht,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht der Darstellung von Fig. 7,
Figo 9 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung von
/'"'Mg..; 8, .. / .. / ' ''.·';'"■.-■■.■ "/ ' ■■■";.■■ - . '
Figo 10 eine sehematische Draufsicht einer Ausführungsform,
die ein geteiltes Schneidmesser verwendetj
309807/0
2236776
Pig. 11 eine Stirnansicht in Richtung des PfeilshA
in Fig. 10, wobei die äußere Folie montiert ist,
Fig. 12 eine mögliche Fom der Perforationen der Folie,
Fig. 13 eine andere mögliche Ausbildung der Perforationen,
Fig. Ik eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht einer anderen Ausführungsform, die ein geteiltes Schneidmesser verwendet,
Fig. 15 eine Querschnittsansxcht längs der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. l6 eine schematische Draufsicht noch einer anderen
Ausführungsform, die mit einem geteilten Schneidmesser
arbeitet,
Fig. 17 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 16 und
Figo 18 eine Querschnittsansicht längs der LinieXVIII-XVIII
in Fig. 16.
In Fig. 1 ist ein inneres, bewegliches Schneidmesser des Trockenrasierers bei 1 dargestellt. Natürlich gehört dieses
Schneidmesser zu einem stationären äußeren Sehneidmesser, das eine perforierte Folie sein kann, da dieses Schneidmesser jedoch
bei dieser Ausführungsform nicht wesentlich ist, ist
es nicht dargestellt worden, wie auch das umgebende Gehäuse fehlt, mit dem der Rasierer normalerweise ausgerüstet isto
Das Schneidmesser 1 soll entlang einer im wesentlichen linearen Bahn in Richtung seiner Länge Schwingungen ausführen.
Das Schneidmesser 1 wird von einer Schneidmessertragkonstruktion getragen, die einen Lagerblock 2 aufweist, auf
dem das Schneidmesser 1 befestigt ist, möglicherweise über ein zwischengelegtes, federndes Element, beispielsweise
eine oder mehrere Federn oder Gummio Der Lagerblock 2 ist
unmittelbar auf der Drücke 3 angebracht, die an beiden Enden
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"2236278
in derselben Weise ..gabelförmig.'ausgebildet" ist, wie"'die. Brücke
3a, die in Fig. 2 zu sehen ist und die später beschrieben wird.
Die beiden nach unten gerichteten Teile am linken Ende der
Brücke 3 sind mit den oberen Enden der beiden äußeren Arme
4 und 5 (siehe Fig. 3) eines elastischen Körpers oder Feder—
körpers 6 fest verbunden», beispielsweise durch Nieten. Der
federnde körper 6 hat die Form einer Blattfeder, wie sie
in perspektivischer Ansicht in Fig. 3 dargestellt ist und im
Längsschnitt in Fig. 1« Eine Quersehnittsansieht des federnden
Köi*pers ist inJFjLg. 2 zu sehen.
Der federnde Körper 6 erstreckt sich etwa lotrecht zur
Schwingungsbahn des Schneidmessers 1. Ein dritter und
mittlerer Arm 7 des federnden Körpers 6 ist zwischen den
Armen k und 5 angeordnet, und das obere Ende des Arms 7 ist
beispielsweise durch Nieten oder Schrauben an einem festliegenden Teil 8 des Rasierers befestigtο Der festliegende
Teil 8 kann Teil eines Untergestells bilden, das die Arbeitsteile des Rasierers innerhalb eines, geeigneten Gehäuses trägt.
Fig. 1 zeigt voll ausgezogen nur die eine Seite der
Konstruktion, die jedoch in der Praxis symmetrisch aufgebaut
ist, so daß die linke Seite der Konstruktion, wie sie aus Fig. 1 ersichtlich ist, das Spiegelbild d'er rechten Seite
darstellt.
.Somit, wird- das Sehneidmesser 1 in dem Rasierer mit Hilfe
zweier federnden Körper 6 getragen, von denen sich je einer
aut jeder Seite der Brücke 3 befindet.
Iiin Paar Gegengewichte 9 ist auf der Brücke 3a fest
angebracht, die der Brücke 3 ähnlich ist, jedoch kurzer als
dieH« ist, Die Brücke 3a wird an ihren Enden von zwei federnden
"Körpern .6a getragen, von denen nur der linke in Figo 1 dargestellt ist. Diese federnden Körper gleichen ihrer Form nach
309 Hi) 77 0 8 0Λ
etwa den Federn des Körpers 6.
In die Fig. 1 und 2 ist der mittlere Arm des federnden
Körpers 6a, der mit 7a bezeichnet ist, an dem festliegenden
Teil 8 des Rasierers befestigt. Die beiden äußeren Arme ka
und 5a sind an den nach unten gerichteten Teilen 10a am
Ende der Brücke 3a befestigt.
Die federnden Körper 6 und 6a sind gleich lang, wobei jedoch die Körper 6 geringfügig höher angeordnet sind als
die Körper 6a, so daß die Brücke 3 über der Brücke 3a liegt. Die Gegengewichte 9 liegen zwischen den beiden Brücken und
sind so ziemlich nahe an dem beweglichen Schneidmesser 1 angeordnet.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der federnde Körper 6 sich von den Wurzeln der drei Arme kf 5 und 7 in entgegengesetzter
Richtung zu diesen Armen wegerstreckt, wobei dieser Teil, der bei 11 gezeigt ist, auch Verlängerung genannt wirdo In Fig.
läßt sich erkennen, daß die Verlängerung 11 an einer Stelle, die von den Wurzeln der Arme entfernt liegt, mit Hilfe von
prismaförmigen Blöcken 12 aus verformbarem Material festgehalten wird, beispielsweise aus Weichgummi,, Diese Blöcke
sind auf den Platten 13 befestigt, die ihrerseits an einem Teil Xk des Rasierers fest angebracht sind. Eine entsprechende
Verlängerung 11a des federnden Körpers 6a wird in gleicher Weise mittels verformbarer Blöcke 12a festgehalten, von denen
der eine auf der mittleren Platte 13 befestigt ist, während der andere auf der weiteren Platte 13a angebracht ist. Das
untere Ende des Steges könnte alternativ dazu mit Hilfe einer quer liegenden Blattfeder, die mit ihm verbunden ist,
festgehalten werden0
3 0 9 8 0 7/086 /♦
■ ν ■ - -* V ■-■ ■ ".. 2236278
In Fig. 4 sind scheiaätisch die Brücke 3 und ihre Tragkonstruktion dargestellt, zu der die beiden federnden" Körper 6 :
gehören. Die Körper 6 sind in voll ausgezogenen Linien in
ihrer Mittelstellung gezeigt, in der sie sich auch in der
Darstellung von Fig. 1 befinden, und in unterbrochenen Linien
in ihren beidseitig aus der Mittelstellung herausgelenkten
Lagen. ¥enn die Brücke 3 aus ihrer Mittelstellung zu der einen oder anderen Seite hin verschoben wird, werden die
festliegenden mittleren Arme 7 der Körper 6 aus der Ebene
der Körper 6 herausgebogen, während die äußeren Arme A..und..
und die Verlängerung 11 sich zusammenjbiegen und dabei annähernd
in derselben Ebene bleiben· ·
Der in Fig. 4 gezeigte Aufhängungstyp läßt sich so an- ordnen,
daß eine genau lineare Verschiebungsbahn für die
Brücke 3 erzeugt-wird. Die Tatsache, daß die Teile 8, an
denen die mittleren Arme 7 befestigt sind, nicht in derselben
Ebene sein können wie die Brücke 3, läßt sich durch eine ge*·
eignete Wahl der einzelnen Biegeeigenschaften des mittleren
Arms 7 und der Kombination aus dem beiden äußeren Armen 4
und 5 kompensieren.
Wenn die Brücke 3 von der einen Seite zur anderen längs
ihrer linearen Bahn bewegt wird, dann bewegen sich die unteren Enden der Verlängerung 11 geringfügig in einer Richtung-lotrecht
zur Brücke 3. Diese Bewegung wird durch die Verformbarkeit der
Festhalteblöcke 12 ermöglicht, während eine unkontrollierte
Schwingung der Verlängerungen 11 in Richtung parallel zur Brücke 3 verhindert wird* Aufgrund der Elastizität oder
Federungseigenschaft der Körper (? haben das Schneidmesser 1,
die Brücke 3 und die Körper 6 selbst eine Eigenfrequenz als
Resonanzfrequenz, bei der das Schneidmesser 1 längs einer
linearen Bahn parallel zu der der Brücke 3 schwingt«, Die
Frequenz bestimmt sich durch die Masse (Ml) des Sehneidinessers
und der Brücke 3 und die Steifigkeit (Kl) der federnden Körper 6,
309B077086A
Die Körper 6 können aus einem dünnen Metallblech gefertigt sein, das beispielsweise aus Kupfer/Beryllium oder
Stahl besteht. Um die Eigenfrequenz bei der beschriebenen Ausführungsform zu erhöhen, werden die Körper 6 versteift,
und dadurch werden unerwünschte Schwingungen vermieden. Diese Versteifung geschieht mit Hilfe nach oben gedrehter
Flansche 17 längs der beiden Seitenränder des mittleren Arms 7 und darüberhinaus durch nach oben gedrehte Flansche 18,
die an dem Rand jedes äußeren Arms k und 5 entlanglaufen und
sich längs der gegenüberliegenden Ränder der Verlängerung il fortsetzen. Die Flansche 18 dienen aber nicht nur dazu, den
Körper 6 insgesamt steifer zu machen, sondern sie stellen auch Sicher, daß die Verlängerung 11 und die äußeren Arme h
und 5 sich zusammenbiegen, und daß der mittlere Arm 7 sich getrennt davon biegt. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil
dann, wenn der mittlere Arm 7 und die Verlängerung 11 als eine einzige Einheit versteift würden, beispielsweise mit
Hilfe eines einzelnen, mittleren Versteifungskörpei's, diese
Teile im wesentlichen geradegerichtet bleiben würden, wenn die Brücke 3 von der einen Seite zur anderen schwingt, weil
sowohl der mittlere Arm 7 als auch die Verlängerung 11 dann fest angeordnet wären oder festgehalten würden. Dann würden
die Arme k und 5 sich einfach von der einen Seite zur anderen
um annähernd die Mitte des Körpers 6 biegen, und ihre oberen Enden würden eine gebogene Bewegung ausführen, die die kleine
unerwünschte Komponente lotrecht zu der Brücke 3 aufweisen würdeο
Die Brücke 3a» die die Gegengewichte 9 trägt, kann auf
ihren sie tragenden, federnden Körpern 6a in derselben Weise schwingen wie die Brücke 3» wi© dies mit Bezug auf Fig. k
dargestellt wurde. Die Masse der Gegengewichte 9 ist so ausgewählt, daß dann, wenn die Gegengewichte außer Phase mit
dem Schneidmesser 1 oder gegenläufig zu dem Schneidmesser und parallel zu diesem schwingen, die sich einstellende
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/ : .·' ..-■ -: ■■'?"■"*■ } ';■:■ 2-23627B
Vibration im wesentlichen iiüll ist. Die Natur- oder .Eigenfrequenz"
der Gegengewichte 9 auf ihre ι*- Tragkons truktion ist
so abgestimmt, daß sie gleich derjenigen des Schneidinessers
ist« Diese Abstimmung geschieht; durch, geeignete Auswahl-.oder.
Einsteilung der Steifigkeitkonstanten (K2) der federnden
Körper 6a in be^ug auf die Masse (M2) der Gegengewichte
mic3 der Brücke 3a* so daß "1/K2 ----"7/Ki- ist, wobei Ki die
■ ■ ' ~ \M ϊ Mi ; .. -■■. .' ■-■■--. ■-■ ■-;■■■■·■"
Steifigkeitskonstante des federnden ,Körpers 6 und Ml die
Masse des Sehneidmessers 1 und derBrücke 3 darstellen.
Bei der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die
Flansche 17a an dem Körper 6a geringfügig weiter nach oben
als die Flansche 18a, wobei das obere Ende der Flansche in
Flg. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Bei der
au sf üb. rungs form von Fig, 1 ist die Antriebsvorrichtung für
das Schneidmesser 1 ein Elektromotor 19,,der auf einem
festliegenden Teil 20 des Rasierers gelagert ist. Er wird
durch Batterien über eine geeignete, hier nicht gezeigte
Steuerschaltung angetrieben, die sich ebenfalls in dem
Gehäuse des Rasierers befinden. Die Antriebswelle 21 des
Motors läuft durch entsprechende Öffnungen 22 und 22a in
der Brücke 3 bzw. der Brücke 3a, und in diesen Öffnungen
sind auf der "Welle 21 exzentrische Trocken 23 und 23a
fest angebracht. Die Nocken 23 und 23a sind um 180° ver- setzt,
so daß dann, wennsich der Motor 19 dreht, die
Brücken 3 und 3a veranlaßt werden, längs ihrer geradlinigen
Bahnen außer Phase oder gegenläufig zu schwingen, wodurch
der gewünschte, vibrationsfreie Betrieb erreicht wird. ·
Um das Schneidmesser i und die Gegengewichte 9 bei
ihrer ltesonanzeigenfrequenz "-(W Kl, = --Ί K2_ ) oder einer
;  \ f
Ml f M2 ;
Frequenz anzutreiben,· die dieser Eigenfrequenz sehr
kommt, raüil der Motor 19 auf die geeignete Drehzahl einge
steuert werden. Eine Steuerschaltung herkömmlicher Art, die sich dafür eignet und mit einem batteriegetriebenen Gleichstrommotor
arbeitet, wurde bereits erwähnt. Sie wird deshalb hier nicht iin Detail beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine andere Tragkonstruktion, die für die
Brücke 3 und auch für die Brücke 3a benutzt werden könnte.
Es ist zu ersehen, daß diese Konstruktion der in den vorherigen Figuren dargestellten Konstruktion entspricht, mit Ausnahme
der Tatsache, daß die Verlängerungen 11 der federnden Körper weggelassen sind. Eine exakte lineare Bahn für die Brücke 3
läßt sich für diese Konstruktion erreichen; es hat sich jedoch herausgestellt, daß in der Praxis das untere Ende des
federnden Körpers an den Wurzeln der äußeren Arme k und 5
und des mittleren Arms 7 dazu neigt, eine sehr hohe Schwingungs amplitude zu entwickeln, weil es nicht festgehalten wird. Die
Konstruktion, die eine Verlängerung aufweist, wie sie in den Fig. 1 bis k dargestellt ist, ermöglicht, daß diese Schwingung
unterdrückt wird, ohne daß dies zu einer Störung des grundlegenden Betriebs dieser Art des Aufhängesystems führt.
FIg0 6 zeigt eine sehr einfache Art eines Aufhängesystems,
bei der einzelne elastische oder federnde Körper 2k verwendet weiden, die an ihren unteren Enden festliegen und
die Brücke 3 an ihren oberen Enden tragen. Dieses System
schwingt in ähnlicher Weise wie das in Fig. k gezeigte, jedoch führen die oberen Enden der Körper 24 eine gebogene
Bewegung aus, so daß der Brücke 3 eine kleine Bewegungskomponente lotrecht zu ihrer Länge erteilt wird,
die prinzipiell unerwünscht ist, obgleich sie in einzelnen Fällen aufgrund j hier kleinen Amplitude geduldet werden kann.
Wenn dreiarmige federnde Körper der in Fig. 3 gezeigten Art verwendet werden, dann können die beiden äußeren Arme k und
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??3B?76
an den festliegenden Teilen des Rasierers befestigt werden, und die Brücke 3 kann auf dem mittleren Arm 7 getragen
werden. In diesem Falle würde dann, wenn eine Versteifung des federnden Körpers notwendig wäre, dies durch eine
Versteifung erfolgen, die sich längs des mittleren Arms 7 und der Verlängerung 11 erstreckt, sowie durch eine separate
Versteifung der beiden Arme k und 5» so daß letztere sich aus der Ebene des federnden Körpers herausbiegen können.
Es versteht sich, daß der oder die federnden Körper aus Metalldraht oder einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt
werden können, aber auch mit den Brücken 3 und 3a aus einem Teil geformt werden können.
Die Merkmale der im obigen beschriebenen Konstruktionen sind in ihrer Kombination für einen batteriegetriebenen
Rasierer, bei dem der Energxeeinsparung die Hauptbedeutung zukommt, außerordentlich wichtig. Die Verwendung von federnden
Körpern zum Tragen des Schneidmessers und des Gegengewichtes führt zu einer Federtragkonstruktion zur Verringerung des
Energieverbrauchs, die sich durch eine sehr geringe Reibung auszeichnet. Die Benutzung eines Gegengewichtes oder mehrerer
Gegengewichte, die außer Phase bzw. gegenläufig zu dem Schneidmesser schwingen, ruft nur eine geringe Vibration-hervor,
wenn der Rasierer in Betrieb ist, wodurch ebenfalls ein Beitrag zur Energxeeinsparung geleistet wird. Am wichtigsten
jedoch ist die Tatsache, daß sieh der Resonanzbetrieb des Schneidmessers und des Gegengewichtes für die Verringerung
des Energieverbrauchs als wesentlicher Faktor erwiesen haben.
Elastische oder federnde Körper der in den Fig. 1 bis 5
gezeigten Art ermöglichen es, daß das Schneidmesser und, falls vorhanden, auch die Gegengewichte äußerst genau geradlinig
bewegt werden können, und die in den Fig. 1 bis k
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- ** ■■ 2236776
gezeigten Konstruktionen beseitigen im wesentlichen unerwünschte Vibrationen, die bei der in Fig. 5 dargestellten Konstruktion
auftreten können.
Ein Merkmal der federnden Tragkörper, wie sie im obigen beschrieben worden sind, ist die Tatsache, daß diese Körper
die Funktionen des Tragens, Fiihrens längs einer im wesentlichen
geradlinigen Bahn und Aufbringens einer Federkraft in Richtung der Ruhelage gemeinsam erfüllen.
Dei der abgeänderten Ausführungsform der Fig. 7 und 8
wird ein schematisch bei Ib gezeigtes inneres Schneidmesser verwendete Schneidmesser dieser Form sind bekannt und weisen
gewöhnlich mehrere Klingen auf, die sich quer zur Achse des Schneidmessers erstrecken und gekrümmte äußere Schneidkanten
besitzen. In Figo 8 ist ein gebogenes äußeres Schneidmesser
in Form einer Folie dargestellt, die perforiert ist und deren Krümmung derjenigen des inneren Schneidmessers Ib
angepaßt ist. Die Seitenränder der Folie 2b sind an den festliegenden Teilen 3b des Rasierers befestigte
Die Unterseite des Schneidmessers Lb hat die Form einer Aussparung kbt in der der größere Teil eines Gegengewichtes
5b Platz findete
Das bewegliche Schneidmesser Ib und das Gegengewicht 5b
werden so getragen, daß sie längs im wesentlichen geradliniger Bahnen gegenläufig und im wesentlichen parallel zueinander
in Schwingung versetzt werden könriem, und zwar mit Hilfe
zweier federnder Körper 6b, die sich im wesentlichen lotrecht zu den Bahnen des Schneidmessers und Gegengewichtes erstrecken
und in Richtung dieser Bahnen mit Abstand nebeneinander liegen.
3 0 9 ti Q 7 / Ü 8 6
AS
Jeder federnde Köi-per 6b besitzt ein Wurzelende 7b,
das in geeigneter V/eise an einem festliegenden Teil 8b des
Rasierers befestigt ist. Von dem Wurzelende 7b erstrecken
sicli drei im wesentlichen parallele Arme 9b in Richtung
auf den Rasiererkopf0 Jeder federnde Körper 6b besteht
vorzugsweise aus einer metallenen Blattfeder, kann jedoch auch aus Plastik gefertigt sein oder durch Biegen von Federdraht
zu einer Form hergestellt sein, die die drei Anne 9b
beinhaltet»
Die entsprechenden äußeren Arme 9b der beiden federnden Körper sind durch Längskörper 10b miteinander verbunden,
und die beiden Körper 10b sind mit Hilfe von Brückenteilen lib in der Nähe jedes ihrer Enden in Querrichtung angelenkt,
üuf den Längskörpern 10b sind hochstehende Zapfen 12b vorgesehen,
und jeder Zapfen weist einen nach oben geöffneten Schlitz 13b auf.
Das Schneidmesser Ib \fird auf den vier äußeren Armen
9b der federnden Körper 6b mittels geeigneter Federhalterungen l'ib getragen, die schematisch angedeutet sind. Verschiedene
geeignete Haiterungstypen sind hierfür bekannt. Die Feder—
halterungen 14tb befestigen das Schneidmesser Ib an den
beiden Brückenteilen 11b und drücken es von den Brückenteilen 11b weg, so daß es gegen die Innenseite der gebogenen Folie 2b
gepreßt wird.
Stifte 15 b erstrecken sich von den gegenüberliegenden
Seiten des Schneidmessers Ib in die Aussparung ^b hinein
und greifen in die in den Zapfen 12b vorhandenen Schlitze 13b
ein. Durch diesen Eingriff wird die Längsschwingung auf das
Schneidmesser Ib übertragen, wie im folgenden erläutert
wird. ■
3 0 <i fi C) 7 / U 8 6 /»'
Das Gegengewicht 5b ist auf einem Längskörper l6b angebracht,
der mit den beiden mittleren Armen 9b der federnden Körper 6b in Verbindung steht.
Auf diese Weise können das Gegengewicht 5b und das
Schneidmesser Ib aufgrund der Federungseigenschaft der Arme 9b,
die diese Arme sich in beiden Richtungen aus ihrer Normallage biegen läßt, zum außer Phase oder gegenläufig erfolgenden
Schwingen gebracht werden, und zwar längs im wesentlichen paralleler und geradliniger Bahnen, wie dies durch die Pfeile
a und b angedeutet ist»
Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform
ist der Hauptantrieb des Rasiergerätes ein batteriegetriebener Motor 17b, der eine drei Kröpfungen aufweisende Kurbelwelle 18b
antreibt. Die oberen beiden Kröpfungen der Kurbelwelle 18b sind um 180° gegeneinander versetzt. Die obere Kröpfung
steht durch eine Verbindungsstange 20b (siehe Fig. 9) mit einem Zapfen 19b auf dem Längskörper 16b in Verbindung, der
das Gegengewicht 5b trägt. Die mittlere Kröpfung steht durch eine Verbindungsstange 22b mit einem Zapfen 21b in Verbindung,
der sich auf einem der Längskörper 10b befindet, der das bewegliche Schneidmesser Ib trägt. Zur Klarstellung sind die
Zapfen 19b und 21b in Fig. 8 in unterbrochenen Linien dargestellt,
während die Verbindungsstangen in diesel" Zeichnungsfigur nicht eingezeichnet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist auch keiner der Antriebsmechanismen in Fig. 7 dargestellt.
Wenn also der Elektromotor 17b von der Batterie mit Strom versorgt wird, dann dreht sich die Kurbelwelle 11b, und
da die oberen beiden Kröpfungen der Kurbelwelle um 180 versetzt sind, bzw. um 180° außer Phase liegen, werden die Längskörper
10b und die Längskörper lbb gegenläufig zueinander
3 0 9 B Π 7 / 0 8 G
hin- und hergetrieben, und demzufolge werden auch das Schneidmesser Ib und das Gegengewicht 5b längs ihrer
im wesentlichen geradlinigen Bahnen gegenläufig angetrieben.
Die unterste Kröpfung der Kurbelwelle 11b steht mit einem Schlitz 23b (siehe Fig. 8) in einem Hebel 24b in
Eingriff, der an einem Drehzapfen 25b angelenkt ist. so daß der Hebel 24b eine Drehschwingung um den Zapfen 25b
ausführt, sobald der Motor 17b eingeschaltet wird. Das freie Ende des Hebels 24b kann dazu dienen, ein Langhaarschneidmesser
oder Trimm-Messer des Scherentyps anzutreiben, das an der Seite des Rasierapparates angebracht
ist. Verschiedene Arten oder Typen von Langhaarschneidmessern oder Trimm-Messern sind bekannt, die zum Antrieb eine Hin-
und Herbewegung erfordern, und irgendein solcher bekannter Typ kann hier Verwendung finden.
- 18 -
9807/0864
Die Masse des Gegengewichtes 5b wird so gewählt, daß dann,
wenn das Gegengewicht gegenläufig zu dem beweglichen Schneidmesser schwingt, linerare Vibrationen so vollständig wie möglich
kompensiert werden. Wir bereits erwähnt wurde, ist es für den Massenmittelpunkt des Gegengewichtes 5b auch vorteilhaft,
sich auf derselben Achse zu bewegen wie der Massenmittelpunkt des beweglichen Schneidmessers Ib. Dies kann erfordern,
daß das Gegengewicht mehr oder weniger in die Aussparung des Schneidmessers Ib eingesetzt wird, als dies in Figur 8 dargestellt
ist. Sein Massenmittelpunkt läßt sich, wie aus dieser Zeichnungsfigur hervorgeht, dadurch senken, daß das Gegengewicht
5b niedriger und flacher gemacht wird, und sein Massenmittelpunkt kann bezogen auf Figur 8 dadurch angehoben werden,
daß das Gegengewicht eine Form erhält, die noch genauer in den oberen Teil der Aussparung *lb hineinpaßt, wobei, falls dies
erforderlich ist, das Gegengewicht auf einem Tragkörper getragen wird, der sich zwischen ihm und dem Längskörper 16b
befindet.
Um den Resonanzbetrieb zu erreichen, werden die Resonanzfrequenzen
der beiden oszillierenden Systeme durch geeignete Wahl der Steifigkeiten (Kl und K2) des mittleren und des
äußeren Arms 9b in bezug auf die Massen Ml und M2 des Schneidmessers
und des Gegengewichtes bestimmt. Die Steifigkeit der Arme hängt von deren Breite und Dicke ab.
Der batteriegetriebene Rasierer ist so aufgebaut, daß er das Schneidmesser und das Gegengewicht im wesentlichen bei deren
gemeinsamer Resonanzfrequenz in der in bezug auf die vorherigen AusfUhrungsformen dargestellten Weise antreibt.
Die federnden Körper 6b und die Längskörper lob und 16b, die sie zusammenhalten, können aus einem einzigen Metallstück oder
Plaatikaterialstück als eine einteilige Einheit hergestellt werden.
309807/0864 " 19 "
Obgleich bei der dargestellten Ausfuhrungsform jeder federnde
Körper 6b mit drei Armen versehen ist ,besteht die Möglichkeit,
diese Körper mit nur zwei Armen zu versehen, wobei die entsprechenden Arme der beiden federnden Körper durch entsprechende
Längskörper miteinander verbunden sind. Das bewegliche Schneidmesser Ib könnte dann in geeigneter Weise auf einem
der beiden Längskörper angeordnet werden, während das Gegengewicht 5b auf dem anderen anzuordnen wäre.
Durch Verwendung eines oder mehrerer Gegengewichte, die in die Aussparung eines beweglichen Schneidmessers eingesetzt
sind und in gegenläufiger Phase zum Schneidmesser oszillieren, wie dies im obigen erläutert wurde, läßt sich ein kompaktes
und im Gleichgewicht befindliches Rasiersystem erhalten. Das beschriebene Tragsystem, das federnde Körper verwendet, die
sich annähernd lotrecht zu den Schwingungsbahnen der Körper erstrecken, erzeugen eine sehr geringe Reibung und vermindert
demzufolge die Beanspruchung der Batterien. Der dreiarmige
Typ eines federnden Körpers, der oben beschrieben ist, bietet eine besonders bequeme Möglichkeit zur Anordnung dieser Tragform
für zwei Systeme, dar, die in gegeläufiger Phase schwingen.
In den Figuren Io und 11 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt, wobei das innere, bewegliche Schneidmesser allgemein mit Ic bezeichnet und in Figur Io in unterbrochenen
Linien eingezeichnet ist. Dieses Schneidmesser besteht aus zwei Teilen 2c und 3c die sich in Längsrichtung und parallel
zueinander erstrecken. Jeder Schneidmesserteil 2c und 3c besteht aus einem Grundblock 4c, der beispielsweise aus gegossenem
Hylon hergestellt ist und mehrere sich in Querrichtung
erstreckende, parallele Schneidmesserklingen 5c aufweist,
deren Schneidkanten in Querrichtung eine konvexe Form aufweisen. Sie können Kreisbogenform besitzen. Viele unterschiedliche
Variationsformen für halbzylindrische oder annähernd
halbzylindrische, bewegliche, innere Schneidmesser sind bekannt,
309 8 0 7/0664
" ^° "BAD ORIGINAL
Ιϋ
so daß erwartet werden kann, daß ähnliche oder gleiche Konstruktionsformen für ein zweiteiliges, bewegliches, inneres
Schneidmesser, wie es beschrieben wird, Verwendung finden.
Aus Figur 11 geht hervor, daß die Grundblöcke 1Ic auf ihrer
Unterseite mit Einkerbungen 6c versehen sind, durch die die beiden Schneidmesserteile auf sich in Längsrichtung erstreckenden,
reibungsarmen Tragstäben 7c getragen werden. Die Stäbe 7c können beispielsweise aus Nylon oder einem polierten Metall
bestehen. Sie sind auf einem geeigneten, feststehenden Teil des Rasierers angebracht, der hier nicht dargestellt ist.
Die Stäbe 7c und die Einkerbungen 6c brauchen sich nicht über die ganze Länge des Rasiererkopfes zu erstrecken. Jeder Grundblock 4c kann mit einer einzigen Einkerbung 6c an jedem Ende
versehen sein, die auf einem entsprechend kurzen Abschnitt des Stabes 7c ruht.
In Figur 11 ist eine äußere perforierte Schneidmesserfolie 8c dargestellt, die über die beiden Schneidmesserteile 2c
und 3c gebogen ist und an ihren seitlichen Rändern an festliegenden Teilen 9c des Rasierers befestigt ist.
■■i.: ,ff-
Elemente in Form zweier Schraubenfedern loc wirken im zusammengepreßtenZustand
dahingehend, daß sie die beiden Schneidmesserteile 2c und 3c kontinuierlich auseinanderdrücken,
so daß die Schneidkanten der Klingen 5c gegen die Unterseite der Folie 8c gepreßt werden und mit dieser in Berührung treten, wie dies durch die Pfeile in Figur 11 angedeutet
ist. Jede Feder loc sitzt in einem Paar Bohrungen lic, die sich in Querrichtung in jeden der Grundblöcke 4c hineinerstrecken,
und die Enden der Federn liegen an den Enden der Bohrungen lic an.
Ein geeignetes* System zum Antrieb der beiden bewtglieJien -irV:^ k
Schneidmesserteile 2c und 3c, so daß diese Teile «int ;<gigtn·» ■;:,/φ:^1)
- pi -
309807/0864
läufige Schwingbewegung ausführen, ist in den Figuren Io
und 11 dargestellt. Ein rotierender Elektromotor, der durch nicht dargestellte Batterien gespeist wird, trägt auf seiner
Antriebswelle 12c eine Scheibe 13c, an der ein exzentrisch gelagerter Stift 14c angebracht ist. Der Stift 14c greift
in einen ausgeschnittenen Teil 15c im Umfang einer Platte l6c ein, die auf einer Welle 17c gelagert ist, welche in
einem festliegenden Teil des Rasierers in geeigneter Weise geführt wird. Die Platte 16c trägt zwei Zapfen 18c, die
in Querrichtung zu beiden Seiten der Welle 17c liegen. Das obere Ende der Zapfen 18c steht mit nicht dargestellten Aussparungen
in den Unterseiten der entsprechenden Grundblöcke 4c der beweglichen Schneidmesserteile 2c und 3c in Eingriff.
Im Betriebszustand, wenn also der nicht gezeigte Motor die Welle 12c dreht, dreht sich die Scheibe 13c, und der Exzenterstift
14c bewegt sich auf einem Kreis, wodurch auf die Platte l6c aufgrund der Tatsache, daß der Stift I4c in den ausgeschnittenen
Teil 15c auf der Platte eingreift, eine Drehschwingbewegung übertragen wird. Wenn die Platte 16c diese
Drehschwingung ausführt, dann schwingen die beiden Zapfen I8c in entgegengesetzten, im wesentlichen geradlinigen
Richtungen parallel zu der Länge der Schneidmesserteile 2c und 3c Die tatsächlichen Bahnen oder Wege der Zapfen 18c
sind gebogen, jedoch kann diese Wirkung dadurch aufgefangen werden, daß in den in den Grundblöcken 4c befindlichen Aussparungen,
in die die Zapfen 18c eingreifen, ein gewisses freies Spiel in Querrichtung ermöglicht wird. Auf diese Weise
werden die beiden beweglichen Schneidmesserteile 2c und 3c gegenläufig und in Längsrichtung in Schwingung versetzt, wobei
eine Gleitbewegung längs ihrer Tragstäbe 7c stattfindet.
Um für das Schneidmessersystem eine Resonanzfrequenz zu erzeugen, trägt die Platte 16c einen radialen Vorsprung 19c,
und zwischen dem Vorsprung 19c und den festliegenden Teilen 9c
309 807/088 4
auf den entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs 19c sind
kraftausübende Schraubenfedern 2oc angeordnet. Auf diese
Weise wird den beiden beweglichen Schneidmessern zusammen mit der Platte 16c und dem Vorsprung 19c eine Resonanzfrequenz
erteilt, die von den Steifigkeiten(Kl - K2) der Federn 2oc bezogen auf die Massen (Ml - M2) der sich bewegenden
Teile abhängt. Der Rasierer arbeitet dann dadurch bei Resonanz, daß diese Resonanzfrequenz auf die Drehzahl des
Motors abgestimmt wird, oder daß der Motor mit einer solchen Drehzahl laufengelassen wird, daß sie zu der Resonanzfrequenz
des mechanischen Systems paßt, wie dies in Verbindung mit den vorherbeschriebenen Ausführungsformen erwähnt ist.
In Figur 12 ist eine bestimmteAnordnung von Perforierungen
für die gebogene äußere Folie 8c gezeigt. Die Hauptbetriebs-
f
fläche der Folie 8c ist mit Perforieruhgen 21c versehen, jedoch befinden sich in der Mitte der Folie im Bereich des Spaltes 22c zwischen den beweglichen Schneidmesserteilen 2c und 3c größere, kreuzförmige öffnungen, wie dies bei 23c angezeigt ist. Das Armpaar jeder öffnung 23c, das sich parallel zu dem Spalt22c erstreckt, liegt vollständig innerhalb des Spaltes, dagegen liegt das quer gerichtete Armpaar mit seinen äußersten Endteilen über dem Bereich, der im Betriebszustand durch die entsprechend beweglichen Schneidmesserteile 2c und 3c überstrichen wird. Die Verwendung von öffnungen, beispielsweise der gezeigten Kreuzform 23c, die teilweise über dem Bereich liegen, der von einem sich bewegenden Schneidmesser überstrichen wird, und teilweise über dem Spalt liegen, erleichtert das Abrasieren kurzer Haare, die sich in Richtung auf die Haut zurückgekrüuselt haben, da sie auf diese Weise leichter von den öffnunßateilen aufgenommen werden, die sich über den Spalb erstrecken, da die öffnung in diesem Bereich vollständig freiließt und dann bei einer Bewegung des Rasierers über die Haut das Haar sich in den Teil der öffnung hineinbewegen kann, das von den Klingen 5c überstrichen wird und auf diese Welse abrasiert wird.
fläche der Folie 8c ist mit Perforieruhgen 21c versehen, jedoch befinden sich in der Mitte der Folie im Bereich des Spaltes 22c zwischen den beweglichen Schneidmesserteilen 2c und 3c größere, kreuzförmige öffnungen, wie dies bei 23c angezeigt ist. Das Armpaar jeder öffnung 23c, das sich parallel zu dem Spalt22c erstreckt, liegt vollständig innerhalb des Spaltes, dagegen liegt das quer gerichtete Armpaar mit seinen äußersten Endteilen über dem Bereich, der im Betriebszustand durch die entsprechend beweglichen Schneidmesserteile 2c und 3c überstrichen wird. Die Verwendung von öffnungen, beispielsweise der gezeigten Kreuzform 23c, die teilweise über dem Bereich liegen, der von einem sich bewegenden Schneidmesser überstrichen wird, und teilweise über dem Spalt liegen, erleichtert das Abrasieren kurzer Haare, die sich in Richtung auf die Haut zurückgekrüuselt haben, da sie auf diese Weise leichter von den öffnunßateilen aufgenommen werden, die sich über den Spalb erstrecken, da die öffnung in diesem Bereich vollständig freiließt und dann bei einer Bewegung des Rasierers über die Haut das Haar sich in den Teil der öffnung hineinbewegen kann, das von den Klingen 5c überstrichen wird und auf diese Welse abrasiert wird.
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- 23 -
-99- *3
In Figur 12 sind zusätzliche längliche.öffnungen 24c
zwischen den Querarmen benachbarter kreuzförmiger öffnungen 23c angeordnet.
In Figur 13a ist eine andere Anordnung der öffnungen im
Bereich des Spaltes 22cdargestellt. Vier längliche öffnungen
25c sind in Form eines Kreuzes angeordnet, wobei ihre benachbarten, innersten Enden über dem Spalt 22c
liegen und ihre anderen Enden den entsprechenden Bereich überdecken, der von den beweglichen Schneidmesserteilen
2c und 3c überstrichen wird. Zwischen benachbarten Reihen aus vier öffnungen 25c befinden sich längliche öffnungen
26c, deren entgegengesetzte Enden über den Schneidmesserteilen 2c bzw. 3c liegen, und deren Mittelteile sich über
den Spalt erstrecken. Es wurde festgestellt, .daß die Anordnung
von Figur 13 ebenfalls das Erfassen und Abscheren kurzer Haare erleichtert, die sich zur Haut zu zurückgekräuselt
haben und die Haut berühren.
Bei den in den Fügiren 14 und 15 gezeigten Ausführungsformen
ist ein inneres Schneidmesser schematisch bei Id gezeigt,
das aus zwei Schneidmesserteilen Ida und ibd besteht. Die Schneidmesserteile können ganz allgemein die Form bekannter
Schneidmesserarten aufweisen, die gewöhnlich mehrere Klingen besitzen, welche sich quer zur Achse des Schneidmessers
erstrecken und mit gebogenen, äußeren Schneidkanten versehen sind. In Figur 15 ist ein gebogenes, äußeres Schneidmesser
in Form einer Folie 2d dargestellt, die perforiert ist, und deren Krümmung zu der Krümmung des inneren Schneidmessers
Id paßt. Die seitlichen Ränder der Folie 2d sind an den festliegenden Teilen 3d des Rasierers befestigt.
Die beweglichen Schneidmesserteile lad und Ibd werden so getragen,
daß sie mit Hilfe zweier federnder Körper 6'd längs im wesentlichen paralleler und etwa linearer Bahnen in gegenläufiger
Phaae Schwingungen ausführen können. Die federnden
309807/086/»
IH
Körper 6d erstrecken sich im wesentlichen lotrecht zu den
Bahnen der Schneidmesserteile und liegen in Richtung dieser Bahnen mit Abstand nebeneinander.
Jeder federnde Körper 6d hat ein Wurzelende 7d, das in geeigneter Weise an einem festliegenden Teil 8d des Rasierers
befestigt ist. Von dem Wurzelende 7d gehen drei im wesentlichen
parallele Arme 9d aus, die sich in Richtung auf den Rasiererkopf erstrecken.
Die entsprechenden äußeren Arme 9d der beiden federnden Körper sind durch Längskörper Iod miteinander verbunden, und die
beiden Körper Iod wiederum sind in Querrichtung im Bereich
unter dem Schneidmesserteil lad durch eine Brücke lld angelenkt.
Der Schneidmesserteil lad wird auf vier äußeren Armen 9d der federnden Körper 7d mit Hilfe einer geeigneten Federhalterung
l4d getragen, die in der Mitte der Brücke lld angebracht ist und in der Zeichnung schematisch angedeutet ist.
Verschiedene geeignete Halterungsarten sind hierfür bekannt. Eine ähnliche Federhalterung l*Jd befestigt den Schneidmesserteil
lbd an einem Längskörper I6d, der mit den beiden mittleren Armen der federnden Körper l6d in Verbindung steht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat der längliche Körper l6d einen nach unten zu abgestuften Teil I6ad, der
unter der Brücke lld verläuft und sie nicht berührt. Die Federhalterungen I4d sind so geartet, daß sie die Schneidmesserteile
gegen die Innenseite der gebogenen Folie 2d pressen und sie gegen Längsbewegung relativ zu den länglichen
Körpern Iod und I6d, die sie tragen, sichern.
Auf dieae Weise können die Schneidmesserteile lad und lbd aufgrund der Federungseigenschaft der Arme 9d, die es den
Armen ermöglicht, sich in beiden Richtungen aus ihrer Normal-
309807/0864
lage herauszubiegen, veranlaßt werden, entlang im wesentlichen
paralleler und etwa geradliniger Bahnen in gegenläufiger Phase zu schwingen, wie dies durch die Pfeile a und b
angedeutet ist .
In Figur 15 ist die Energiequelle des Rasierers ein batteriegetriebener
Motor 17d, der eine Kurbelwelle I8d antreibt. Die beiden Kröpfungen der Kurbelwelle I8d sind um l8o° gegeneinander
versetzt. Die obere Kröpfung steht durch eine Verbindungsstange 2ad mit einem Zapfen 19d in Verbindung, der
unter dem länglichen Körper l6d angeordnet ist, welcher den Schneidmesserteil Ibd trägt. Die untere Kröpfung steht durch
eine Verbindungsstange 22d mit einem Zapfen 21d in Verbindung,
der unter der Brücke lld angebracht ist, die den beweglichen Schneidmesserteil lad trägt. Der Zapfen 2Id läuft abwärts
durch den sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz l6bd in dem gestuften Teil load des Körpers I6d, ohne ihn zu berühren.
Alternativ dazu läßt sich eine zusätzliche Brücke zur Halterung des Zapfens 2Id unterhalb der Brücke lld vorsehen,
wobei der gestufte Teil I6ad des Körpers I6d zwischen
den beiden Brücken verläuft und dann kein Längsschlitz l6bd erforderlich ist.
Wenn also der Elektromotor 17d eingeschaltet wird, rotiert
die Kurbelwelle I8d, und da die beiden Kröpfungen der Kurbelwelle um I8o° versetzt angeordnet sind, werden die länglichen
Körper Iod und der längliche Körper l6d gegenläufig zueinander hin- und hergetrieben, und demzufolge werden auch die. von
ihnen getragenen 3chneidmes3erteile lad und Ibd längs ihrer
im wesentlichen geradlinigen Bahnen gegenläufig angetrieben.
Die Mas3en (Ml, M2) der SehneLdmesserteile lad undIbd werden
BO ausgewählt, daß dann, wenn sie gegenläufig oazi<iliieren,
lineare Vibrationen so gut wie vollständig kompensiert werden. Das bedeutet, daß ihre Massen identisch sein sollten. Auch
bewegen sich die Massenmittelpunkte, wenn die ochneidmesaerteile
lad und Ibd gleich aufgebaut sind, auf derselben Achse,
BAD ORtGtNAL 309807/086A
- 26 -
und demzufolge wird keine Vibrationsbewegung erzeugt.
Für den Resonanzbetrieb lassen sich die Resonanzfrequenzen der beiden oszillierenden Systeme durch eine geeignete Aus
wahl der Steifigkeiten (Kl K2) der mittleren und äußeren
Arme 9d bestimmen. Ihre Steifigkeiten hängen von ihrer Breite
und Dicke ab.
Der Motor arbeitet so, daß er die beiden oszillierenden Systeme
bei ihrer gemeinsamen Resonanzfrequenz antreibt, wie dies im obigen beschrieben wurde.
In den Figuren 16, 17 und 18 ist eine weitere Ausfuhrungsform
dargestellt, wobei die eine Form des inneren, beweglichen Schneidmessers allgemein mit Ie bezeichnet und in Figur 16
in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Dieses innere, bewegliche Schneidmesser besteht aus den beiden Teilen 2e und 3e,
die sich in Längsrichtungparallel zueinander erstrecken. Jeder Schneidmesserteil 2e und 3e weist einen Grundblock 1Je
auf, der beispielsweise aus geformtem oder gegossenem Nylon gefertigt sein kann und mehrere sich in Querrichtung erstreckende,
parallele Schneidmesserklingen 5e trägt, deren Schneidkanten
in Querrichtung eine konvexe Form besitzen. Sie können also Kreisbogenform aufweisen. Viele unterschiedliche konstruktive
Ausführung»formen für halbzylindrische oder nahezu
halbzylindrische, bewegliche, innere Schneidmesser sind bekannt, so daß erwartet werden kann, daß ähnliche Konstruktionsformen
für ein zweiteiliges, bewegliches, inneres Schneidmesser, wie
es hier beschrieben wird, Verwendung finden.
In Figur 17 sind die Orundblücke 'Ie auf ihren Unterseiten
mit Einkerbungen 6e versehen, mit Hilfe derer die beiden Sohneidmeoaerteile L!e und Je auf oich in LiIn^arichtung
erstreckenden, roibungsarinen Tragstuben 7e ^et.raf.on werden.
Die Stäbe "(e kb'nnon beispielsweise auu Nylon r-.efertigt nein
oder aus poLiertom Metall bentehen. Sie a Lud auf einem
30 9 007/0864 BAD ORIGINAL" ?{
geeigneten, hier nicht gezeigten, festliegenden Teil des Rasierers angebracht. Die Stäbe 7e und die Einkerbungen 6e
brauchen 'sich nicht über die ganze Länge des Rasiererkopfes zu erstrecken. Jeder der Grundblöcke 1Je kann mit
einer einzelnen Einkerbung 6e versehen werden, die sich an seinem Ende befindet und auf einem entsprechend kurzen
Abschnitt des Stabes fe aufsitzt.
In den Figuren 17 und 18 ist eine äußere, perforierte Schneidmesserfolie
8e gezeigt, die sich über die beiden Schneidmesserteile 2e und 3e wölbt und an ihren seitlichen Rändern
an den festliegenden Teilen 9e des Rasierers befestigt ist.
Elemente in Form zweier Schraubenfedern loe wirken im zusammengedrückten
Zustand dahingehend, daß sie die beiden Schneidmesserteile 2e und 3e kontinuierlich auseinanderdrücken,
so daß die Schneidkanten der Klingen 5e gegen die Unterseite der Folie -8e gepreßt werden und mit dieser Berührung treten,
wie dies durch die Pfeile in Figur 37 angedeutet ist. Die Federn
loe sitzen in einem Bohrungspaar He, daß sich in Querrichtung in jeden der Grundblöcke 4e hineinerstreckt, und die
Federenden liegen an den Enden der Bohrungen He an.
In den Figuren 16 und 18 ist die Antriebsvorrichtung für die Schneidmesserteile 2e und 3e ein Vibratormotor, der ein bewegliches
System in Form einer Spule- 12e aufweist, die mit dem beweglichen Schneidmesser 2e dadurch eine einteilige
Konstruktion bildet,' daß sie in die halb zylindrische Aussparung l4e dieses Schneidmessers eingesetzt und beispielsweise
durch einen geeigneten Klebstoff dort befestigt ist. Diese Aussparung ist in Figur 16 in unterbrochenen' Linien dargestellt.
Ein anderes bewegliches System des Linearmotors in Form eines Permanentmagneten 15e, der koaxial zu der Spule
12e angeordnet ist,, bildet mit dem anderen Schneidmesserteil
3c eine einheitliche Konstruktion, wobei dieser Magnet
BAD ORIGINAL ν r -30 9 807/086 4 ■ - 2ß -
in ähnlicher Weise in einer halbzylindrischen Aussparung l6e in dem betreffenden Schneidmesserteil befestigt ist.
Somit sind annähernd die halbe Spule 12e und der halbe Magnet 15e in der entsprechenden Aussparung bzw. Vertiefung des
entsprechenden Schneidmesserteils 2e und 3e befestigt, während
die andere Hälfte jedes dieser Reaktionssysteme des Motors sich in eine halbzylindrische Aussparung 17e und l8e hineinerstreckt,
die sich in dem gegenüberliegenden Schneidmesserteil befindet. Zwischen den zylindrischen Wänden der Aussparungen
Ue und l8e und dem Reaktionsmotorsystem, das relativ
zu den Aussparungen schwingt, ist seitliches Spiel gelassen, und die Aussparungen I4e, 17e und l8e sind außerdem mit ausreichendem
Spiel an ihren Enden versehen, das der Schwingngsamplitude
angepaßt ist. Dieses Spiel könnte begrenzt werden, um auf diese Weise die Schwingungsamplitude der beiden Schneidmesser
zu begrenzen.
Zwischen den entgegengesetzten Enden der Schneidmesserteile 2e und 3e und den nicht dargestellten, geeigneten, festliegenden
Teilen des Rasierers üben die Federn l$e eine Kraft aus, um den sich bewegenden Teilen eine gemeinsame Resonanzfrequenz zu erteilen, wobei diese Frequenz von den Massen
(Ml, M2) der sich bewegenden Teile, bezogen auf die Bderkonstanten
(Kl, K2) der Federn, abhängt. Es versteht sich, daß eine Resonanzfrequenz auch auf andere Weise erzeugt
werden kann, beispielsweise dadurch, daß zwischen den beweglichen Schneidmessern oder zwischen den beiden Reaktionssystemen des Linearmotors eine Federkupplung hergestellt wird.
Wie ersichtlich, ist die dargestellte Anordnung sehr kompakt aufgebaut, da der ganze Linearmotor in den in den Klingenträgern
vorhandenen Aussparungen aufgenommen wird und diese sich vollständig innerhalb des Rasiererkopfes befinden.
Sowohl der Mahnet 15e als auch die Spule 12e sind bei dem
309807/0864 BAD 0^-NAL - ,0 -
gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrischs könnten jedoch
auch andere Querschnittsformen aufweisen, so daß sie noch kompakter in die jeweilige Form des Rasiererkopfes hineinpassen, die bei dem jeweiligen Rasierer Verwendung findet.
Um den Rasierer in Betrieb zu setzen, wird die Spule 12e aus einer Batterie über die Leitungen 2oe und 2Ie mit einer
Viechseistrom- oder pulsierenden Spannung versorgt. Ein Wechselstrom erzeugt abwechselnd zwischen den Reaktionssystemen des Motors, d.h. also zwischen der Spule 12e und
dem Magneten 15e Abstoßungs- und Anziehungskräfte und demzufolge in den beweglichen Schn'eidmesserteilen 2e und 3e Schwingung
in gegenläufiger Phase. Die-selbe Wirkung wird durch
eine pulsierende Spannung erzeugt, mit Ausnahme der Tatsache, daß diese Spannung nur einmal Jn jedem Zyklus einen Antriebsimpuls hervorruft, und zwar ständig in-derselben Richtung.
Resonanzbetrieb wird dadurch erreicht,daß die Resonanzfrequenz
auf diejenige der Antriebsspannung abgestimmt wird oder umgekehrt. Durch Resonanzbetrieb wird eine erhebliche
Verringerung des Energieverbrauches bewirkt.
Die Massen der beiden oszillierenden Systeme werden vorzugsweise so ausgewählt, daß dann, wenn sie in gegenläufiger
Phase schwingen, die resultierende Vibration NuIl ist. Ein kleines Vibrationsmoment tritt dann gruf, wenn die Schwerpunkte
der beiden Systeme sich nicht entlang der-selben Achse bewegen.
Die zusätzliche Verwendung von Gegengewichten kann erwünscht sein, wenn die Massen der im Betrieb befindlichen Teile der
beiden Schwingsygteme sich auf andere Weise nicht einfach aufeinander abstimmen Lassen.
Obgleich das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nur zwei bewegliche, innere Schneidmesser verwendet,
können auch mehr, als zwei Messer vorgesehen werden.
309807/0864 BAD ORIGINAL
- 3o -
Wenn beispielsweise drei parallele Schneidmesser benutzt werden, dann könnte das eine Reaktionssystem dem mittleren
Schneidmesser und das andere Reaktionssystem den beiden anderen Schneidmessern zugeordnet werden. Bei Verwendung
von vier Schneidmessern könnten zwei davon jedem Reaktionssystem zugeteilt werden.
Obgleich jedes Reaktionsystem im Betriebszustand sich als eine Einheit bewegt, läßt sich jedes Reaktionssystem
und sein zugehöriges Schneidmesser von dem anderen demontieren, wenn dies zu Austauschzwecken oder Reinigungszwecken erforderlich ist.
Obgleich dies im obigen nicht besonders dargestellt und beschrieben
wurde, lassen sich die hier gemachten Vorschläge auch auf einen Elektrorasierer anwenden, der ein inneres
Schneidmesser hat, das sich auf gebogener Bahn um die Achse einer gebogenen äußeren B1OUe hin- und herbewegt. Das sich
auf gebogener Bahn hin- und herbewegende Schneidmesser kann in einer Ebene quer zur Achse der gebogenen Hin- und Herbewegung
geteilt sein, wobei dann die beiden Schneidmesserteile sich in gegenläufiger Phase hin- und herbewegen, es
kann aber auch ein Gegengewicht eine gebogene Hin- und Herbewegung ausführen, und zwar in gegenläufiger Phase zu der
Hin- und Herbewegung des Schneidmessers und um dieselbe Achse dieser Hin- und Herbewegung. Die beiden auf diese Weise
gebildeten beweglichen Körper können von Halterungen gelingen
werden, die jede eine Feder aufweist, welche um die Achse der gebogenen Hin- und Herbewegung eine Torsionaspannung
erzeugt. Die Torsions -Federkonstanten Kl, K<'2 der Federn werden in bezu^ auf die Massen (Ml, M2) der beiden beweglichen
Körper so gewählt, daß ~V/K1 im wesentlichen gleich
"ΐΓκ2 ist, um den Körpern die-selbe Eigenfrequenz der gebogenen
Hin- und Herbewegung zu ertelbn, wobei dann der batteriegetriebene
Antriebsmotor mit seiner gewöhnlichen K igen frequenz
3 0 9 H () 7/0864 8AD 0RIG|NAL
läuft, um Resonanzbetrieb zu erreichen.
Desweiteren sind die hier gemachten Vorschläge auch auf batteriegetriebene Elektrorasierer anwendbar, die nicht
dem Polientyp entsprechen, jedoch zwei zusammenarbeitende Schneidmesserkörper aufweisen, die zur Erzeugung einer
Scherwirkung gegenläufig angetrieben werden.
3 0 HM0 7/0864
Claims (1)
- PATENTANS PRÜCIIE(I0J Batteriegetriebener Trockenrasierer, in dem ein batteriegetriebener Motor zwei Körper in gegenläufiger Phase und parallel zueinander hin- und herbewegt, und von denen wenigstens der eine ein bewegliches Schneidmesser bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Körper (lb, Ic; 2b) durch eine Halterung tragbar ist, die eine Feder (6, 6a) aufweist, daß die Federkonstanten (Kl, K2) der Halterungsfedern in bezug auf die Massen (Ml, M2) der entsprechendenA 1 WiKörper so gewählt sind, daß U rj-r im wesentlichen gleichK2 ist, so daß die beiden Körper (lb, Ic; 2b) im wesentlichendieselbe Eigenfrequenz der Hin- und Herbewegung aufweisen und daß der Motor (l7b, 19) bei Energiezufuhr von der Batterie so arbeitet, daß er die beweglichen Körper mit einer Hin- und Herbewegungsfrequenz antreibt, die im wesentlichen gleich dieser Eigenfrequenz ist.2. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein beweglicher Körper von einem inneren Schneidmesser (Ib) gebildet wird, das mit einer äußeren Folie (2b) zusammenwirkte3. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Körper die beiden Teile (2c, 3c) eines geteilten inneren Schneidmessers (ic) bilden.ho Batteriegetriebener Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen die beiden Körper (2c, 3c) so tragen, daß sie eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführen«.309807/08645. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen die beiden Körper (lb, 2b) so tragen, daß sie eine gebogene Hin- und Herbewegung ausführen.6. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schneidmesser (ic) in an sich bekannter Weise in Längsrichtung der geradlinigen Hin- und Herbewegung geteilt ist.7. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Folie (2b) mit Perforierungen (21c, 23c, 24c, 25c, 26c) versehen ist, von denen wenigstens einige teilweise über dem zwischen den beiden Teilen (2c, 3c) des geteilten Schneidmessers (ic) befindlichen Spalt (22c) liegen und sich teilweise über den Bereich erstrecken, der von einem oder von beiden Teilen des beweglichen Schneidmessers bestrichen wird,8. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schneidmesser (ic) quer zur Richtung der geradlinigen Hin- und Herbewegung oder der Achse der gebogenen Hin- und Herbewegung geteilt ist.9. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise einer der beiden Körper das Innere Schneidmesser (lb) bildet, während der andere Körper ein Gegengewicht (5b) bildet,10. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (5b) wenigstens teilweise in der durch das innere Schneidmesser (lb) gebildeten Aussparung angeordnet ist«,309807/086411. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Massenmittelpunkt des Gegengewichtes (5b) auf einer Bahn bewegt, die mit der linearen Bahn der Hin- und Herbewegung des Massenmittelpunkts des Schneidmessers (lb) zusammenfällt*12. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Motor (l7b) ein Vibratormotor ist, der wenigstens ein Iteaktionssystem aufweist, das einen Permanentmagneten (l5e) und eine mit diesem zusammenwirkende Spule (l2e) besitzt, die über eine Steuerschaltung mit der Batterie verbunden sind, wobei der Magnet auf dem einen Körper (3e) und die Spule auf dem anderen Körper (2e) angebracht sind.13. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Reaktionssysteme, bei denen die Spulen (l2e) auf den beweglichen Körpern und der oder die Magnete (l5e) auf einem festliegenden Teil des Rasierers (l) angeordnet sind.14. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 12, oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (l2e, 15e) eines oder mehrerer Reaktionssysteme wenigstens teilweise in den beiden beweglichen Körpern (2e, 3e) sitzen.15. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Motor (l7b, 17d, 19) eine rotierende Antriebswelle (21) zum Antrieb eines Elementenpaares (18b, 18d; 23, 23a) zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine Linearbewegung, beispielsweise Nocken oder Kurbelwellenkröpfungen, aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die beiden beweglichen Körper in gegenläufiger Phase antreiben.3 0 9 H 0 7 / 0 8 62 2 3 R 7 7l6o Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet,, daß die Halterung für jeden Körper (l, lc, Ib) ein Paar Blattfedern (6, 6a) aufweist, von denen wenigstens zwei Arme (4, 5} 7) aus einer gemeinsamen Wurzel herausragen und wenigstens der eine Arm (4,5 ) an seinem freien Ende an dem einen Körper befestigt ist, während der andere Arm (7) an seinem freien Ende mit einem festliegenden Teil (8) des Rasierers (l) fest verbunden ist.17. Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzel jeder Blattfeder (6, 6a) einen Steg (ll) hat, der gegen Hin-= und Herbewegung in Richtung der Hin- und Herbewegung der beweglichen Körper festhaltbar ist.18, Batteriegetriebener Trockenrasierer nach Anspruch k oder einem der Ansprüche 6 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die beiden Körper ein einziges Blattfederpaar (6, 6a) aufweist, das wenigstens zwei Arme (k9 7) besitzt, die aus einer gemeinsamen Wurzel herausragen und von denen wenigstens der eine Arm an seinem freien Ende mit dem einen Körper und der andere Arm an seinem freien Ende mit dem anderen Körper fest verbunden sindoΊ f) l\ '·' f] 7 / 0 8 i) /,Leerseite
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Representative=s name: BAUMANN, E., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8011 HOEHENKI |